DE427631C - Planetenraederwechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Planetenraederwechsel- und -wendegetriebe

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DE427631C
DE427631C DES63286D DES0063286D DE427631C DE 427631 C DE427631 C DE 427631C DE S63286 D DES63286 D DE S63286D DE S0063286 D DES0063286 D DE S0063286D DE 427631 C DE427631 C DE 427631C
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Germany
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disc
gears
drum
gear
brake
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DES63286D
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MOTOCYCLETTES ET AUTOMOBILES V
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MOTOCYCLETTES ET AUTOMOBILES V
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Planetenräderwechsel- und -wendegetriebe. Man kennt bereits Planetenräderwechsel-und -wendegetriebe, bei denen auf den einander zugekehrten Enden der treibenden und der getriebenen Welle befestigte Zahnräder in Planetenräder eingreifen, deren Drehachsen in einer um die treibende und die getriebene Welle umlaufenden abbremsbaren Trommel drehbar gelagert sind und außerhalb dieser Trommel weitere Planetenräder tragen, die mit auf der treibenden und auf der getriebenen Welle lose gelagerten Zahnrädern kämmen, von denen ein jedes mit einer abbremsbaren Scheibe fest zusammenhängt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Planetenräderwechsel- und -wendegetriebe dieser Art, desen Besonderheit darin besteht, daß die eine der Trommeln eine zusätzliche Scheibe trägt, durch deren Abbremsung mittels eines besonderen Bremsbandes, unter Mitwirkung der Planetenräder und der Zahnkränze, auf denen diese sich abwälzen, sämtliche Trommeln miteinander derart gekuppelt werden, daß sich das ganze Planetenräderwechselgetriebe als ein Block dreht und dadurch die getriebene Welle mit gleicher Geschwindigkeit gedreht wird wie die treibende.
  • Weitere :Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung der Bremsbänder und der zu ihrem Anziehen vorgesehenen Mittel sowie in der Anordnung eines durch eine Nockenscheibe steuerbaren Bolzens zum Anziehen des die zusätzliche Bremsscheibe der einen Bremstrommel festsetzenden Bremsbandes.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist ein Schema der Anordnung der Räder, Abb. 2 ein Längsschnitt durch ein nach diesem Schema ausgeführtes Wechselgetriebe nach Linie II-II der Abb. 3.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Abb. 2, Abb. q. ein durch die zum Spannen der Bremsbänder dienende Vorkehrung geführter Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3. Abb.5 ist ein Querschnitt durch die die Schaltung des direkten Eingriffs bewirkende Gabel nach Linie V-V der Abb. q..
  • Auf dem Ende der treibenden Welle i sitzt ein Zahnrad 2 und auf dem Ende der getriebenen Welle 3 ein Zahnrad 4. (Abb. i), das einen größeren Durchmesser besitzt als das Zahnrad 2. Diametral einander entgegengesetzt und parallel zu den Wellen i, 3 sind die Achsen 5 und 5' der Planetenräder 6, 7 und 6', 7' gelagert, die mit den Zahnrädern q und :2 kämmen. Diese Planetenräder dienen zur Übersetzung der Bewegung der treibenden Welle ins Langsame. Die eben erwähnten Räder sind in einer Trommel 8 eingeschlossen, deren Seitenwände die Kugellager der treibenden Welle i und der getriebenen Welle 3 tragen. Auf den Enden der Achsen 5, 5' sitzen außerhalb der Trommel 8 weitere Zahnräder 9, =o und g', io'.
  • Der Deutlichkeit halber sind in. Abb. i die Achse 5' sowie die Planetenräder 6', 7', 9', =o' nicht eingezeichnet. Die Zahnräder 9, 9' kämmen mit einem auf der getriebenen Welle gelagerten Zahnrad =i, während die Räder =o, =o' mit einem Zahnrad 12 in Eingriff stehen, das auf der treibenden Welle gelagert ist. Diese Zahnräder =i, 12 tragen beziehentlich zwei Scheiben 13 und i4., deren Durchmesser gleich ist dem der Trommel 8. Durch Festbremsen der Trommel 8 und der Scheiben 1.3, 14 ist es möglich, die Planetenräder stillzusetzen oder nach Belieben die Übersetzung zu wechseln bzw. auf Rückwärtsgang zu schalten.
  • Abb. 2, 3, q. und 5 veranschaulichen eine Ausführungsform des in Abb. i schematisch dargestellten Wechselgetriebes. Dieses besteht, kurz wiederholt, aus folgenden Teilen: Auf den Enden der treibenden Welle i und der getriebenen Welle 3 sitzen die Zahnräder 2 und q.. Die die Planetenräder 6, 7 und 6', 7' tragenden Achsen 5, 5' sind in der Trommel 8 auf Kugeln gelagert und tragen auf ihren aus der Trommel herausragenden Enden die Räder 9, =o und 9', =o'.
  • Die Räder 9, g' kämmen ihrerseits mit dem auf der getriebenen Welle 3 lose sitzenden Zahnrad ii und die Räder io,- io' mit dem auf der treibenden Welle i ebenfalls lose sitzenden Rade 12. An diesen Stirnrädern ii, i2 befinden sich die abbremsbaren Scheiben 13, 14..
  • Das Ganze ist in einem Gehäuse i5 enthalten, welches zugleich die Mittel zum Schalten der einzelnen Geschwindigkeiten enthält. Alle umlaufenden Teile sind auf Kugeln gelagert.
  • Die Stillsetzung der scheibenartigen Trommel 8 und der Scheiben 13, 1.1. geschieht durch Anziehen der Bremsbänder 16, 17 und 18, welche in gleicher Weise angeordnet sind und in gleicher Weise bedient werden. Die Enden dieser Bremsbänder sind mit Verstärkungen 16', 16"', 1T, 17"', 18', 18"' versehen, von denen die eine, 16', i7', 18', mittels der Spitze einer einstellbaren Schraube 16", i7", i8" an einem bestimmten Punkte unverrückbar festgehalten wird, während die andere, 16"', 17"', 18"', frei ist und so verstellt werden kann, daß dabei das Festspannen oder Entspannen des betreffenden Bremsbandes stattfindet.
  • Die Verstellung der freien Bremsbandenden 16"', 17"', 18"' erfolgt durch Stößel 20', 20", 20"', welche in einer parallel zu den Wellen 1, 3 angeordneten Schiene i9 geführt sind.
  • Diese drei Stößel werden durch eine Nockenscheibe 21 gegen die freien Bremsbandenden 16"', 17"', 18"' gedrängt. Die Nockenscheibe 21 sitzt auf einer im Querschnitt vielkantigen Welle 22, die parallel zur Führungsschiene i9 verläuft und an einem Ende als Ritzel 22' ausgebildet ist. Mittels einer in die Ringnut 21' eingreifenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten Gabel kann die Nockenscheibe 21 auf der Welle 22 längsverstellt werden.
  • Der auf die Gabel einwirkende Hebel läßt sich vom Führersitz aus bewegen.
  • Die Nockenscheibe 21 dient auch zur Schaltung des direkten Eingriffs. Hierzu wird sie gegenüber einem weiteren Stößel 2o eingestellt, bei dessen Vorstoß ein kleiner Hebel 24 geschwungen wird. Dieser dreht eine in Augen 25' gelagerte Achse 25, welche in ihrer Mitte eine Gabel 26 trägt, deren Schenkel in die Ringnut 27 einer Kegelmuffe 28 eingreifen. Diese Kegelmuffe ist gleitbar auf der zu diesem Zwecke einseitig verlängerten Nabe des Zahnrades ii gelagert. Beim Ausschwingen der Gabel 26 von links nach rechts wird die Kegelmuffe 28 nach rechts geschoben und dadurch ein mittels Rolle 29 auf ihrer Umfläche ruhendes Gleitstück 3o angehoben. Das obere Ende dieses Gleitstückes ist mittels eines Zapfens 31 an einen Schwingarm 32 angelenkt, an dessen freies Ende dauernd eine Schraubenfeder 36 zieht, während das andere Ende mittels eines Zapfens 33 an der Seitenwandung der Scheibe 13 drehbar ist. Dieser in den Innenraum der Scheibe 13 hineinragende Zapfen 33 trägt einen eizentrierten Zahnbogen 3.4, der in die am freien Ende eines vierten Bremsbandes 35 vorgesehene Verzahnung eingreift. Das Bremsband 35 umspannt einen mit der Trommel 8 fest zusammenhängenden Kranz 8', der in den Innenraum der Scheibe 13 hineinragt (Abb. 2). Das andere Ende des Bremsbandes 35 ist an einem mit der Scheibe 13 fest zusammenhängenden und konzentrisch zu ihr angeordneten Ring 13' befestigt.
  • Durch Ausschwingen des Schwingarmes 32 wird sonach der Zahnbogen 34 geschwungen und dadurch das Bremsband gegen den Kranz 8' gedrückt, der hierdurch gebremst und somit stillgesetzt wird.
  • Durch die Feder 36 wird die auf den Arm 32 einwirkende Schleuderkraft ausgeglichen und dadurch jede unbeabsichtigte Drehung des Zahnbogens 34. verhütet.
  • Das Ritzel22' kämmt mit einem anderen Zahnrad, das durch Zwischenglieder mittels eines vom Führersitz aus bedienbaren Handgriffs bewegt wird.
  • Die vorzunehmenden Hantierungen zur Schaltung der verschiedenen Gänge sind für jeden Gang die gleichen und beschränken sich auf die Verstellung zweier nebeneinander angeordneter Hebel. Der eine dieser Hebel kann vier verschiedene Lagen einnehmen, denen die Einstellung der Nockenscheibe 21 gegenüber den einzelnen Stößeln 2o, 20', 20", 2o"' entspricht. Der andere Hebel dagegen steuert die Drehbewegungen der Welle 22 und somit der Nockenscheibe 21, welche hierbei mit ihrem Nocken den ihr jeweils vorgelagerten Stößel vortreibt.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes ist folgende Direkter Eingriff oder dritte Geschwindigkeit : Die Nockenscheibe a= wird in die aus Abb. 4. ersichtliche Lage übergeführt und dann so gedreht, daß sie den Stößel 2o vortreibt und dadurch mittels des Bremsbandes 35 die Bremsung des Kranzes 8' und damit der Trommel 8 bewirkt. Da das Bremsband 32 mit seinem anderen Ende an der Scheibe 13 befestigt ist, auf der Zahnrad ii festsitzt, wird mit Trommel 8 auch Zahnrad i r festgestellt. Die Folge hiervon ist, daß sich das Zahnrad i= den Planetenrädern 9, 9' gegenüber sperrend verhält und die Achsen 5, 5' sowie die Zahnräder 6, 7, 6', 7' sich auf den Zahnrädern ¢, 2 nicht mehr abwälzen können, so daß sich das Ganze also nach Welle 3 als zusammenhängender Block mit der Geschwindigkeit der treibenden Welle i dreht.
  • Zweite Geschwindigkeit: Die Nockenscheibe 21 wird gegenüber dem Stößel 2o" eingestellt und treibt diesen vor, wodurch das Bremsband 16 festgespannt und die Trommel 8 stillgesetzt wird. Die Folge hiervon ist, daß die Wellen 5, 5' und somit die Planetenräder 6, 7 und 6', 7' sich nur noch bei einer dem Übersetzungsverhältnis der Räder :z und 7, 7' entsprechenden Geschwindigkeit um ihre eigenen Achsen drehen können, ohne um die Welle i, 3 herumzukreisen. Diese Bewegung der Räder 7, 7' wird mit einer dem Übersetzungsverhältnis der Räder 6, 6' und 4 entsprechenden Geschwindigkeit auf die getriebene Welle 3 übertragen.
  • Erste Geschwindigkeit: Die Nockenscheibe ai wird zwecks Abbremsung der Scheibe x3 dem Stößel 2o' gegenübergestellt. Durch dessen Vortreiben wird das Bremsband 17 angezogen und die Scheibe 13 festgestellt. Damit steht auch das Zahnrad ii fest. Die Welle i dreht mittels des Zahnrades 2 die Räder 6, 7 und 6', T, so daß die Wellen 5 und 5' um die Weilen i, 3 kreisen, sich mit den Rudern g, g' auf dem festgestellten Zahnrad ii abwälzen. Die Welle 3 wird mit noch geringerer Geschwindigkeit als im vorbetrachteten Falle angetrieben.
  • Rückwärtsgang: Die Verhältnisse spielen sich hier in ähnlicher Weise ab wie hinsichtlich der ersten Geschwindigkeit, jedoch mit dem Unterschied, daß in diesem Falle durch Vortreiben der Nockenscheibe 21 gegen den Stößel 2o"' die Scheibe 14 und damit Zahnrad 12 gebremst wird und infolge der Übersetzungsverhältnisse der in Betracht kommenden Räder, bei einer Umdrehung der Trommel 8, die Planetenräder 6, 6' so viel Zähne auf dem Umfang des Rades 4 abwälzen müssen, daß dieses entgegengesetzt dem Drehsinn der Welle i getrieben wird.
  • Die Hauptvorteile des beschriebenen Planetenradwechselgetriebes gegenüber den bereits bekannten ähnlicher Bauart sind folgende i. Wegfall der Kränze mit Innenverzahnungen. 2. Von den' vier Planetenradachsen, die bisher nötig waren, fallen zwei weg; ferner braucht man an Stelle von vierzehn Zahnrädern nur zwölf Stück.
  • 3. Die Drehgeschwindigkeit sämtlicher Zahnräder ist stets geringer als die der treibenden ZVelle.
  • .4. Die Zahnräder ii und i2 drehen sich in gleichem Sinne wie die Wellen 3 und i, auf welchen sie lose sitzen, wodurch diese Zahnräder relative Geschwindigkeiten erhalten, die sehr gering sind.
  • 5. Vereinfachungen der Gestalt der Seitenwandungen, der Scheiben und der Trommel. 6. Vereinfachung der Ausführung und des Zusammenbauens und somit Herabsetzung der Gestehungskosten.
  • 7. Beseitigung der Stöße, die bei Wechselgetrieben mit verschieblichen Räderzügen auftreten. Dient das beschriebene Getriebe in erster Linie dem Antrieb von Kraftfahrzeugen, so kann es doch natürlich auch bei Arbeitsmaschinen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planetenräderwechsel- und -wendegetriebe, bei dem auf den einander zugekehrten Enden der treibenden und der getriebenen Welle befestigte Zahnräder in Planetenräder eingreifen, deren Drehachsen in einer um die treibende und die getriebene Welle umlaufenden abbremsbaren Trommel drehbar gelagert sind und außerhalb dieser Trommel beiderseits je ein weiteres Planetenrad tragen, die mit je einem auf der treibenden und auf der getriebenen Welle lose gelagerten, mit einer abbremsbaren Scheibe fest zusammenhängenden Zahnrade kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) auf einer Seite einen in den Hohlraum der einen Scheibe (13) greifenden Kranz (8') trägt, um den ein viertes Bremsband (35) gelegt ist, das mit einem Ende an der Scheibe befestigt ist, am anderen Ende dagegen eine Verzahnung trägt, in die ein durch die auf einer Welle (22) längsverstellbare Nockenscheibe (21) steuerbarer Zahnbogen (34) eingreift, dessen Drehung das vierte Bremsband (35) spannt und so die Scheibe mit der Trommel kuppelt.
  2. 2. Planetenräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dessen einzelne Bremsbänder durch eine auf einer steuerbaren Welle verschiebbar angeordnete Nockenscheibe angespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daB die Enden der Bremsbänder (16, 17, 18) Verbreiterungen (16', 17', 18' und 16"', =7"', 18 "') aufweisen, deren erstere sich gegen feste, einstellbare, zweckmäßig durch Stellschrauben (16", 17", 18") gebildete Widerlager und deren andere sich gegen frei verschiebbare, durch die Nockenscheibe steuerbare Bolzen (2o', 2o", 2o "') stützen.
  3. 3. Planetenräderwechselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anziehen des die vierte Bremsscheibe (8') festsetzenden vierten Bremssandes (35) ein durch die Nockenscheibe (21) steuerbarer Bolzen (2o) vorgesehen ist, der mittels eines Hebelgestänges (24, 26) einen auf der Nabe (ix') der einen Scheibe (13) verschiebbaren Kegelstumpf (28) verstellt, der durch Anheben einer Spindel (3o) den mit dem in die Verzahnung des vierten Bremsbandes eingreifenden Zahnbogen (34) versehenen Hebel (32) bewegt.
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