DE2031088A1 - Druckolschmiervornchtung fur Strick maschinen - Google Patents

Druckolschmiervornchtung fur Strick maschinen

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DE2031088A1
DE2031088A1 DE19702031088 DE2031088A DE2031088A1 DE 2031088 A1 DE2031088 A1 DE 2031088A1 DE 19702031088 DE19702031088 DE 19702031088 DE 2031088 A DE2031088 A DE 2031088A DE 2031088 A1 DE2031088 A1 DE 2031088A1
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DE
Germany
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pressure
oil
lubrication device
valve chamber
piston body
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Pending
Application number
DE19702031088
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Treble Dusik (Tschechoslowa kei)
Original Assignee
Ehtex Zavody textilmho strojirenst vi generalni r editelstvi, Reichenberg (Tsche choslowakei)
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Filing date
Publication date
Application filed by Ehtex Zavody textilmho strojirenst vi generalni r editelstvi, Reichenberg (Tsche choslowakei) filed Critical Ehtex Zavody textilmho strojirenst vi generalni r editelstvi, Reichenberg (Tsche choslowakei)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/28Devices for lubricating machine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DIPL-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 HANNOVER* ABSBSTHASS1 10 · TELEFON tj 45 JO
23. Juni 1970 Meine Akte« I880
ELITEX - zävody textilniho strojirenstvl, generalni reditelstvi, Liberec (Tschechoslowakei)
DruckÖlschmiervorriohtung für Strickmaschinen '
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckölsohmiervorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere für ein- und auch zweizylindrige Rundstriokraasohinen, welphe mit erhöhter Drehzahl des Nadelzylinders arbeiten, wobei das Schmieröl in einem zentralen Gefäß konzentriert ist und die pulsierende Tätigkeit * der Schmiervorrichtung von einem Antriebsorgan tier Strickmaschine abgeleitet wird·
Gegenwärtig sind Strickmaschinen mit einer Schmiervorrichtung von zweierlei Ausführung ausgestattet. Bei der einen Ausführung wird zur Förderung von Schmieröl zu den einzelnen Schmierstelleniein Gefälle ausgenutzt« Die Schmierung erfolgt also dur^h die eigene Sohwer-
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kraft des Öls« Aus diesem Grund, muß diese Schmiervorrichtung stets Über dem Niveau der am höchsten angeordneten Sohmierateile angeordnet sein, was den Nachteil hat, daß der Zutritt für ©in© Bedlenungs-· person zu dieser Vorrichtung besohwerlieh ist und daß auch Schwierigkeiten mit dem Aptrieb dieser Vorrichtung bestehen· Mit Hilfe dieser Anordnung der ölsohmiervorrichtung 1st es überhaupt nicht möglich, in einem vorbestimmten Augenblick, g»B# bei einem sogenannten Wechsel« einer Sohmlerstell© eine bestimmte Sohmierölmenge zussufuhren.
Diesen Mangel beseitigt die ander© Ausführung der öl-Bchmiervorrichtungjf die*-_ sogenannte DruckBlschmiervorrichtung» Bei dieser bekannten YorcLohtung wird der Öldruck durch den Druok. eines -Kol&ens lit einer *Kolben~ knmmer erzielt. Der..Hüb diese«" Kolbens-,.wird entweder durch ©inen selbständigen Elektromotor ödes? einen -Steu- ©rnooken bestimmt* Der Kolben sfcefet iiit dem- Sehraieröl in unmittelbarer Beruhigung* UngCtaafeig" 1st dabei# daB der öldruek nicht genügend elastiseh'ist«"was ein verhHltnismSssig kurzes. SehmieTpiatervall zur Folge hat« Darüber hinaus wirä dieee Vorrielitwig durch Verwendung; des selbständigen Elektromotors kostspielig«,
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine einfach aufgebaute -Drucköls'chmiervorrichtung« deren Antrieb von der Schalttrommel-der Ifesahin© abgeleitet. ist.
Das Wesen der Erfindung, besteht darin« <ä@J ein elastischer Beutel beim Ansaugen von Schmieröl durch ein© ..
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Ventilkammer mit einer Saugleitung und bei einem Druckimpuls über die Ventilkammer mit einer Druckleitung verbunden ist, wobei der Druckimpuls zufolge Einwirkung eines Kolbenkörpers auf den elastischen Beutel entsteht.
Das Uesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im teilweisen Längsschnitt die Anordnung der Schmiervorrichtung, Schalttrommel, Saug-Und Druckleitung sowie der Ventilkammer und weiter die Verteilung zu den einzelnen Schmierstellen an einer Hundstrickmaschine.
Eine bekannte Rundstrickmaschine ist mit einer drehbar gelagerten Schalttrommel 1 versehen, auf deren Oberfläche ein Keilstück 2 festsitzt. Die Oberfläche dieser Schalttronunel 1 verfolgt eine Rolle 3, welche auf einem Ende einer Zugstange 4 lose drehbar gelagert ist, während das andere Ende dieser Zugstange 4 mit einem Kolbenkörper 5 absehliesst, der sich in einem ortsfesten Führungszy- λ linder 6 verschieben kann. Die Zugstange 4 ist zwischen Rolle 3 und Führungszylinder 6 mit einem Anschlagring 7 versehen, gegen den sich das eine Ende einer Druckfeder abstützt, während deren anderes Ende auf der Stirnwand des FührungsZylinders 6 aufliegt. Im Innenraum des FUh-
·" rungszylinders 6 befindet sich ein elastischer Beutel 9, dessen eines Ende lecksicher von einem Deckel Io des Führungszylinders 6 festgehalten wird. In den Deckel Io
(· des Führungszylinders 6 mündet ein Ende einer Leitung 11, deren anderes Ende an eine Saugleitung 12 angeschlossen ist, welche in ein Gtefäss 13 mit öl 14 eintaucht. Die
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Stelle, an welcher die Leitung 11 an die Saugleitung 12 anschliesst, ist als Ventilkammer 15 ausgebildet ß in deren unterem Ende eine frei bewegliche Kugel 16 den Eingang der Saugleitung 12 in die Ventilkammer 15 verschliefst» An das obere Ende der -Ventilkamner. 15 schliefet eich ein Überlaufventil 17 an#. welches- aus einer Überlaufkugel 18 und Druckfeder 19 besteht und in eine Druckleitung 2o mündet· Da das Ausführungsbeispiel, der Druek-Ölßchmiervorrichtung zur Schmierung von zwei SchmLerstellen konstruiert ist* geht die Druckleitung; 2o in eine Gabelung oder Verzweigung über* welche mit Hilfe zweier Arme 21,. 22 gebildet wird» Dabei ist der eine Arflr 21 mit zwei voneinander entfernten üfaerlaufanschlägen 23* 24 versehen, zwischen denen sich eine Bosierkugel 25 frei bewegen kann« Eine an den Arm 21 sich ansehliesseiide, strichliert gezeichnete Leitung schliesst mit;, einer-Düse 26 ab, welche für die Schmierung von Fiatinen in einen Platinenring 27 mündet« Eine weitere, an $en Arm 22 sich anschllessende etrlchliert gezeichnete Leitung echlieset gleichfalle mit einer Düse 28 ab, niittels welcher die Schmierung ©Ines sich drehenden Nadelzylinder 29 von dessen Aussenselte erfolgt· Dieser nadelzylinder ist im Oberteil mit dem erwähnten Platinenring 27 und im Unterteil mit einem bekannten Kegelzahnrad Jo versehen, welches sich mit einem weiteren, nicht dargestellten Antriebskegelzahnrad einer gleichfalls nicht dargestellten Hauptwelle der Rundstrickmaschine im ständigen Eingriff befindet· Die Anordnung der zwei voneinander entfernten überlaufanschlage 23, 24, zwischen denen sich die Dosierkugel 25 im Arm 21 frei bewegen kann, verhindert ein freiwilliges Ausfliesten des Öles aus der DruakBlleitung durch die am niedrigsten angeordnete Düse«
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- 5 - Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende»
Die Beschreibung der Arbeitsweise erfolgt unter der Voraussetzung, daß die Druokölschmiervorriohtung der Erfindung bereits im Betrieb ist, was bedeutet, daß sioh öl 14 bei unwirksamer Stellung des Kolbenkörpers 5 iia Innern des elastischen Beutels 9 befindet· Der Kolbenkörper 5 nimmt nur dann eine unwirksame Stellung ein, wenn die Rolle 3 auf der Oberfläche der sich während des Betriebes der Rundstrickmaschine in Pfeilrichtung S drehenden Schalttrommel 1 aufliegt.
Sobald bei Drehbewegung der Sahalttrommel I deren Keilstück 2 unter die Rolle 3 zu liegen kommt, verschiebt diese Rolle 3 entgegen der Wirkung der Druckfeder 8 die Zugstange 4 und somit auch den Kolbenkörper 5 im Führungszylinder β in Pfeilrichtung P,, wodurch sich eine Druckwirkung auf den elastischen Beutel 9 entwickelt, in dessen Innenraum sich das aus dem Oefäss 13 angesaugte öl 14 be- g findet· Zufolge der erwähnten Druckwirkung gelangt öl durch die Leitung 11 in die Ventilkammer 15« in welcher die Kugel l6 in den Sitz der Saugleitung 12 gedrUokt und in- ■ folgedessen ein Entweichen des Öles in die Saugleitung 12 verhindert wird· Die erwähnte Druofcwirkung überwindet die j Wirkung, der Druckfeder 19 auf die im Überlaufventil 17 be- j findliohe Überlaufkugel l8 und öl wird unter Druck durch Druokleitbng 2o In die Arne 21 und 22 befördert· Der »it I zwei überftftufansohlttgen 23, 24 versehene Arm 21, awieohen denen eich die Dosierkugol 25 frei bewegen kann, befördert öl weiter in die Düse 26, welohe über der Düee 28 an- '
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geordnet ist. Zufolge I erwähnte Dosiertag©!
24 in Richtung sum eine Öffnung in wird eine weitere weshalb durefe iäes© menge durchflösse Bos» Arm 22 in die
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Sobald die loll© 3 <äas Keiilsfettois
verlSsst, kommt dlesö loll©
feder 8 -und der g
trommel 1 zum AufIi©
körper 5* welcher den.
die ursprüngliche Stellung su2Ü@!s des Öles zur Folge hat»
laufkugel entgegen der Pfftiirietittifig W-* in den Sitz des überlaufventiles 17, wodurch die .Druckleitung 2o geschlossen wird. Der Beutel 9 entwickelt zufolge'seiner elastischen Wirkung im Einklang mit dem physikalischen Gesetz von kommunizierenden Gefässen einen Unterdruek« durch den öl 14 aus dem Gefäss 13 in die Saugleltijing 12 angesaugt wird« nachdem sich die frei beweglich© lug^l 16 in Ffei!richtung P2 zufolge des in der Ventilkararaer I^ und im der Leitung 11 entstandenen Unterdruck^ verschiebt« Somit wird öl abermals in das Inner® des elastischen Beutels 9 angesaugt· i
Nach Auffüllen des elastis*ehen Beutels
maligem Auffahren des Keilsfeöotaö 2 έ@ϊ? ' ί
9 mit §1 und aber 1·
DO0884/tS:O
OBl(SiNAL INSPEeTS)
auf die Holle 3 wiederholt βloh die bereits beschriebene Arbeitsweise·
Vollständigkeitshalber wird noch angeführt, daß die in die einzelnen Düsen 26, 28 zu fördernde ölmenge auch mit Hilfe eines Anschlages 31 eingestellt werden kann. Dieser Anschlag 31 begrenzt in Zusammenarbeit mit dem Anschlagring 7 die Bewegung der Holle 3 und Zugstange 4, sowie ' auch des Kolbenkörpers 5 entgegen der Pfeilrichtung P1.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Druckölschmiervorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere für ein- und auch zweizylindrige Rundstrickr maschinen, welche mit erhöhter Drehzahl des' Nadelzylinders arbeiten, wobei das Schmieröl in einem zentralem Gefäss konzentriert ist und die pulsierende Tätigkeit der Schmiervorrichtung von einem Antriebsorgan der Strickmaschine abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastischer Beutel (9) beim Ansaugen von Schmieröl (14) durch eine Ventilkammer (15J mit einer Saugleitung (12)' und bei einem Druckimpuls über die erwähnte Ventilkammer (15) mit einer Druckleitung (2o) verbunden ist, wobei der Druckimpuls; zufolge Einwirkung; eines Kolbenkörpers (5) auf den elastischem Beutel (9) entsteht.
2. DruckölschmierlPörrichtung nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkammer (15) in Richtung zur Mündung der Saugleitung (12) mit einer Crei gelagerten Kugel (l6) und in\ Richtung zur Mündung der Druckleitung (2o) mit einem Überlaufventil (17) versehen ist, welches aus einer Druckfeder (19) und aus einer Überlaufkugel (18) besteht.
3· Druckölschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Arme (21), welche Drucköl in Richtung zu Düsen (26)
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OFH(SHNAI. INSPECTED
— Q _
befördern, die höher als eine unterste Düse (28) angeordnet sind, zwei voneinander entfernte überlaufanschlage (23, 24) besitzen, zwischen denen sich eine Dosierkugel (25) frei bewegen kann«
Druckölschmiervorrichtung nach Ansprtich 1, dadurch gekennzeichnet*
daß die Bewegung des Kolbenkörpers (5) in Richtung zu einem Betätigungselement, z.B. einer Sehalttrommel (1) mit Hilfe eine3 einstellbaren Anschlages (31) begrenzt ist, welcher durch einen Anäehlagririg (7) und eine Zugstange (4) mit dem Kolbenkörper (5) zusammenwirkt· -
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Lee rs ei te
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195337A (en) * 1991-11-14 1993-03-23 Alandale Industries, Inc. Apparatus and method for flushing debris from the cylinder slots of circular knitting machines

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