DE1463215C - Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen oder dgl - Google Patents

Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen oder dgl

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Publication number
DE1463215C
DE1463215C DE1463215C DE 1463215 C DE1463215 C DE 1463215C DE 1463215 C DE1463215 C DE 1463215C
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DE
Germany
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contact
circuit
relays
limit switch
closed
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinrich 5650 Solingen Weiberg
Original Assignee
Th. Kieserling & Albrecht, 5650 Solingen
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische so auszubilden, daß für den Bedienungsmann ein Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen od. dgl., bei Höchstmaß an Sicherheit gegeben ist, indem dafür der zum Ein- und Ausschalten von Magnetventilen Sorge getragen wird, daß die Steuerung selbsttätig für die Betätigung von Kupplung und Bremse mittels jede Störung bei der Steuerung ermittelt, eine Signaleiner Zweihandeinrückung mehrere in parallelen 5 einrichtung einschaltet und die Einleitung eines weite-Stromkreisen liegende, durch Hilfsköntakte gegensei- ren Arbeitshubes bei der Maschine verhindert,
tig verkettete Relais Verwendung finden, von denen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geje ein Hilfskontakt in dem Stromkreis für die Ma- löst, daß der untere Endschalter einen zweiten Kongnetventile in Reihe mit den anderen geschaltet ist, takt aufweist, der im Erregungsstromkreis eines zeit- . wobei ein Kontakt eines im unteren Totpunkt der io verzögert ansprechenden, einen Selbsthaltestromkreis Stempelbewegung betätigten unteren Endschalters aufweisenden Zeitrelais liegt, in dessen Erregungsparallel zum Einschaltstromkreis der Zweihandein- Stromkreis in Serie mit dem zweiten Kontakt des rückung liegt, und ein im oberen Totpunkt der Stern- unteren Endschalters ein bei betätigter Zweihandeinpelbewegung betätigter oberer Endschalter zur Be- rückung sowie bei geschlossenem ersten Kontakt des endigung des Arbeitshubes und Stillsetzung der Ma- 15 unteren Endschalters geschlossener Kontakt eines der schine vorgesehen ist. . . . . anderen Relais liegt und in deren Selbsthaltestrom-
Es sind bereits als Zweihandeinrückung ausgebil- kreis ein im Zeitintervall vom öffnen des oberen Enddete Steuerungen bekannt, die außer einer Haupt- schalters bis zum Einleiten eines neuen Arbeitshubes schalteinrichtung eine Hüfsschalteinrichtung aufwei- offener Kontakt eines der Relais liegt, wobei in den sen, die dann in Tätigkeit treten soll, wenn die Haupt- 20 Ausschaltstromkreisen der verketteten Relais und im schalteinrichtung versagt, d. h., daß nach Überschrei- Erregungsstromkreis einer Anzeigeeinrichtung Betätiten einer einstellbaren Bremszeit oder Bremsweges gungskontakte des Zeitrelais liegen,
der Werkzeugträger der Arbeitsmaschine selbsttätig Dadurch wird auch bei einem Versagen der Endstillgesetzt wird. Dadurch ist zwar ein gewisses Maß schalter die Maschine mit Sicherheit abgeschaltet.' an Sicherheit gegeben, weil die Hüfsschalteinrichtung 25 Außerdem wird im Störungsfall der Anzeigeeinrichdie Maschine auch dann abschaltet, wenn die Haupt- tung, beispielsweise eine Kontroll-Leuchte erregt, so schalteinrichtung versägt. Ein ,Nachteil-besteht aber daß der Bediexiungsmann immer gewarnt ist. Die darin, daß dem Bedienungsmann nicht, gezeig't wird, Maschine bleibt'in" diesem Fall gesperrt,
daß überhaupt eine Schalteinrichtung gestört ist. Be- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erkanntlich müssen diese Steuerungen so ausgebildet 30 findung kann vorgesehen werden, daß parallel zu sein, daß sie zur Verhütung von Unfällen gleichzeitig dem im Erregungsstromkreis der Anzeigeeinrichtung mit beiden Händen betätigt werden müssen. Um dies liegenden Betätigungskontakte des Zeitrelais ein im zu erreichen, geht ein weiterer bekannter Vorschlag Zeitintervall vom öffnen des oberen Endschalters bis darauf hinaus, die Druckknöpfe der Zweihandein- zum Einleiten eines neuen Arbeitshubes geschlosserückung in drei parallelliegenden Steuerstromkreisen 35 ner Kontakt eines der Relais liegt, in dessen Errederart anzuordnen und untereinander zu verriegeln,. gungsstromkreis ein Kontakt einer an sich bekannten daß nur bei gleichzeitiger Bedienung der Druck- Schloßtaste liegt.
knöpfe das Hauptrelais eingeschaltet und die Ein- Dadurch.wird erreicht, daß durch Aufleuchten der
schaltzeit des Hauptrelais durch ein Zeitrelais be- Kontrolleuchte nach Beendigung eines Arbeitshubes
stimmt werden kann. Aber auch in diesem Falle ist 40 und durch Verlöschen derselben bei Ein'eitung eines
nicht die Sicherheit dafür gegeben, daß beim Hängen- neuen Arbeitshubes die ordnungsgemäße Funktion
bleiben eines Relais oder eines Kontaktes des Relais der Sicherheitssteuerungen dem Bedienungsmann
die Maschine nicht durchläuft. nach jedem Arbeitshub von neuem angezeigt wird.
Weiterhin ist eine elektrische Sicherheitsschaltung An Hand des Schaltschemas ist der Aufbau und
bekannt, bei der jeder der Kommandogeber mehrere 45 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuerung
mechanisch in Reihe geschaltete Kontakte besitzt, nachstehend näher erläutert:
die von ,den beiden Kommandogebern möglichst Durch Einlegen des Hauptschalters S wird zunächst,
gleichzeitig überfahren werden müssen, wobei jeder die Betriebsspannung angelegt. Relais C1 erhält über
Kommandogeber gegenüber dem anderen nicht mehr den Ruhekontakt Clb Spannung, wodurch seine vor- oder nacheilen darf als dem Wegabstand zweier 50' Ruhekontakte CIa, Clb, CIc und CXd geöffnet
aufeinanderfolgender Kontakte entspricht. werden. Gleichzeitig wird der Arbeitskontakt CIe
Schließlich ist es auch bereits bekannt, in Sicher- geschlossen. Da außerdem das Relais C 4 durch Einheitssteuerungen zum Ein- und Ausschalten von schalten des Hauptschalters S bereits an Spannung Kupplung und Bremse mittels einer Zweihandeinrük- liegt, sind die Arbeitskontakte C4α und C4b gekung mehrere parallel geschaltete Schalteinrichtungen 55 sch'ossen sowie der Ruhekontakt C4ic geöffnet, so anzuordnen, daß deren Stromkreise verkettet sind; Außerdem leuchtet die Kontrolleuchte h auf. Da es sind dabei die einzelnen Kontakte der Schaltein- diese Kontrolleuchte vor dem Arbeitsbeginn aufrichtungen sowohl in den Stromkreisen der benach- leuchtet, wird sie von dem Bedienungsmann gebarten Schalteinrichtungen als auch im Stromkreis der löscht, und zwar durch ein kurzzeitiges Betätigen der die Kupplung und die Bremse betätigenden Magnet-. 60 Schlußtaste Γ, wodurch der zugehörige Kontakt Tb ventile angeordnet. Obwohl diese Sicherheitssteuerung geschlossen und der Kontakt Ta geöffnet wird. Dabereits ein hohes Maß an Sicherheit bietet, weist sie durch wird das Relais C3 eingeschaltet, das über den doch den Nachteil auf, daß beim Ausfall eines End- Arbeitskontakt C3a und den im oberen Totpunkt der schalters ein Durchlaufen der Arbeitsmaschinen nicht Stempelbewegung durch die Steuerkurve 1 betätigverhindert werden kann. Erfahrungsgemäß verursachen 65 baren oberen Endschalter £1 unter Spannung gehalaber gerade die mechanisch beanspruchten Endschal- ten wird. Dabei werden die Arbeitskontakte C3 b, ter immer wieder Störungen. C3c und C3d geschlossen sowie der Ruhekontakt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Steuerung C3e geöffnet und damit auch die Kontrollleuchte Λ
gelöscht. Durch das Betätigen der Schloßtaste T wird der Kontakt Ta geöffnet und das Relais CA ausgeschaltet und dadurch die Arbeitskontakte C4a und CAb geöffnet, der Ruhekontakt CAc geschlossen. Damit ist die Zweihandeinrückung einsatzbereit.
Bei Betätigen der Zweihandeinrückung geschieht folgendes:
Der Kondensator K2 wurde, da die Kontakte El, bla und bla geschlossen waren, aufgeladen. Werden die Drucktasten b 1 und b 2 der Zweihandein-■.rückung betätigt, so werden die Kontakte bla, b2a geöffnet und die Kontakte bib, b2b geschlossen. Dadurch wird die Ladespannung des Kondensators K2 über den geschlossenen Arbeitskontakt C3 b an das Relais C 2 gelegt, wodurch der Ruhekontakt C2b geöffnet und die Arbeitskontakte C2α und C2c geschlossen werden, so daß Cl abgeschaltet und seine Ruhekontakte CIa, CIb, CIc, CId geschlossen und der Arbeitskontakt CIe geöffnet wird. Dadurch wird über den Kontakt CIc das Relais CA wieder an Spannung gelegt und der Arbeitskontakt CAb ge- \ schlossen, wodurch der Steuerkreis des Druckmittel-Magnetventils V zur Beeinflussung von Kupplung und Bremse eingeschaltet wird.
Kurz vor dem unteren Totpunkt des Werkzeugträgers bzw. Werkzeuges wird durch eine auf der Antriebswelle der nicht dargestellten Presse angeordnete Steuerkurve 2 der untere Endschalter E 2 betätigt und seine Kontakte E2a und\E2b geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bedienungsixlann die Zweihandeinrückung loslassen, weil das Relais C2 über die Kontakte El, C2a, CIa, E2a und C3b unter Spannung gehalten wird und dadurch der Steuerkreis für das Ventil V geschlossen bleibt. Außerdem wurde durch Schließen des Kontaktes E2b ein zeitverzögert ansprechendes, einen Selbsthaltestromkreis aufweisendes Zeitrelais D eingeschaltet, das nach einer bestimmten Zeit die Kontakte Da und Db kurzzeitig schließt und die Kontakte Dc und Dd kurzzeitig öffnet. Bevor jedoch das Zeitrelais D seine Kontakte Da bis Dd betätigt, werden die Kontakte E2a und £26 des unteren Endschalters E2 sowie kurzzeitig der obere Endschalter £1 geöffnet. Da-,) durch wird C 2 und C 3 abgeschaltet und die Kontrollleuchte h eingeschaltet. Das Zeitrelais D betätigt dann die Kontakte Da und Db sowie die Kontakte Dc und Dd. Dadurch ist auch das Schütz CA eingeschaltet sowie der Steuerkreis für das Ventil V unterbrochen. Für jeden weiteren Arbeitshub der Presse wiederholen sich die Schaltvorgänge in der beschriebenen so Reihenfolge.
Tritt bei irgendeinem Relais oder Endschalter ein Fehler auf, so wird sofort der Steuerkreis für das Ventil unterbrochen und die Kontro'leuchte eingeschaltet. Dies sei an einigen Beispielen näher erläutert:
1. Zeitrelais D versagt, indem seine Kontakte nicht betätigt werden.
Dann wird Da nicht geschlossen, Dc und Dd nicht geöffnet, so daß das Relais C 4 eingeschaltet bleibt, wodurch CAc geöffnet bleibt und das Relais C3 nicht eingeschaltet werden kann. Dadurch bleibt C3e geschlossen und die Kontrollleuchte brennt. Außerdem bleibt C3b offen, so daß das Relais C2 nicht eingeschaltet werden karln. Dadurch kanii der Kontakt C2c im Steuerkreis des Ventils V nicht geschlossen werden.
2. Endschalter £2 versagt.
Wenn die Kontakte £2a und E2b hängen bleiben, bleibt das Zeitrelais D auch nach Beendigung des Arbeitshubes unter Spannung, obwohl der Kontakt C3c durch öffnen des Endschalterkontaktes £1 und Abfallen des Relais C3 geöffnet worden ist. Dadurch bleibt Dd offen, so daß C3, obschon CIe und CAc geschlossen sind, keine Spannung erhält. Dadurch leuchtet die Kontrolleuchte Λ auf, weil C3e nicht geöffnet ist. Außerdem kann C3d nicht geschlossen werden. Hinzu kommt, daß auch C 2 nicht eingeschaltet werden kann, weil C3b offen bleibt. Auch in diesem Falle ist somit der Steuerkreis für das Ventil V unterbrochen.
3. Endschalter £1 versagt. .
Wenn der Kontakt £ 1 nicht geöffnet wird, bleibt C3 eingeschaltet, weil C3a geschlossen war. Außerdem ist dadurch C3c geschlossen. Da aber auch Da geschlossen ist, bleibt D eingeschaltet. Dc ist jedoch offen, so daß CA nicht eingeschaltet ist und CAb ebenfalls offen bleibt. Da aber auch Db geschlossen ist, leuchtet die Kontrollleuchte auf und der Steuerkreis des Ventils V ist unterbrochen.
So wie es bei diesen genannten Beispielen erläutert ist, wird aber^au.ch-ilann, wenn eines der Relais gestört ist, jeder weitere Arbeitsgang bei der Presse verhindert und die Kontrolleuchte eingeschaltet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen od. dgl., bei der zum Ein- und Ausschalten von Magnetventilen für die Betätigung von Kupplung und Bremse mittels einer Zweihandeinrückung mehrere in parallelen Stromkreisen liegende, durch Hilfsontakte gegenseitig verkettete ' Relais Verwendung finden, von denen je ein Hilfskontakt in den Stromkreis für die Magnetventile in Reihe mit den anderen geschaltet ist, wobei ein Kontakt eines im unteren Totpunkt der Stempelbewegung betätigten unteren Endschalters parallel zum Einschaltstromkreis der Zweihandeinrückung liegt, und ein im oberen Totpunkt der Stempelbewegung betätigter oberer Endschalter zur Beendigung des Arbeitshubes und Stillsetzung der Maschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endscha'ter (£2) einen zweiten Kontakt (E2b) aufweist, der im Erregungsstfomkreis eines zeitverzögert ansprechenden, einen Selbsthaltestromkreis aufweisendes Zeitrelais (D) liegt, in dessen Erregungsstromkreis in Serie mit dem zweiten Kontakt des unteren Endschalters ein bei betätigter Zweihandeinrückung (bl, b2) sowie bei geschlossenem ersten Kontakt (£2 α) des unteren Endschalters geschlossener Kontakt (clfc) eines der Relais (el) liegt und in dessen Selbsthaltestromkreis ein im Zeitintervall vom öffnen des oberen Endschalters (£1) bis zum Einleiten eines neuen Arbeitshubes offener Kontakt (c3c) eines der Relais (c3) liegt, wobei in den Ausschaltstromkreisen der verketteten Relais (c3, cA) und im Erregungsstromkreis einer Anzeigeeinrichtung (Ii) Betätigungskontakte (Dd, Dc, Db) des Zeitrelais liegen.
2. Elektrische Sicherheitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem im Erregungsstromkreis der Anzeigceinrich-
tung (Λ) liegenden Betätigungskontakt (Db) des Zeitrelais (D) ein im Zeitintervall vom öffnen des oberen Endschalters (£1) bis zum Einleiten eines neuen Arbeitshubes geschlossener Kontakt (c3e) eines der Relais (c3) liegt, in dessen Erregungsstromkreis ein Kontakt (Tb) einer an sich bekannten Schloßtastc (T) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319626A1 (de) * 1973-04-18 1974-10-31 Weingarten Ag Maschf Elektrische sicherheitssteuerung fuer pressen, stanzen und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319626A1 (de) * 1973-04-18 1974-10-31 Weingarten Ag Maschf Elektrische sicherheitssteuerung fuer pressen, stanzen und dergleichen

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