DE1485210A1 - Werkstueckhalter,insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents

Werkstueckhalter,insbesondere fuer Naehmaschinen

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DE1485210A1
DE1485210A1 DE1965L0050158 DEL0050158A DE1485210A1 DE 1485210 A1 DE1485210 A1 DE 1485210A1 DE 1965L0050158 DE1965L0050158 DE 1965L0050158 DE L0050158 A DEL0050158 A DE L0050158A DE 1485210 A1 DE1485210 A1 DE 1485210A1
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plate
movement
workpiece holder
sewing
microswitch
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DE1965L0050158
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Palmer George William
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Lights London Ltd
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Description

Priorität: 9. Harz 1964 und 30. Juli 1964 (Großbritannien)
Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter für eine Vorrichtung zur Führung eines Werkstückhalters relativ zu einem Werkzeug.
Ein Werkstückhalter für eine Vorrichtung zur Führung eines. Werkstückhalters in einer Ebene relativ zu einem Werkzeug besitzt erfindungsgemäß eine ebene Platte zum Angriff an einem Werkstück, auf welches das Werkzeug einwirken soll, wobei diese Platte mit einer vorbestimmten Bewegungsbahn ausgebildet ist, in die das Werkzeug im Betrieb eingreift und die im Betrieb relativ zu dem Werkzeug bewegt wird, und auf der Platte parallel zu einem Stück der vorbestimmten Bewegungsbahn angeordnete Mittel, die im Betrieb mit an der Vorrichtung vorgesehenen Mitteln zur Steuerung eines elektrischen Stromkrei-
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ses derart zusammenwirken, daß eine Relativbewegung zwischen dem Werkstückhalter und dem Werkzeug in einer bestimmten Richtung herbeigeführt wird, die der Sichtung der Bewegung entgegengesetzt ist, die erhalten wird, wenn die an der Vorrichtung Torgesehenen Mittel zur Steuerung des Stromkreises von den auf der Platte vorgesehenen Mitteln nicht betätigt werden. Die auf der Platte vorgesehenen Mittel können langgestreckte Mittel sein, die sioh parallel zu dem genannten Teilstück der vorbestinmten Bewegungsbahn erstrecken.
" Die langgestreokten Mittel besitzen vorzugsweise eine Leiste, die auf der dem Werkstück entgegengesetzten""Seite der Platte vorgesehen ist und von deren Ebene nach oben vorsteht.
!Diese langgestreckten Mittel können auch mehrere leisten aufweisen, die sich parallel zu je einem Stück der vorbestimmten Bewegungsbahn erstrecken.
Die vorbestimmte Bewegungsbahn wird vorzugsweise aus einem in der Platte gebildeten Schlitz gebildete In einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Werkstückhalter aus einer nähschablone für das Zusammennähen von Stofflagen. Zu diesem Zweck besitzt die Nähschablone eine obere und eine untere Platte, zwischen denen die Stoff-. lagen eingelegt werden können und die mit je einem Schlitz ausgebildet sind, der die vorbestimmte liähbahn bildet. Wenn die Platten aufeinanderliegen, korrespondieren die öchl"j.tze miteinander. Die obere Platte ist mindestens mit einer «ui«h™
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BAD ORIGINAL
vorstellenden., langgestreckten Leiste versehen, die parallel zu einem Stüok der vorbestimmten Bewegungsbahn angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Maschine an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
flg. 1 schaubildlich eine zweiköpfige nähmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Werkstückhalter versehen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach ?ig. 1,
Fig. -3 im Schnitt die Ausbildung der Kupplung und Bremse,
Pig, 4 <üe Maschine sohaubildlich von der Unterseite des Tisches gesehen, . >■ ■
Fig. 5 eine Barstellung nach der Linie V-V in Fig. 4> Fig. 6 eine Darstellung nach der linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 schematisoh das hydraulische System der Maschine,
Fig. 8 ein Detail in Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 9 als ein weiteres Detail den Eingriff der Nähmaschinennadel in einer Nähschablone und Fig. 11 ein elektrisches Sohaltschema der Maschine.
Fig. 12 und 13 zeigen eine wahlweise auf der Maschine verwendbare Hinters ti ölvorrichtung in verschiedenen Einstellungen,
Fig. 14 zeigt schaubildlich eine Einkopfnähmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Werkstückhalter versehen ist,
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 14 und
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Fig. 16 in einer Draufsicht einen Werkstückhalter, der in der Maschine nach Pig. 14 und 15 verwendet wird.
In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1-12 wird eine Vorrichtung zur Führung eines Werkstückhalters relativ zu mehreren Werkzeugen zur Führung einer Nähschablone relativ zu den Nadeln von zwei Nähmaschinen beim Zusammennähen der Stoff lagen eines Hemdkragens verwendet. Die Nähmaschinen besitzen aus Gußstücken bestehende Köpfe 2 und 4» die oben auf einem Tisch 6 montiert sind und sich von der Vorderseite zur Bückseite desselben erstrecken. Oberhalb der Tischplatte ist ein Asynohronmotor 8 montiert, dessen Welle 10 hier auch als erste Welle bezeichnet wird und sich von einer Seite des Tisches zur anderen normal zu Nadelantriebswellen 12 und 14 erstreckt, die in den Köpfen angeordnet sind und hier als zweite Wellen bezeichnet werden.
Zur vertikalen Hin- und Herbewegung jeder Nadel ist diese mit der zugeordneten zweiten Welle durch eine übliche, bekannte Kraftübertragung verbunden. Auf dem Kopf ist ein nicht gezeigter Bund vorgesehen, in dem eine vertikale Stange mittels eines Lenkers und einer Kurbel bekannter Form vertikal hin und her bewegbar ist. Die Kurbel ist auf dem vorderen Ende der zweiten Welle aufgekeilt. Die Stange trägt an ihrem unteren Ende eine Nadel 16. Ein Drückerfuß 18 ist parallel zur Bewegungsrichtung der Nähnadel 16 bewegbar. Zu diesem Zweck wird der Drückerfuß von einer vertikalen Stange 20
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getragen, die in Bunden gleitet, die in dem Kopf in Abständen voneinander angeordnet sind. Die ^ertikalbewegung des Drückerfußes jeder Nähmaschine wird durch einen Elektromagneten 22 bewirkt, der auf dem Kopf der Maschine angeordnet ist und dessen lauchkern beim Ein- und Ausschalten des Elektromagneten eine Bewegung des Drückerfußes über einen Bowdenzug 24 bewirkt«
An jeder Drüokerfußstange 20 ist eine nicht gezeigte Schraubenfeder befestigt, welche die Drüokerfußstange abwärtszubewegen trachtet. Beim Ausschalten der Elektromagneten 22 bewirken die Schraubenfedern daher eine Abwärtsbewegung des Drückerfußes.
Auf der ersten Welle ist ein Antriebsrad in Form einer Riemenscheibe 24 aufgekeilt, das durch einen endlosen Riemen mit einer Abtriebs-Riemenscheibe 28 in Verbindung steht, die auf einer dritten Welle 30 montiert ist, die zu der ersten Welle parallel und auf der in der Nähe ihrer entgegengesetzten Enden je ein Kegelzahnrad 32 aufgekeilt ist. Diese Kegelzahnräder kämmen mit je einem Kegelzahnrad 34 auf einer der zweiten oder Nadelantriebswellen 12, 14.
Die Kegelzahnräder 32 und 34 in der Nähe jedes Endes der dritten Welle und des Endes der benachbarten zweiten Welle sind in einem Getriebegehäuse 36 angeordnet. Die Abtriebs-Riemenscheibe 28 ist auf der dritten Welle 30 mit Hilfe eines Kugellagers 38 frei drehbar gelagert. Auf der einen Stirnfläche der Abtriebs-Riemenscheibe ist beispielsweise mit Schrauben 40
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eine Scheibe 42 einer elektromagnetischen Kupplung 44 drehfest angeordnet.
Die Scheibe 42 ist mit einer vorstehenden, zentralen Habe 46 versehen, deren Außenfläche mit Keilrippen 48 ausgebildet ist, die sich in der Längsrichtung der dritten Welle erstrecken. Mit diesen Keilrippen steht eine Antriebsscheibe der Kupplung im Eingriff, die auf ihrer von der Abtriebs-Riemenscheibe abgekehrten Stirnfläche mit einem geeigneten Reibbelag versehen ist. Infolgedessen ist die ücheibe relativ zu der Abtriebs-Riemenscheibe 28 axialbeweglioh, aber drehfest mit ihr verbunden. Im Bereich der Antriebsscheibe 50 liegt dieser eine Abtriebsscheibe 52 gegenüber, die beispielsweise mit einer Madenschraube 54 an der dritten Welle befestigt ist und auf ihrer der Antriebsscheibe zugekehrten Stirnfläche einen geeigneten Reibbelag 56 besitzt. Auf der der Antriebsscheibe abgekehrten Seite der Abtriebsseheibe ist eine Magnetspule 58 in einem zu der Welle 30 konzentrischen Gehäuse 60 angeordnet, das mit Hilfe von Stützen 62 von dem benachbarten Getriebegehäuse 36 getragen wird.
Das Kupplungsgehäuse besitzt eine zylindrische Innenwand 64 und eine zylindrische Außenwand 66. Diese Wände sind mit der Welle 30 konzentrisch und an ihren hinteren Enden durch eine Radialwand 68 geschlossen, die durch die Stützen 62 mit dem benachbarten Getriebegehäuse 36 verbunden ist. An den vorderen Enden der zylindrischen Innen- und Außenwand wird der Umfang der Abtriebsscheibe von dem vorderen B: der zylindrischen Außenwand 66 satt umfaßt, während ein- ^-.
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hinten vorstehende Singwand 70 der Abtriebssoheibe das vordere Ende der zylindrischen Innenwand 64 in geringem Abstand überlappt. Der Ringraum zwischen der zylindrischen Innen- und der zylindrischen Außenwand wird daher durch die Abtriebsscheibe 52 im wesentlichen geschlossen. Bei sich drehender Motorwelle 10 wird die Riemenscheibe 28 angetrieben, mit der sich die Antriebsscheibe 42 dreht. Bei stromdurohflosöener Magnetspule 58 wird die Antriebsscheibe 50 magnetisch zu der Abtriebsscheibe 52 angezogen und bewegt sich längs der Keilrippen 48 der zentralen Habe der an der Scheibe 28 befestigten Scheibe 42, bis die ucheiben 42 und 50 einander berühren. Die Scheibe 52 überträgt jetzt den Antrieb von der Motorwelle 10 auf die Welle 30 und damit auf die Nähnadeln 16.
Im Abstand von der Abtriebssoheibe 28 ist auf der dritten Welle 30 eine Bremsscheibe 72 montiert, die auf die dritte Welle so aufgekeilt ist, daß die Bremsscheibe relativ zu der Welle begrenzt axialbeweglich ist. Zu diesem Zweck ist auf der dritten Welle 30 eine Nabe 74 befestigt, die auf ihrer Außenfläche mit axial angeordneten Keilrippen 76 versehen ist, die in die Bremsscheibe eingreifen. Auf der der Abtriebs-Riemenscheibe abgewandten Seite der Bremsscheibe ist ein ringförmiges Bremsgehäuse 78 konzentrisch mit der dritten Welle 30 angeordnet und an dem benachbarten Getriebegehäuse 36 befestigt, das von dem Kopf 4 der betreffenden Nähmaschine getragen wird. In dem Bremsgehäuse ist eine Magnetspule 80 zur Betätigung der Bremse angeordnet. Bei einem Stromfluß durch diese Spule wird eine Torderplatte 82 des Gehäuses im Bereich
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der Bremsscheibe 72 magnetisiert, so daß'diese axial zu dem Gehäuse hin angezogen wird und dadurch die Welle 30 zum Stehen bringt, Die einander zugekehrten Flächen der Gehäusevorderplatte 82 und der Bremsscheibe 72 sind mit einem geeigneten Reibbelag versehen.
Auf einem über das zugeordnete Getriebegehäuse 36 hinaus vorstehenden Ende der dritten Welle ist eine Hocke 84 drehfest angeordnet. Mit der Nooke arbeitet ein Mikroschalter 90 zusammen, der ein schwenkbares Glied 92 besitzt, das am einen Ende eine Nockenanschlagrolle 93 trägt. Das den Nockenansohlag tragende Glied steht unter der Wirkung eines federbelasteten Stiftes 94, der an einem der Kontakte des Mikrosohalters befestigt ist und das Glied gegen die Nooke drüokt. An seinem der Nockenanschlagrolle 93 entgegengesetzten Ende ist das schwenkbar gelagerte Glied mit einem beweglichen lauchkern 95 eines Elektromagneten 96 verbunden, der von dem benachbarten Getriebegehäuse getragen wird. Beim Einschalten des Elektromagneten 96 wird der Anschlag 93 des beweglichen Gliedes des Mikroschalters von der auf dsm Ende der dritten Welle be.-findliohen Nooke abgerüokt.
Auf der Unterseite des Maschinentisehes ist die Vorrichtung zur Bewegung der Nähschablone relativ zu den Werkzeugen, d.h., dem Drückerfuß 18 und den Nähnadeln 16 angeordnet. Diese Vorrichtung besitzt einen ersten Kolbentrieb 100, der mit Konsolen 102 am Tisch 6 befestigt ist und einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 104 aufweist, in dem sich ein
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Kolben 106 bewegt, jäer von einer Kolbenstange 108 getragen ist* die sioh duroh den Zylinder 104 hindurch erstreckt und an beiden Enden von ihm vorsteht. Sie Kolbenstange ist parallel zu dem mittleren von drei im Abstand parallel angeordneten Sohlebern 110 und .im Bereioh dieses mittleren Sohiebers angeordnet und durch ein Element 159 mit ihm verbunden. Jeder die~ ser Schieber ist in einer Kugellagerführung längebeweglich, die zweckmäßig aus finem Schiebetürprofil 112 besteht, dad an dem Siech befestigt und in dem ein Kugelkäfig 114 montiert ist. Ser Sohieber Ibt in dem Kugelkäfig montiert. Ser mittiefe der parallelen Sohieber HQ ist an seinem vorderen Sude fest mit einer weiteren Kugellagerführung verbunden» die sich areoatwinklig au den parallelen Sohiebern eratreokt. Die äußeren Sohieber 110 sind duroh Streben 116 mit der aweiten Kugellagerführung verbunden. Diese besteht ebenfalle aus einem Sohieb·- türprofil 118, das in seinem Innern einen Kugelkäfig 120 enthält, in den ein Sohiebar 122 eingreift. An dieser weiteren Kugellagerführung 1st das eine Ende der Kolbenstange des ersten Kolbentrieba befestigt. Bit äußeren der parallelen Sohleber sind duroh dis Streuen 116. mit dtp Profil 118 der qutrliegenden, zweiten KugellÄgfrfübrung verbunden.
Bin zwe^teff ffopentrleb 124 b#sitat einen doppeltwirkenden hydr&uXisohen Zylinder 126 und einen Kolben 128, der von einer K.ollj#£§t3ng· 130 getragta wird, di· sieh iuroh den Zylinder und an beidfn Enden über ditaen hinaus erstreckt. Dieser Zylinder ist au dem Profil 118 der zweiten Kugellager^ fiihrung parailfl uj|d »ta^r «ii ih» verbundfa. Stlii» $
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an dem einen Ende duroii Elemente 129 und 131 mit dem Schieber 122 verbunden, der in dem Kugelkäfig 120 der zweiten Kugellagerführung verschiebbar ist. An diesem Schieber 122 ist ein Schlitten 132 befestigt, an dem eine Nähschablone lösbar angebracht ist. Der Schlitten besteht aus zwei parallelen U-förmigen Bügeln 136, die in je einer Vertikalebene angeordnet sind, wobei der Bug 135 dee Bügels vorn liegt und der untere Sohenkel 137 des Bügels an seinem hinteren Ende durch eine Konsole 138 starr mit dem Sohleber 122 verbunden ist* Der obere Sohenkel 139 jedes der U-förmigen Bügel ist oberhalb des Niveaus der Tischplatte angeordnet und an seinem hinteren Ende an einer liiete 140 befestigt, die au dem zweiten Kolbentrieb 124 parallel ist· Auf der Leiate 140 ist eine Stange 142 drehbar gelagert, die eioh au der leiste 140 parallel erstreckt und in deren Mitte ein Am 144 befestigt ist, mit dessen Hilfe die Stange 142 gedreht werden kann. An beiden Enden der Stange ist je ein finger 146 vorgesehen, der an einer hinteren vertikalen fläche ein·a Klotzent ns 148 angreift, der an der oberen fläohe der Hähaohablone an deren vorderem Band befestigt ist. JfcLne feder 150 trachtet, die Stang· 142 in eine Stellung zu bewegen, in der die fing er an der Nähschablone angreifen. Durch eine entsprechende Abwärtsbewegung des Arms 144 werden , die finger von der Schablone abgezogen.
Der erβte Kolbentrieb 100 bewirkt soait eine Tor- und Eückwärtsbewegung des aweiten Kolbentriebes 124 zusammen mit dem Schlitten 132« Diese Bewegung wird durch die
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Länge der Schenkel der U-förmigen Bügel 136 des Schlittens begrenzt. Die Seitwärtsbewegung des Schlittens wird durch einen zweiten Kolbentrieb 124- bewirkt, so daß durch die betätigung^dejB einen oder beider Kolbentriebe ein« Bewegung des Schlittens 132,* in einer zu der Ebene der ÜJisohplatte 6 parallelen Ebene innerhalb seiner Bewegungsgrenzen in jeder Richtung bewirkt werden kann.
Die beiden Kolben triebe werden von einer hin- und hergehenden Pumpe 152 mit Druckflüssigkeit über je einen elektromagnetisch betätigten Kolbenschieber 154 und 156 beaufschlagt. Die hin- und hergehende Pumpe 152 wird von einer Kurbel oder einem Exzenter 158 angetrieben» der an dem von der Nooke 84 und dem Hoekenanschlag 93 entfernten Ende der dritten Welle 30 montiert ist. Der Hub der Pumpe wird durch die Länge des Kurbelarms bestimmt. Die Pumpe besitzt ein Gehäuse 160 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 162 und 164. In einem dieser Schenkel 162 ist ein Kolben 166 angeordnet, an dem eine Kolbenstange 168 befestigt ist, die von dem Schenkel vorsteht und schwenkbar mit dem Ende der dritten ^eIIe 30 verbunden ist. Der Schenkel 164 des Pumpengehäuses mündet in den den Kolben 166 enthaltenden Sohenkel 162 zwischen dessen Enden ein. Die Pumpe ist durch eine Halterung 170 starr mit dem an dem entsprechenden Ende der Welle 30 angeordneten tetriebegehätise 36 verbunden. Der Schenkel 164 des Pumpengehäuses 160 steht alt einem Flüssigkeitsbehälter 172 über eine Leitung 173 in Verbindung, die ein
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Proθse!ventil 174 enthält, das von der Frontplatte der Maschine her eingestellt wird und die Geschwindigkeit der Schablone und somit die Stichlänge der Naht steuert. In jedem Schenkel des Pumpengehäuses 160 ist ein kegelstumpfförmiger Sitz 176 ausgebildet, gegen den unter der Wirkung einer leder 178 ein aus Nylon bestehendes, konisches Versohlußstück 180 angedrückt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Herausziehen der Kolbenstange aus dem sie umgebenden hohlen Schenkel 162, d.h. während des Saughubes der Kolbenstange, Druckflüssigkeit aus dem Behälter 160 über die Leitung 173 in das Gehäuse 160 eingesaugt wird und während des Arbeite- oder Druckhubes der Kolbenstange Flüssigkeit unter Druck aus dem Pumpengehäuse 160 durch die Austrittsleitung 182 ausströmt. Während des Saughubes wird das Versohlußstück 180 in dem Schenkel 164 von seinem Sitz abgehoben und liegt das Yersohlußstück 180 in dem Schenkel 162 an seinem Sitz an. Während des Druckhubes wird das Versehlußstüok 180 in dem Schenkel 162 von seinem Sitz abgehoben und liegt das Versohlußstück 180 in dem Schenkel 164 an seinem Sitz an.
Die von dem Pumpengehäuse wegführende Druckleitung 182 teilt sich in «wei Zweigleitungen 184 und 186, die zu je einem Einlaß 188 bzw. 190 in den Gehäusen 192 und 194 der elektromagnetieoh betätigten Kolbenschieber 154 und 156 führen. Diese Kolbenschieber sind mit je einem federbelasteten, kolbenartigen Versohlußstück 196 bzw. 198 versehen. 3>ie Schiebergehäuse der elektromagnetisch, betätigten Kolbenschieber 154 und 156 sind außer den Einlassen 188 und 190 mit je einem Auetritt 200 versehen, der ständig mit einer Abströmleitung 202
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verbunden ist, die zu dem Behälter 172 führt. Von den drei übrigen Durchlässen 204» 206 und 208 jedes Schiebergehäuses sind die Durchlässe 204 und 206 miteinander verbunden und über eine Leitung 210 mit dem einen Ende des zugeordneten Zylinders des ersten bzw. zweiten Kolbentriebes verbundene Der dritte Durchlaß 2Q8 ist über eine Leitung 212 mit dem entgegengesetzten Ende des Zylinders des zugehörigen Kolbentriebes verbunden. Das Verschlußstüok jedes Schiebers ist,so ausgebildet, daß es sich bei ausgeschaltetem Elektromagneten unter der Wirkung einer nicht gezeigten Belastungsfeder in einer Lage befindet, in welcher die Zweigleitung 184 oder 186 über den Einlaß 188 oder 190 mit einem der miteinander verbundenen Durchlässe 204 und 206 in Verbindung steht, während der andere dieser beiden Durchlässe durch das Versohlußstück gesperrt ist und der Durchlaß 208 über den Austritt 200 mit der Abströmleitung 202 in Verbindung steht. Bei eingeschaltetem Elektromagneten steht der Durchlaß 208 des Kolbenschieber mit dem Einlaß 188 oder 190 und der Durchlaß 206 mit dem Austritt 200 in Verbindung, während der Durchlaß 204 durch das Versohlußstück gesperrt ist. Jener der miteinander verbundenen Durchlässe, der bei eingeschaltetem Elektromagneten gesperrt ist, befindet sich bei ausgeschaltetem Elektromagneten im offenen Zustand und umgekehrt. In der einen Stellung des Kolbenschiebers wird daher das eine Ende des Zylinders des zugeordneten Kolbentriebes und in der anderen Stellung des Kolbensohiebers das andere Ende dieses Zylinders druckbeaufsohlagt.
Zwischen der Zweigleitung 186 und der Abströmleitung 202 befindet sich ein elektromagnetisch betätigtes Druckent-
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lastungeventil 214 mit einem Elektromagneten 216, dessen federbelasteterTauchkern 218 am einen Ende in einem Gehäuseteil des Ventils mit einem Verschlußstück versehen ist, das von der Belastungsfeder 219 gegen einen komplementären Ventilsitz 220 gedrückt ist, der in dem Gehäuseteil ausgebildet ist. Das von dem Verschlußstück entfernte Ende des Tauchkerns steht von dem Gehäuseteil vor und "bildet den Anker, des Elektromagneten, so daß der Tauchkern gegen die Wirkung seiner Belastungsfeder zurückgezogen werden kann, um die Zweigleitung 186 mit der Abströmleitung 202 zu verbinden,damit der Sohablonenschlitten von Hand bewegbar ist. Die von dem Pumpengehäuse 160 wegführende Druckleitung 182 ist mit einer Zweigleitung 222 verbunden, in der ein Druckmesser 224· und ein flüssigkeit3druckbetätigter Mikrosohalter 226 angeordnet sind, der durch die Bewegung eines Balges 228 unter der Wirkung des 3?lüssigkeitsdrucks betätigt wird. Wenn der von der Pumpe in den Zweigleitungen erzeugte Druck einen vorbestimmten Wert übersteigt, schaltet der druckbetätigte Mikroschalter 226 den Elektromagneten 216 des Entlastungsventile 214 ein, so daß dieses geöffnet wird und die Zweigleitung mit der Abströmleitung verbindet.
Die mit der Vorrichtung verwendete Nähschablone 134 besteht in ihrer bevorzugten Ausführungsform aus zwei langgestreckten, gleich groflen, ebenen Platten 230 und 232 aus im wesentlichen steifem Xuns-fcstoff. Von diesen Platten besteht dl» untere 230 aus Schichtstoff und die obere 232 aus durchsichtigem Kunststoff. Beide Platten sind mit langgestreckten
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Schlitzen 234 (in der oberen Platte) und 236 (in der unteren Platte) ausgebildet. Diese ^ohlitze entsprechen dem Umriß von zwei gleichen Hemdkragen. Die Schlitze 236 in der unteren Platte sind etwas schmaler als die entsprechenden Schlitze 234 in der oberen Platte. Die Platten liegen flach übereinander, wobei jeder Schlitz 234 über einem der Schlitze 236 liegt und die Achsen der beiden übereinanderliegenden Schlitze miteinander korrespondieren.
Um die reibungsschlüssige Einspannung der Stofflagen zwischen den Platten zu verbessern, sind an der Innenfläche dar oberen Platte 232 Auflagen 238 befestigt, die bei übereinanderliegenden Platten über Öffnungen 240 in Auflagen 242 angeordnet sind, die ihrerseits an der unteren Platte 230 befestigt sind. Weitere Einspannauflagen 244 sind an der Innenfläche der oberen Platte auswärts von den Auflagen 242 der unteren Platte befestigt. Die Auflagen können beispielsweise aus Glaspapier oder Schaumkunststoff bestehen.
Die obere und untere Platte sind durch ein Stoffscharnier 244 miteinander verbunden. Wenn sie unter Zwischenlage von Stofflagen aufeinanderliegen, werden die Stofflagen zwischen den einander zugeordneten Auflagen der oberen und der unteren Platte leicht straffgezogen und dadurch gegen eine Mitnahme durch die nähmaschinennadel 16 festgelegt. Da ferner der Schlitz in der unteren Platte nur so breit ist, daß er den freien Durchgang der Nähmaschinennadel gestattet, wird eine seitliche Mitnahme der Stofflagen durch die Nähmaschinennadel gegenüber den Schlitzen in der oberen und der unteren Platte im wesentlichen vermieden. 9Ö9Ö29/0S29
Es sind lösbare Mittel zum Festlegen der aufeinanderliegenden Platten relativ zueinander vorgesehen« Zu diesem Zweck sind auf der oberen Fläche der unteren Platte 230 im Bereich ihrer Endränder aufwärtsgeriohtete Vorsprünge 246 vorgesehen, die in komplementär zu ihnen ausgebildeten Ausnehmungen 248 in den Endrändern der oberen Platte 232 eingreifen. Weitere aufwärtsgerichtete Vorsprünge 250 der unteren Platte 230 greifen bei aufeinanderliegenden Platten in öffnungen 252 in der oberen Platte 232 ein.
Der Drückerfuß 18 jeder Nähmaschine hat auf einer unteren Fläche einen Vorsprung 254, der im Betrieb in den entsprechenden Schlitz 234 in der oberen Platte 232 der Sohablone eingreift und in dem sich eine Nähmaschinennadel hin- und herbewegt. Das Nadelloch in dem Drückerfuß erstreckt sich axial durch den Drückerfuß und den an seiner unteren Fläche vorgesehenen Vorsprung 254.
Auf der oberen Platte der Nähschablone sind, wie vorstehend erwähnt, Klötzchen 148 angeordnet, an denen die Finger 146 der Stange 142 des Sohlittens 132 angreifen, wenn, die Sohablone 134 lösbar an dem Schlitten befestigt ist. An ihren vorderen Bändern sind die Platten der Sohablone mit einer Vertiefung 255 ausgebildet, die bei auf dem Schlitten montierter Sohablons einen Voreprung 253 der leiste 140 passend umgreift„ Dieser Vorsprung und die Ausnehmung 255 dienen zum ersten Festlegen der Schablone auf dem Schlitten.
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In der Nähe des Eides eines der Schlitze 234 in der oberen Platte und im Bereich eines zwischen den Enden dieses Schlitzes befindlichen Seils desselben sind erhabene Elemente montiert, die aus Messingleisten 256 und 258 bestehen, die mit Fernsteuerelementen 260 und 262 zusammenwirken, die auf der entsprechenden Drückerfußstange 20 montiert sind und zur Betätigung je eines Mikroschalters 264 und 266 dienen. Diese Mikroschalter steuern das Ein- und Ausschalten der Elektromagnete zur Betätigung der Kolbenschieber. Die erhabene Leiste 258 hat am Anfang und Ende eine Schrägflache 268, die abwärts zu der oberen Fläche der oberen Platte führt. Die Leiste 256 hat nur am einen Ende eine Schrägflache 270. Die Ferneteuerelemente 260 und 262 sind in einem Gehäuse 263 angeordnet und stehen τοη diesem Gehäuse abwärts vor. DiesesGehäuse 263 ist an einer der Brüekerfußstangen 20 befestigt. Die Fernsteuerelemente haben die für die Auslöser von Kameraverschlussen übliche Form, d.h. sie bestehen aus einem Bowdenzug, dessen Draht an entgegengesetzten Enden Stößel aufweist, wobei der Draht und die Stößel in einer bestimmten Richtung federbelastet sind. In der normalen Stellung der von dem Sehäuse vorstehenden Stößel sind die Elektromagnete für die Kolbenschieber 154 und 156 eingeschaltet. Wenn jedoch einer der Stößel oder beide an der entsprechenden Leiste 256 bzw. 258 angreifen, werden die ihnen zugeordneten Elektromagnete ausgeschaltet, so da£ die Druokmitterbeaufsohlagung eines oder beider der zugeordneten Kolbentriebe 100 und 124 umgesteuert wird.
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In Draufsicht und von der Vorderseite des Tisches her gesehen muß die Nähschablone von ihrer äußersten linken Stellung aus nacheinander die folgenden fünf Bewegungen durchführen, damit die Schlitze relativ zu den Nähmaschinennadeln vollständig vom Anfang zum Ende bewegt Werdens
1. Eine vorwärts und nach rechts gerichtete Bewegung zum Nähen des Umrisses des Kragenansatzes.
2. Bine vorwärtsgerichtete Bewegung zum Nahen des einen Endrandes des Schalteils des Kragens.
3. Eine allgemein nach rechts gerichtete Bewegung, die kleine rückwärts- und vorwärtsgerichtete Bewegungen umfaßt, zum Nähen des freien äußeren Bandes des Sohalteils des Kragens.
Es sei darauf hingewiesen, daß zu Beginn dieser Bewegung die Schablone aus der Torwarts- in die Rückwärtsrichtung und daher die Beaufschlagung des Kolbentriebes 100 umgesteuert werden muß.
4« Eine Rückwärtsbewegung sum Nähen des anderen Endrandes des Sohalteils des Kragens. Tor dieser Bewegung muß die Beaufschlagung des Kalbentriebes 100 umgesteuert werden. 5· Sine Bewegung nach hinten und nach links zum Nähen der anderen Spitze des Kragens.
Zum vollständigen Verständnis der Wirkungsweise ist noch eine Beschreibung der elektrischen Schaltung erforderlich, die in Jig. Il dargestellt ist.
Die Primärwicklung 300 eines Transformators wird mit Wechselstrom, vorzugsweise von 250 V und 50 Hz gespeist.
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Eine Sekundärwicklung 304 des Transformators ist mit dem Eingang eines Vollweggleichrienters 306 verbunden,, an dessen Ausgang über ein mit der Yorderplatte der Maschine montiertes Amperemeter 308 der bewegliche Kontakt 309 des als Umschalter ausgebildeten Haupt-Mikioschalters 310 angeschlossen ist. Mit dem Kontakt 309 ist eine in einer Richtung betätigbare Anschlagrolle 313 verbunden, die auf· der Unterseite des Maschinentisches 313 angeordnet ist und bei einer Vorwärtsbewegung des Schlittens am Anfang und Ende der Nähführung von einer Platte 312 betätigt wird, die auf einem der Schieber angeordnet ist. Der eine der festen Kontakte des Haupt-«Mikroschalters ist mit einem beweglichen Kontakt 314 eines als Umschalter ausgebildeten Hilf s-Mikr ο schalters 316 verbunden» von dessen festen Kontakten der eine mit dem beweglichen Kontakt
320 eines Halterelais 322 verbunden ist, das eine Haltewieklung
321 besitzt. Von den festen Kontakten des Halterelaie 322 ist einer mit den miteinander verbundenen Enden der ßeliiäiswicklung 321, de-B Elektromagneten 96 zum Abrücken des Nockenanschlages 93 von der Hocke 84 auf der dritten Welle 30, und der Magnetwicklung 58 für die Kupplung über die beweglichen Elemente 326 und 328 von ^elais 330 und 332 verbunden, die je eine Wicklung. 334 und 336 besitzen. Die Kontakte der Relais 330 und 332 sind in den Stellungen gezeigt, die Bie bei gehobenen Drückerfüßen einniihmen. Beim Senken der Drücker-^ fuße schließen die Kontakte der Eelais 330 und 332 den Reihenstromkreis, der zu der Magnetspule 58 für die Kupplung führt.
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Das andere Ende der Halterelaiswicklung 321 und der Magnetspule für die Kupplung sind über einen festen Kontakt 333 und einen beweglichen Kontakt 335 eines auf der Frontplatte der Maschine angeordneten Drüokerfuß-Hebeschalters 336 mit dem Ausgang des Vollweggleichrichters verbunden. Das andere Ende der Magnetwicklung 96 ist direkt mit dem Ausgang des GlBiohrichters verbunden.
Die anderen festen Kontakte 340 und 342 des Haupt- und des Hilfs-Mikroschalters sind miteinander und mit dem beweglichen Kontakt 344 des Mikrosohalters 90 verbunden. Dieser wird nachstehend als Nocken-Mikroschalter bezeichnet und wird betätigt, wenn der Nockenansohlag bei jeder Umdrehung der dritten '"eile an der auf dieser befindlichen Nooke angreift. Ein fester Kontakt 346 des Nocken-Mikroschalters 90 ist mit dem Widerstandselement 348 eines Regelwiderstandes verbunden, der von der Frontplatte der Maschine getragen wird und dessen Sohleifdraht 350 mit der Verbindung zwischen dem Abrüok-Elektromagneten 96, der Relaiswioklung 321, und über die Relais 332 und 334 mit der Magnetspule 58 für die Kupplung verbunden ist. Mit demselben festen Kontakt 346 des Nocken-Mikroschalters ist ein fester Kontakt eines langsamgang-Mikroschalters 354 verbunden. Mit dem anderen festen Kontakt 356 des Nocken-Mikro schalters ist der bewegliche Kontakt 358 des Langsamgang-Mikroschalters verbunden. Der verbleibende feste Kontakt 360 des Langsamgang-Mikroschalters ist mit einem ersten beweglichen Glied 362 eines zweipoligen Start-Mikroschalters 364 verbunden, der ein zweites bewegliches Glied besitzt. Dieses ist mit dem beweglichen Glied 320 des Halte-
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relais 322 verbunden. Den beweglichen Gliedern des Start-Mikroschalters zugeordnete feste Kontakte -368 und 370 sind miteinander und mit dem festen Kontakt 324 '-äes Halterelais verbunden. Dieser ist über die Beiais 330 und 352 mit der Magnetspule 58 für die Kupplung, dem AbrüQk-Blektrömagneten 96 und der Wicklung 321 des Halterelais verbunden. Der verbleibende feste Kontakt 372, der dem beweglichen Glied 362 des Start-Mikroschalters.zugeordnet ist, steht mit dem einen la.de der Magnetspule 80 für die Bremse in Verbindung. Das andere Inde der Spule 80 ist an den Ausgang des YollweggleichrichUers 306 angeschlossen.
Die beweglichen Glieder 362 und 366 des Start-Mikroschalters werden gemeinsam durch eine Drucktaste 374 eines Startschalters betätigt, der auf der Frontplatte der Maschine vorgesehen ist. Dieser Startschalter ist auf beiden Seiten von je einem Sichtungswähl-Mikroschalter 376 und 378 flankiert, deren Schaltung nachstehend erläutert ist. Die Eichtungswählsehalter werden durch je eine Drucktaste 38Ö und 382 betätigt und sind so miteinander gekuppelt, daß bei Betätigung des einen der andere zurückgestellt wird und umgekehrt .
Die beweglichen Glieder 384 **M 386 der beiden Riohtungswähl-Mikroschalter sind miteinander und mit. dem Pluspol des Ifetzes verbunden. Die festen Kontakte 388 und 399 des Riohtungswihl-Mikroschalters 376 sind mit je einem dea* festen Kontakte 392 und 394 eines HiGhtungssteuerre3,ais 395 verbunden, denen ein bewegliche·ϊ Kontakt 396 zugeordnet ist* Die festen Kontakt© 398 und 400 des Mikroschalters 378 asind
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weiteren festen Kontakten 402 und 404 des i^elais 395 verbunden, denen ein beweglicher Kontakt 406 zugeordnet ist. Der bewegliche Kontakt 396 ist mit festen Kontakten 408 und 410 der richtungsempfindlichen Mikroschalter 412 und 414 verbunden, die durch das Element 262 bzw. 260 fernbetätigt werden. Die übrigen festen Kontakte 416 und 418 der Mikro schal ter 412 und 414 sind mit dem beweglichen Kontakt 406 des Relais 395 verbunden. Die beweglichen Kontakte 420 und 422 der durch die Fernsteuerelemente 262 und 260 betätigten Mikro schalter 412 und 414 sind mit den Elektromagneten 424 und 426 für die Schieber 154 und 156 verbunden. Die von den ferngesteuerten Mikro schaltern 412 und 414 entfernten Enden dieser Elektromagneten sind miteinander und dem negativen Pol der Stromquelle verbunden.
Mit dem Pluspol der Stromquelle ist ferner ein bewegliches Glied 428 eines Relais 430 verbunden, dessen fester Kontakt 432 mit einem Ende von einander parallelgeschalteten Magnetspulen 434 und 436 zur Betätigung des Drückerfußes verbunden ist. Das andere Ende dieser Spulen ist an den Minuspol der Stromquelle angeschlossen. Die Wicklung 438 des Relais 430 ist mit de» beweglichen Kontakt 362 des Start-Mikroschalters und dem festen Kontakt 337 des Sohalters 335 verbunden.
Jetzt ist die allgemeine Wirkungsweise der Maschine verständlich. Diese Wirkungsweise wird nachstehend beschrieben. Nach der Beschreibung der Wirkungsweise folgt eine Beschreibung bestimmter Weiterentwicklungen und bevorzugter Ausführungsformen der elektrischen Schaltung.
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Zunächst sei angenommen, daß sich der Schlitten am linken Ende eines Hubes befindet und daß eine Stofflägen enthaltende Hähschablone an der Leiste I40 durch die Finger 146 festgehalten wird, die an der mit der Leiste verbundenen Stange 142 vorgesehen sind. Die Drückerfüße 18 der beiden Masohinenköpfe werden gesenkt, indem durch Betätigung des Sohalters 336 die Kontakte 333 und 335 geschlossen werden. Die Drüokerfüße greifen an den rechten Enden der Führungen in der Schablone 134 an und werden von den auf die Stangen 20 wirkenden, nicht gezeigten Belastungsfedern zu der Schablone hin abwärtsgedrückt. Die Elektromagneten zur Betätigung der Drückerfüße sind stromlos. Durch die Abwärtsbewegung der Drückerfüße werden die Kontakte der Relais 326 und 328 elektrisch geschlossen, so daß die Magnetspule 58 für die Kupplung der Wicklung 321 parallelgeschaltet ist. Durch Drücken der Drucktaste 382 werden die Richtungswählsohalter 376 und 378 so betätigt, daß der die Bewegung nach links steuernde Schalter 378 gedrückt ist, während der andere Richtungswählschalter in der Ausgangsstellung bleibt. Jetzt wird die Starttaste 374 gedrückt. Bei gedrückter Starttaste ist der zweipolige Start-Mikroschalter 364 geschlossen. Vor dem Drücken der Starttaete wurde ein Stromfluß durch die Magnetspule 80 für die Bremse eingeleitet, weil diese Spule mit den Mikroschaltern 310, 90 und 354 in Reihe geschaltet war* Beim Drücken der Starttaste wird die Magnetspule für die Bremse sofort ausgeschaltet und die Haiterelaiswicklung 321 eingeschaltet, die jetzt über diese Mikrpsehalter 310, 90 und 354 und
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den zweipoligen Mikroschalter 364 an den·Gleichrichterauegang angeschlossen wird. Gleichzeitig mit der Halterelaiswicklung werden auch die Magnetspule 58 für die Kupplung und der Abrück-Elektromagnet 96 eingeschaltet. Infolgedessen beginnt die Vorwärtsbewegung des Sohlittens, wobei der Nockenansohlag 93 von der Nooke 84 abgerückt gehalten wird. Beim Einschalten der Halterelaiswioklung 321 werden die Kontakte 320 und 324 des Halterelais geschlossen und damit die Hagnetspule 58 für die Kupplung und der Abrück-Elektromagnet 96 eingeschaltet» da sich der Schlitten vorwärtsbewegt und den Haupt-Mikroschalter betätigt hat. Der Stromkreis der Elemente 58 und 96 ist an den Riohtspannungsausgang des Gleichrichters 306 angeschlossen und enthält den Haupt-Mikrosohalter 310, den Hilfs-Mikrosohalter 316 und die Kontakte des Halterelais. Jetzt kann die Starttaste 374 freigegeben werden, weil die Kontakte des Halterelais geschlossen sind und daher die Halterelaiswicklung 321 eingeschaltet bleibt.
Sie vorstehend angegebene Bewegung Nr. 1
wird fortgesetzt, weil die Kupplung eingerückt ist und daher die Pumpe 152 arbeitet und weil über die Kontakte 386, 400, 404, 406, 416, 420 und den Elektromagneten 424 ein an die Stromquelle angeschlossener Stromkreis geschlossen ist. Am Ende der ersten Bewegung wird die Bewegung der Schablone dadurch angehalten, daß der Vorsprung 254 des Drückerfußes an dem von vorn nach hinten führenden SCeil der Nähführung angreift, die das Nähen des rechten Endes des Sohalteils der Kragen steuert. Dadurch wird jede Seitwärtsbewegung des Kolbens-128
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dea Kolbentriebes 124- verhindert, so daß die von der Pumpe abgegebene Druckflüssigkeit vollständig an den Kolbentrieb 100 abgegeben wird. Da der Kolbentrieb 100 wie bei der ersten Bewegung im Sinne einer Vorwärtsbewegung der Schablone 134 beaufschlagt wird, braucht er für die jetzt beginnende, zweite Bewegung nioht umgesteuert zu werden. Etwa am Ende dieser zweiten Bewegung läuft der federbelastete Tauchkern 262 auf der Schrägfläche 268 des erhabenen Elements 258 der oberen Platte der Schablone 134 auf. Dadurch wird der Mikroschal ter 412 betätigt, so daß der Elektromagnet 424 ausgeschaltet und die Beaufschlagung des Kolbentriebes 100 umgesteuert wird. Darauf beginnt die dritte Bewegung der !Nähschablone. Das Element 258, das die dritte Bewegung der Schablone einleitet, erstreckt sich parallel zu einer Teilstrecke jenes Teils der Nähführung, welcher den Sohalteil des Kragens bestimmt. Während dieser dritten Bewegung ist die Bewegung der Schablone van vorn nach hinten nur gering, so daß die dem Kolbentrieb 100 zugeführte Druckflüssigkeitsmenge sehr klein ist gegenüber der Druckflüssigkeitsmenge, die dem Kolbentrieb 124 zugeführt wird. Infolgedessen ist die Beaufschlagung dieses Kolbens während der dritten Bewegung für die Wirkungsweise nioht kritisch. Aus diesem Grunde braucht man bei Beginn der dritten Bewegung der Schablone nur die Beaufschlagung des Kolbens 100 umzusteuern und wird beim Abfall des Elements 262 von dem erhabenen Element 258 durch die resultierende Rückumsteuerung der Beaufschlagung des Kolbentriebes 100 die Wirkungsweise der Maschine nioht beeinträchtigt.
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Gegen Ende der dritten Bewegung greift der Stößel 262 an der Schrägfläche 270 der erhöhten leiste 256 der Schablone an und betätigt den ihm zugeordneten Mxkroschalter 412, wodurch die Beaufschlagung des ersten Kolbentriebes umgesteuert wird. Dieser bewirkt die rückwärtsgerichtete vierte und fünfte Bewegung der Schablone. Pur die fünfte Bewegung braucht die Beaufschlagung der Kolbentriebe gegenüber der vierten Bewegung nicht verändert zu werden.
Zur Durchführung der Bewegungen der Schablone braucht die Stellung des Schiebers, der die Beaufschlagung des Kolbentriebes 124 steuert, nicht verändert zu werden. Zum Nähen anderer Umrisse, beispielsweise eines Kragens, in dem sich die Bndränder des Sohalteils von den Ansätzen auswärts und rückwärts erstrecken, muß es möglich sein, die Beaufschlagung des Kolbentriebes 124 an jeder Stelle zwischen den Enden der Ballführung umzusteuern. Dies wird durch das Element 260 und den Mikroschalter 414 ermöglicht. Das Element 260 arbeitet mit weiteren, den Leisten 256 und 258 ähnlichen Leisten zusammen, um den Mikroschalter 414 zu betätigen und den Schieber zur Steuerung der Beaufsohlagung des Kolbentriebes 124 umzusteuern.
Am Ende der fünften Bewegung der Schablone greift die Platte 312 an dem Haupt-Mikroschalter 310 an und betätigt ihn. Dadurch werden die Magnetspule 58 für die Kupplung und der dieser Spule parallelgeschaltete Elektromagnet 96 ausgeschaltet. Der dem Elektromagneten zugeordnete Wockenanschlag fallt dann auf die am Ende der dritten Welle 30 angeordnete Hocke. Venn diese Uocke sich in der entsprechenden Stellung
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befindet, wird über den Langsamgang-Mikrosohalter 554- und den Mikroschalter 90 eine Verbindung mit der Magnetspule für die Bremse hergestellt, so daß die Nähmasohinennadeln gebremst werden.
Wenn die Maschine durch Einschalten der Magnetspule für die Bremse angehalten wird, kann die auf der Frontplatte der Maschine angeordnete Drucktaste 355 gedrückt und dadurch der Iiangsamgang-Mikroschalter 354 geöffnet werden. Dadurch wird die Magnetspule für die Bremse ausgeschaltet und die Magnetspule für die Kupplung in Reihe mit dem Regelwiderstand 348, d.h. mit herabgesetzter Leistung eingeschaltet. Wenn diese Drucktaste gedrückt ist, bewegt sich daher die Nadel langsam hin und her. Während dieser Bewegung kann der Spulenfaden erfaßt werden, wenn er aus irgendeinem Grunde gerissen ist. ·
Wenn sich die am Ende der Nähführung befindliche Nähmaschinennadel bei Betätigung der Bremse über ihre oberste Stellung hinausbewegt, wird der Mikroschalter 90, welcher der Nooke am Ende der Nadelantriebswelle zugeordnet ist, zurückgestellt, so daß die Magnetspule für die Kupplung in Reihe mit dem Regelwiderstand 348 an den Yollweggleichrichter angeschlossen ist. Die Maschine wird jetzt mit herabgesetzter leistung angetrieben, bis der nockengesteuerte Mikroschalter erneut betätigt wird und die Magnetspule für die Bremse ein- und die Magnetspule für die Kupplung ausschaltet.
Nach der Durchführung der fünf vorstehend beschriebenen Nähbewegungen und Umstellung der Richtungswählschalter kann
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eine frische Schablone in den Schlitten eingesetzt und der Vorgang in der Gegenrichtung durchgeführt werden.
Da die Pumpe das Druckmittel aus dem Behälter über ein Dosierventil abzieht, bestimmt dessen Einstellung die Geschwindigkeit und daher auch die Stiohlänge während des gesamten Arbeitsspiels. Ferner steuert der Angriff das Vorsprunges 254 an den Seiten des Schlitzes 234 die Verteilung der von der Pumpe angegebenen Druckmittel auf die Kolbentriebe 100 und 124.
Da die Relaiswicklung 438 der Bremse parallelgeschaltet ist, wird ein Drücken der Drucktaste 336 zum Einschalten der den Drückerfuß hebenden Elektromagnete erst wirksam, wenn die Magnetspule für die Bremse eingeschaltet ist. Dies ist notwendig, weil bei einem Heben der Drückerfüße während des Nähens die Schablone ihre Bewegung in derselben Richtung fortsetzen würde wie vor dem Heben der Drückerfuße, so daß die Nähmasohinennadeln beschädigt werden und die Schablone besohädigen würden.
Weitere und wahlweise vorzusehende Teile der elektrischen Schaltung werden nachstehend beschrieben. Zunächst ist an die Stromquelle ein Stromkreis angeschlossen, der aus dem druokmittelbetätigten Mikrosohalter 226 und dem Elektromagneten für das Überströmventil 214 besteht. Wenn der Flüssigkeitsdruck am Austritt der Pumpe einen vorherbestimmten Wert überschreitet, betätigt der Druckmitteldruck den Mikrosohalter 226, so daß-der Elektromagnet des Überströmventils eingeschaltet und dieses
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geöffnet wird, um durch Verbindung des Austritts der Pumpe mit dem Behälter eine Druckentlastung des hydraulischen Systems herbeizuführen. Dem Elektromagneten 216 ist eine Neonlampe parallelgesehaltet, die bei offenem Überströmventil 214- offen ist. Dem Mikroschalter 226 ist ein Mikroschalter 4-52 parallel*- geschaltet, der durch einen Kipphebel 454 betätigt wird. Durch Betätigung des Mikroschalters 452 mittels des Kipphebels 454 wird der Stromkreis des Elektromagneten für das Überströmventil geschlossen* Dieses Ventil wird daher geöffnet, so daß der Schlitten von Hand bewegt werden kann« Die Neonlampe 450 und der Kipphebel 454 sind auf der Frontplatte der Maschine montiert« Die IProntplatte der Maschine trägt ferner vier Paare von je einer roten und einer grünen Lampe. Von diesen sind die roten Lampen 460, 462, 464 und 466 in einer Reihe über je einer der grünen lampen 470, 472, 474 und 476 angeordnet» Die rote und grüne lampe jedes Paares sind in der nachstehenden Weise mit dem Ausgang des Vollweggleichrichters 306 verbunden. Auf der einen Seite sind die beiden lampen miteinander und mit dem Minuspol des Grlei chri cht ei ausganges verbunden. Auf der anderen Seite ist jede lampe mit einem eigenen, festen Kontakt eines Mikroschalters verbunden, dessen beweglicher Kontakt mit dem Pluspol des Grleichriohterausganges verbunden ist. Die den lampenpaaren zugeordneten Mikrosohalter sind mit 430, 482, 484 und 486 bezeieÄnet.
Die den äußersten lampenpaaren zugeordneten -■ Mikrosohalter 480 und 486 sind auf der leiste 140 des Schlittens in der Nähe der entgegengesetzten Enden derselben montiert und
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werden betätigt, wenn eine Schablone an. der leiste angebracht wird. Vor der Betätigung dieser Mikroschalter leuchten die ihnen zugeordneten roten Lampen und nach, der Betätigung der Mikroschalter leuchten die grünen Lampen auf. Die Mikroschalter 482 und 484 der die Neonlampe 450 flankierenden Lampenpaare werden durch die Bewegung der Drückerfüße betätigt. Wenn einer der Drückerfüße gehoben ist, leuchtet die rote Lampe und wenn er gesenkt ist die grüne. Wenn die Bedienungsperson der Maschine eine Reine von grünen Lampen sieht, weiß sie, daß sie gefahrlos mit dem Nähen beginnen kann. Wenn jedoch eine rote Lampe siohtbar ist, kann die Bedienung die Fehlerquelle sofort erkennen und den Fehler beheben.
Wenn sich die Mikrosohalter 482 und 484 in Stellungen befinden, in denen die grünen Lampen leuchten, sind die Relaiswioklungen 332 und 334 eingeschaltet und halten die ihnen zugeordneten Kontakte und damit die Reihenschaltung zu der Magnetspule der Kupplung geschlossen.
Ein weiterer BeleuchtungsStromkreis dient zur Beleuchtung der Start-Drucktaste 374 und der Drucktasten 380 und 382 der Richtungswählschalter. Zu diesem Zweck ist der Pluspol des Ausganges des Vollweggleichrichters 306 mit dem einen Pol von Lampen 500 in der Start-Drucktaste verbunden. Der andere Pol dieser Lampen 500 liegt an dem negativen Pol des Gleichrichterausganges. Die Lampen 502 und 504 in den Druoktasten 380 und 382 sind mit ihrem einen Pol mit dem Minuspol des Gleichrichter ausganges und mit ihrem anderen Pol
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mit je einem festen Kontakt eines Mikroschalters 506 verbunden, dessen beweglicher Kontakt 508 mit dem festen Kontakt 340 des Haupt-Mikroschalters 310 verbunden ist. Der Mikrosohalter 506 ist auf dem Zylinder des Kolbentriebes 124 montiert und wird durch ein Führungselement 508 betätigt, das an der Kolbenstange 120 befestigt ist. Das Element 508 greift während der rechten Hälfte des Sohlittenhubes an dem Mikrosohalter 506 an. Da das bewegliche Glied des Mikroschalters 506 mit festen Kontakten 340 des Haupt-Mikroschalters verbunden ist, leuchten die Lampen 502 und 504 nur bei eingeschalteter Magnetspule für die Bremse. Wenn sich der Schlitten an dem rechten Ende seines Hubes befindet und die Bremse betätigt wird, leuchten die Lampen 502 auf, um anzuzeigen, daß die nächste Bewegung des Schlittens nach links erfolgen soll. Die Lampen 504 leuchten auf, wenn der Schlitten das linke Ende seines Hubes erreicht hat und die Bremse betätigt wird.
Gegebenenfalls kann eine Einrichtung zum Abschneiden des Unterfadens vorgesehen sein. Diese Einrichtung besitzt zwei miteinander zusammenwirkende Messer, die durch einen Elektromagneten 508 betätigt werden, der den Elektromagneten 434 und 436 zum Heben der Drüokerfüfle parallel geschaltet ist, so daß die Unterfadenschneider beim Heben der Drückerfüße betätigt werden und dies nur bei eingeschalteter Magnetspule für die Bremse erfolgen kann·
Als bevorzugtes Merkmal kann die Maschine elektrische und mechanische Einrichtungen aufweisen, die Hinterstiche an
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den Enden der Nabführungen ermöglichen. Zu diesem Zweck ist eine Wioklung 393 eines Heiais 395 in Reihe mit einem Mikrosohalter 510 an den Ausgang des Gleichrichters 306 angeschlossen. Die mechanischen Mittel der Hinterstieheinriohtung umfassen einen Kasten 512, der unterhalb des MasohinentiBoh.es angeordnet ist und den Mikrosohalter 510 enthält·
Die Ansohlagrolle 513 des Mikrosohalters 510 greift an einer Nooke 514 an, die einen geraden Band 515 und einen teilkreisförmigen Rand 516 besitzt und um eine Achse 517 im Mittelpunkt des den Rand 516 bildenden Kreises drehbar ist. Auf der Nooke sind Arme 518 und 520 schwenkbar gelagert, die an ihren von der Nooke entfernten Enden je eine Kerbe 522 und 524 haben und durch einen Lenker 526 lose miteinander verbunden sind. Blattfedern 528 und 530 sind an entsprechenden Enden an einem Widerlager 532 befestigt und trachten, die Arme 518 und 520 zueinander hin zu bewegen. Ein Stößel 534 wird von einem Träger 536 getragen und durch eine Feder 538 von den Armen 528 und 530 wegbewegt. Ein Anschlag 536, der von demselben Schieber 110 getragen wird wie die Platte 312, drüoktden Stößel erst herunter, nachdem sich die Platte 312 an der Rolle 313 vorbei rückwärtsbewegt hat. Während dieser Bewegung wird der Haupt-Mikroschalter nicht betätigt. Bei jedem Drücken des Stößels 534 wird der Mikrosohalter 510 betätigt. Da sich die Rolle von dem Rand 515 zu dem Rand 516 oder umgekehrt bewegt, wird der Mikrosohalter 510 in seiner betätigten Stellung gehalten.
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Im Betrieb sind beim Beginn des Nähens die Nähmaschinennadeln ein kurzes Stück, beispielsweise etwa 19 mm, von dem Ende der Nähführung entfernt angeordnet. Wenn durch das Drücken der Starttaste.374 das Nähen eingeleitet wird, bewegt sich der Schlitten nach hinten und wird der hintere Elektromagnet 424 ein- und der Elektromagnet 426 ausgeschaltet. Am Ende der Nähführüng wird der Mikroschalter 510 betätigt und die Relaiswioklung 393 ausgeschaltet, so daß die Kontakte 296 und 406 der Relais 395 umgeschaltet werden und an den Kontakten 392 und 402 angreifen. Dadurch wird der Elektromagnet 426 ein- und der Elektromagnet 424 ausgeschaltet, so daß die Schlittenbewegung umgesteuert wird. Die Starttaste 374 bleibt gedrüokt, bis bei der Vorwärtsbewegung des Sohlittens die Platte 312 an der Rolle 313 vorbeigeht. Dann wird die Starttaste freige-" geben, und der Nähvorgang geht in der vorstehend beschriebenen Weise bis zum anderen Ende der Nähführung weiter. Bei der Annäherung an das Ende der !führung bewegt sich die Platte 312 an der Rolle 313 vorbei, ohne den Mikroschalter 310 zu betätigen. Dann wird der Mikroschalter 510 betätigt und steuert die Bewegung des Schlittens um, der angehalten wird, wenn die Platte 312 den Haupt-Mikrosohalter 310 betätigt.
Man erkennt, daß in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weitere Nähmasehinenköpfe von der dritten Welle 30 aus betätigt werden könnten.
Fig. 14, 15 und 16 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Hier ist die Nähmaschine eine Einkopfmaschine, deren Nähschablone eine einzige Nähführung besitzt. : 9 0 9 8 2 9 / 0Γ5 2 9 i υ 0
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Die Sohablone ist symmetrisch zu· dornschlitten 132 angeordnet und wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit erhabenen Leisten 256 und 258 versehen, die mit den Pernsteueriementen 260 und 262 zusammenwirken. Das Bremsgehäuse muß jedoch von einer eigenen Konsole 600 getragen werden, die an dem Maschinengestell befestigt ist. In dieser Ausführungsform sind das hydraulische System der Maschine und die mechanischen Einrichtungen zur Bewegung des Schlittens den Darstellungen in Fig. 6 bzw. 4 sehr ähnlioh. Die elektrische Schaltung dieser Maschine entspricht der nach Fig. 10, doch ist nur einer der Blektromagnete 434 und 436 zum Heben der Drückerfüße, eines der Relais 330 und 332, einer der Mikroschalter 482 und 484 und eines der ihnen zugeordneten Paare von roten und grünen lampen erforderlich. Diese Ausführungsform der Erfindung hat ebenfalls dieselbe, vorstehend beschriebene Wirkungsweise wie die Ausführungsform nach Pig. 1 bis 12.
Im Betrieb der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung wird eine mit Stofflagen versehene Schablone auf der einen Seite in die Maschine eingeführt und nach dem Mähen auf der anderen Seite von der Maschine entfernt. Dann wird eine weitere Schablone eingeführt.
Man erkennt, daß die Erfindung allgemein auf jede Maschine zur Herstellung einer Naht und sogar auf jede Maschine zur Bewegung einer Schablone relativ zu einem Werkzeug anwendbar ist, wobei es gleichgültig ist, ob die tatsächliche Bewegung von der Sohablone oder dem Werkstück ausgeführt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüchet ■
    1. Werkstückhalter für eine Vorrichtung zur Führung eines Werkstückhalters in einer Ebene relativ zu einem Werkzeug, gekennzeichnet durch eine ebene Platte (232) zum Angriff an einem WerkstÜok, auf welches das Werkzeug (16) einwirken soll, wobei diese Platte mit einer vorbestimmten Bewegungsbahn (234) ausgebildet ist, in die das Werkzeug (16) im Betrieb eingreift und die im Betrieb relativ zu dem Werkzeug bewegt wird, und auf der Platte (232) parallel zu einem Stück der vorbestimmten Bewegungsbahn (234) angeordnete Mittel (256, 258)> die im Betrieb mit an der Vorrichtung vorgesehenen Mitteln (260, 262) zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises derart zusammenwirken, daß eine Relativbewegung zwischen dem Werkstückhalter (232) und dem Werkzeug (16) in einer bestimmten Richtung herbeigeführt wird, die der Richtung der Bewegung entgegengesetzt ist, die erhalten wird, wenn die an der Vorrichtung vorgesehenen Mittel zur Steuerung des Stromkreises von den auf der Platte (260, 262) vorgesehenen Mitteln nicht betätigt werden.
    2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Platte (232) vorgesehenen Mittel langgestreckte Mittel (256, 258) sind, die sich parallel zu dem genannten Stück der vorbestimmten Bewegungebahn (234) erstrecken.
    3. Werkstückhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Mittel eine leiste (256, 258)
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    besitzen, dig auf der dem Werkstück entgegengesetzten Seite der Platte (232) vorgesehen ist und von deren Ebene naoh oben vorsteht·
    4· Werkstückhalter naoh Anspruch 3,daduroh gekennzeichnet, daß die langgestreckten Mittel mehrere Leisten (256, 258) aufweisen, die eich parallel zu je einem Stück der vorbestimmten Bewegungsbahn (234) erstrecken»
    5. Werkstückhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Bewegungebahn in der Platte (232) durch einen Schlitz (234) gebildet wird.
    6. Werkstückhalter naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, in Porm einer Nähschablone zum Zusammennähen von Stofflagen, daduroh gekennzeichnet, daß die Schablone eine obere und eine untere Platte (232, 230) besitzt, zwischen denen die Stofflagen eingelegt werden können und die mit je einem Schlitz (234> 236) ausgebildet sind, der die vorbestimmte lähbahn bildet, wobei die Schlitze (234, 236) miteinander korrespondieren, wenn die Platten (230, 232) aufeinanderliegen, und die obere Platte (232) mindestens mit einer aufwärts vorstehenden, langgestreckten Leiste (256, 258) versehen ist, die parallel zu einem Stück der vorbestimmten Bewegungsbahn (234, 236) angeordnet ist.
    7. Werkstückhalter naoh Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, dafl der Schlitz (236) in der unteren Platt· (230) eohfcaler ist als der Schlitz (234) in der oberen Platte (232).
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