AT201411B - Schalteinrichtung an Nähmaschinen - Google Patents

Schalteinrichtung an Nähmaschinen

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AT201411B
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  Schalteinrichtung an Nähmaschinen 
Das Patent Nr. 197186 betrifft eine Einrichtung an Nähmaschinen, bei welchen ein vorbestimmter Arbeitsablauf mit Hilfe von Schaltorganen ausgelöst wird, die als Hebel ausgebildet sind und unter der Wirkung von Rückstellfedern stehen. Solche Nähmaschinen sind   z. B. Riegelnähmaschinen,   Knopfannähmaschinen und Knopflochnähmaschinen. Die Zahl der Schalthebel entspricht der Anzahl der während des Ablaufes eines Arbeitsspieles auftretenden Schaltvorgänge. Jedem dieser Schalthebel ist ein Elektromagnet zugeordnet. Alle Elektromagnete werden von einem einzigen, von der die Nähmaschine bedienenden Person zu betätigenden Steuerschalter gesteuert, der eine Reihe von Schaltstellungen aufweist, deren Zahl wiederum der Anzahl der zu steuernden Magnete entspricht. 



   Zweck der Erfindung ist es, diese Schalteinrichtung zu verbessern und zu ergänzen. Insbesondere soll 
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 wird. Bei der Schalteinrichtung nach dem Patent Nr. 197186 besteht die Möglichkeit, dass der zeitliche Abstand der   Auslösung   der Schaltvorgänge in den einzelnen Schaltstellungen des Steuerschalters, der durch den Schaltweg zwischen diesen Schaltstellungen gegeben ist und eine Verzögerung in der Aufeinanderfolge der einzelnen Schaltvorgänge mit sich bringt, nicht immer ausreicht, um die genannte funktionsbedingte zeitliche Folge der einzelnen Schaltvorgänge einzuhalten. Es könnte also im ungünstigsten Fall,   z. B.   dann, wenn der Steuerschalter von der Bedienungsperson sehr rasch durchgetreten wird, sein, dass ein weiterer Schaltvorgang ausgelöst wird, bevor der vorhergehende beendet ist.

   Beispielsweise wäre es in solch einem ungünstigen Fall denkbar, dass der Antrieb der Nähmaschine bereits eingeschaltet wird, bevor das Absenken der Stoffklammer auf das Nähgut vollkommen beendet ist. Das Nähgut würde sodann bei den ersten Stichen nicht genügend festgehalten werden. Es könnte also unter Umständen eine Verschiebung des Nähgutes und eine mangelhafte Ausbildung der Stiche auftreten. 



   Um nun die zeitliche Aufeinanderfolge der durch den Steuerschalter ausgelösten   Schaltvorgänge   genau festlegen zu können, sind erfindungsgemäss zur Verzögerung des bzw. der auf den ersten unmittelbar ausgelösten Schaltvorgang folgenden weiteren   schaltvorgänge   in den Stromkreisen der Elektromagnete ihren Anzug verzögernde Relais vorgesehen. Diese zeitverzögernden Schaltmittel erlauben zwar die elektromagnetische Auslösung des ersten Schaltvorganges an der Nähmaschine unmittelbar, die elektromagnetische Auslösung der weiteren Schaltvorgänge erfolgt jedoch nur mittelbar über diese zeitverzögernden Schaltmittel. 



   Die Anzugsverzögerung dieser Verzögerungsrelais wird vorzugsweise durch Kondensator und Widerstand bewirkt, die im Spulenstromkreis der Relais liegen, wobei der Ladestromkreis und der Entladestromkreis des Kondensators über zusätzliche Schaltkontakte der Relais gelegt sind. 



     !   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen : Fig. 1 eine mit der Schalteinrichtung ausgestattete Riegelnähmaschine von rückwärts in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 das elektrische Schaltschema der Schalteinrichtung und des Antriebes der Maschine. 



   Mit 1 ist die Riegelnähmaschine bezeichnet, die in üblicher Weise mit einer Steuerscheibe 2 für den Bewegungszyklus des nicht sichtbaren Riegelklammerfusses und der Stoffauflageplatte und mit einer Steuerscheibe 3 für den Betätigungshebel 4 der Fadenabschneideeinrichtung ausgestattet ist. Der Hebel 5 

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 mit dem Kettenzug 6 dient zum Anheben des unter Federdruck stehenden Riegelklammerfusses. Der Hebel 7 überträgt die von der Steuerscheibe 3 abgenommene Bewegung auf den Betätigungshebel 4 der Fadenabschneideinrichtung und ist am oberen Ende durch das Gelenkstück 8 mit dem Hebel 5 verbunden, so dass bei Bedienung des Hebels 5 durch den Kettenzug 6, der den   Riegelklammerfuss   hochhebt, gleichzeitig auch die Fadenabschneideinrichtung betätigt wird. 



   Während des Nähvorganges wird die Betätigung der Fadenabschneideinrichtung und das Anheben des Riegelklammerfusses durch eine entsprechende Formgebung der Kurven der Steuerscheibe 3 verhindert. Der Schalt- und Bremshebel 9 wird durch den Einschalthebel 10 mit dem Kettenzug 11 betätigt. Zum Antrieb der Riegelmaschine 1 ist ein kontinuierlich umlaufender Motor 12 unter der Tischplatte 13 angebracht, der mittels des Riemens 14 mit der nicht   sichtbaren Leerscheibe   der Riegelmaschine in Verbindung steht. Durch die mit dem Schalthebel 9 fest verbundene Riemenführung 15 wird bei Betätigung des Einschalthebels 10 der Riemen 14 auf die Vollscheibe 16 übergeführt und damit die Riegelmaschine 1 in Gang gesetzt. Mit dem Schalter 17 wird der Motor 12 und die Schalteinrichtung an Spannung gelegt. 



   Die Schalteinrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einem die Einrichtung mit Gleichspannung versorgenden Gleichrichter 18, der in einem Schaltkasten unter der Tischplatte 13 an beliebiger Stelle angebracht sein kann, und den Elektromagneten 19 und 20, die ebenfalls unter der Tischplatte 13 angeordnet sind und deren Anker mit den Kettenzügen 6 bzw. 11 verbunden sind. 



   Am Gestell 21 ist ein unbeweglicher Fusstritt 22 vorgesehen, in den ein Steuerschalter 23 eingebaut ist. Im Schwenkbereich des schalt- und Bremshebels 9 der Riegelmaschine 1 ist ferner ein Sicherungsschalter 24 angeordnet. 



   Fig. 2 lässt das Schaltschema erkennen. Von Klemmen 25 und 26 in der Motorzuleitung ist Wechselspannung an Klemmen 27 und 28 des Gleichrichters 18 gelegt. Eine Klemme 29 des Gleichrichters 18 stellt den Pluspol und eine Klemme 30 den Minuspol zur Verfügung. Der Pluspol ist von der Klemme 29 über eine Kontaktklemme 31, einen Schaltkontakt 32 des Sicherungsschalters 24 und eine Kontaktklemme 33 zu einer Kontaktklemme 34 des Steuerschalters 23 geführt. Bei Stillstand der Maschine ist der Sicherungsschalter 24 geschlossen. 



   Der Kontaktklemme 34 des Steuerschalters 23 ist eine Kontaktklemme 36 zugeordnet. An diesen liegt unter Federdruck einschaltkontakt 38, der bei Betätigung des Steuerschalters 23 Kontaktklemmen35 und 37   überbrückt.   



   Der Elektromagnet 19 erhält den Pluspol von der Kontaktklemme 36 des Steuerschalters 23 auf eine Klemme 39 und den Minuspol von der Klemme 30 des Gleichrichters 18 auf eine Klemme 40. Eine Klemme 41 des Elektromagneten 20 ist über eine Kontaktklemme 43, einen Schaltkontakt 44 und eine Kontaktklemme 45 eines Relais 46 mit der Klemme 29 des Gleichrichters 18 und eine Klemme 42 mit der Klemme 30 des Gleichrichters 18 verbunden. 



   Das Relais 46 besitzt weitere Kontaktklemmen 47 - 48 und 49 - 50, denen Schaltkontakte 51 und 52 zugeordnet sind. Während die Schaltkontakte 44 und 51 bei nicht erregtem Relais 46 von den Kontaktklemmen43-45 und 47-48 abgehoben   sind, überbrückt   der Schaltkontakt 52 seine Kontaktklemmen 49-50. 



  Eine Spule 53 des Relais 46 hat zwei Klemmen 54 und 55, die mit Niederspannung versorgt werden, u. zw. auf folgende Weise : Von den Netzklemmen 25 und 26 wird die Spannung der Primärwicklung eines Transformators 56 zugeführt. Von der Sekundärwicklung des Transformators 56 führt eine Leitung über einen Gleichrichter 57 zu der Kontaktklemme 35 des Steuerschalters 23 und eine andere Leitung direkt zur Klemme 54 der Relaisspule 53. Bei Überbrückung der Kontaktklemmen 35 und 37 durch den Schaltkontakt 38 erhält das Relais 46 Spannung, da die Kontaktklemme 37 des Steuerschalters 23 über einen Ladewiderstand 58 mit der Klemme 55 der Relaisspule 53 verbunden ist. Parallel zur Spule 53 ist über den Schaltkontakt 52 des Relais 46 ein Kondensator 59 gelegt, welcher zusammen mit dem Widerstand 58 eine Anzugsverzögerung des Relais 46 bewirkt.

   Weiterhin ist ein Entladewiderstand 60 für den Kondensator 59 vorgesehen, der bei angezogenem Relais 46 durch den Schaltkontakt 51 in Serie mit dem Kondensator 59 gelegt wird. 



   Die erfindungsgemässe Schalteinrichtung arbeitet wie folgt :
Der Motor 12 und die Einrichtung werden durch den Schalter 17 unter Spannung gesetzt. Über die geschlossenen Kontakte 32 und 38 des Sicherungsschalters 24 bzw. des Steuerschalters 23 erhält der Elektromagnet 19 Spannung und zieht seinen Anker an, wodurch der mit der Kette 6 verbundene Hebel 5 den Riegelklammerfuss anhebt. Damit ist die Riegelmaschine 1 betriebsbereit und das Nähgut kann zugeführt werden.-
Wird nun der Steuerschalter 23 gedrückt, so wird beim Öffnen der Kontaktklemmen 34 und 36 der Stromkreis des Elektromagneten 19 unterbrochen und der Riegelklammerfuss senkt sich unter der Wirkung seiner Rückstellfeder auf das Nähgut herab. Weiter werden durch den Schaltkontakt 38 die Kontakt- 

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 klemmen 35 und 37 überbrückt, wodurch die Spule 53 des Relais 46 Spannung erhält.

   Das Relais 46 wird aber nicht sofort ansprechen, da der Spule 53 der Kondensator 59 parallel geschaltet ist. Damit soll einmal die Möglichkeit gegeben sein, dass bei unrichtiger Stichlage der Riegelklammerfuss nochmals angehoben werden kann, u. zw. durch Freigabe des Steuerschalters 23, wodurch die Schaltkontakte 35 und 37 geöffnet und die Schaltkontakte 34 und 36 wieder geschlossen werden, und zum andern, dass bei sehr raschem Durchdrücken des Steuerschalters 23 sich der Riegelklammerfuss auch tatsächlich auf das Nähgut abgesenkt hat, bevor die Maschine eingeschaltet wird. Zieht das Relais 46 nach Schliessen der Kontakte 35 und 37 schliesslich an, so wird über den Schaltkontakt 44 der Elektromagnet 20 an Spannung gelegt, welcher den Einschalthebel 10 der Maschine betätigt.

   Dieser lüftet wiederum den Schalt- und Bremshebel 9, der mit der an ihm befestigten Riemenführung 15 den Riemen 14 auf die Vollscheibe 16 überführt und damit die Maschine in Gang setzt. 



   Gleichzeitig mit der Lüftung des Schalt-und Bremshebels 9 wird der Kontakt 32 des Sicherungsschalters 24 angehoben und öffnet somit den Stromkreis des Elektromagneten 19. Damit wird vermieden, dass der Elektromagnet 19 bei Freigabe des Steuerschalters 23 nach erfolgtem Einschalten wieder unter Spannung gesetzt wird und unter dem Hebel 5, Gelenkstück 8 und Hebel 7 auf die Steuerscheibe 3 einen Druck ausübt, der zu ihrem raschen Verschleiss und einem höheren Kraftaufwand des Motors 12 führen würde. 



   Beim Anzug des Relais 46 wird durch den Schaltkontakt 52 der Kondensator 59 abgeschaltet und durch den Schaltkontakt 51 in Serie mit dem Widerstand 60 gelegt, worüber sich der Kondensator 59 nun entladen kann, um für den nächsten Schaltvorgang bereit zu sein. 



   Nach Ablauf des automatischen Nähvorganges wird die Riegelmaschine 1 selbsttätig stillgesetzt. 



  Zugleich wird der Kontakt 32 des Sicherungsschalters 24 geschlossen, der Elektromagnet 19 zieht an, hebt den Riegelklammerfuss hoch und betätigt über das Gelenkstück 8 und den Hebel 7 die Fadenabschneideinrichtung. Die Maschine ist nun für den nächsten Nähvorgang wieder betriebsbereit. 



   Durch die vorher erfolgte Freigabe des Steuerschalters 23 wird die Relaisspule 53 von der Spannung abgeschaltet, wodurch die Schaltkontakte 44,51 und 52 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehren. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalteinrichtung an Nähmaschinen mit vorbestimmtem Arbeitslauf, bei welchen mehrere unter der Wirkung von Rückstellfedern stehende Schalthebel die während des Ablaufes eines Arbeitsspieles auftretenden Schaltvorgänge auslösen, insbesondere an Riegelnähmaschinen, Knopfannähmaschinen, Knopflochnähmaschinen u. dgl., wobei die Zahl der Schalthebel der Anzahl der während eines Ablaufes eines Arbeitsspieles auftretenden Schaltvorgänge entspricht und jedem dieser Schalthebel ein Elektromagnet zugeordnet ist, wobei weiterhin zur Steuerung dieser Elektromagnete ein einziger Steuerschalter mit mehreren Schaltstellungen vorgesehen ist, deren Zahl der Anzahl der zu steuernden Hebel entspricht, nach Patent Nr. 197186, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verzögerung des bzw.

   der auf den ersten unmittelbar ausgelösten Schaltvorgang folgenden weiteren Schaltvorgänge in den Stromkreisen der Elektromagnete ihren Anzug verzögernde Relais. (46) vorgesehen sind. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. wobei der Lade- und der Entladestromkreis des Kondensators (59) über zusätzliche Kontakte (52,51) der Relais (46) gelegt sind.
AT201411D 1954-06-18 1957-05-17 Schalteinrichtung an Nähmaschinen AT201411B (de)

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DE197186T 1954-06-18
DE201411X 1956-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT201411B true AT201411B (de) 1959-01-10

Family

ID=29585165

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AT201411D AT201411B (de) 1954-06-18 1957-05-17 Schalteinrichtung an Nähmaschinen

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