DE718476C - Einrichtung zum Sterern von Pressen oder Stanzen - Google Patents

Einrichtung zum Sterern von Pressen oder Stanzen

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DE718476C
DE718476C DEL101064D DEL0101064D DE718476C DE 718476 C DE718476 C DE 718476C DE L101064 D DEL101064 D DE L101064D DE L0101064 D DEL0101064 D DE L0101064D DE 718476 C DE718476 C DE 718476C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
contactor
switch
ram
selector switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEL101064D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Breetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE718476C publication Critical patent/DE718476C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern von Pressen oder Stanzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern von Pressen oder Stanzen, bei der zum Einschalten der Presse von dem Arbeiter mit jeder Hand ein Schalterhebel oder Druckknopf betätigt werden muß, um zu verhindern, daß der Arbeiter nach dem Einlegen des Werkstückes und dem Einschalten der Presse mit einer Hand unter den heruntergehenden Pressenstempelgreifen kann. Damit die Presse auf einen verschieden großen Hub eingestellt werden kann, muß. wegen des unveränderlichen Kurbelradius die Länge des Stempels veränderbar sein. Zu diesem Zweck ist der Pressenstempel zweiteilig ausgeführt, und durch Drehen einer Schraubspindelmutter kann. der Abstand der -beiden Teile voneinander und damit der Hub der Presse verändert werden. Für diese sog. StößelVerstellung ist ein besonderer, in beiden Drehrichtungen einschaltbarer Motor vorgesehen. Nach der Stößelverstellung muß probiert werden, ob der neu eingestellte Hub genau die gewünschte Größe hat. Hierzu wird der Pressenstempel durch kurzzeitiges Ein- und Ausschalten des Pressenmotors oder einer Kupplung zwischen Pressenmotor und Pressenstempel vorsichtig nach unten gegen ein Musterwerkstück bewegt. Bei diesem sog. Einrichten der Presse wird die eingangs erwähnte Sicherheitsschaltung aufgehoben - und, dem Einrichter ermöglicht, die Presse mit nur einem Schalter oder Druckknopf einzuschalten, damit er gleichzeitig die Presse steuern, und die Stellung des Stempels 'beobachten und Messungen usw. vornehmen kann. Die Aufhebung der Sicherheitseinrichtung wird durch Umstellen eines Wahlschalters bewirkt, der in einem verschlossenen Schaltkasten untergebracht ist, zu dem nur der Einrichter Zugang - hat. Es ist nun bekannt, zur Steuerung des Stößelverstellmotors zwei besondere Druckknöpfe vorzusehen, die jedermann zugänglich sind, so daß die Gefahr besteht, daß sie während des normalen Betriebs der Presse betätigt werden, -wodurch die Presse zerstört oder beschädigt werden kann.
  • Man- hat daher die beiden besonderen Druckknöpfe für die Stößelverstellung in, einem verschließbaren Kasten untergebracht, zu .dem ebenfalls nur der Einrichter Zugang hat und der hoch oben an der Presse angebracht ist, um ihn gegen unbefugtes öffnen und gegen Beschädigung zu sichern. Diese Druckknöpfe sind unabhängig von den Betriebsdruckknöpfen, so daß die Gefahr besteht, daß während der Stößelverstellung die Presse eingeschaltet wird. Außerdem ist das Einstellen der Presse unbequem und umständlich, da der Einrichter hierbei nicht von derselben Stelle aus die Stößelverstellung und das Einschalten der Presse zum Eilirichten vornehmen kann.
  • Schließlich ist e5 bekannt, in dem verschließbaren Schaltkasten einen Wahlschalter mit besonderen- Stellungen für Stößelverstellung und Einrichten vorzusehen, so daß also die Stößelverstelldruckknöpfe nur in der Stellung »Stößelverstellung« und der Einschaltdruckknopf für das Einrichten nur in der Stellung »Einrichten« wirksam ist. Die Gefahr, daß gleichzeitig der Stößelverstellmotor und der Pressenmotor eingeschaltet werden, ist hierbei behoben; jedoch muß der Einrichter jedesmal, wenn er von Stößelverstellung auf Einrichten oder umgekehrt übergehen -will, zu dem Schaltschrank gehen und den Wahlschalter entsprechend umstellen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine Einrichtung zum Stößelverstellen und zum Einrichten zu schaffen,. bei der sowohl die Gefahr der gleichzeitigen Einschaltung von Stößelverstellmotor und Pressenmotor ausgeschlossen als auch dem Einrichter ,ein bequemes Einstellen der Presse durch Stößelverstellen. und Einrichten ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen, daß auf derselben Stellung des Wahlschalters sowohl das Einrichten. mittels eines der beiden Druckknöpfe für das betrIebsmäßige Einschalten der Presse als auch mittels derselben Druckknöpfe nach Betätigen eines weiteren. Druckknopfes die Stößelvers:tellung vorgenommen werden kann, indem beim Betätigen des. dritten Druckknopfes.@in der Stellung.»Einrichten« des Wahlschalters ein Hilfsschütz erregt wird, das den Stromkreis des Einschaltschützes für den Pressenmotor unterbricht und den Stromkreis für die Umkehrschütze des Stößelverstellmotors über die Arbeitskontakte der beiden Druckknöpfe vorbereitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Schaltung zeigt. Mit 9 und io sind die beiden Druckknöpfe für das betriebsmäßige Einschalten der Presse bezeichnet, über deren in Reihe liegende Arbeitskontakte das Schütz 2 zur Einschaltung des nicht dargestellten Pressenmotors erregt -wird. i und 3 sind zwei Hilfsschütze, nährend mit q. und 5 die Schütze zum Einschalten des Stößelverstellniotoi7s im . Auf- bzw. Abwärtssinn bezeichnet sind. i i ist der Druckknopf, der beim Stößelverkehr betätigt werden muß. Mit 6a, 6 b und 6 c sind die Kontakte eines Wahlschalters bezeichnet, die ill der Stellung des Wahlschalters für den normalen Pressenbetrieb die dargestellte Schaltung einnehmen und beim Umlegen des Wahlschalters zur Vornahme der Stößelverstellung und des Einrichtens die ziigehörigen festen Kontakte überbrücken. -Mit 7 und 8 sind zwei Schalter bezeichnet, die von der Stellung des Pressenstempels abhängig sind, und zwar ist der Schalter 7 während eines Teils des Aufwärtshubes der Presse geöffnet und während der übrigen Zeit geschlossen, während der Schalter 8 in der untersten Stellung des Pressenstempels geschlossen und in der obersten Stellung -wieder geöffnet wird.
  • Es sei zunächst die Wirkungsweise der Steuerung für den normalen Betrieb beschrieben, wobei die Kontakte des Wahlschalters 6 die dargestellte Stellung einnehmen. Ferner sei angenommen, daß die Presse in ihrer höchsten Stellung steht, in der der Schalter 8 geöffnet und der Schalter 7 geschlossen ist. über die Ruhekontakte der Druckknöpfe i i, 9, io ist der Erregerstromkreis des Schützes i und über dessen Arbeitskontakt i a und den -Schalter 7 der Haltestromkreis des Schützes i geschlossen. Das Schütz i bereitet durch -Schließen seines Kontaktes i ai den Stromkreis für das Einschaltschütz für den Pressenmotor vor. Wenn nun die Druckknöpfe 9 und io gleichzeitig gedrückt werden, -wird über ihre in Reihe liegenden Arbeitskontakte und den Ruhekontakt des Druckknopfes i i das Schütz 2 und damit der Pressenmotor eingeschaltet. Bei Niedergang des Pressenstempels müssen beide Druckknöpfe 9 und io von dem Arbeiter gedrückt gehalten werden, und beim Loslassen nur eines Druckknopfes wird das Schütz 2 abgeschaltet und damit der Pressenmotor stromlos gemacht und abgebremst. In der tiefsten Stellung der Presse, wenn also der für -den Arbeiter .nicht mehr gefährliche Aufwärtshub des Pressenstempels beginnt, wird der. Schalter 8 geschlossen und über diesen und den Arbeitskontakt 2a ein von den Druckknöpfen unabhängiger Haltestromkreis für das Schütz.-- geschlossen, so daß. jetzt die Druckknöpfe losgelassen werden können. Der Pressengtempel geht dann bis in seine höchste Stellung zurück, wo der Schalter 8 geöffnet und damit der Haltestromkreis für das Schütz 2 unterbrochen wird. -Damit nun, wenn` der Arbeiter die Druckknöpfe während dies Hochgangs der Presse dauernd gedrückt hält, nicht sofort eist neuer Arbeitshub der Presse beginnt, wind während des Hochgehens. des Pressenstempels durch Öffnen des Schalters 7 der Haltestromkreis für das Schütz i unterbrochen. Dieses Schütz unterbricht durch öffnen seines Kontaktes i a1 den über die Druckknöpfe 9 und io verlaufenden Erregerstromkreis für das Schütz 2, so daß also auf jeden. Fall die Presse in ihrer höchsten Stellung stehenbleibt. Um die Presse von neuem in Gang zu setzen, muß der Arbeiter zunächst beide Druckknöpfe loslassen, wodurch der Erregerstromkreis für das Schütz i geschlossen und dadurch der Erregerstromkreis für das Schütz 2 vorbereitet wird.
  • Zum Einstellen der Presse wird der Wahlschalter 6, umgestellt, wodurch die Kontakte 6 a, 6 b und 6 c geschlossen werden. Durch den Kontakt 6a wird der Stromkreis für das Hilfsschütz 3 vorbereitet. Der Kontakt 6b überbrückt den Schalter 7, so daß der Haltestromkreis für das Schütz i dauernd geschlossen ist. Der Kontakt 6 c und der mit ihm in Reihe beschaltete Ruhekontakt 3 r überbrückt den Arbeitskontakt des Druckknopfes io, so daß also der Einrichter lediglich durch Drücken des Druckknopfes 9 das Schütz 2 und damit den Presseiunotor einschalten kann. Der Einrichter kann also durch abwechselndes Drücken und Wiederloslassen des Druckknopfes 9 den Pressenstempel langsam nach unten bewegen, wobei er .die eine Hand. zur Vornahme von Messungen frei hat. In der untersten Stellung des Pressenstempels wird wieder der Schalter 8 geschlossen und der Pressenstempel durch Schließen des Haltestromkreises des Schützes 2 unabhängig vom Druckknopf 9 hochgefahren.
  • Zur Stößelvers.tellung drückt der Einrichter den Druckknopf i i und einen der Druckknöpfe 9 oder io. Über den Arbeitskontakt des Druckknopfes i i wird das Hilfsschütz 3 erregt, das durch Öffnen seines Ruhekontaktes 3 r die Überbrückung des Arbeitskontaktes des Druckknopfes io aufhebt, durch Öffnen des Ruhekontaktes 3 r1 den Stromkreisfür das Presseninotorschütz 2 unterbricht und durch Schließen seines Arbeitskontaktes 3 a die oberen Enden der Spulen der Schütze 4 und 5 mit der Phase R des. Drehstromnetzes verbindet. Ferner stellt das Schütz 3 durch Schließen -seines Arbeitskontaktes 3 ai die Verbindung von der NetzphaseS mit der Mittelverbindung der Arbeitskontakte der Druckknäpfe:9 und io-her: Wenn außer dem bereits gedrückten Druckknopf ii beispielsweise noch der Druckknopf 9 gedrückt wird, daim wird der Stromkreis für das den Stößelmotor im Abwärtssinne einschaltende Schütz 5 über folgenden Weg geschlossen: Von der Phase S über den Arbeitskontakt 3 ai, den Arbeitskontakt des Druckknopfes 9, den Ruhekontakt 4 r des Schützes ¢, die Spule des Schützes 5, den Arbeitskontakt 3 a zur Phase R. Wenn an Stelle des Druckknopfes 9 der Druckknopf io zusammen mit dem Druckknopf i i gedrückt wird, wird das den Stößelmotor im Aufwärtssinne einschaltende Schütz 4 erregt. Die gleichzeitige Einschaltung des Pressenmotors ist hierbei auf jeden Fall verhindert, da der Stromkreis für eins der beiden Schütze 4 und 5 nur über den Arbeitskontakt des Hilfsschützes 3 a zustande kommen kann, das aber bei seinem Ansprechen sofort den Stromkreis für das Schütz 2 unterbricht. . Der Stößelverstellmotor wird immer nur so lange eingeschaltet gehalten, wie einer der beiden Druckknöpfe 9 und io gleichzeitig mit dem Druckknopf i i gedrückt wird. Zum übergang auf Einrichten braucht der Einrichter,. ohne den Wahlschalter umzustellen, lediglich den Druckknopf i i loszulassen, wodurch das Schütz 3 wieder aberregt wird, das den Stromkreis für die Stößelmotorschütze ¢ und; 5 unterbricht und den Stromkreis für das Schütz 2 vorbereitet, der dann durch Drücken des Druckknopfes 9 geschlossen werden, kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern von Pressen oder Stanzen, bei der zur betriebsmäßigen Einschaltung des Pressenantriebs zwei Druckknöpfe finit beiden Händen betätigt werden müssen und bei der nach Einstellen eines nur .dem Einrichter zugänglichen Wahlschalters das Einrichten der Presse und die Stößelverstellung vorgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben Stellung des Wahlschalters (6) sowohl .das Einrichten der Presse mittels eines der beiden Druckknöpfe (9, io) für das betriebsmäßigeEin.schalten .der Presse als auch nach Betätigen eines weiteren Druckknopfes (i i) mittels derselben Druckknöpfe (9, io) die Stößel-Verstellung vorgenommen weiden kann, in-. .dem beim Betätigen des dritten Druckknopfes (i i) in der Stellung »Einrichten« des Wahlschalters (6) ein Hilfsschütz (3) erregt wird, das den Stromkreis des Einschaltschützes (2) für den Pressenmotor unterbricht und den Stromkreis für die Umkehrschütze (4, 5) des Stößelversbellmotors über die Arbeitskontakte der beiden Druckknöpfe (g, io) vorbereitet. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung »Einrichten« des Wahlschalters bei nicht betätigtem Druckknopf (i i) für die Stößelverstellung einer der beiden BetriebsdruCkknöpfe (g, io) durch einen Kontakt des Wahlschalters und einen Ruhekontakt des Hilfsrelais (3) überbrückt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925611C (de) * 1950-02-03 1955-03-24 Carl Rueckle Fa Paket-Furnierschneidemaschine
DE1073596B (de) * 1960-01-21
DE1143264B (de) * 1952-08-01 1963-02-07 Renault Sicherheitsschaltung fuer handgesteuerte Arbeitsmaschinen
DE1153997B (de) * 1955-07-05 1963-09-05 Saba Gmbh Vorrichtung zum Verhueten von Handverletzungen bei mit Fusskraft betriebenen Werkzeugmaschinen
DE1238557B (de) * 1958-12-10 1967-04-13 Lars Erik Svensson Elektrische Zweihand-Sicherheitsschaltung zum Einschalten von Arbeitsmaschinen mit hin- und hergehenden Teilen

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