DE1921815U - Werkstueckhalter, insbesondere fuer naehmaschinen. - Google Patents

Werkstueckhalter, insbesondere fuer naehmaschinen.

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DE1921815U
DE1921815U DEL39189U DEL0039189U DE1921815U DE 1921815 U DE1921815 U DE 1921815U DE L39189 U DEL39189 U DE L39189U DE L0039189 U DEL0039189 U DE L0039189U DE 1921815 U DE1921815 U DE 1921815U
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old
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piston
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05D2207/00Use of special elements
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Description

Priorität» 9. Hare 1964 und 50. JmIi 1964 ( Qto Start tamxien)
Die Ürfindung betrifft elaea Werkatückhalter für eine TorrioJitung but Führung eines Werkatuckhalters relativ SU eine» Werkzeug.
MXn WerKetUoklialter für eine Vorrichtung «ur führung einea werketuoklialters ia einer ü^eae relativ zu eine» Werkaeug leitet erfinduagegeaäß eine ebeae Blatte zum Angriff &n einea Werkstück, auf welobeβ dae Werkaeug einwirken •oll» wobei diese blatte alt einer vorbeatlamtea Bewegungebaiin »uogebildot ist, In die ua» "erkseug its Betrieb eingreift und die la Betrieb-rel*tiV»u dea Werkseug bewegt wird, and auf der Platte parallel st» einem Stück der vorbeetieaten Bewegungebann angeordnete Kittel, die Ib Betrieb alt an der Vorrichtung vorgesehenen Mitteln sur Steuerung eine» elektrischen Strorakrel-
%■-
- 2 · ν
»·» derart sua&aaenwirken, daß »la« Sslativbewegung awischen den Werkstückhalter und dem Werkzeug in einer treatiestea Richtung herbeigeführt wird, die &%x Sichtung der bewegung entgegengesetst ist, die erhalten wird* wenn die Ka der Vorrichtung vorgesehenen Mittel eur äteoerung de» Stromkreises του den auf der Platte Yorgeee&e&en Rittein nicht betätigt werden· Me auf der Platte rorgesebeaen Mittel kuaaea langgeetreokte Mittel »ein, die »loh parallel ma de« genannten teiletüek der vorba-•tiwaten fiewegungebaan er»treelcta.
Me langgeatreokten Kittel beeitsen roreageweiee tin· Leiet·, die auf'der de« Werkstuolc entgegengeeetstea Seite der Platte rorgeaeoen ist unä τοη deren Seen« aaoh oben <ror~ •tent.
Sieee langgeetr«ekten Mittel können auob. aienrere !•eisten aiifwoisen, die »lon parallel »u je eines Stuck der ▼orbestimten Bewegungebann «rstreeken·
Me Torbeetix^te Bewegungebaim wird rorsugaweiee mm eiaea in Αφχ Platt« gesUdeten Sehlita gesildet.
In einer AuefünrungefarÄ der Srfindung besteht der WerkstUoknalter^aus einer Sähsonablone für das Zusagenaaaen τοη Stofflagea· Zu die··» Zweck besitst die Häaeckablone eine ober· und ein· untere Hatte, swisonen denen die Stoff* , lagen eingelegt .werdeh'fcönnen und die ait je einen Schlitz ausgebildet sind, tor die rorbeetlaat· Säiibatm bildet. Wenn 41· Platten aufeinaaderllegen, korreepondieren die öeblitee sitelnander. Me obere Platte 1st aiadeateaa ait einer aufwärts
vorstehenden, langgestreckten Lei et· versehen, die parallel
su einen Stuck der vorbeatiaeten Bewegungebahn angeordnet iet. Jfaoasteoe&d wird «in Auefuarungebelepiel dear Haeehine
an Hand tor Zeichnungen beschrieben. In diesen »eigt fig. 1 achaubildlicii eiae sweiköpfige Nähsaaaciiine,
die alt eine» erftÄdungegeaäSen Werltatüoklialter versehen ist, 9%8» Z eine Hraufsiebt auf die Maschine nach fig« I, fig· 5 im Sehnitt die Ausbildung <ü9r Kupplung und
Jteeaee,
flg. 4 die Maeetoiae eohaubildlleli von der Unterseite
den Tieohee geeeixen»
fig. § ein· Iteiretelluae naoh der Uni» V-Y in 71g· 4, Hg. $ ein« Darstellung naoä der Maie TZ-YI in flg. 2, flg. ? eoJaeeatißCü da» Jaydraulieehe »»yetea der
MasoJiin«,
flg. β «la iietail tm f lg« 1 von Unk» ge »ehe η, fig· 9 al» «in weiteres i^tail de» üingrlff der Näh-
aaaehlnennadel la einer Sälisohablone und fig· 11 ein elelctrlaehes Sobaltsoheaa der Ma»ehine. flg. 12 und Ii «eigen eine wahlweise auf der Maschine
verwendbare Hinteretianvorrieatung la verechiedenen Äinetellun-
fig· 14 «eigt eohaubildlicii tine Sinlcopfnähaaachine, die alt eioea erfiadungegeaäfien Werketa«khalter vereelaea ist»
Flg. 15 seigt «ine ^raufeioixt aal1 die Maeohine n&ch flg. 14 und
-ν/Λν ν
Fig. 16 la finer Draufsicht einen Werkstückhalter, dtr in dor Maschin* nach Fig« 14 mad 15 verwendet wird.
Ia allen Zeichnungen Bind gleiche feile ait denselben Sesugesiffern beseichnet.
βββαο Fig. 1-12 «1x4 eiae Vorrichtung äut tfüiurung eines WerkstUckhftltere relativ su menreren Verkseiigea sur ftthmag einer Jfäheohablone relativ au <ien Wade la το η »wel maeeaiaea bela 2tts«un&esjaäkea der öt off lagen eines verwendet. Me üfäha&sehiaen besiteen aus OaiJstüekea bestehende Xupfe 2 und 4, die oben auf eine» Tisch 6 montiert sind und eioh von der Tordereeito eur Äüclcaeite de#eell»ea erstrecken. Oberhalb der Tischplatte ist «la Aeyachroiuaotor 8 montiert, dessen Welle 10 hier auch ale erste Welle bezeichnet wird und sieh von einer Seite des fischee zur anderen normal su Sadelantrlebswellen 12 und 14 erstreckt, die in den Köpfen angeordnet sind und hler al» «weite Wellen beseiohnet werden*
2ur vertikalen Sin- und Herbewegung jeder Vadel ist diese sit der sugeordneten »weiten Welle durch eine übliche, bekannte Kraftübertragung verbunden· Auf dem Kopf ist ein nloht gezeigter Sund vorgesehen, la dea eine vertikale Stange Mittels eines Xienkers und einer Kurbel bekannte; ?ora vertikal hin und her bewegbar 1st« IHIe Kurbel ist auf des vorderen £ade der »weiten Welle aufgekellt, »ie stange trägt an ihre« unteren Xnde eine ladel 16. Ha ÄruokerfuS 18 ist parallel *ur dewegungeriohtOBg der Äähnadel 16 bewegbar· Zu diese» Zweck wird der fträekerfud von einer vertikalen Stange 20
«•tragen, die in Suaden gleitet, die in dera Kopf in Abständen ▼υneiaander angeordnet ainö. Sie Vertikalbewegung des drücker fuöea jeder Mähiaaeehine wird durch einen ileJctroHUigneten 22 bewirkt, der auf de» Kopf der Maschine angeordnet ist und dessen Xauohkern b&iia JSin- und Ausschalten des Elektromagneten : eine Bewegung de« Drückerfuüeβ Über einen Bowdenzug 24 bewirkt.
▲n jeder DrUokerfuüstange 20 ist eine nicht gezeigte Schraubenfeder befestigt, welche die SrüokerfuSstange abwärte~ eubewegen trachtet, lein Aueaclialten der Elektromagneten 22 bewirken die Sohraubenfedern daher eine Abwärtsbewegung des Brückerfuöeβ.
Auf der ereten Welle ist ei» Antrieberad in Form einer Kleaenec&eibe 24 eofgekeilt» das durch einen endlosen !lernen mit einer Abtriebe-Sieaenecaeibe 28 in Verbindung steht, die auf einer dritten Welle 30 aontiert iwt, die au der ersten Welle parallel und auf der in der Nähe ihrer entgegengesetzten finden je ein Kegelaaharad yi aufgekeilt« ist· öleae Kegelzahnräder kämmen »it je einen Kegelsahnrad 54 auf einer der «weiten oder Kadelantriebswelleii 12, 14.
Me Kegeleahnräder 92 und 34 in der Sähe jedes Endes der dritten Veil· und de« Indes der benachbarten zweiten Welle sind in eines Getriebegehäuse 36 angeordnet. He Abtriebs-Riemenscheibe 2d ist auf der dritten Welle 30 mit Hilfe eines Kugellagers 38 frei drehbar gelagert» Auf ά9τ einen Stirnfläche der Abtrieba-Rlemenecheibe ist beispielsweise mit Schrauben 40
•ine Scheibe 42 einer elektromagnetischen Kupplung 44 dr«Ufeat angeordnet.
Sie Scheibe 42 let att einer vorstehenden, sentraleα KaIm 46 versehe», derea Außenfläche alt Keilrippen 43 auegebildet ist, dl« »leb Im der Längsrichtung der dritten Welle erstrecken. Mit diesen Keilrippen 8teat eine Antriebsscheibe der Kupplung la Singriff, dl· auf ihrer tor u.9v Abtriebs· Rieaenechelbe abgekehrt·» Stirnfläche alt einem geeigneten Reibbelag versehen let. Infolgedessen ist die üohelbe relativ su der Abtriebs-fiieaensoheibe 28 axlalbeweglieü, aber drehfeat alt ihr verbunden. Zm Bereioh der Antriebsscheibe SO liegt dieser eine Abtriebsecheibe 52 gegenüber, die beispielsweise alt einer Madensohraube 54 a& der dritten Welle befestigt let und auf ihrer der Antriebseoheibe ssugelcehrten Stirnfläche tiata geeigneten Reibbelag $6 besitat. Auf der der Antriebsscheibe abgekehrt·» Seit« der Abtriebssohelbe ist eine Magnetspule 58 in einea asu der Welle ?övkonsentrlsohen Gehäuse 60 angeordnet, das alt Hilfe von StUtsen 62 von dem benachbarten fietriebegehäuse 36 getragen wird.
Sas Kupplungsgehäuse besitat eine 2/lindrische Innenwand 64 und «ine eylindrieche Außenwand 66. Biese Wände •lad alt der Well· 30 Ju>na«ntriseh und an ihren hinteren Snden durch «la· Radialwand 68 geschlossen, dl· durch die Stütsen 62 alt dea benachbarten ftetriebegehäuee 36 verbund·»
ist· An den vorder«» litdea der sylindrisehen Iianen- und Außenwand wird der Uafang der Abtriebascheibe von dea vorderen Bnde der aylindriechen Außenwand 66 satt uafaSt, während eine nach
hinten vorstehend* Bingwand 70 der Abtriebeaehelbe das vordere Sad« der zylindrischen Innenwand 64 Ixt geringes Abstand überlappt Der Htngr&uu» awl »oben der sylladrisehen Innen- und der sylindrisohen Außenwand wird daher duroh die Abtriehssehelbe 52 1« wesentlichen gesehlosaen. Bei eich drehender Motorwelle wird die Kleaenaohelbe ZB angetrieben» »it der eich die Antriebsscheibe 42 dreht« Bei etroiadurehfloaeener Magnetspule wird die Antriebsscheibe 50 «agaetiseh au der Abtrlebeseheibe 52 angesogen und bewegt eich längs der Keilrippen 43 der seatralen Habe der an der Scheibe 2$ befestigten Sehelbe 42» bia dl· *«helben 42 und 50 einander berühren. Mt Scheibe 52 überträgt Jetat dem Antrieb tor der Hotorwelie 10 auf die Meile 30 und dealt auf die lähnadeln 16*
Xa Abetand το» der Abtriebeeoheilae ZB 1st auf der dritten Welle 30 eine Bremsscheibe 72 montiert, die auf die dritte Welle ao aufgekeilt let, daJ die Bremsscheibe relativ su der Welle begreast axialbeweglich let. Zu diesem Zweck ist auf der dritten Well« >0 «ine Hab« 74 befestigt, die auf ihrer Außenfläche alt axial angeordneten Keilrippen 76 versehen ist» die la die Bre«jiecheibe eingreifen. Auf der der Abtrlebs-Bleaeneohelbe abgewandten Seite der Breaescheibe 1st ein ringförmiges ÄreaageMuee 73 konzentrisch alt der dritten Welle 30 angeordnet und an de» benachbarten aetriebegehäuae 56 befestigt» daa von dsm Kopf 4 der betreffenden nähmaschine ge* tragen wird· Xn den Brensgehtuee 1st eine Haguetepule SO sur Betätigung der Breass angeordnet. Bei eine» Stroafluß durch diese Spule wird eine Torderplatte 82 des Gehäuses in Bereich
ν;
der Bremsscheibe 72 magnetisiert, so daß diese axial zu dem Gehäuse hin angezogen wird und dadurch die Welle 50 sum S bringt. Me einander zugekehrten flächen der Gehäusevorderplatte 82 und der Bremsscheibe 72 sind mit einem geeigneten Reibbelag rersehen.
Auf einem über das zugeordnete Getriebegehäuse 36 hinaus vorstehenden Ende der dritten Welle ist eine Socke 84 drehfest angeordnet· Mit der Socke arbeitet ein Mikroschalter 90 Susannen, der ein schwenkbares Glied 92 besitzt, das am einen Ende eine Ifoekenanschlagrolle 9? trägt. Das den Hoekenanschlag tragend« Glied steht unter der Wirkung eines federbelaeteten Stiftes 94t der an einem der Eontakte des Mikrosohaltera befestigt ist und das Glied gegen die Hocke drückt. An seinem der Nookenanechlagrolle 9? entgegengesetzten Ende ist das schwenkbar gelagerte Glied sit eine» beweglichen Tauchkern 95 eines Elektromagneten 96 verbunden» der von dem benachbarten Getriebegehäuse getragen wird. Beim Einschalten des Elektromagneten 96 wird der Anschlag 93 des bewegliehen Gliedes des Mikrosohalters von der auf des Ende der dritten Welle befindlichen Nooke abgerückt*
Auf übt Unterseite des Masohin^ntisches ist die Yorriohtung zur Bewegung der Nähschablone relativ zu den Werkzeugen, d.h., den Drückerfuß 18 und den Hähnadeln 16 angeordnet· Diese Vorrichtung besitzt einen ersten Kolbentrieb 100, der nit Konsolen 102 an Tisch 6 befestigt ist und einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 104 aufweist, in dem sich ein
- 9 r
Kolben 106 bewegt, der von einer Kolbenstange 103 getragen let, die eich durch den Zylinder 104 aindwtfch erstreckt und Aa beiden Enden von Ihn vorsteht. Sie Kolbenstange ist parallel au de« alttieren von drei In Abstand parallel angeordneten Schiebern 110 und Im Bereich 41·*·» mittleren Schiebers angeordnet und durch ein ilement 159 alt Ina verbunden. Jeder dieeer Schieber let in einer Kugellager*inrung längebeweglieh, 41« »weckmäßig au» «Ines Scbiebetürprofil 112 besteht, das a« de« Tisch befestigt und In den ein Kugelkäfig 114 montiert 1st· Der Schieber tat in de» Kugelkäfig montiert· Der mittlere der parallelen Schieber 110 1st an seinem vorderen Ende fest mit einer weiteren Kugella&erfäarung verbunden, die sieh rechtwinklig su den parallelen Schiebern erstreckt· BIe äußeren Schieber 110 eind durch Streben 116 mit der zweiten Kugellager·» führung verbunden. Diese besteht ebenlalle aus einem Schiebe·« tttrprofll 118, da« la eeinem Innern einen Kugelkäfig 120 enthalt, in den ein Schieber 122 eingreift. An dieser weiteren Kugellagerführung let das «ine JBMe ik9V Kolbenstange de« ersten Kolbentriebe befestigt. 91· äußeren der parallelen Schieber •lnd durch dl· Streben 116 mit de» Profil 118 der querliegenden, streiten Kugellagerführung verbunden.
Mn «weiter Kolbentrieb 124 bealtst einen doppeltwirkenden hydraulischen Üylinder 126 und einen Kolben 128, d%r Ton einer Kolbenstange 130 getragen wird, die eich durch den Zylinder und an beiden Enden Über diesen hinaus erstreckt. Dieser Zylinder ist &u dem Profil 113 der »weiten Kugellagerfuhrung parallel und starr mit ihm verbunden* Sein· Kolbenstange
ία -
ist an den «inea Bade durch .Elemente 129 und 131 »it de« Schieber 122 verbanden, der in des* Kugelkäfig 120 der zweiten Kugellagerfuhrung verschiebbar ist» An diesem Schieber 122 let ein Schlitten 132 befestigt, aa de& eine Sihschablone 134 löab&r angebracht ist. üar Schlitten besteht aus «wei parallelen U-försilgen kugeln 136, die la je einer Tertikalebene abgeordnet •iod» wobei der Bug 135 dee Bügele vom liegt und der untere Schenkel 137 de» Bügele an seinen hinteren finde durch eise Koaaole 138 starr mit dem Schieber 122 verbunden ist. Der obere Schenkel 139 jede« der U-föraigen BOgel ist oberhalb des Siveaus der tischplatte angeordnet und an aeinea hinteren Ände an einer L«iate UO befestigt, die *u den »weiten Kolben trieb 124 parallel ist. Auf der Leiste 140 let eine Stange 142 äv*hb&x gelagert, die »ick su der leiste 140 parallel eretreckt und la deren Kitte ein Ära 144 feefeetigt ist, «1t dessen Hilfe die Stange 142 gedreht werden kann. An beiden Inden der Stange 142 1st je eia finger 146 vorgesehen, der an einer hinteren yertikalen Fläche einea Klötaohena 148 angreift;, d»r an der oberen fläche der Äähschablone an ämeen Torderea Sand befestigt 1st. JSin« Feder 150 truchtet, die Stange 142 in eine Stellung sa bewegen, in der die finger an Her »ähachablone angreifen. Durch «ine entsprechende Abwärtsbewegung des Arme 144 werde» die finger von Acat Schablone Abgezogen.
Der erste Kolbentrieb 100 bewirkt soalt eine Tor» und Kiiokwärtebewegung dee »weiten Kolbentriebee 124 susaosaen alt des Schlitten 132· Diese Bewegung wird durch die
der Schenkel der U-föraigen Bügel 136 dee begrenst. Me Beitwärtsbeweguag des Schlittens wird durch einen «weiten Kolbentrieb 124 bewirkt» so daß durch die betätigung des einen oder beider Kolbentriebe eine Bewegung des Schlittens 132 la einer «u der Ibene der Tischplatte 6 parallelen Ebene innerhalb seiner Bewegungegrensen in Jeder Klohtung bewirkt werden kann·
Sie beiden Kolbentriebe werden von einer hin- und hergehenden Fuape 152 »it Sruekfliiseigkeit Über je einen elektrokinetisch betätigten Kolbenschieber 154 und 156 beaufschlagt· Sie hin» und hergehende i*uape 152 wird von einer Kurbel oder eine« JBxsenter 158 angetrieben» der an dea von der Socke 84 und den üoekeaaneehlag 93 entfernten lade der dritten Welle 30 Kontiert ist* Der Rub der Pumpe wird durch die Länge des Kurbelarme bestlsat· Die Pumpe besltst ein Gehäuse 160 mit swel rechtwinklig zueinander angeordneten Schenk«In 162 und 164. Xn eine® dieser Sehenkel 162 let ein Kolben 166 angeordnet, an den eine Kolbenstange 168 be* festigt 1st, die von dea Schenkel versteht und schwenkbar alt dea Ende der dritten "eile 30 verbunden ist· Ber Schenkel 164 des .Puapengehäusea atiadet in dea den Kolben 163 enthaltenden Sohenkel 162 awlsehen dessen Sndea ein. Sie Pumpe 1st durch , eine Halterung 170 starr alt de» an de» entsprechenden Ende der Welle 30 angeordneten Getriebegehäuse 36 verbunden. Der Schenkel 164 des Puapeasehäuees 160 steht alt eiaew flüsigkeitsbehälter 172 Ober ein« Leitung 173 ia Verbindung, die ein
Drosselventil 174 enthält, das von der Frontplatte der Baeeain® her eingeeteilt wird und die GeaQüwindi£keit der Schablone und eoait die a ti eh länge der Saht steuert. Ia jedem i>cjßenkel des Puapengenäuae» 160 let ein kegelatuapffdraiger Sits 176 auagebildet, gegen dem unter der Wirkung einer Feder 17$ ein aus Äylon beete&endea, konisch©a Versenluöatüeic ISO angedrückt wird. Me Anordnung ist so getroffen, daS bei» Herausziehen der Kolbenstoße au« dem sie ttagebeaden hohlen Schenkel 162, d.h. während dee *au&at»be« der Kaibenataage, Drueicilüaai&keit sue de« üehater 16ü aber die Leitung 17? in dae Geiinuae 160 eingesaugt wird und wiiiuread dea Arbeits- oder Druokliubea der Kolbenetaage FlUeel^keit unter ürucic aua den i-O&pen^ei^uee 160 durch die Auetrltteleituag 132 auaetröat. Wültre»ä des öaugiiuijee wird d&» VeriiCÄlufietück ISO ia de« schenkel 1ό4 von eeiaea 811* abgehoben und liegt das VeröOhlußetüok IdO in de» Schenkel 162 an eelaea 81t« en· WShread dee Bruokiiubea wird das Tereohluöetüok ISO ia dea Seaenkel 162 too -«βΙηβΒ Site abgehoben w&A liegt d<*e Yerecüluaetück IÖQ la de» Sohenkel 164 aa «eines Slts an.
Me Ton dea Tuapengeaäuee w»«fUhrentie ])ruokleltun£ 182 teilt eich in nr»l Zweigleitungen 184 und Iö6, die au je einea Binlaü 18<> b*w. IfO im dea Oehaueen 192 und 194 der elektroaagnetie'ea betätigten Kolbeneohieber 154 und 156 ftLhren. Bieee KolbenseMeber «lad »it Je eiaea federbe las te ten, kolbenartigen VeraenluöetUek 196 baw. 193 versehen, »ie SoMebergeaäuee der elektroaaeaetieoa betätigten Kolbeneehieber 154 und 156 sind außer den üinl/ieaen 18» und I90 mit Je eines Auatritt 200 rereehen, der etäadi« alt einer Abstrümleitung 202
liXCI&'
verbunden ist, dl· *u dem Beh&lter 172 führt. ?on dta drei übrigen Durchlässen 204, 2Ü6 und 203 Jedes üchiehergehäueea •lad dl· Durchlässe 204 und 206 miteinander verbunden und ttber eine Leitung 2X0 alt de» einea lade des »ugeordneten Zylinder* des ersten, b«w. »weiten Kolben trie bee verbunden. $er dritte Durchlaß 203 ist über eine Leitung 212 alt des entgegengeseteten Snde des Sylindere dee au^eiiörigen Kolbentriebee verbunden. Daa VerBonluöutUoJt jedes Sohleber» 1st so ausgebildet, daj es sieb, bei amsgesehaltetea Slektroma^netea unter A«r Wirkung einer nieat gezeigten Belastuagafeder la einer Lage befindet, in welcner die Zweigleitung 184 oder über den SinlaS 188 oder 190 »it eine» der aiteiaander verbundenen Äirohl&sa· 204 »ad 20$ In Verbindung steht, während der «mdere dieser beiden Durohläsae durch das Vereehlußetüclc gesperrt 1st und der liurohlaü 203 über den Austritt 200 mit der AbetrÖÄleitung 202 In Verbindung steht. Bsi eingeschaltetem ■Klektroaasneten steht der DurchlaÖ 208 dee Kolbenschieber »it dea Kinlaö 188 oder 190 und der Durchlas 206 alt de» Austritt 200 in Verbindung, während der Durchlas 204 durch das Verschlußstüok gesperrt 1st. Jener der »i te inander verbundenen !durchlässe, dsr bei singeeohaltetea Ülektrooiagneten gesperrt let, befindet sieh bsi ausgeschalteteB Sieletroaagneten 1» offenen Zustand und ungelwhrt. Xn ύ%τ eine» Stellung dee Kolbenschiebera wird daher da« tine Ende de» 2/llndera des augeordneten Eolbentriebee und in der anderen Stellung dea Kolbensehiebera das andere Sade diesen Zylinder» druckbeaufsohlagt.
2wiaohen der Zweigleitung ISS und der Abströeleltung
202 befindet »loh ein elektrettafnetiseh betätigtes Druokent-
Inetun«eventil 214 »It einem gleJctroasgnetea 216, dessen federbelaateter Tauohicern 219 «üb eines &ade in elnea Gehäueeteil dee Ventile alt einem Ttrsealuilatiiök vereehen let» da« Toa der JBelaatuntf afeder 21$ ge^en «Inen koapleaeatärea Teatil· •its 220 gedrückt let, der la den Gehäuseteil auegebildet 1st. JBiMR you dea Verao&lnJetUeic entterate Sade de» Tauokkerae steht Ton den fiehäueetell Tor und bildet de» Aaksx dee «0 dad der Sauciikera gefen die Wlxkuoe aelaer xitrUeJcgesogea werden lcaaa, ua die Äwelgleitttag 19$ iait dtr Ab-•tröBloituBÄ 202 su Terbioden,daffiit der ücüabloneneciili tten το» Haad eewegtear iet· JBIe fön de« PuÄpengeMuee 160 wegfübrende JDruakleltung 182 iet ait einer Zweigleitung 222 verbunden, la der ein Bruakaeeeer 224 uad «la flöeeiekeitedruelcbetöticter Milcroeoju&lter 22$ aageordaet «ladt der durch die Kewegaag eiaee Balfe« 228 unter der Wirkung dee Plüeeigkeitedrucfce betfttiet wird, weaa der toä der Puape la dea Zweigleitua«eη er* eeugte Druck einen TerljeetUwiten Wert übersteigt, Behaltet 4*x druekbetütigte Hliroeohftltor 2U den läleiUromasneten 216 dee Jtotl*etuntieTentlle 214 *iM, βα daß dieses geöffnet wird uad 41« %w«ieleitttafjtit der Abetröaleitttng verbiadet·
M« «it der Terrioatua« rerweadete SäJaaoiiiabloae 134 bestellt la iarer beToreueten Jtom£tiüeua$9t&SA au« awei lang- ν geetreckten, «leicn «röflen, ebenen Platten 230 und 252 au» i* weeentliehen etelfea KunatetofX. Von diesen Platte» beeteat
die water· 250 «tie Seoioatetoff uad die obere 232 as» olehtlgea JCunsteto/f, Beide Platten »lad alt
Schlitzen 234 (in der oberea Platte) und 236 (in de? unteren Platte) ausgebildet· Dies· 0QkIita© entsprechen dem Umriß von swei gleichen fieadixagea« Me Schlitze 236 in der unteren Platte sind etwa« soiiaaler ale die entsprechenden Schlitze 234 in der oberen Platte. Pie Platten liegen flach übereinander, wobei jeder Sch11ta £34 über einem der Sohlltee 236 liegt und die Achsen der beiden Übereinanderliegenden Schlitze miteinander korrespondieren.
Um die reibungssohlttasige Elnapannung der Stofflagen »wieohen den Platten au writi&B&sz&t *iad an der Innenfläche der oberen Platte 232 Auflagen 236 befestigt» die bei übereinanderliegenden Platten über Öffnungen 240 In Auflagen 242 angeordnet eind, die ihrerseit« an der unteren platte 230 befestigt sind. Weitere Einepannauflagen 244 sind an der Innenfläche aar oberen Platte auswärta von den Auflagen 242 der unteren Platte befestigt. Die Auflagen können beispielsweise aus Glaspapier oder Schaumkunststoff bestellen. "<
Die obere und untere Platte eind durch ein Stoff-
soharnier 244 miteinander verbunden. Wenn sie unter Zwischenlage von Stofflagen aufeinanderliegen, mx&tn die ötofflagen *wieohen den einander angeordneten Auflagen der oberea und der wntoren Platte leieht jtraffgezogen und daduroh gegen «ine Mita&hae durch die Ääneasohinennadel 16 festgelegt. 9a ferner &0X $ehlit» in der unteren Platte nor se breit ist, daß er den freien Durchgang der äähm&sohlnenn&del gestattet, wird eine seitliche Mitnahme der StoffXagen durch die IT haaechinennadeX gegenüber den Sohlltaen in der oberea und der unteren Platte im wesentlichen veraieden.
£» eind löebare Mitt«! stuft Festlegen der ααίβinanderliegenden Platten relativ «ueinsader vorgesehen. Zu dieses 2wte)c aiad auf der oberen Fläche der unteren Platte 230 in Bereich ihrer Kndräader aufwärtageriortete Voreprünee 246 Torgesehenr dl« la koaplenentär »u iaaea ausgebildetes AueaeJUiU2ieea 248 la dea Sadräadern der obere» Platte 252 eiagreifea. Weitere ÄufwÄrtegeriebtete Voreprilnge 250 der uaterea blatte 230 greifen, bei »ufeinaaäerliegenden Flatten la öffaun^n 2$2 ia 4er oberen Platte 232 ein·
Der BrUekerfuS 13 ^eder HähaAeohlne hat auf einer uaterea Pläohe einea Vorepruag 254, der Ia Betrieb la den eatepreohenden Sohlit« 254 ia der oberen Platte 232 der Schablone eingreift und ia des eieh «ία» KähBtöeehiaeaaadel hia- und herbewegt» Uaa Hadelloea ia dem DrUckerfuS er»treckt •leb, axial durch dan DrückerfuS aad dta aa stiaer uateren fläche Torgeseheaea Toreprua« 254.
Auf der oberea Platte der Ä&heotoÄbloae eind» wie Toretehead erwähnt» Klötsohea 143 aageordaett aa deaea 41t fiagtr 146 Λ·ν Staage 142 de» öohlitteae 152 angreifen, wenn «it Schablone 134 löebar aa Um Sohlitten befestigt iet. Aa üurta vorderen Bändera «lad die blatten der Soaablone alt einer Yertiefung 255 euegebiW«t, die bei auf dta Schlitten montierter Schablone elaea Vorepruag 255 der ielete 140 paeeead umgreift. Dieser Vorsprung uad Alt Aueaehauag 255 dienen sas «rettn Feetlegea der Schablone auf dta Schlitten.
(ftU&Strr
Ia der Ha· des Üadea «In·» der Üe&lltse 234 in der oberen Platte uad Lm Äereiea ein«» swleea«a den ladea die see Sohlitses tofiadileaea Seile äesselbea «lad erhabene £l«a«ate acmtiert, die aus Heeaiaglei&taa 256 uad 258 bestehen, die alt yeraatetttrtlOTieatea 260 uad 262 zusamaeawirkeÄ, die auf der entapreoaeadeu DruckerfuSet&nge 20 aoatiert eiad uad *ur Betätigung j· tiaes Miltroaoaaltera H4 uad 26$ dieaea* Diese Itlkxoeeaalt·? eteaera da« JBia- uad AuaechaHiea der ilek*roaa«aete mm B«tltig»ag dtr Kolbeaaohieeer· Sie erhabene Leiete 256 hat m Anfang uad lade «la« Soiirägflttehe 269, dlt abwarte ei» der eiaerea Flöoae der oberen Plfttte Xührtt M· iieiste 256 h&% aur as eiaen Sad« eiae öcHräefiaoöe 270. Die Feraeteuereleaeate 260 uad ?62 eiad ia «iaea Äeaäuee 26? aageordaet uad stehea Toa diese« 0«Mtie« abwärts ver. Dieses Gehüiuee 263 iet aa eiaer der Brüolcertuästuagea 20 befestigt. 31· Fernsteuer-•lea«ate iiabea di· für die Auelöeer to» KaaeravereolilUeeen üblloa· Fora, d.a« eie bosteh.ea-e.ue eine a Bowdeaaug, tee stm
Iraät aa eatgegea«*eet»tea Sadea Stößel aufweist, wobei
λ:
Draht und dl· ötölel la eiaer bestioaten Richtung federbelastet «lad* Ia der aoroalea ötelliiag der voa des ßeiuiaee vor»t«aeaden StöBel eiad die Elektroaagaete für 41« Kolbeneobieber 154 uad 156 eiauaachttltet, Weaa jedoeii eiaer der atöÖeX ed·? beide aa ά·ν eatepreobeädftt Xelete 256 law· 258 aagreifea, wereea dl· iaaea au£eordaet«a £l«ktroaagaete ttaageeebaltet» β« da» dl· Bruekalttelbeftufaealaeuag eiaeβ oder beider der su^eordaetea Kolbeatrlebe 100 aad 124 uaeeeteuert wird.
- XS -
In Br&ufelofct und vwa der Yerdereelte dee Heckes her gesehen muß die Häheohablone roa ihrer »uSernten linken Stellung aus nacheinander die folgenden fünf Bewegungen durchführen, daait dl« iiohlitae relativ eu de» HkhaiÄaeiiinennadela rolletäadig το« Anfang cum Bade bewegt werden»
X· Eine Torwarts und naoh reohts gerichtete Bewegung mm Sähen des Uarle··» des Kragenaaeateee.
2. BiXM rorwart.»gerichtete Bewegung warn Hähen des einen Kndrandea dee Sohalteila de» Krugeas,
3. Sine allgemein naeh reohts gerichtete Bewegung» tie kleine rückwärts- und Torwärtageriehtete Bewegungen uafüöt, sum Haben de» freien EuSeren K&ndee des Sehalteile dee Kragen*.
Se eel darauf hingewltaea, da3 su Beginn dieser Bewegung die Schablone aus der Vorwärt»- In die RüekwSrtsrichtung and daner die Beaufschlagung des Kolbentriebee 100 uagea-keuext werden bus. >
4· £ine Euckwttrtsbeveeuag au» iäaen dee anderen Bndrandee
de« Sohalteile te· Kragen». Vor dieeer Bewegung auS die : Beaufeohlagung de« Kolbentriebee 100 ua^eeteuert werde». $t Sine Bewegung naeh hinten und naen linke »ua 9ühen der - .[· anderen Spitse dee Kragens· ~. -"
£ua volletändigea Veretändnl· der Wirfcungoweiee 1st nooh ein« Beaohreifeing der elelctrieohen Schaltung erforderlich, die in ti«. U dargestellt let.
EL· PriaarwicJtlung 500 eines Iraneforaatore wird ■it Weoheeletrom, Tereugeweiee von 250 T und 50 Ss geepelet.
Sin· Sekundärwicklung 504 des tr&ueforaatora let mit dem
eines VoXXvageXeichriektera 306 Terfeuaden, an dtaaaa liber ein auf der Vorderplatte der M*aehiae montiertes
Ampereaeter 303 der bewegliche Kontakt 509 dee ale Uasohalt^r auoge bilde ten Haupt-iliJcroeohalters 3X0 &a^eüenXoei»ea ist. Kit äea Kontakt 309 1·* eiae ia »iaer ^ichtu^. betMtig^re AaeokXa^roXXe 515 Terbundea, die auf 4er üntejreeit» des Haaa&iaeatisoaee 5X5 aa^eoitlaet ist »ad bei einer VorwiirteBeweguag des Sciilitteae aa aafaag und Sud« der im&rukrung von einer Platte 512 betätigt wird, die auf einem der Schieber angeordnet iat. Der eiae der festen Kontakte dee Eaupt-KikroeebaXtera ist ait elaea dewegXlebea Kontakt 5X4 eines al« 8*~ «eaaXter ausgebildete» Hiiia-MilcroseiiaXteriB JlS ytrbiiadea, Toa deeeen festen Koataktea der ei«* «it de» bewegXiefaen Kontakt
520 eines HaXterelaie }2Z verbünde» iet» das eine HaXteviciclung
521 beeitst. 'on dea festea Kontakten dea Halterelais 522 iat einer mit den miteinander verbundenen Äaden dar BeXaiewicklung 321, des ilektroe^gnatea 96 *uk 'Abruclcen dee Bocken-95 voa d#r Jtoeke 34 auf der dritten WeXXa 50,
mm 4*v MagaetwiokXuaÄ S3 far Al« KuppXuag aber die JiXemeatt 526 und 328 von 4NiXaXa 550 und 552 verbünd en, Ja ein© WiekXuag 554 «ad 55$ beaitsen. Me Kontakt« Aar Eelaia 3^0 und 552 elnd Xn dem atellunjen gezeigt» die »ie bei gehobenen BrüqkerfttSen einnelaaen. Bein Senken &*x Srücker-ItSa aaalieiea Üe tontakte der Relais 550 und 552 «an Keihenatroiukrele» dar su dar M«^aetaf>uXe 58 für die Kupplung füütart*
Bas andere Ende der Balterelaiswieklung 321 und der Nagnet» spule für die Kupplung sind über eine» festen Kontakt 333 und einen beweglichen Kontakt 335 eines auf der %ontplatt« der Maschine angeordneten Brücke rfuß-Eebesoha.ltera 336 alt den Ausgang des yollweggleiohriohtera verbunden, las andere Ende der Magnetwioklung 96 ist direkt alt de» Ausgang des Gleichriohtera verbunden.
Sie anderen festen Kontakte 340 und 342 des Haupt- und de» Hilfs-Hlkroschaltera sind miteinander und mit dem beweglichen Kontakt 344 des Mikroeoiialters 90 verbunden. Dieeer wird naonatehend ale HocJcen-Mikrosohalter beseiehnet und wird lie tätigt» wenn tear HoclcenaneeAlag bei jeder Umdrehung dritten "eile an der auf dieser befindlichen Hook· angreift.
fester Kontakt 346 des »ooken-Hikrosohalters 90 ist mit dem Wlderetandseleaent 348 eine© Segelwiderstandes T9v\ma&*n, der Ton der 7rontplattt der Maschine getragen wird und dessen SohleiXdraht 350 mit der Verbindung swlsoaen dem Abrilek-Slektroaagneten 96t der Äelaiswicklung 321» und über die Relais 332 und 334 alt der Magnetspule 53 fur die Kupplung verbunden ist. Mit demselben festen Kontakt 346 des lfooken-Mikroachaltera 1st ein fester Kontakt eines Lanssamgang-Mikroschalters 354 verbunden. Mit dem anderen festen Kontakt 356 des Äooken-fliicroschalters let der bewegliche Kontakt 358 des Langeamgang-Mikroseaaltere verbunden, ler verbleibeade fest« Kontakt 360 des LanssaaigaÄg-lllkroechaltere ist ait einem ersten beweglichen $U«4 362 eines »wei^oligea Start-Mikroeehalters 364 verbunden( der eia zweites bewegliehes 91ied besitst. Dieses ist mit den beweglichen Glied 320 de» Halte-
lift:- · »3
- 21 - *
relais 522 verbunden. Den beweglich«*! Glie&tra des St&rt-WtJcro- »ehaltera angeordnet· feste Kontakte 568 und 370 sind altein· ander und alt dem festen Kontakt 324 des Halterelaie verbunden. Dieser ist über die Relais 330 uad 552 mit der Magnetspule 58 fUr die Kupplung, de« AbrUck-Bleii.troiaiign.etea 96 und der Wicklung 321 des Halterelai« verbunden. Der verbleibende feste Kontakt 372, der dea \>«wegllohen Glied 362 de« Start-Mikroeoa&lters augeordnet iet, stent alt de» einen Sade dttv Magnetspule $0 für 4ie Brease in YerMndunf. S&e andere Sade der Spule 30 ist an ▲aeg&ng des Vollwe^gleienricaters 306 angeaohlossen.
Sie bewegliehen Olieder 562 und 366 dee Start** mkroeeaalters werden geaeinaam durch eine Sruoktaate 374 •int» Starteohaltere betätigt, der auf der Frontplatte der Haeehine vorgeseiiea let« Dieser Startechalter ist auf beiden Seiten von je eine» Äiohtungaväiil-Milcroechalter 376 und 373 flankiert, deren Schaltung nachstellend erläutert let* Bie atentungewäaleohalter werden äure&v je «ine Druolctaste 380 uad 382 betätigt und aind eo aiteinander gekuppelt» daß bei SetSti^uns de» eine« der andere suruckgestellt wird und unge» kehrt. -■
Die beweglleken Glieder 384 und 386 ä0v beiden Riohtungewähl-Hikroaebalter eiad aiteinander und mit den Pluepol de» Sets·· Verbunden* Mt festes Kontakte 38B und 399 d#· Riehtuttgewähl-Mikroschalterβ 376 sind mit je einem der fetten Kontakte 392 und 3$4 eines Kichtungseteuerrelaie 395 yerbunden, denen «in beweglicher Kontakt 396 uugeordnet 1st, Bit feeten Kontakte 393 und 400 de« Mikron cha It ere 378 elM ait
Jill! i-
·■ 22 -
weiteren fasten Kontakten 402 und 404 des %lsis 395 verbunden, d«n«n ein bewegliehe? Kontakt 40ö augeordiwt let»· Ser beweglich« Kontakt 396 iöt alt festen Koαtakten 408 und 410 der richtuntjeeapfindlichen Mikroaohalter 412 und 414 verbunden, die durch das Element 262 bsw, 260 fernbetätigt werden· Sie Übrigen feeten Kontakt· 416 und 413 der Hikrosohalter 412 und 414 sind alt dem beweglichen Kontakt 406 des Kelais 395 verbunden. Si« beweglichen Kontakte 420 und 422 der durch die Ferasteuereleaente UZ und 260 betätigten Hikroschalter 412 «ad 414 si ad alt dea Jilektronagneten 424 und 426 fur die Schieber 154 mad 1$$ verbunden. Die voa den ferngeetetterten Mikroaehaltern 412 und 414 entfernten Süden dieser Elektromagneten eind miteinander und de« negativen fol der Stromquelle verbunden. : Mit dea Pluejpol der Stromquelle let fexnnr ein bevegliohea Glied 428 eine« Reiale 430 rerbunden, dessen fester Kontakt 432 mit einen Inde von einander teten Magnet spulen 434 und 436 *ur ,Betätigung dee verbunden let. Bas andere Sad« dieser Spulen let an den üinuo-
'· ■ ■ * '■ ja;-.
der Stromquelle aageechlosaen. Die Wicklung 453 des ä«lale
let alt da« bewtgl.iohen KeateJct^a 562 de» Start-Äikroaehaltei« und de« feeten Kontalt 357 de» Üehaltere 355 verbunden. ■ Jetat 1st dl· allseaeiae WlrkuagswelBe der Hasohine ,
e' Wlrkun^eweiae wird nachötehead a«#ehrleben.
Xaoh der ieechreibunß der Wirkungowelee fol^t eine Beschreibung beetiaater Weiterentwicklungen und b^voreuster Aueftthrungefora«a dar elektriacaen Boaaituaf·
sei aasöttGaaeea, d&S eich der Schlitten tua liuken lade eines Hubea befindet und d<*S eine ä enthaltende ilähbcii&blone an der Leiste 140 durch dl· Finger 146 festgehalten wird» die &a dar alt der ine iß te vejrtoaadeaea Stange 142 TQTgeeehoa ßiad. Si« DrUcicerfüSe la 4er beide» Maaehineawerden geeezikt» indem durcii Betätigung des Schelters 336 Kontakte 333 «nd 333 geeo&leeeea werden. Die BrüekerfüSe greifen an ά,βη rechten ladeii der Fiüirungea in der Soh&bloae 134 an und werden von dea auf die &t&ßgea 20 wirkende«, nicht geaeigten Selttstuagefedera en der öoiiablone hia abwärtegedrüclct. Mt Elektroaagae ten sur Betätigung der DrUcicerfüSe »lad etrcaaloe. Duroh die Abwärtabewegan^ der DrückerfUSe werden die Kontakte der Belai· 326 und 328 elektrieea ^©öciiloeeea, so d&S die Magnetspule 53 für die Kupylun^ der «fie&luag 321 paralleX-geeohaltet ist· liurea ByUokea der DrueJct&ete 382 werden die aiohtuagewahlecJialter 376 uaa 373 oo betätigt, d*3 der die Ie-
■ν
weeung aacA linke »feuernde »»eijalter 37ö gedruckt i»t» während der andere Bi'ohtuagawählschalter in der Au^angesteilung bleibt. Jetet wird did Star|t»ate 374 gedrückt. Bei gedruckter Starttaete ist der «weipolige 3tart-Mikroschalter %4 geechloesen. Tor dem Drücken der Starttaate wurde ei» Stroafluä durck die Magnetspule QO jfü*. 4i**Br#aae eingeleitet, weil dieee Spule alt den Miferoechaltern 510, fd und 354 in leine geschaltet war. Jeia tonkektn der Startta»te wird die Magnetspule für die Bremse •oiort auegeschaltet und 41« Halterelaiawieklung 321 eingeeehaltet, die Jetat Über diese liikroeohalter 310, 90 und 354 uad
- 24'· v
den »weipeligen Kifcroeohalter 3$4 as de«
wird. Gleichseitig nit tar tlul Urelaiswicklua,; &ueh die Magnetspule 53 fur die Kupplung und <i·* AbrUokllektroaagnet 96 eingeachaltet. I&falgedeeeen beginnt die Vorwartßbeweßuag dee SohlltUna, wobei d«r Sockanaiisoülag 9? Ton d«r Hocke Ö4 abÄerUokt gerillten wird* Bei» Einschalten eier Halt«r#lÄiewieklua$ 321 werden dl« Koafekte 320 und 524 dee Salttrelaia gäeohleeaea und damit die Mtignetspule $3 für dl« Äupplua^ u»d der A^rUok-Slektjiomagnei; f6 eingeeoiialtet, da sich der SeJaUtUa vorw&rtabewegt uuu den Haupt-Hikroaeiial-ter hat· Ber Stroekr·!» der £le*ente §3 uad $6 let aa
de« öleioluricütera 306
und enthalt den HeAipt-ÄUoroeohaltfer 310, den echalter 316 itad dl· Koatakt« des iialterelÄia. Jetat lcann dl« Starttaste 374 freigegeben werden, weil die Kontakte dee Halterelaie geeoiilo&uen sind uaa daher die Halterelalewicklung 321 elngeechitltet I)IeIbt*
Die yoratebend angegebene Seve^an Hr* 1
wird fortgesetzt, will die Kuppluag eingerückt let und daher die Fuape 152 arbeitet und well Ubor die KoaUkte 536, 400, 404» 406, 416* 420 wnd den 21ektroa»gaetea 424 «la an die Stroaiäuelle angeaeliloeeeiier ötroakreis $«*ehle««#it let. J« .,. Bade der ereteir Bew»gUÄ£ wird die Bevtfuag der Soiuibloiie X34 dadurch angehalten» dafi a»r Yoraprun« 254 *** DrUekerfttÄea an dea roa rom nach, iiinteji fukre&den Seil der itäkfUhrua« angreift, die da« ifähea de« reohtea Sadee dee »ehaXteile d«f Kragen »teaert. fiaduroh. wird Jede Seitwärtebeweßung de« Kolbens
%■
dee Kolben trie to«β X24 verhindert» so d&U die von dor Puape abgegebene JfruokXlUeeigkeit Tollötüadig an d#u Kolütmtriefc XOO abgegeben wird. Dat 4«r K.olba»trieb XdO wiö boi der ·?»$*η Btweguog la Sinn· »ineν Vorwärts)»«weguag der SolutljXone, Χ34
wird, texauciit mx für die jetat begianend·, awiite nicht uag«etau«rt au w«rd«a. Itwa asa Bade dles«r «weit·» Bewegung XÄuft der federbelastet« TauoHkern 262 Attf &%v ScJiriigriüoli· 26S de» erliabeften ülemeatö 253 der ober«a PXette der SetoabXaae X34 auf· Padureh wird der MikroetliaXter 4X2 betätigt« *o daß der Slektro«ügaet 424 am«ge~ eoivaXtet und dl« BeaefechXagttng des KoXbeatrleböa 100 ua^·- eteoert wird. Ssirauf beginnt die dritte Bewegung der XäaechabXone. Bäb SXement 2Jo, da« die dritte Bewegung der elnXeitet, ere treckt eloJa parallel au einer teil strecke XeIXs der ÄiUiführune, welahe* dew Sohfclteil dee Kragen« be· stlaat. Väarend dieeer dritten Bewegung let die Bewegung der Schablone τοη vorn a«,oa hinten aujf gering» «9 de,8 die dea JColbentrieb 100 »ugefuarte Druckflüeeigkeitöiaeage sehr klein
* ■■■■ f"
let gegenüber der Bruekiriilealgkeiteaenge, dl» de» KoXbentrieb 124 augefüiirt wird.'InfoXgedeeaen 1st die BeauieehXagttag dleeee KoXbena während der drii*tea Bewegung für die Wirkungsweise »!eat kritieeli· Aue dleeea öraade braucht man bei Begins der dritten Bevegitoe der Soimblone nur die Beaufschlagung des KoXbeae XOQ vwauateuem und wird bei» Abfall de» Kleeente 232 von den erhabene» SXeaient 258 duroa die resuXtlerende Hüekwa-•teuerung der Bee»uf*oäX&gung de» KoXbentrlebee XOd die Wirkungsweise der Maeenlae aioht beelnträoktigt.
ti1
- 26 -
gegen And« der drittes Bewegung greift der 262 an der öohrägfläche 270 der erhöhten Leiste 256 der Schabion« &n und betätigt den lh» augeordnetea Mlkroeehalter 412, wodurch die Beaufschlagung des «raten Kolfeentrlebee XOÖ umgesteuert wird. Dieser bewlrlct die ruekwärteger lebte te vierte und fünfte Bewegung der Schablone. PUr die fünfte Bewegung braucht die Beaufschlagung der Kolbentriebe gegenüber der ▼ierteη Jäewegung nloht verändert zu werde».
%\xs Durchführung der Bewegungen der Schablone braucht die Stellung des Schieber», der die Be&ufeohlagung de« Kolbeatriebee 124 steuert, nicht verändert au werden» Sum Häaea anderer Uarieee, beiaplelaweiae eines Kragens, in den sieh die JSndTunder de« Sohaiteile von des Ansätzen auswerte va& rückwärts erotreaken» mua es möglieh »ein, die Beaufechlagung de· KöXbentriebes 124 an jeder Stelle zwischen den finden der JJähfuhrung uaaueteaern. JM.es wird durch das ülemeat 260 und dea Mikroaohalter 414 ermöglicht. Sae Kleseat 260 arbeitet Mit weitereai dea leieten 256 und 253 ähnliehen Leisten suaaw&eat ^a den Hücroachalter 4X4 au betätigen und dea Sehleber stur Steuerung der BeaufachlaiSuag de* Kolfcentriebee 124 uaauateuera..
Aa Kade d,er- fünfte» Bewegung der Schablone greift Alt blatte 512 an de» Haupt-Kikroechalter 510 an und betätigt laa, Baduroh werden die Kagnetepule §8 ftlr die Kopplung und der dieaer Spule parallelseBOhaltet» Slektrotta^net 96 auegeeohaltet, Der de* iSlektroaßgaeten «ugeordne te Sockenansehlag fallt dann auf die am 8nde 4er dritten Welle 50 angeordnete HQoke. Wenn dleae Xoeke eich la der entepreohenden Stellmag
- at -
Im findet» wird Über du a liftngeaag&Ä^-iUkroaeiä&lter 554 und des Hikrayeiatilter du eine Verbindung »1t der tt&$aetapul* für die Ir«»»· bergeetellt, eo dad die Häimaae&lntmnaaela gefcreaet
Wenn die Kaecäin« daroh Binaobalten der H&gn*t«pule filr die Brenee angefealtezt wird» kana die aui' der Front platte der HnMteMne angeordaet» Äruektaate 355 gedrückt uad dadurch Aar l*ua^a«uttgaa^*4tilxoeeimlter 554 geöffnet werden· !»adurefa %fird die Mtißimspule tür die ßreae· ausgeschaltet und die Mttgnetepule fUr dl« Kupplung in leibe alt des» Regelwiderataad 54Ö, d.h. mit iieral»g«ii#tä5t*r iieie1»iaf eiageechalteis. Wenn dies« aruofctfeete gedruckt t»%f bewegt aich daher die Sadel laa^eam Mn und hox* Wäiaread dieeer Bewegung kann der Spulen« faden erfaßt «erden, werm er au» ij-gendeiiteia Grunde gerieten ist.
ei eh Aie «m iinde der ^abführung befiaoliche
bei BetStlguja^ tier Bre«ee Über ihre oberste Stellung ain^uebewegt, wird dtr MikrefieMltex' SO» weicher der Hooke &a ünde der SAdelaati^ettuvelle augeordaet ist, auräcicgeateilt, so 4afl die Magnetspule f^r die Kupplwag in Reihe alt dem Eegelwidei'etsmÄ 549 an &*a Vollveggleiehrichter oageaciiloie«|iK4^^· 3&® isi£»eohin© wird ^etat »it feerato^eetaiser Leietung angetriebsa» bis der ßookeafeeteuerte Mlicroecbalter erneut tesätigt wird and 41« Hagneteyule fttr die Jfcremei© ein· und die Kagact«pule tüx die iw
der imrehführung der fünf voreteiiead eeeehriebenen Sttkibewegungea und !!«eteliuni: der Hiofitungewälileoiielter kaaa
• Seein· ίrlcon« ÖoÄübloae in dta ScUlIttea ein^äaetat und der Vorgüaö in eUr Gegenrichtung dairetogefuiirt word·»· 11» die limp« das Daruciaaittel aus desa üeMlter Über •in DoeierreatiX abaieat, J»#eti»»t de«aea ülr»ateilung dia und daJa«r ttttch äie ätichläü^e wöAyeaÄ dee
Arb«ltsepi*le. Feraer steuert der Aasrirf I«« Vor-254 aa dea^>elt»a de» iäeWlitse» 234 die Verteilung voa der lOaype Äagweeb^uen Iruc'ioaittel auf die üolbentriebe XOO und 124.
Ua die &elaiewi0klun& 438 <&ex Üremae yarallel^eachaltet Int» wird ein iüruekea der üinicktAste 3^6 »im Kinsahalten der 4ea Driiokoi'iuü iaebextdeii UldctroaagAeto «rat «irkatm, wenn die Üttiiaetüpulo tlü? 4Le äreaae mln&itQehultel iat. Diee iat » weil bei «1«öäj heb«m 4er Sruok«yiuße w-iiren^ Λ©8
eae iiu*e üei»egunö in 4em&lh&n RIehtuag fortaotaen würdu vtie vor desi Höiwia der Urkckarfüöe, »o daS die lühaaeokia&anadQlA bea«iiä<li«t werfen und die Se&ftbleae be~ •okädi|{en wurden·
Weitere uä4 w-aiilweiis« -vorÄUööUeade Seile d«r elektrisehen werden i»^lieläJs.eiid eeeakriebea.» ZuaäeHat ist «a die «la Sträiutoreie ®&$%&β&Χ®*Μ9Ά, &®τ aus £«u druok-
Mi3croaclialt«:r £2δ und 4«& iSliiictroaaga«ten 21δ d.a.3 ijiiirstroÄfifatil 214 tsäUiit. Weaa 4er PlUeaigkoitsdruck Austritt «er iruape »Ine» Toxfatfirfefcs-tisjcten Wert ülerschreitet, der itrueitaiti*ldrViO"3t dea MiJLcosoiaal ter 2261 »© toS der de« Sl»eratr<3»Tentile ei.ng«-v^altet \ind dieses
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• 29 -
geöffnet wird, ust durch Verbindung dee Auetritte der Pumpe ait den Behälter «ine Xtruckentlaetuiig dee hydraulischen Sy»t«a» herbeizuführen. Ben Älektroaagneteii 216 ist eise Heonlastpe 450 parallolseaohaltet, die Del offenem Uberatröiäveutil 2X4 offea iot. Sea lUxroöCluilter 2H ist ein Stikroaehalter 492 parallelgeaohaltet, der duroh ei nie q Kipphebel 454 betätigt wird. IXtroh Betätigung dee KlkroecAul tero 452 aittele des K.ip?,Hebele 454 wird der ütrojidcreia des BleictrOfflagjaeten tV& das Ubaröiroavantil £oeohlo»eea. Bits«» Veatil wird dauer geöffnet, eo daß ie? Schlitten voa ftand bewegt werdea 3ca«a, Sie Heonleepe 450 und
Kipphebel 454 »iad mS der Frontplatte der Maeoaine aontiert.
irontplatte der Maeoaine trägt ferner Tier Pakare von 4« •iner roten und einer grünen Lampe, fen diesen Hind die roten 460» 462» 464 und 466 in einer Reihe über je ei»er der
»η Lampen 470, 472, 474 und 476 angeordnet· BIe ret« und grüne La»pe jedes Pa&rea sind im der nachstehenden Weise mit Aea Λα«β&η£ dee Vollvesgleiohrichtere 306 verbund·»· Mf der •l&9n Seite sind die beiden 3toapen aiteinander und mit dea Hinaspol des Gleiohrlohteraueeaneee verbunden· A»f der waAwa Seite ist jede L&npa mit eines eigen·», festen Kontakt eineβ Xikroschalters verlöttnclen, dessen beweglicher Kontakt «it dem iluepol dee Öleiohri<ö\terau9gangeo verbunden ist. Me den "
* ■.* ■■ ■« *
iaapenpaurea zugeordnoten Rikroeohalter sind mit 4βΟ, 432, 494 und 486 bezeichnet.
Die den SitÄeretea LaiapenpÄaren sugeordneten
Mikroeciialtor 480 und 436 sind «nt der Leiate 140 de» Sohlitteaa in der H&he der eateegengeseteten Änien derselben Kontiert ent
1 ft; I
werden betätigt, wean eine Schablone an <ier Leiste angebracht wird. ?or der Betätigung dieser Mikroa«halter leuchten die ihnen sugeordneten roten Lasoea und nach der Betätigung der Hikroaohalter leuchten die grUnen !«siapen auf. Die Mikroschalter 482 und 4Ö4 der die Seonlaape 450 flankierenden Laapenpaare werden durch die Bewegung der Druokerfüöe betätigt· Wen» einer der BruckerfuÄe gehoben let, leuchtet die rote Lampe und wenn er gesenkt ist die grüne. Wenn die Bedienungsperson der ttasehine •ine Keine von grünen Larapen eieht, weil sie» daiä «ie gefahr« 3.9« «it dee Sähen ee^innen kaum, Wean j β dock eine rote Lampe «iohtbar ist» kann die Bedienung die fealerfuell· sofort erkennen und ^«λ Fehler beheben·
Wenn »loh die NikrooohaXter 492 und 434 in Stellungen befinden, in denen die grünen lÄiapen leuchten, elnd die Selaiewieklungen 332 und 334 eingetcaaltet und halten die ihnen «ugeordneten Kontakte und damit die Reiheasohaltung zm der Hagnetepule der Kupplung geacaloeaen.
SiA weiter·» Beleuohtttngsetroakrels dient aur Beleuchtung der Start-BrueJrto&ste 374 und der Druekt&eten 500 und 392 der Älohtungawahlechalter. Zu diese» Zweck let der tluepol dee Aufgange« de« VoLXwe^gleiohriohtera 306 »it de» •inen iol von Laapen §00 in der ötart-Druoktaate verbunden. Jhir andere Pol dieeer i&apan SOO liegt an dem negativen Pol dee ül*ichi?iohterau«4jangee· Die Lampen §02 und §04 ia den Sruoktaeten 380 und 332 »iaft »it lamm einen I'ol mit de» Hiau«»pol de« ftleiohriehterauagange« und ait ihre* anderen Pol
ait Je eiaea fdötea Kontakt eine» MiJcroeohaltera §06 verbunden, deasen fceweglieher Kontakt §09 »it de» festen Kontakt 340 dee UÄUpt-Hikrobehälter» 31Ü Terfcaaden let· B©r Hiicroeehalter §06 lat auf dt« Zylinder dos Kolbentriebee 124 montiert tmd wird daroh tin Fünruftgntleeeat 503 betätigt, da» an der Kolbenstange 120 befestigt i&t* Das Kleneat 90S greift wälirend der rechten Hälfte dee öehlitteAhubes an dem Mikroechalter %Q$ an« Ba da» Taowegliche ulied de« MikroeciiMlterö §06 mit feste» Kontakt·» 940 des Haupt-Mikr«eelialtera verbunden ist, leuchten Ale lampen 502 und §04 nur bei einge*ohalteter Magnetepule ftr die Breaae. Wena »icii der Schlitten aa dea rechten Ende eeises Hube β befindet und die i*r»aae betätigt wird» leuchten die Lampen 502 auf, aa ansuseigen, daä die näea&te Bewegttitg des Schlitten« auch link» erfolgen soll. Me Lampen 504 leuehten auf, wenn der Schlitten da® linke &näm »»eines Hubee erreicht aat und die Bremse betätigt wird.
Gegebenenfalls ka&n eine iiarlehtuns au» Absehneiden 4ea Dnterfad^na yorgeeehen »ein. Diese Einrichtung beeitat *wei alteinander «uaasaa »virkende Messer» die durch eine« Hektroaa&neten 508 betätigt VWaMn9 ■&«* den Elektromagneten 494 und 436 »«& Hebea der DrüolcerfUfle parallel geeeaaltet ist, «o da.3 die Unterfadenaciineid®r beim Beben d*r DrüekerfttSe , betätigt werden uad die» ms bei eingeschaltet«:? Magnetepule
fttr die Brernue erfolge*! kann.
Alθ bevoreugtes Mcrkaal kann die Haaohine elektrische uad mechanische Hinrichtungen aufweisen, die Hiateretiehe an
den Enden der Kähfahrungen «ratfgllehoiu Su diesem 2iweek 1st tin« Wicklung 393 eiaea Eelale 395 in leib« »it eines Mifcroeohalter 510 an dea Ausgang des Gleichrichters 306 ao^eschloeeen* Si« Atiehaniee&ea Mittel der HintersticheiÄrichtung uafase·η eine» Kanten 512, 4er uatarüali» des Maaohinentieohee angeordnet iat und ilen. Mikro3ohaltar SlO enthält»
Si« Aaschla^rolle 513 des Mi3croao)ialters 510 greift an einer Jfoeke 514 an» die einen geraden land 515 uad «inen teilkreiafürai^en %mJi 516 leitet vmu um eine Achse 51? im Kittslpunkt dee den B&nä 516 Mlöendea Kreiöea dreäeai· iet« ABf der Woalce sind Ame 513 und 520 schwenkbar gelagert, die fts, ihren von der äocfce entfernten Snäea 4® eim> Kerbe 522 und fZA ha.T0ea uad durch eiae» Leaker 526 lose miteinander verbun~ den »Ind. Blattfeder» 523 und 530 sind an entapreoiienden Bnden IU* eines» Widerlager 532 befestigt und trichten, die Araw §18 und 520 «»einander hin zu bewegen. Ein atoSei 534 wird von eine« Träger 536 getragen und duvefe eine Feder 533 von den Araen 528 und 530 wegbewegt. Bin Ansehlag 536, der vea deaeelben Sohiuber 110 ge tragen wird wie die Platte 312» drückt den Stößel erst herunter, nachdem sieh die Hatte 312 an der Rolle 313 vorooi rüolcwärtabewe^t hat* Während dieser Bewegung wird der Haupt-Hikroeohalter nicht betätigt. Bei |edta Drücken' dta Stößels 534 wird der Hikrosehalter 510 betätigt. Ba eioh die Balle von dem Band 515 ■■» dem Hand 516 oder umgekehrt Iwwegt, wird der Hikroeehalter 510 in seiner betätigten Stellung gehalten.
JfIi
Ia Betrieb «lad iaoiis £egi&n des tfä&«n» 41« aadeln ein kursoe »tue«., &el»pi«l»w«is« etwa I^ aa, Ton £n<te der £&hJMbruag entfernt &nu«ordaftt» Wena dureii das JDrüek&n der ötarttaet« 1574 d*s tt&um eia^elecitet wird, ie<»w#gt aich der Schlitten n&eU hinten und wird dar älmt«?« >a«fctroaagaet «la» und eier üiektroaa^aet 426 auäüeaciiÄÜat» Aa Bad« der Ätihführung wird $»v Kikroöca&lter 510 'bstätigt und dl« Eelalewiokiung 393 ftuegeeoiialtet, eo 4^1 41« ioiitakte 23$ un4 der &«Xais >9Si uaf««eh&lt«t wesrS»» uM aa άβη lCoatalttea und 402 ttttföreifea. Jtedxüolß wird eier £lekiroaiü£a*it 426 «In* und der iilektromugÄet 424 aujsgoeoiaftltfit, so d&^ al« 3©hlitt*nbe-
vird. Sie öt&rttaata 5?^ bleibt gedrUakt, bei der Vorw&rfetoewegafög doe Sataittema dt« Fl«tte 312 tm dwr Üalle 515 TorbQißoüt, ϊϋια» wird d;i« attt.rti;tste freige- £ut»eaf uad der li,iliv»4rg*iig <5»h't i« der voruttiheaä beschriebenen W«le« ble isuai tut deren Sude d«r M&Wufcxuag writer. Bei der
iSado dex* Fuiirufl^: Wwogli flieh die Hatte
sa der lalle 313 vorbei, ehn® dea Kikrotschaltfcx· 310 se ti«- tätigen. Bann wird dor Mikrowoö&lttsr SlO b&täti^t unA steuert 41« Bewegung de» Srtiüt^nö u», der eo^whölt*« wird, wenn Al« blatte 312 dea iiuupt-Hlitro-oh&Itor JlO too t&tttft«
Man erkennit d&i in der voxr&ieiiüEd beijeiiriei>e»«n ,
^ «»it*re JiiiiWiiiSfeisioakiSpfti von. dei,· dritten
30 Aus) botiitiftt w«sx>d«ii ^itautya.
?lg. 141 15 '«Ad Io *t*ilea elae ttader« Au d«r ärfladuaä Aar. Hlßi· iat die; il4>iffiaiiwiiiao eine der«n >{0uieii»1»lon« «ine elnelge SühfiiluPftÄß bee it st.
ei
ei
■ οϋώΰνίν. ......
- 34 -
Sie Schablone let ey»m€trieca au dem Schlitten 132 angeordnet und vie la aesi vorhergehenden. Aue führung»beispiel Bit erhabenen Leisten 256 und 258 vereeaea» die mit den ^earn steuerelement en 260 und 262 56usm»Ä«awirlcen. D&e fireaegehäusa euä jedoch von einer eigenen Koneole 600 getragen wer en, die an dee K&eohinengeatell befestigt ist* Ia dieser Auaftthrungefora eiad das hydraulische Syete» der HaBOblne und dl« möchanieohea Einrichtungen zur äeweguag de« Soiilitteae den i>aratelluagea la fig. 6 b«v. 4 sehr äbnlioäa. Die elelctriache Sohaltun^ dieser Maschine enteprioat der nach FIg, 10, doch ist nur «!«er der Elektromagnete 434 und 456 ssue tieren der Pr.ckerfüÄe, eines der Relais 3?0 und 3?2, einer der Mikroeohalter 482 und 484 und «Ines der ihnen eugeordneten Paare ran roten und grünen Laapea erforderliaa, Biese Ausfuhrungefons der Erfindung hat ebenfall» dieselbe, vorstehend beschriebene Wirkungsweise wie die Atteführungefora nach fig. I Me 12.
Im »etrieb 4er beiden beschriebenen Auervtarungabeispiele der Erfindung wird «ine ait Stofflagen veraehea« Schablone auf der «inen Seite la die Maeoaine eiagefuhrt und naeh dea KMkea auf der anderen Seite von der Maschine entfernt. 3tem& wird eine weitere öohÄblone eingeführt.
Man erlcenat^ Aaä. die Srfindung ailgca^in auf Jede v Maschine xur Hepstellung einer Naht und eogar «mf 4ede Maschine eur Bewegung einer ßohablone relativ au eine« ¥«ric»eug anvendbar let, wobei «· gleichgültig lot, ob die tatsächlich« Be* wegung von der 3oa*bloae odor dem Werketüek auefefuart wird.

Claims (10)

JIiI; KWXXb:- - 55 - Schutzansprüche :
1. Werke tusfciiAlter für ei α« Torrlektaag zur filaruag «ine« Werfcßtücka&lter» la eine? £be«e relativ au einem Werkzeug, gokanuaeich.net durch ein* ebene Platte (252) zum Angriff «α einaa Werkstück, auf welches dae Werkzeug (16) einwirken soll, wobei diese Hatte Kit einer ?or bestimm tea !«vegungetahn (234) auagebildöt ist, Ixt dl« dae Werkzeug (16) 1» Betrieb eingreift und die i» Betrieb relativ au dam fcerScseug bewegt wird, und auf der blatte (232) p&rall«! cu eiaeia St«iok der vorbeatiiBUiten. iewegaagabaha (234) angeordnete Mittel (256, 253)» die la Batrieb alt an der fori-ichtung vorgeeeheaen Mittels (260, 262) sur Stuuez-ung eiaea elektriseilen Stroakreiees derart Busauaaenwirkan, daß eine BelatiTbeweguag zwischen dea Werkfstück-
(252) ua.d den Werkzeug (16) la einer beatlnmtea Richtung
wird, die der äiofctuag der JSewSjgung eatgegengeeetzt ist, die erlxaltea wird, wenn die aa. der Yorrichtuag Torg«seiiei(i®n Kittel aur äteuermüg des Strooicraises voa dea auf der fl&tte ('260, 262) Torgaseiianen mtteln nicnt betätigt verdea. A
2* Werkstüokhalter aacü Anspruch 1, dadurch gekennseleimet, daS die auf d$r Platte (232) vorgesehen.cn Mittel , laagge»treeiste JSdUttelTSSö, 2$jB) ©lud, die sich parallel zu dem gea&aatea ÖtücJc der vorbestisiaten Seweguagstaura (234) er> strtoken*
3, Werkstückhalter aach Aaoprucli 2, dadurea gekeaa- «eiohaet, tag dl« langfcwetreckten MIttel «Ine Leiete (256, 256)
besitzen, die auf der desa W«i#kstlioJc .eatgegeag&iietafcea Seite der Platte (232) trorgeoeijea lat wad von. d&rtm Üben© aa&h ©feen Toretoht.
4. Werketliokiialtar »ucg Anuprueh 3t<uuä»r©fa. gelceon.·» eclohaet, daß dl« langgea weckten Kittel mehrere Leisten (256, 258) aufweisen» die sich parallel au Je ©ine* StUck der
ngßbato (234) ertitrecksa.
5. WerktitUofcbalter naoii elnom dar vorhergekeaelen
geicfiÄnEeiciiaet, dal» dit vaz-b»sti»;nta la d«r Platte (232) durek ©Ln&a Schlitz (234) wird,
6. Werkotüekhalt^r aaoh eis«» der vorkergefaend·»
, in Foxm einer iäke^ia^Xuiae s&m Zusaaitnenatihen von Stof Xiamen, dftAuroii, g«k*na£Ä«i ebnet» daä die öeifäöloae β la« ob«re und eist« untere Platte (232» 220} beeitzt» «wiachea denen die ätofilagea e.iagele^t werden kömi^a imd tie »It Je eine» Sohlita (354» 236) auu^tMllet 1JiM, der die vorbestimmte Dild*tf wofeei dit Sch 11 tat· (234, 23&)
weaa dl* Hatten {230, 222)
«ad die oldest«! FI*tt* (232) siindeateats rait eimer aufwärts Toreteheade», lan^geetrfrcXten leiste (256, 253) die paralTie\ υ» eiÄ<ii SfUcIs der yoi?\«»Vim«it« (234, 2^6) an§©#3fd»#t ist.
7. Werk#tiiokhalt9T aaeii Anspruch 6, ÄaduroJa. eeiohaet, da« de» Sehlit* (23S) 1» !te» uaterea blatte (230) eohiialer iet als der Se&Ut* (254) la de? oberen Platte
8. A*rkatiiUüch.<ilter nach Aaspruoh 6 od«r 7« dadurch
daa die obere und die untere Platte (212, 230) alt einander itoaplejaeatären Eastalttela, (24B, 246) aim genauen featlegen der oberen auf der uaterea jPlatte bei x**Ad«n öCÄllteon (254» 256) vtrrsebea eiiiö.
9, Werketückiialter nfccli «ine« der Aiiapriioise 4udurQh Kek«zui£elebnetf daS auf der oberen tfluohe der υnteren blatte (230) ein Auflugeblatt (242) vorgesciiea let und etui der uatereu Flache der eVoren ll»tt« (2?2) Äuflii^e.« (233) vorg«eeii«a «lad, die Über je einer Öffnung (240) in. d*ü Auflaf«blatt (242) llegea, wenn die oi>era und die untore Platte (232, 230) Über-
10. ««ricatUokiialtiir aaoh eiaeia der Äiu»j>rüohe $ bi© 9» dttduroit jieicemiseidliiiett $&& die oeör<i and dia unter« Platte (232, 230) alt jd fw#l CioWltaea (224» 23$) aU4gefelX<S«t ein«, die ScHlitse (2M) in 4er ot>©ron Platte (2^2) alt den entepreohenden Sob Ii ta en (2?&) in de? untere» i'ltitt» (250) korreäiidndlorjenf weaa die Platten auf«iaantierliegen, uad je *vei aiteiaander korreepoadierende Sebilt«t (254» 23$) eine Torbeatiaiate
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