DE2600335A1 - Vorrichtung zur dosierung und zufuehrung von oel zu den schmierstellen einer strickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur dosierung und zufuehrung von oel zu den schmierstellen einer strickmaschineInfo
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- DE2600335A1 DE2600335A1 DE19762600335 DE2600335A DE2600335A1 DE 2600335 A1 DE2600335 A1 DE 2600335A1 DE 19762600335 DE19762600335 DE 19762600335 DE 2600335 A DE2600335 A DE 2600335A DE 2600335 A1 DE2600335 A1 DE 2600335A1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/28—Devices for lubricating machine parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
\De. CZößttAatfd {JCaeaietLt
PATENTANWALT
6. l. 1976 Anwo-Akte: 75.835
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec
Titel: Vorrichtung zur Dosierung und Zuführung von Öl zu den Schmierstellen einer Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung und Zuführung von Öl zu den Schmierstellen einer Strickmaschine,
die aus einem Ölgefäß besteht, in welchem ein Zylinder angeordnet ist, aus dem Ableitungen zu den einzelnen Schmierstellen
führen.
Es sind bei Rundstrickmaschinen verschiedene Schmiervorrichtungen
bekannt, welche auf der Basis mechanischer- oder pneumatischer Wirkung von Öl arbeiten. Diese Vorrichtungen sind
jedoch nur bestimmten Strickmaschinentypen, bzw. ihren entsprechenden Betriebsbedingungen angepaßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine üniversal-
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Schmiervorrichtung zu schaffen, deren Konstruktion die Bedingungen
zur Verwendung bei sämtlichen Typen von Rundstrickmaschinen erfüllt. Dabei soll die Schmierung automatisch in
einstellbaren Zeitintervallen erfolgen und gleichzeitig die Möglichkeit einer Einstellung der Ölmenge in einer Dosis
geschaffen werden. Weiter soll die Vorrichtung ein Schmieren der Nadelzylinder hochtouriger Maschinen und ebenfalls ein
Schmieren beim Wechsel der Maschine ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern eines Zylinders ein Arbeitskolben, ein Druckventilkörper
und eine Druckfeder koaxial und gemeinsam für alle Ableitungen zu den Schmierstellen angeordnet sind, wobei eine
Stirnfläche des Arbeitskolbens zur Zusammenarbeit mit einem im Innern des Zylinders angeordneten ortsfesten Segment
ausgebildet ist. Dabei ist der Arbeitskolben mit Hilfe einer Druckfeder abgefedert, welche mit ihrem anderen Ende auf einem
in bestimmten Zeitintervallen rotierend angetriebenen, kreisförmigen
Glied aufliegt, mit welchem der Arbeitskolben mit möglichem Vorschub in Richtung seiner Rotationsachse fest
verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Achsenschnitt durch eine Schmiervorrichtung mit
einem Arbeitskolben und einem Druckventilkörper in unterer Stellung;
Fig. 2 die Verbindung einer angetriebenen Scheibe mit dem
Arbeitskolben im Längsschnitt, jedoch in einer gegenüber
der Stellung in Fig. 1 um 90° verdrehten Stellung;
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Pig. 3 einen Achsenschnitt durch einen Zylinder mit einem ortsfesten Segment, mit dem eine Spiralfläche des
im teilweisen Schnitt dargestellten Arbeitskolbens zusammenarbeitet, der sich in einer Mittelstellung
befindet;
Fig. k derselbe Schnitt wie in Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied,
daß sich der voll dargestellte Arbeitskorben in einer oberen Stellung befindet;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Druckventilkörpers und
Fig. 6 einen Achsenschnitt durch den Zylinder mit dem in Mittelstellung befindlichen Arbeitskolben, wobei der
Druckventilkörper angehoben ist.
Auf einer bekannten, nicht dargestellten Rundstrickmas*chine
ist ein Ölgeföß 1 (Fig. l) angeordnet, in dessen Innerem
sich ein Zylinder 2 befindet, der auf einem Boden des Ölgefäßes
1 Schrauben 3 befestigt ist. Zwischen dem Boden des Ölgefäßes 1 und dem Zylinder 2 ist eine Dichtung 4 mit Öffnungen
5 für den Öldurchgang aus dem Zylinder 2 und mit Öffnungen 6 für den Öldurchgang aus einem Raum zwischen der
Dichtung 4 und dem Boden des Ölgefäßes 1 in Hohlschrauben vorgesehen, auf denen Schläuche 8 aufgesetzt sind. Diese
Schläuche 8 werden zu nicht dargestellten Düsen geführt, welche in gleichfalls nicht dargestellten Schmierstellen
angeordnet sind.
Im Zylinder 2 ist ein Arbeitskolben 9 verschiebbar gelagert,
in dessen Innenbohrung sich ein Druckventilkörper 10 befindet. Auf der Innenwand des Zylinders 2 ist ein Segment
-Z1-
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befestigt und im Zylinder 2 eine Saugöffnung 12 vorgesehen.
Im Druckventilkörper 10 ist ein Stift 15 (Fig. 5) eingesetzt,
welcher sieh gegen das Segment 11 abstützt, damit sich der Druckventilkörper 10 nicht dreht.
Der Druckventilkörper 10 ist mit Hilfe einer durch die Öffnung
des Arbeitskolbens 9 gehenden Druckfeder 14t (Fig. l)
abgefedert, deren anderes Ende sich gegen die Stirnfläche eines Halters 15 abstützt. Dieser Halter 15 ist mit einem
Zapfen 16 und letzterer wieder mit einer Scheibe 17 (Fig. 2) fest verbunden, welche mittels eines Ringes 18 auf einem
Deckel 19 (Figo l) des Ölgefäßes 1 drehbar gelagert ist. Mit der Scheibe 17 ist eine Kurbel 20 für deren Betätigung
von Hand fest verbundene
Der Arbeitskolben 9 ist mittels einer Druckfeder 21 abgefedert, die mit ihrem anderen Ende auf der Stirnfläche der
Scheibe 17 aufliegt. Die wirksame Stirnfläche des Arbeitskolbens 9 (Fig. 3) ist als Spiralfläche 22 ausgebildet, welche
auf dem Segment 11 aufliegt, bzw. mit ihm Zusammenarbeitet. Die Spiralfläche 22 ist nach einer Umdrehung von 36O° mit
einer Planfläche 23 verbunden, die mit der Längsachse des Arbeitskolbens 9 parallel verläuft. Im oberen Ende des Arbeitskolbens
9 ist eine Achsnut 24 ausgebildet, in welche der Zapfen 16 einfällt, wobei dieses Ende des Arbeitskolbens 9 in
der Scheibe 17 verschiebbar gelagert ist. Auf der Stirnfläche des oberen Endes des Arbeitskolbens 9 ist mit Hilfe
einer Schraube 25 (Fig. l) eine Scheibe 26 befestigt, in deren Mitte eine auf dem Zapfen 16 aufliegende Stellschraube
27 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zur Dosierung
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von Öl zu den Schmierstellen ist die folgende:
In der Grundstellung nimmt der Arbeitskolben 9 und der Druckventilkörper
10 die in Fig. 1 dargestellten untere Stellung ein. Dabei preßt die Druckfeder 14 die Stirnfläche des Druckventilkörpers
10 auf die Dichtung 4, so daß deren Öffnungen 5 geschlossen sind und die Druckfeder 21 die Stirnfläche
des Arbeitskolbens 9 auf das Segment 11 preßt.
Durch die Drehung der Kurbel 20 von Hand in Uhrzeigerrichtung verdreht sich der Arbeitskolben 9» wobei sich dieser durch
die Zusammenarbeit seiner Spiralfläche 22 mit dem Segment in Pfeilrichtung S (Fig. 3) anhebt und die Druckfeder 21
zusammenpreßt. Durch Verdrehen und Anheben des Arbeitskolbens 9 kommt es zum Öffnen der Saugöffnung 12 des Zylinders
2, wodurch unter dem Arbeitskolben 9 Öl aus dem Gefäß 1 angesaugt wird. Der Arbeitskolben 9 wird in seine höchste
Stellung angehoben (Fig. 4), wodurch zugleich die Saugöffnung 12 des Zylinders 2 geschlossen wird. Durch weiteres Verdrehen
des Arbeitskolbens 9 kommt dessen Spiralfläche 22 mit dem Segment 11 außer Eingriff und die Druckfeder 21 preßt
den Arbeitskolben 9 in die ursprüngliche Stellung, was
mittels der Planflache 23 möglich ist. Unter dem Arbeitskolben 9 entsteht im angesaugten Öl ein Überdruck durch
dessen Wirkung sich der Druckventilkörper 10 entgegen dem Widerstand der Druckfeder 14 anhebt (Fig. 6). Auf diese Weise
kommt es zur Verdrängung von Öl durch die Öffnungen 5 und 6
in die Schläuche 8 und weiter in die Schläuche 8 und weiter
in die nicht dargestellten Düsen bis auf die Schmierflächen. Sobald der Arbeitskolben 9 in die ursprüngliche Stellung
zusammengepreßt wird, liegt der Ventilkörper 10 infolge der Wirkung der Druckfeder 14 wieder auf der Dichtung 4 auf, so
daß ein Schmierzyklus beendet ist.
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Die Menge des angesaugten, l»zw. verdrängten Öles kann durch
die Hubhöhe des Arbeitskolbens 9 und zwar durch die Einstellung
der Stellschraube 27 reguliert werden, welche so die Grundentfernung des Arbeitskolbens 9 vom Boden des
Zylinders 2 bestimmt.
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Claims (5)
- 7600335PATENTANSPRÜCHE :O Vorrichtung zur Dosierung und Zuführung von Öl zu den Schmierstellen einer Strickmaschine, die ein Ölgefäß enthält, in welchem ein Zylinder angeordnet ist, aus dem zu den einzelnen Schmierstellen führende Ableitungen münden, dadurch gekennzeichnet , daß im Innern eines Zylinders (2) ein Arbeitskolben (9) und ein Druckventilkörper (10, 14) koaxial und gemeinsam für alle Ableitungen (5, 6) zu den Schmierstellen angeordnet sind, wobei eine Stirnfläche des Arbeitskolbens (9) zwecks Zusammenarbeit mit einem im Innern des Zylinders (2) angeordneten ortsfesten Segment (ll) angeordnet ist, wobei der Arbeitskolben (9) mit Hilfe einer Druckfeder (21) abgefedert ist, welche mit ihrem anderen Ende auf einem in bestimmten Zeitintervallen rotierend angetriebenen kreisförmigen Glied (17) aufliegt, mit welchem der Arbeitskolben (9) mit möglichem Vorschub in Richtung seiner Rotationsachse fest verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckventilkörper (10, 14) im Innern des Arbeitskolbens (9) angeordnet ist, wobei die Druckfeder (14) auf einem gegenüberliegenden Halter (15) aufliegt, welcher auf dem rotierend angetriebenen kreisförmigen Glied (17) fest angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Stirnfläche des Arbeitskolbens (9) als Spiralfläche $22) ausgebildet ist, deren Anfang und Ende nach einer Drehung um 360 mit einer Planfläche (23) verbunden sind, welche mit der Achse des Arbeitskolbens (9) parallel verläuft.609829/0610
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß im anderen Ende des Arbeitskorbens (9) eine Achsnut (2k) ausgebildet und auf diesem Ende eine Scheibe (26) mit einer Stellschraube (27) befestigt ist, welche in der unteren Stellung des Arbeitskolbens (9) auf einem senkrecht angeordneten Zapfen (16) aufliegt, der mit dem rotierend angetriebenen kreisförmigen Glied (17) fest verbunden und in welchem dieses Ende des Arbeitskolbens (9) verschiebbar angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das rotierend angetriebene kreisförmige Glied (17) in einem Deckel (19) des Ölgefäßes (l) gelagert ist.609829/0610
Applications Claiming Priority (1)
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CS24175A CS170564B1 (de) | 1975-01-14 | 1975-01-14 |
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DE2600335A1 true DE2600335A1 (de) | 1976-07-15 |
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DE19762600335 Withdrawn DE2600335A1 (de) | 1975-01-14 | 1976-01-07 | Vorrichtung zur dosierung und zufuehrung von oel zu den schmierstellen einer strickmaschine |
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GB (1) | GB1502920A (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5129240A (en) * | 1989-11-22 | 1992-07-14 | Sipra Patententwicklungs-U.Beteiligungsgesellschaft Mbh | Circular knitting machine, and method of providing uniform temperature conditions thereon |
US5156024A (en) * | 1990-07-30 | 1992-10-20 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Carrier of cylindrical, annular, plate or disc form or the like in a circular knitting machine |
DE9303429U1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-07-14 | Bombach, Jürgen, 72336 Balingen | Vorrichtung zum dosierten Abgeben von gasförmigen und/oder flüssigen Medien |
Families Citing this family (2)
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DE19904617B4 (de) * | 1999-02-05 | 2004-05-27 | Behr Gmbh & Co. | Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft |
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1975
- 1975-01-14 CS CS24175A patent/CS170564B1/cs unknown
- 1975-12-30 IT IT3083175A patent/IT1052011B/it active
- 1975-12-31 GB GB5326775A patent/GB1502920A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-01-07 DE DE19762600335 patent/DE2600335A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CS170564B1 (de) | 1976-09-15 |
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GB1502920A (en) | 1978-03-08 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |