DE498775C - Profildrehbank - Google Patents

Profildrehbank

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DE498775C
DE498775C DER71075D DER0071075D DE498775C DE 498775 C DE498775 C DE 498775C DE R71075 D DER71075 D DE R71075D DE R0071075 D DER0071075 D DE R0071075D DE 498775 C DE498775 C DE 498775C
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    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/10Cutting tools with special provision for cooling
    • B23B27/12Cutting tools with special provision for cooling with a continuously-rotated circular cutting edge; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Profildrehbank, bei der das mit einer Kurvenschneide versehene Werkzeug· unter Drehung um seine zur Bankachse senkrechte Spindel parallel s zur Bankachse verschoben wird.
Bei solchen Drehbänken hat man schon ein auf der Spindel des Werkzeugies sitzendes Schneckenrad in eine der Bamkachsa parallele Schnecke eingreifen lassen, die von' der Leitspindel der Bank über ein Wechselrädergetriebe angetrieben wurde. Dadurch erhielt das Werkzeug eine zwar wählbare., aber während der ganzen Schnittlänge gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit, also eine mit der Länge des jeweils von der Werkzeugachse zum Arbeitspunkt des Werkzeuges gezogenen Radius veränderliche Lineargeschwindigkeit der Schneidkante.'
Die Erfindung vermeidet diesen Übelstand und gestattet, dem Werkzeug eine zwar nicht stetig, aber doch praktisch mit genügender Genauigkeit der jeweiligen Länge des Berührungsradius angepaßte Umdrehungsgeschwindigkeit, d. h. also eine praktisch, unveränder-
a5 liehe Lineargeschwindigkeit der Schneidkante, zu geben.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Werkzeugspindel mehrere Zahnräder von verschiedenem Teilkreisdurchmesser fest angebracht sind, von denen jeweils dasjenige in eine von mehreren am Bett der Drehbank fest angeordneten Zahnstangen eingreift, dessen Teilkreisradius dem nach dem Arbeitspunkt der Kurvenschneide gezogenen Radius ganz oder annähernd gleich ist. ■
Diese Lösung hat den Vorzug außerordentlicher Einfachheit und großer Zuverlässigkeit, da die richtige Abwälzung des Werkzeuges nur von dem Eingriff zweier sehr einfacher Elemente, nämlich Zahnrad und Zahnstange, abhängt.
Die Zahnräder und die zugehörigen Zahnstangen sind natürlich auf der Werkzeugspindel und an dem Bett auswechselbar befestigt, so daß man durch passende Wahl der Räder und Stangen die Einrichtung verschiedenen Werkzeugkurven anpassen kann.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist ein Aufriß der Drehbank, teilweise im Schnitt.
Abb. 2 ist ein Grundriß.
Abb. 3 stellt einen Schnitt nach III-III der Abb. ι dar.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 2.
Abb. 5 stellt in Ansicht in größerem Maßstab dar, wie das Werkzeug das zu bearbeitende Rohstück angreift.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI der Abb. 5.
Die Maschine hat ein Bett 1, auf dem einerseits eine Planscheibe 2 oder ein Klemmfutter, das von einer Riemenscheibe 3 ange-
trieben wird, anderseits eine Gegemspitze 4 angebracht ist.
Die Gegenspitze 4 ruht in dem fest mit der Maschine verbundenen Reitstock 6, in dem ein parallel zur Maschinenachse verschieblicher Schlitten 7 gleitet.
Die gleichförmige Verschiebung wird dem Schlitten 7 durch, eine Zahnstange 8 vermittelt, die fest mit ihm verbunden ist und mit ίο einem Rad 9 zusammenarbeitet, das auf einer an dem Rahmen der Maschine gelagerten Achse 10 sitzt.
Die Achse 10 empfängt ihre Drehung von
dem Hauptantrieb der Maschine über ein Schneckenrad 11 an ihrem Ende vom einer Globoidschnecke 12 auf einer Achse 13 und über ein Vorgelege 14.
Auf 'dem Schlitten 7 sind zwei gleiche Werkzeuge 15 und 15' gelagert, die fest mit ihren Achsen 16 und 16' verbunden sind. Die erste von ihnen trägt an ihrem Ende Zahnräder 17, 18,19, die in Zahnstangen 20, 21, 22 eingreifen können, welche parallel und hintereinander auf einem der Flamschie 23 eines am Maschinenbett befestigten Ansatzstückes 24 von Z-fönnigem Querschnitf sitzen. Diese Zahnstangen sind gegeneinander versetzt (Abb. 2) angeordnet, so daß jeweils immer nur ein Zahnstangengetriebe im Eingriff steht. Die zweite Achse trägt Zahnräder 17', 18', 19', die entsprechend in Zahnstangen 20', 21', 22' eingreif 'en kötonen, welche entsprechend den vorigen angeordnet sind, aber unter dem Flansch 23' des Stückes 24. Die gleichzeitige Anwendung von zwei Werkzeugen bietet den bekanntem Vorteil des Kraftausgleichs, ist aber für die Erfindung unwesentlich.
In dem Maße, wie der Schlitten 7 vorrückt, erteilen die Räder 17, 18, 19, die mit den entsprechenden Zahnstamgen in Eingriff sind, der Welle 16 und dem Werkzeug 15 eine Drehbewegung.
Ebenso verhält es sich mit dem Werkzeug 15', das von der Achse 16' mittels der Räder 17', 18', 19' mitgenommen wird, die in entsprechende Zahnstangen eingreifen.
Natürlich sind die Zahnstangen 20, 2i, 22 und 20', 21', und 22' abnehmbar, so daß man ihre Lage ändern kann oder sie auswechseln kann, wenn main das Profil des Arbeitsstükkes 5 ändern will.
In Abb. ι ist das Profil c des fertigen Stükkes 5 einpunktiert. Dieses Profil entspricht nahezu, wenn auch nicht gelnau, der Abwicklung der die Schneidkante bildenden Kurve. Um einen passenden Schirüttwinkel d zu erhalten, trotzdem die Mantelfläche des Werkzeuges zylindrisch ausgebildet ist, legt man nämlich, wie aus Abb. 5 und 6 ersichtlich, den Berührungspunkt M der Schneidkante nicht in die durch die Werkstückachse A1B gehende Normalebene D-D zur 'Wierkzeugachse, sondern in eine dieser Ebeinei im Abstand ι parallel laufende Ebene P-P.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Profildrehbank, bei der das mit einer Kurvenschneide versehene Werkzeug unter Drehung um seine zur Bankachse senkrechte Spindel parallel zur Bankachse verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugspindel mehrere Zahnräder von verschiedenem Teilkreisdurchmesser fest angebracht sind,von denen jeweils dasjenige in eine von mehreren am Bett fest angeordneten Zahnstangen eingreift, dessen Teilkreisradius gleich ist dem nach dem Arbeitspunkt der Kurvenschneide gezogenen Radiusvektor.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER71075D 1926-05-11 1927-05-01 Profildrehbank Expired DE498775C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR498775X 1926-05-11

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Publication Number Publication Date
DE498775C true DE498775C (de) 1930-05-27

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ID=8905051

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DER71075D Expired DE498775C (de) 1926-05-11 1927-05-01 Profildrehbank

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US (1) US1755860A (de)
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FR (1) FR629612A (de)
GB (1) GB271069A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524123A1 (de) * 1985-07-05 1987-02-12 Linsinger Ernst & Co Gmbh Verfahren und vorrichtung zum profilieren von stangenartigen werkstuecken
CN114888641B (zh) * 2022-05-26 2023-08-01 中国机械总院集团北京机电研究所有限公司 一种工件加工方法及其设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB271069A (en) 1927-10-20
US1755860A (en) 1930-04-22
FR629612A (fr) 1927-11-14

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