DE161422C - - Google Patents
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- DE161422C DE161422C DENDAT161422D DE161422DA DE161422C DE 161422 C DE161422 C DE 161422C DE NDAT161422 D DENDAT161422 D DE NDAT161422D DE 161422D A DE161422D A DE 161422DA DE 161422 C DE161422 C DE 161422C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
icfjcm &ako\ ι \αννάύ.
gt bei C
gt bei C
KAISERLICHES
PATENTAMT.
•Vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung
für zwei oder mehr Elektromotoren, welche nacheinander einer zu treibenden Maschine verschiedene Geschwindigkeiten
- 5 erteilen sollen. Hierbei kommt ein Anlasser in Anwendung, welcher die besondere Anordnung
der Anlaßwiderstände zueinander und eine bestimmte Anzahl Kontakte beherrscht, die eine Reihe selbsttätiger Stromsteuerungsvorrichtungen
zum Anlassen und Anhalten der Motoren regeln. Beim Schließen eines Schalters werden Antriebsvorrichtungen nacheinander
in Wirkung gesetzt, um den einen Motor und darauf den. zweiten Motor anzulassen,,
wonachj falls es sich um zwei Motoren handelt, der Gang des ersten Motors verlangsamt wird,
bis er stillsteht, während beim Schließen eines zweiten Schalters die Teile in ihre Anfangs-'
stellung zurückgeführt werden, derart, daß zunächst der Gang des zweiten Motors verlangsamt
und darauf der erste Motor angelassen, wird und alsdann der zweite Motor und schließlich
der erste angehalten wird.
Fig. ϊ zeigt eine schematische Ansicht der
Stromkreise ides neuen Systems. Fig. 2 und 3 veranschaulichen die doppelte Steuerungsvorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt 4-4 durch Fig. 2. Fig. .5 ist eine Endansicht des Kernes
des Solenoids 'F. Fig. 6 zeigt einen Schnitt 6-6 durch Fig- S- Fig. 7 und .8 veranschaulichen
den haltenden Magneten .G1. Fig. .9 und 10 zeigen Grundriß .und Aufriß des großen
Solenoids, das :oben ,mit dem Schalter versehen ist. Fig. 11 ist eine größere Ansicht des Feldwiderstandkontaktes
am Boden des großen ,35 Solenoids F. Fig. 12 stellt einen Schnitt 12-12
durch Fig. 11 dar. Fig. 13 veranschaulicht
die Sicherheitsvorrichtung, durch die verhütet wird, daß der untätige Motor ohne Widerstand
in den Stromkreis geschaltet wird. Fig. 14 ist ein Aufriß des von der Sicherheitsvorrichtung
beherrschten Schalters. Fig. 15 ist ein Schnitt 15-15 durch Fig. 14. Fig. 16 stellt eine schematische
Ansicht der verschiedenen Motoren und Vorrichtungen dar, welche dieselben mit der Antriebswelle des bewegten Mechanismus
kuppeln. Fig. 17, 18, 19 und 20 veranschaulichen
die mit der Antriebswelle verbundene selbsttätige Kupplung. Fig. 21 zeigt die von
dem Kern des Solenoids F bewegten Kontakte. Fig. 22 ist eirie schematische Darstellung der
Stromkreise, wie sie sich gestalten, wenn zwei Motoren verwendet werden.
Die Erfindung ist vorzugsweise zum Antrieb von Maschinen, wie Druckerpressen, geeignet,
hei denen unter gewissen Bedingungen eine selbsttätige Regelung der Teile bei vollkommener
Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit sich erforderlich macht.
Wird beispielsweise eine Druckerpresse in :6o
Betrieb gesetzt, so ist es notwendig, die Presse zuerst mit geringer Geschwindigkeit arbeiten
zu lassen, besonders wenn ,das Papier in die Presse eingeführt wird. Sie muß auch mit
,großer Ruhe und einer gleichmäßigen und sanften Beschleunigung der Geschwindigkeit
=
s\
angelassen werden, um ein Zerreißen des Papiers zu verhüten. Ferner müssen die Steuerungseinrichtungen
so getroffen sein, daß die Presse in jeder Phase der Regelung angehalten werden kann. Auch ist es wünschenswert, daß
eine besondere Anhaltevorrichtung vorhanden ist, um im Notfalle die Presse sofort in Stillstand
setzen zu können.
Bei der zur Darstellung" gebrachten Ausführungsform werden Motoren verwendet, von welchen jeder Motor mit einer Widerstandsvorrichtung versehen ist, mit der eine Anzahl von elektrischen selbsttätigen Antriebsvorrichtungen und Schaltern verbunden ist. Diese Teile sind in solcher Weise angeordnet, daß, wenn beispielsweise ein Schalter geschlossen wird, die selbsttätigen Antriebsvorrichtungen nacheinander in Wirkung gesetzt werden, so daß ein Motor und darauf ein zweiter Motor angelassen und nach dem Anlassen des zweiten der Gang des ersten verlangsamt oder dieser angehalten wird, während beim Schließen eines anderen Schalters die Teile in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden, so daß zunächst der Gang des zweiten Motors verlangsamt, darauf der erste Motor angelassen und der zweite Motor und schließlich der erste angehalten wird. Ferner ist bei dieser Vorrichtung ein dritter Motor vorhanden, der ebenfalls mit einer Steuerungsvorrichtung, mit elektrischen selbsttätigen Antriebsvorrichtungen und mit Schaltern versehen ist. Außerdem ist mit den Stromkreisen der beiden erstgenannten Motoren und des dritten Motors ein Schalter zum Wechseln der Anlaßvorrichtungen von einem Motor zum anderen verbunden. Auch ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um dieses Umschalten bei eingeschalteten Motoren zu verhindern, damit durch den Motor kein schädlicher Strom beim Anlassen hindurchgeht. Auch der dritte Motor ist mit einem elektromagnetisch bewegten Notausschalter versehen.
Bei der zur Darstellung" gebrachten Ausführungsform werden Motoren verwendet, von welchen jeder Motor mit einer Widerstandsvorrichtung versehen ist, mit der eine Anzahl von elektrischen selbsttätigen Antriebsvorrichtungen und Schaltern verbunden ist. Diese Teile sind in solcher Weise angeordnet, daß, wenn beispielsweise ein Schalter geschlossen wird, die selbsttätigen Antriebsvorrichtungen nacheinander in Wirkung gesetzt werden, so daß ein Motor und darauf ein zweiter Motor angelassen und nach dem Anlassen des zweiten der Gang des ersten verlangsamt oder dieser angehalten wird, während beim Schließen eines anderen Schalters die Teile in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden, so daß zunächst der Gang des zweiten Motors verlangsamt, darauf der erste Motor angelassen und der zweite Motor und schließlich der erste angehalten wird. Ferner ist bei dieser Vorrichtung ein dritter Motor vorhanden, der ebenfalls mit einer Steuerungsvorrichtung, mit elektrischen selbsttätigen Antriebsvorrichtungen und mit Schaltern versehen ist. Außerdem ist mit den Stromkreisen der beiden erstgenannten Motoren und des dritten Motors ein Schalter zum Wechseln der Anlaßvorrichtungen von einem Motor zum anderen verbunden. Auch ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um dieses Umschalten bei eingeschalteten Motoren zu verhindern, damit durch den Motor kein schädlicher Strom beim Anlassen hindurchgeht. Auch der dritte Motor ist mit einem elektromagnetisch bewegten Notausschalter versehen.
Im nachfolgenden ist angenommen, daß die Vorrichtung zum Betriebe einer acht- oder
sechsfachen Druckerpresse Verwendung finden soll.
In Fig. 16 sind drei Motoren A, B und C
dargestellt, die mit einer Antriebswelle der anzutreibenden Maschine verbunden werden
können. Betreibt diese Antriebswelle beispielsweise eine sechsfache Presse, so wird sie
vorteilhaft in zwei Wellen D und E geteilt, die durch eine passende Kupplung so miteinander
verbunden werden können, daß sie eine zusammenhängende Welle bilden. Der Motor B ist mit der Welle D durch ein Getriebe für
langsamen Gang beliebiger Bauart verbunden, beispielsweise durch Schnecke B1 und
Schneckenrad B2. Infolge dieser Konstruktion kann der Motor B sofort die Welle D in Bewegung
setzen und leicht und schnell auf seine volle Geschwindigkeit gebracht werden, so daß
die Welle D mit geringer Geschwindigkeit umläuft. Der Motor A, der größer als der Motor
B ist, kann ebenfalls mit der Welle D verbunden werden. Ist der Motor B angelassen,
so setzt er die Welle D in Betrieb und dreht sie mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit.
Gleichzeitig wird auch hierbei der Anker des Motors A in Bewegung gesetzt,
der, wenn später eingeschaltet, die Welle D mit höherer Geschwindigkeit dreht. Mit Hilfe
einer selbsttätigen Kupplungsvorrichtung wird die Verbindung zwischen Motor B und Welle D
selbsttätig unterbrochen, sobald der Motor A Kraft abgibt.
Der Motor C ist durch ein Getriebe für langsamen Gang mit der Welle E verbunden, die
auch mit der vom Anker des Motors A angetriebenen Welle in Verbindung steht. Diese
Verbindung wird durch einen Hebel E1 bewirkt, der eine geeignete Kupplungsvorrichtung
bewegt. Die Verbindung zwischen der Welle D und dem Anker des Motors A wird
durch den Hebel D1 herbeigeführt, während die Kupplung, die die Wellen D und E miteinander
verbindet, durch den Hebel E2 beherrscht wird. Infolge dieser Anordnung kann die
durch die Welle D anzutreibende Maschine langsam durch den Motor B in Betrieb gesetzt
und darauf mit hoher oder normaler Geschwindigkeit durch den Motor A angetrieben wer- den,
wogegen die mit der Welle E verbundene Vorrichtung während dieser Zeit durch den
Motor C langsam in Bewegung gesetzt werden kann. Beide mit den Wellen D und E verbundene
Mechanismen können durch den Motor B oder C langsam angelassen werden, wenn
sie durch die mittels des Hebels E2 gesteuerte Kupplung verbunden sind. In jedem Falle geschieht
der Antrieb für hohe Geschwindigkeit durch den Motor A. Ebenso kann der Motor A
entweder mit der Welle D oder E verbunden werden.
An Hand der Fig. 1, in der die Vorrichtungen und elektrischen Verbindungen zum
Steuern der Motoren schematisch angegeben sind, soll kurz der Zweck der einzelnen Teile
erläutert werden.
Die Motoren A und B sind mit einem geeigneten elektromagnetisch bewegten Anlasser
(Fig. 2 und 3) versehen. Die Kontakte F1 lind F2 arbeiten mit den Widerständen zusammen,-die
zu dem Motor A gehören, wäiirend die Kontakte F'6 und F4 mit den Widerständen
arbeiten, die zu dem Motor B gehören. Die Stromschlußvorrichtungen bestehen aus
geeigneten, mit dem Kern F5 des Solenoids F verbundenen Teilen, welche die Kontakte F1
und F2 einerseits und die Kontakte F3 und FA
andererseits miteinander verbinden können. Die
Verbindung zwischen F1 und F3 stellen zwei
Bürsten F0 her, welche an geeigneten Trägern auf dem Solenoidkern F5 angeordnet und
elektrisch miteinander verbunden sind. Am Ende dieses Kernes sind zwei weitere Bürsten
FT befestigt, die durch einen gleitenden Bürstenhalter Fs gestützt werden, der den
Stromkreis zwischen den Kontakten Fs und F*
herstellt.
ίο Die Widerstände sind mit den verschiedenen
Kontakten derart verbunden, daß sie aus dem Stromkreis ausgeschaltet werden können, sobald,
der Kern des Solenoids F fällt. Dieser Kern fällt durch sein Eigengewicht. Um ihn
in irgend einer Zwischenstellung· zu halten, ist er mit einer geeigneten Sperrvorrichtung
versehen. Beispielsweise kann der Kern eine Reihe von Auskerbungen F9 (Fig. 3) besitzen,
in welche ein geeignetes Sperrstück G eingreift. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein kleines Solenoid oder Magnet G1
zur Anwendung gekommen, dessen' Kern G2 das Sperrstück G trägt. Der Kern G2 wird
gegen den Kern F5 durch eine Feder G3 gedrückt und bei Erregung des Magneten zurückgezogen,
so daß er den Kern F5 freigibt.
Hinten an dem Magneten G1 befindet sich eine Stromschlußvorrichtung, die geöffnet werden
kann, wenn der Magnet seinen Kern erregt, um den Kern F5 freizugeben. Diese Stromschlußvorrichtung
besteht aus einem federnden Arm G4, der gegenüber dem Kontakt G5 einen Kontakt
GG (Fig. 8) trägt. Ein Draht G7 führt
von dem Kontakte G8 nach dem federnden Arm Gi, und ein Draht G9 führt nach dem Solenoid
H (Fig. 1). Wird der Kern G2 angezogen, so sind die Kontakte G5, G° derart getrennt,
daß der durch das Solenoid H gehende Stromkreis geöffnet ist. Der Magnet G1 ist, wie aus
Fig. 22 ersichtlich, durch Leitung O mit dem Druckknopf oder Schalter 1, sowie mit der
positiven Stromzuleitung X und durch Leitung O1 mit der negativen Stromzuleitung Y verbunden.
Mit jedem Kontakte G8 arbeitet ein federnder Kontakt G10 (Fig. 3, vergl. auch Fig. 21)
zusammen, der sich in den Betriebsstellungen des Schalters außer Berührung mit dem zugehörigen
Kontakt G8 befindet, jedoch ihn berührt, wenn der Kern des Solenoids F sich in
seiner Anfangsstellung befindet. Zwischen den federnden Kontakten G10 befindet sich der
Widerstand G11 (Fig. I, 21 und 22), der in den Stromkreis des Solenoids M des Notaus-Schalters
durch die Kontakte Gs und G10 eingeschaltet wird, wenn der Kern des Solenoids F
seine Anfangsstellung verläßt. Bei Rückkehr des Kernes des Solenoids F nach oben wird
der Widerstand G11 wieder kurzgeschlossen, während der Kern des Solenoids M sich unten
befindet. Einer der Kontakte G10 ist durch Leitung G12 mit der positiven Hauptleitung X
und der andere durch Leitung G13 mit dem Solenoid M verbunden, von wo aus der weitere
Verlauf der Leitung G13 über Kontakt G14, den Kern des Solenoids M1, Leitungen G15
und O1 zur negativen Hauptleitung Y zu verfolgen
ist. Das Solenoid M1 ist mit dem Hilfsdruckknopf
oder Schalter 2 (auf der rechten Seite der Fig. 1) durch Leitung M2 und mit
der negativen Leitung Y durch Leitung O1 verbunden.
Das Solenoid M des Notausschalters ist an der Spitze mit einem Schalter versehen, der
aus den Teilen M3, M4 und M5 besteht und den
Stromkreis des Solenoids H beherrscht. / Der Stromweg geht von M4 aus zur Leitung M0 über
Leitung P- zum Solenoid H; der von Ms ausgehende
Strom weg führt durch den Leitungsdraht M7 zum Kontakte G8, der mit dem Kern
des Solenoids F vereinigt ist; von M6 führt
die Leitung Ms nach der Leitung P, die mit
der Leitung X verbunden ist. Befindet sich der Kern von M in seiner unteren Stellung, so
sind die drei Kontakte geschlossen und der Stromkreis durch H ist hergestellt, während
in der oberen Stellung des Kernes von M diese Kontakte unterbrochen sind, also auch
der Stromkreis durch das Solenoid H unterbrochen ist. Dies ist der Fall, wenn zufolge
der Berührung der Kontakte G8 und G10 der Stromkreis durch M um den Widerstand G11
herumgeht. Der Stromkreis durch das erwähnte Solenoid H wird mittels des mit dem
Kern des Solenoids F vereinigten Schalters hergestellt, wenn der erwähnte Kern sich in
seiner oberen oder Anfangsstellung befindet, in welcher zwar der Kurzschluß um den Widerstand
G11 wieder unterbrochen ist. Der Stromkreis durch M geht hierbei durch den erwähnten
Widerstand hindurch, was genügt, um den Arm von M in seiner oberen Lage zu erhalten.
Der durch das Solenoid M durchgehende Stromkreis, der den Widerstand . G11 einschließt,
ist für gewöhnlich geschlossen, während der Kern des Solenoids M1 sich in seiner
unteren Stellung befindet (Fig. 1). Wird der Kurzschluß um den Widerstand G11 durch die
Kontaktstücke Ms, M4 und M5 geschlossen, so
.fließt der Strom durch die so geschaffene Leitung; wird diese jedoch durch Hochziehen
des Kernes des Solenoids M und Abheben von M4 unterbrochen, so ist der Strom gezwungen,
durch den Widerstand G11 zu ziehen.
Der neue Stromkreis durch Solenoid H verläuft von der Leitung X durch Leitungen P1,
G12, G10, G8, GT, G\ Solenoid H und Draht P
zur Klemme Y.
Das Solenoid F ist an seiner Spitze mit einem Schalter versehen, um mehrere Stromkreise
zu regeln. Dieser Schalter (Fig. 2 und 3) besteht aus einem federnden Arm I,
der an einem Stück Isoliermaterial sitzt und an der Führung P für die Stange P befestigt
ist, die sich gewöhnlich auf den Kern F5 des Solenoids F stützt. Der Arm / ist mit einem
Kohlekontakt P versehen, welcher mit den ihm gegenüberliegenden, elektrisch miteinander
verbundenen und an der Führung P befestigten Kontaktstücken P in Berührung gebracht werden
kann, so daß der Kontakt mit der Stange P
ίο hergestellt wird. Ein Leitungsdraht P ist mit
der Leitung X (Fig. ι und 22) und ebenso mit dem Führungsstück P elektrisch verbunden.
Der Widerstand P (Fig. 3) ist mit dem Führungsstück P und ferner mit der Feder /
und einer Leitung P, die von der Feder I nach der Spule des Solenoids F führt, verbunden.
Die Stange P trägt zwei Bürsten J1 von denen
die eine anfangs auf dem Isolierstück J1 rulit
und die andere auf dem Isolierstück J2, wenn der Kern des Solenoids sich in seiner Höchststellung
befindet. Geeignete Kontaktstücke J3, /4 sind angeordnet, die durch diese Bürsten
bei ihrer Abwärtsbewegung in Berührung miteinander gebracht werden können. Das Kontaktstück
/3 ist durch Leitung /δ mit dem
Solenoid K (Fig. 1 und 2) verbunden und das Kontaktstück Ji durch Leitung /G mit dem
Solenoid L. Befindet sich der Kern des Solenoids F in seiner tiefsten Stellung, so berührt
die eine Bürste / das Isolierstück /7. Die Stange P ist mit einer Feder /s versehen,
die bewirkt, daß die Stange dem herabsinkenden Kern des Solenoids folgt. Befindet sich
der Kern des Solenoids F in seiner Höchststellung, so ist der Widerstand P in den
Stromkreis des Solenoids F eingeschaltet und vermindert den Strom, so daß dieser ausreichend
ist, den Kern zu halten. Bewegt sich der Kern abwärts, so bewegt sich auch der Zapfen /9 (Fig. 3) nach unten, so daß der
Kontakt P mit den Kontakten P in Berührung kommen kann, wodurch, der Widerstand P
kurzgeschlossen wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
I. Steuerung durch Druck auf den
Knopf I (Einschaltung).
Wird zunächst angenommen, daß nur zwei Motoren A und B den Antrieb besorgen, so
ergibt sich die aus Fig. 22 ersichtliche Schaltung. Die Ingangsetzung erfolgt durch Druck
auf den Knopf 1. Dadurch wird der durch den Magneten G1 hindurchgehende Stromkreis
geschlossen. Der Strom verläuft hierbei wie folgt: von der Leitung X durch die Leitung P
zu dem Druckknopf 1, von dort durch die Leitung O zu dem Magneten G1 und schließlich
durch die Leitung O1 zu der Leitung. Y.
Der Magnet G1 wird dadurch erregt und zieht seinen Kern G2 ein, wodurch das Sperrstück, welches den Kern des Solenoids F durch Eingriff in eine Auskerbung festhielt, zurückgezogen wird und der Kern frei fallen kann. Gleichzeitig wird mit dem Kern G2 auch der federnde Arm G4 bewegt, der mit ihm verbunden ist (Fig. 8), wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Leitungsdrähten G7 und G0 (Fig. 3 und 8) unterbrochen und der Stromkreis des Solenoids H geöffnet wird. Dieses wird somit stromlos, und sein Kern fällt nach unten, so daß auch der Stromkreis für das Solenoid F, durch Unterbrechung der Leitung Q geöffnet wird.
Der Magnet G1 wird dadurch erregt und zieht seinen Kern G2 ein, wodurch das Sperrstück, welches den Kern des Solenoids F durch Eingriff in eine Auskerbung festhielt, zurückgezogen wird und der Kern frei fallen kann. Gleichzeitig wird mit dem Kern G2 auch der federnde Arm G4 bewegt, der mit ihm verbunden ist (Fig. 8), wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Leitungsdrähten G7 und G0 (Fig. 3 und 8) unterbrochen und der Stromkreis des Solenoids H geöffnet wird. Dieses wird somit stromlos, und sein Kern fällt nach unten, so daß auch der Stromkreis für das Solenoid F, durch Unterbrechung der Leitung Q geöffnet wird.
Während der Kern des Solenoids F sich abwärts bewegt, schließt der oben befindliche
Schalter einen Stromkreis durch das Solenoid K über die dadurch verbundenen Leitungen P
und /5 (vergl. Fig. 3). Jetzt verläuft der
Strom wie folgt: von der Leitung X durch die Leitung P zu dem Schalter an dem oberen
Teile des Solenoids F, dann durch /5 zu dem Kern des Solenoids K und schließlich durch
die Leitungen R und P zur Leitung Y. Nun wird der Kern des Solenoids K angezogen, wodurch
ein Stromkreis durch den Motor B geschlossen wird, der wie folgt verläuft: von
der Leitung X des rechts befindlichen Schalters durch die Leitung JV zu dem Motor B, von hier
aus durch die Leitung JV zu den mit den Kontakten F*, F3 verbundenen Widerständen,
weiter durch die Leitung JV zu den Kontakten des Schalters, welche unter dem Einflüsse des
Kernes des Solenoids K geschlossen sind, und von dort zu der Leitung Y des rechts befindliehen
Schalters, nunmehr zu der Leitung N*,
durch den Schalter des Kernes des Solenoids M1 welcher augenblicklich in seiner obersten
Lage sich befindet, zur Leitung JV5, und schließlich von hier durch die Leitung P zu
der Leitung Y. Der Motor B ist jetzt, im Gang, und der Widerstand wird aus seinem
Ankerstromkreis allmählich ausgeschaltet. Während der Kern des Solenoids F fällt,
schließt der oben befindliche Schalter den Stromkreis durch das Solenoid L. Es ergibt
sich hierdurch der nachstehende Stromverlauf: von der Leitung X durch die Leitung P zu
dem am oberen Teile des Solenoids F befindlichen Schalter, von dort durch die Leitung /°
und durch die Wicklungen des Solenoids L, alsdann weiter durch die Leitung Ja,R und P
zu der Leitung Y. Der Kern des Solenoids L wird aufwärts gezogen, wodurch für den Motor
A ein Stromkreis geschlossen wird, der wie folgt verläuft: von der Leitung X durch die
Leitung P1 zu dem vom Solenoidkern L beeinflußten
Schalter, von hier zu den Widerständen, die mit den Kontakten F2, F1 in Verbindung
stehen, alsdann durch die Leitungen AT1, JV2, JV3 zu den in Reihe geschalteten Feldmagnetwicklungen
A12 und dem Anker des
Motors A, alsdann durch die Leitung TV4 zu dem Schalter des Solenoids M, der sich augenblicklich
in seiner höchsten Lage befindet, und schließlich durch die Leitung N5 zu der Leitung
Y.
Der Motor A wird somit in Gang gesetzt, und bei der Abwärtsbewegung des Kernes des
Solenoids F wird allmählich Widerstand aus dem Ankerstromkreis dieses Motors ausgeschaltet.
Gleichzeitig wird Widerstand allmählich in den Stromkreis des Motors B eingeschaltet,
so daß die Geschwindigkeit des letzteren verringert wird. Die weitere Abwärts-.bewegung
des Kernes des Solenoids F unter Einwirkung des oben befindlichen Schalters
bewirkt, daß das Solenoid K ausgeschaltet wird, weil die eine Bürste auf das Isolierstück
P aufläuft. Nunmehr wird der Stromkreis des Solenoids K unterbrochen, so daß dessen
Kern fällt, wodurch der durch den Motor B hindurchgehende Stromkreis unterbrochen und
somit B zum Stillstand gebracht wird. Sind nun sämtliche Widerstände aus dem ■ Ankerstromkreis
des Motors A ausgeschaltet, so wird auf Grund der weiteren Bewegung des Kernes
des Solenoids F zuerst ein Teil und dann die sämtlichen in Reihe geschalteten Feldmagnetwicklungen
A12 ausgeschaltet, wodurch die Geschwindigkeit des Motors A erhöht wird. Dies
geschieht durch dieselben Bürsten, die bisher die Ausschaltung der Vorschaltwiderstände
bewirkten. Der Strom durchfließt dann der Reihe nach die Leitungen JV3, N2 und N1.
Während sich nun der Kern des Solenoids F weiter nach unten bewegt, trifft er in einem
bestimmten Zeitpunkte die Stange D5, welche Bürsten P trägt, so daß die Feldmagnetwiderstände
/10 in das Nebenschlußfeld des Motors A eingeschaltet werden, wodurch eine weitere
Erhöhung der Geschwindigkeit des Motors herbeigeführt wird.
II. Allmähliche Stillsetzung
d arch Druck a u f den Knopf 3.
d arch Druck a u f den Knopf 3.
Wird gewünscht, die Motoren zum Stillstand zu bringen, so wird der in Fig. 22 dargestellte
Druckknopf 3 heruntergedrückt. Dadurch wird durch das Solenoid H ein Stromkreis
geschlossen, der folgenden Stromverlauf annimmt: von der Leitung X durch die Leitung
P zu dem Druckknopf 3, von dort durch die Leitung 3 und P" nach H, dann durch die
Leitung P zu der Leitung" Y.
Der Kern von H wird nun nach oben gezogen, wodurch ein Stromkreis durch das
Solenoid F geschlossen wird, welcher wie nachstehend verläuft: von der Leitung X durch
die Leitung/5 zu dem Schalter am oberen Teil des Solenoids F, dann durch die Brücke P
und Leitung P zum Solenoid F und schließlich durch Q und P .zu der Leitung F,
Der. Kern des Solenoids F wird nun aufwärts gezogen. Auf Grund dieser Bewegungen wird
zuerst Widerstand aus dem im Nebenschluß befindlichen Feld des Motors A ausgeschaltet,
wodurch die Geschwindigkeit verringert wird. Dann werden die Reihenfeldwicklungen eingeschaltet,
alsdann schließt der Schalter am oberen Teil des Solenoids F den Stromkreis
durch das Solenoid K, welch letzteres nunmehr durch Aufwärtsziehen seines Kernes den
Stromkreis durch den Motor B schließt.
Durch die weitere Bewegung des Solenoids F wird allmählich Widerstand in den Ankerstromkreis
des Motors A eingeschaltet und ferner Widerstand aus demjenigen des Motors
B ausgeschaltet, so daß der Motor A eine geringere Geschwindigkeit erhält, der Motor B
dagegen in seiner Geschwindigkeit erhöht wird. Die weitere Aufwärtsbewegung des Kernes
des Solenoids F bewirkt, daß die bewegliche Kontaktbrücke die Isolierung P trifft, wodurch
der durch L hindurchgehende Stromkreis unterbrochen wird. Die Ausschaltung von L
hat die Öffnung des durch A hindurchgehenden Stromkreises zur Folge. Die weitere Aufwärtsbewegung
des Kernes des Solenoids F unterbricht in gleicher Weise auch den durch das Solenoid K hindurchgehenden Stromkreis.
Mit K wird auch der Motor B ausgeschaltet, so daß letzterer nunmehr zum Stillstand gebracht
wird und somit alle Teile sich in ihrer Ruhelage befinden. Während dieser ganzen Zeit
muß man auf den Druckknopf 3 drücken.
Befindet sich der Kern des Solenoids F in' seiner obersten Lage, so trifft der Bürstenhalter
Fs (Fig. 3) die federnden Kontakte G-'10
und bewegt sie derart, daß sie in Berührung mit den Stiften Gs treten (Fig. 21). Hierdurch
wird ein Strom durch das Solenoid H 1Qo
geschlossen, welcher folgenden Weg nimmt: von der Leitung X durch die Drähte P1, G12,
die Kontakte G10, Gs, die Leitung G7 und G0
zu Solenoid H und von hier durch P zu der Leitung Y.
Der Kern des Solenoids H wird nun in seiner oberen Lage festgehalten, wenn der
Druckknopf 3 freigegeben wird. Der Stromkreis durch das Solenoid F bleibt also geschlossen,
er verläuft jedoch durch den Widerstand P, sobald P von den betreffenden Kontakten
abgehoben ist. Wenn P eingeschaltet ist, erfährt der Strom eine Verringerung seiner
Stärke, welche wohl genügt, den Kern des Solenoids F zu halten.
III. Ausschaltung im Notfall
durch Druck auf d e η ' K η ο ρ f 2.
durch Druck auf d e η ' K η ο ρ f 2.
Wird gewünscht, die Motoren ganz plötzlich zum Stillstand zu bringen, so wird nun auf den
für Unfälle bestimmten Druckknopf 2 gedrückt. Dadurch wird ein Stromkreis durch
M1 geschlossen, der von der Leitung X.durch
P und O zu dem Knopf 2, alsdann durch M2
zu M1 und schließlich durch O1 zu der Leitung
Y verläuft.
Jetzt wird der Kern von M1 nach ohen gezogen, wodurch der Stromkreis für das Notrelais
M unterbrochen wird. Der Kern von M fällt nun, wodtuxh der durch beide Motoren
. hindurchgehende Stromkreis an den Leitungen N* und N5 unterbrochen wird. Gleichzeitig
wird durch diesen Schalter der Anker des Motors A kurzgeschlossen, und zwar dadurch,
daß eine Verbindung mit den Kontakten N7 herbeigeführt wird, wodurch der betrffende
Motor gebremst und zum Stillstand gebracht wird.
Wenn der Kern von M herunterfällt, so werden durch M" die Kontakte Ms und M5
verbunden. Dadurch wird ein Stromkreis durch H geschlossen, der von der Leitung X
durch P und M* zu M5, dann durch M4, M6,.
P'1 nach H und von dort durch P zu der Leitung,
Y verläuft.
Der Kern von H wird nunmehr gehoben und daher ein Stromkreis durch F geschlossen.
Hierdurch-wird dessen Kern gehoben, so daß allmählich Widerstand aus dem Stromkreis des
Motors ausgeschaltet wird und daher die Teile in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden.
Tritt der Kern von F in seine ursprüngliche Lage zurück, so wird durch M ein Stromkreis
geschlossen, der wie im nachstehenden angegeben verläuft: von der Leitung X durch
' P, M\ M5, M-\ Μ3, ΜΊ nach G8, ferner durch
den darunter befindlichen federnden Kontakt G10 nach G13, alsdann durch M1 des weiteren
durch G13, G14, G15 und schließlich durch O1
nach der Leitung Y.
Befindet sich der Kern des Solenoids F in seiner untersten Lage, so fließt der durch M
hindurchgehende Strom ebenfalls durch die Widerstände G11, so daß die Stromstärke genügend
herabgesetzt wird, damit der Kern von M noch hochgehalten wird, während diese
Stromstärke jedoch nicht ausreichen würde, um denselben nach oben zu ziehen.
Ist der Kern von F in seiner obersten Lage, so werden die Widerstände G11 ausgeschaltet,
so daß der durch M hindurchgehende Strom eine genügende Stärke besitzt, um den Kern
nach oben zu ziehen.
Erreicht der Kern von M seine oberste Lage, so hebt er ikf4, wodurch der Stromkreis in der
Weise geschlossen wird, daß er nunmehr durch G11 hindurchgeht und folglich folgenden Weg
einnimmt: von der Leitung X durch P1, G12,
G10, G11, G13 nach M und von dort nach G13,
G14 und G15 und O1 nach der Leitung Y. Jetzt
sind die Teile in einer solchen Lage, daß die Motoren von neuem in Gang gesetzt werden
können.
IV. Einschaltung eines dritten
Motors durch Druck auf den
Knopf 5. ' -
Wird angenommen, daß noch ein dritter Motor C vorhanden ist, so wird dieser dadurch
in Gang gesetzt, daß man auf den Knopf 5 drückt (Fig. 1). Hierdurch wird ein Strom
durch den Magneten O3 geschlossen, der folgenden
Weg einschlägt: von der Leitung X durch P und O nach dem Knopf 5, von dort
durch die Leitung 5, durch den Kern des Solenoids O7, ferner durch die Leitung 5 zu
dem Schalter Q3, des weiteren durch die Leitung 5 zu dem Schalter S1, alsdann durch
die Leitung 5 nach dem Magneten Os und
schließlich durch 5, R und P nach der Leitung Y.
Der Kern des Magneten O3, welch letzterer
dem Magneten G1 gleichkommt, wird derart bewegt, daß der Kern von O2 freigegeben wird.
Letzterer fällt herab, schaltet den Motor C in den Stromkreis ein und allmählich Widerstand
aus dem Ankerstromkreis aus, wodurch die Geschwindigkeit des Motors auf eine normale
gebracht wird. Der Motorstromkreis ist nun folgender: von der Leitung X zu dem unteren
Teile des auf der rechten Seite der Fig. 1 befindlichen Schalters für die Stromzuführungsleitung
X1 von der Spitze des letzteren nach dem Motor C1 von hier nach dem Schalter Q2,
dann nach dem auf dem Kern des Solenoid M10 angeordneten Schalter, den Widerständen, die
mit dem Kern des Solenoids O- in Verbindung stehen, alsdann zurück zum rechts befindlichen
Schalter der Leitung Y.
V. A1-1 mähliche Stillsetzung des
dritten Motors durch Druck auf
d e η Κ η ο ρ f 7.
Wird gewünscht, den Motor C allmählich zum Stillstand zu bringen, so drückt man auf
den Knopf 7, wodurch- ein Strom durch das Solenoid O2 geschlossen wird, der wie folgt
verläuft: von der Leitung X durch P und O nach 7, ferner durch die Leitung 7 nach dem
Schalter Q3, alsdann durch die Leitung 7 nach dem Schalter S1, nunmehr durch die Leitung 7
nach O2 und schließlich durch die Leitung 7, R und P nach der Leitung Y. Der Kern von
O2 wird jetzt allmählich aufwärts gezogen, wodurch Widerstand in den Ankerstromkreis
des Motors C eingeschaltet und schließlich der Motor ausgeschaltet wird.
VI. Plötzliche Stillsetzung des dritten
Motors durch Druck a u f
den Knopf 6.
Um den Motor C plötzlich zum Stillstand zu bringen, drückt man auf den Knopf 6, wo-
durch ein Strom durch das Solenoid O4 geschlossen
wird, der wie folgt verläuft: von der Leitung X durch P und O nach dem Knopf 6,
ferner durch die Leitung 6 nach dem Schalter Q3, alsdann durch die Leitung 6 nach dem
Solenoid O4 und schließlich durch die Leitungen 6, R und P nach der Leitung Y.
Das Solenoid O4 hebt seinen Kern und unterbricht den folgenden, durch das Solenoid M10
ίο hindurchgehenden Strom: von der Leitung X
durch die Leitung P zu einem Punkte, der dem Solenoid O4 gegenüberliegt, dann nach rechts
durch O11 und darauf nach unten zum Solenoid M10, alsdann zu dem Kern des Solenoids O4,
ferner durch die Leitung, die mit der Metallmasse von O4 verbunden ist, nach dem Schalter
S1, alsdann zu dem Leiter, welcher nach der linken Klemme des rechts befindlichen
Schalters der Leitung Y führt, und hiermit zur Leitung Y.
Das Solenoid M10 läßt jetzt seinen Anker
fallen, wodurch der Ankerstromkreis des Motors C unterbrochen wird.
Befindet sich der Kern von O4 in seiner untersten Stellung, so ist ein Widerstand O11
in den Stromkreis von M10 eingeschaltet, welcher Widerstand so viel Strom drosselt, daß
der Kern wohl in seiner oberen Lage gehalten, jedoch nicht aufwärts gezogen werden kann.
Fällt der Kern von M10, so wird durch seinen oben befindlichen Schalter ein Strom durch
das Solenoid O2 geschlossen, welcher folgende Richtung einschlägt: von der Leitung X durch
P und O nach dem Funkt, der sich dem Solenoid O60 gegenüber befindet, dann durch
die Schaltbrücke am oberen Teil von M10, des weiteren durch die Leitung 7 nach dem Schalter
S1, ferner durch das Solenoid O2 und
schließlich wieder über die Leitungsdrähte 7, R und P nach der Leitung Y1 wie dies im
vorangehenden beschrieben wurde.
Der Kern von O2 wird nunmehr nach oben gezogen und bringt, wenn er in seine oberste
Lage gelangt,'Kontakte O10 und O8, die ebenso
gestaltet sind wie die Kontakte G10 und Gs
des Solenoids F1 miteinander in Berührung.
Der Stromkreis, der durch M10 hindurchgeht, ist nunmehr der folgende: von der Leitung X
durch P und O nach dem dem Solenoid O00
gegenüberliegenden Punkt, ferner nach dem Kontakte auf der rechten Seite des Schalters
im oberen Teile von M10, alsdann nach dem links befindlichen Kontakte, ferner nach unten
und rechts, sowie aufwärts nach dem Kontakte Os, welcher mit O10 in Berührung ist, des
weiteren nach dem rechten Teil des Widerstandes O11, dann nach rechts und unten nach
dem Solenoid M10, ferner nach dem Kern von O4 und alsdann nach dem Schalter 6"1, sowie
nach der Leitung Y1 wie bereits früher ver-,
zeichnet.
Der Kern von M10 wird nun aufwärts gezogen, und die Teile sind wieder in solcher
Lage, daß der Motor angelassen werden kann.
Um zu verhindern, daß die Motoren, wenn sie stillstehen, unbeabsichtigt angelassen werden,
und daß sie, in Gang gesetzt, eine sich vergrößernde Geschwindigkeit annehmen, ist
eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen.
Für die Motoren A und B geht der Stromkreis,
der von dem Druckknopf 1 zu dem schließenden und freigebenden Magneten G1
führt, durch den Kern des Solenoids O00 hindurch und wird durch die Stromschlußvorrichtung
4 geregelt. Wird letztere geschlossen, so wird das Solenoid Oeo erregt und dessen
Kern hochgezogen, so daß der Stromkreis für den Magneten G1 unterbrochen wird. Ein
Einschalten des Knopfes 1 ist daher ohne Einfluß auf den Kern des Solenoids F.
Das Solenoid O7 unterbricht den Stromkreis
durch den Magneten O3, falls der Schalter 8 geschlossen wird, und verhütet, daß ein Bewegen
des Knopfes 5 den Motor C in Gang setzt. '
Endlich sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Motor A zu regeln, -wenn er mit der Welle
E verbunden ist, wobei er diese mit großer Geschwindigkeit antreibt, während die Welle D
mit geringer Geschwindigkeit angetrieben wird. Dies erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform
durch die Einwirkung der Schalter Q2 und Q3, die durch das Solenoid Q1
gesteuert werden. Befinden sich die Teile in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung, so
sind die Motoren A und B miteinander vereinigt und mit der Steuerungsvorrichtung des
Solenoids F verbunden. Wird nun Hebel E1,
welcher zum Bewegen der Kupplung zwischen Antriebswelle und Getriebe für Welle E
dient, nach rechts bewegt, um die Kontakte Es miteinander zu verbinden, so wird ein Stromkreis
durch Solenoid Q1 hergestellt, welcher von der Leitung X durch Leitung O und E0
nach Solenoid Q1, alsdann durch Leitung Ea
nach Leitung P und darauf nach der Leitung Y führt. Der Kern des Solenoids Q1 wird hochgehoben,
und die Schalter Q2 und Qs werden
umgelegt. Durch die Bewegung des Schalters Q2 wird der Motor B mit der rechts befindliehen,
durch Solenoid O2 bewegten Steuerungsvorrichtung verbunden. Gleichzeitig
wird hierdurch der Motor C mit dem durch Solenoid F bewegten Anlasser verbunden. Die
Bewegung des Schalters Q3 ändert die Stromkreise der Druckknöpfe, so daß die Druckknöpfe
5, 6 und 7 usw. mit der Steuerungsvorrichtung des Solenoids F vereinigt werden.
Diese Stromkreise sind nicht ausführlich beschrieben, da die Wirkungsweise der Schalter
hinreichend aus der vorhergegangenen Erläuterung hervorgeht. Die Schalter Q2 und Qs
sind in Fig. 13, 14 und 15 in größerem Maßstäbe
veranschaulicht.
Der Schalter Q2 soll niemals bewegt werden, wenn einer der Motoren B oder C sich in
Tätigkeit befindet, denn falls er bewegt wird, wird der Stromkreis durch einen der Motoren
bei ganz oder teilweise aus dem Stromkreis ausgeschaltetem Anlaßwiderstand hergestellt.
Um dies zu verhüten, ist daher eine Sicherheilvorrichtung vorgesehen. Diese besteht
aus einem schließenden Magneten Q5, der mit dem Kern des Solenoids Q1 vereinigt ist. Wird
dieser Magnet erregt, so gibt er den Kern des Solenoids Q1 frei, und hört die Erregung auf,
so hält er den erwähnten Kern derart fest, daß er nicht bewegt werden kann.
Der Stromkreis für den Magneten Q5 ist nur geschlossen, wenn die Kerne von den beiden
Solenoiden F und O2 nach oben gezogen sind, da er durch besondere Kontaktstücke hindurchgeht,
wenn diese Kerne ihre untere Lage einnehmen. Befindet sich also ein Kern der Solenoide F und O2 unten, so ist der Strom
an dieser Stelle offen, der Magnet Q5 ist stromlos und mithin der Kern des Magneten Q1
gegen Bewegung gesichert. Hieraus folgt, daß, wenn einer der kleinen Motoren B oder C
umläuft (was nur eintreten kann, wenn der Kern der Solenoide F oder O2 die untere
Stellung einnimmt und der Stromkreis für Qr>
geöffnet ist), der Kern des Solenoids Q1 verriegelt ist und mithin die Stromschlußvorrichtung
Q2 sich nicht bewegen kann.
Der durch das Solenoid 51 beeinflußte Schalter
S1 verbindet in Parallelschaltung beide Reihen von Kontaktknöpfen, also 1 mit S,
2 mit 6, 3 mit 7, 4 mit .8, sobald er infolge der Aufwärtsbewegung· des Kernes des
Solenoids'51 bewegt wird. Ferner öffnet der.
Schalter -S"1 den Stromkreis des Anlaßmagneten
03 bei .S'3, ferner den Stromkreis des langsam
wirkenden Solenoids 0s bei S50 und schließlich
den Stromkreis für den Notausschalter M10 an den Kontakten. S*. Dadurch wird die
Steuerungsvorrichtung des Solenoids O* .ausgeschaltet
und der zugehörige Motor C bezw. B in Stillstand gesetzt.
Die Stromkreise der Druckknöpfe sind miteinander in Parallelschaltung bei Ss, Sa und S7
verbunden; ferner sind die Stromkreise des
Sicherheitsschalters bei ^8 zueinander parallel
geschaltet, so daß die mit dem Solenoid F vereinigten Motoren durch die eine oder ancjere
Reihe von Druckknöpfen 1 bis 3 oder 5 bis 7 angetrieben werden können.
Sind die Wellen D und E mit einer achtfachen
Druckerpresse verbunden und soll die linke Seite der Presse mit großer ,Geschwindig-·
keit laufen, so wird der Druckknopf 1 niedergedrückt. Die Presse wird alsdann 'langsam
durch den Druckknopf 3. und sofort durch .den
Notdruckknopf 2 angehalten. Soll die rechte Hälfte der Presse mit geringer Geschwindigkeit
laufen, wenn die andere Hälfte sich im Betriebe befindet, so wird der Druckknopf S
niedergedrückt. Der Druckknopf 7 hält den Motor C allmählich an und der Druckknopf 6
setzt ihn sofort still. Soll' die Presse rechts mit hoher Geschwindigkeit laufen und links
mit geringer Geschwindigkeit, so wird die Kupplung am Hebel D1 ausgerückt, während
E1 nach links und E2 nach rechts bewegt wird.
Bei der Bewegung des Hebels E1 wird durch Schließung der Stromschlußvorrichtung E der
Stromkreis durch das Solenoid Q1 hergestellt. Werden die Hebel D1 und E1 nach rechts bewegt,
um beide Wellen mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben, so werden die Kontakte E5
und £s geschlossen. Hierdurch wird der Stromkreis durch das Solenoid 6" hergestellt;
beide Druckknopfgruppen werden mit der doppelten linken Steuerungsvorrichtung vereinigt
und die ganze Presse kann von jeder Gruppe aus betrieben werden.
Läuft die linke Seite der Presse, so verhindert die Stromschlußvorrichtung 4, wenn
deren Knopf niedergedrückt wird, ein Anwachsen der Geschwindigkeit, denn hierdurch
wird das Solenoid O0>0 erregt, das seinen Kern
anhebt und den Stromkreis durch den Magneten G1 öffnet. Der Anlasser kann so auf
jeder Stufe seines Einschaltweges festgehalten werden. Während der Zeit, in welcher dieser
Stromkreis .offen ist, kann die Stellung des Kernes nicht geändert werden, weder um den
Motor anzulassen, falls er sich außer Tätigkeit befindet, noch um die Geschwindigkeit zu vermehren,
falls er umläuft. Wird die Stromschlußvorrichtung 8 geschlossen, so wird das Solenoid 0T erregt, das seinen Kern anhebt,
indem es den einen Stromkreis durch den Magneten On unterbricht, und wenn beide Schaltergruppen
parallel geschaltet sind, so wird entweder die StiOmschlußvo.rriehtung 4 oder 8
die alsdann in Tätigkeit befindlichen Motoren in dem genannten Sinne beeinflussen.
Um beim Übergang z;u hoher Geschwindigkeit,
d, h. wenn der Motor A ,allein arbeitet, den Antriebsmotor B von der Welle abzuschalten,
ist eine selbsttätige Kupplung a.ngeordnet, die in Fig. i-y bis 20 gezeigt ist. Mit
dem Schneckenrad B* ist .ein lose auf der Welle
sitzendes Schaltrad B" verbunden. Ein auf der Welle sitzendes Gehäuse -B0 umgibt das
.Schaltrad B5 und ist mit an Zapfen gelagerten
Klinken Bs versehen. Wird eier Motor für
geringe Geschwindigkeiten angetrieben, so treiben eine oder mehrere Klinken Bs das
Schaitrad B° an, so daß die Welle D in Umdrehung
gesetzt wird. Befindet sich .de:f Motor für große Geschwindigkeit im Betriebe, so
werden bei Drehung des Gehäuses B" ,die
Klinken Bs durch die Fliehkraft nach außen
in die in Fig. 19 gezeigte Stellung gebracht, wobei die Verbindung zwischen dem kleinen
Motor und der Welle selbsttätig unterbrochen wird.
Claims (5)
1. Steuerungseinrichtung für zwei (oder
mehr) elektrische Antriebsmotoren, gekennzeichnet durch einen Anlasser (F), der
außer der bestimmten Anordnung der Anlaßwiderstände zueinander eine Anzahl von Kontakten beherrscht, die die Ein- und
Ausschaltung der Motoren (A, B) vermittels der Relais (K1 L) in einer von der
Bewegung des Anlassers abhängigen Weise so regeln, daß beim Niederdrücken des Druckknopfes (1) erst der eine Motor (B)
und darauf der andere Motor (A) angelassen wird, wonach der Gang des Motors
(B) verlangsamt wird, bis er stillsteht, während beim Schließen des Schalters (3) die
Teile in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden, so daß zunächst der Gang . des Motors (A) verlangsamt, darauf der
Motor (B) angelassen wird und alsdann der Motor (A) und schließlich der Motor
(B) angehalten wird.
2. Ausführung der Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Niederdrücken des Druckknopfes (1) ein den Anlasser haltender
Sperrmagnet (G1) zur Freigabe des Anlassers erregt wird, welch letzterer,
unter Wirkung seiner Schwerkraft niedergehend, an den Kontakten (P, /4J die
Stromkreise der Relais (K, L) schließt, und an dem Isolierstück (Γ) den Stromkreis
des Relais (K) wieder öffnet, wobei in Übereinstimmung mit der Öffnung und
Schließung dieser die Einschaltung des Motors (B) und (A) und die Ausschaltung
des Motors (B) bewirkenden Stromkreise an den Kontaktschienen (F3, F*) (für Motor
B) und (F1, F2) (für Motor A) die Geschwindigkeit
der Motoren geregelt wird, während die Zurückführung des Anlassers in seine Anf angsstelluiig durch ein Solenoid
(F) bewirkt wird, dessen Erregung eine Folge des beim Niederdrücken des Druckknopf
es (3) eingeschalteten Relais (H) ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromkreise der Motoren (A und B) über das gewöhnlich erregte Relais
(M) geführt sind, zum Zwecke, beim Öffnen des Stromkreises dieses Relais (was
durch Niederdrücken des Druckknopfes 2 und der dadurch erfolgten Einschaltung des Relais (M1) geschieht) die Motoren
plötzlich zum Stillstand zu bringen.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3 für drei Motoren, wobei der
dritte Motor (C) mit ähnlichen Anlaß- und Regelungsvorrichtungen wie der Motor
(B) ausgestattet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines von dem Solenoid
(Q1) beherrschten Umschalters (Q2, Qs),
welcher den Motor (C) mit der Anlaß- und Regelungsvorrichtung von (B) und umgekehrt
den Motor (B) mit der Anlaß- und Regelungsvorrichtung von (C) zu verbinden
gestattet, wobei ein von den Motorstromkreisen abhängiger Sperrmagnet (Q5)
nur bei ausgeschalteten Motoren eine Beeinflussung des Solenoids (Q), (d. h. die
Ausführung der Umschaltung) zuläßt.
5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines Umschalters (S1), der in einer Stellung (Fig. 1) die Steuerung des
Motors (C) durch die Druckknöpfe (5 bis 7) unabhängig von den anderen Motoren
(A und B) zuläßt, während er in seiner zweiten Stellung, unter Ausschaltung
des Motors (C), die mit dem Druckknopf
(1) verbundenen Leitungen mit denen des Druckknopfes (5), die des Druckknopfes
(2) mit denen des Druckknopfes (6) und die des Druckknopfes (3) mit denen des go
Druckknopf es (7) parallel schaltet, zum Zwecke, die übrig bleibenden Motoren (A
und B) durch die Druckknöpfe (1, 2, 3 oder 5, 6 und 7) steuern zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE161422C true DE161422C (de) |
Family
ID=427298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT161422D Active DE161422C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE161422C (de) |
-
0
- DE DENDAT161422D patent/DE161422C/de active Active
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