DE946414C - Waschvorrichtung fuer Windschutzscheiben - Google Patents

Waschvorrichtung fuer Windschutzscheiben

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DE946414C
DE946414C DEL16873A DEL0016873A DE946414C DE 946414 C DE946414 C DE 946414C DE L16873 A DEL16873 A DE L16873A DE L0016873 A DEL0016873 A DE L0016873A DE 946414 C DE946414 C DE 946414C
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DE
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pump
measuring chamber
switch
motor
storage container
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DEL16873A
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Waschvorrichtung für Windschutzscheiben Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bei der ein Wasserstrahl oder ein Strahl einer anderen Reinigungsflüssigkeit auf den Teil der Windschutzscheibe gespritzt wird, die vom Scheibenwischer überstrichen wird. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die in ihrem Vorratsbehälter eine Meßkammer in Verbindung mit einer Fördereinrichtung für die Waschflüssigkeit aufweisen. Damit soll erreicht werden, daß der Apparat jeweils eine bestimmte Flüssigkeitsmenge ausspritzt. Sobald die Windschutzscheibe gereinigt werden soll, wird die Meßkammer von Hand mit einer Druck- oder Unterdruckquelle in Verbindung gesetzt, die die Flüssigkeit durch die Düse hinausbefördert. Eine solche pneumatische Fördereinrichtung arbeitet während des Arbeitshubes sehr ungleichmäßig.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und die Waschflüssigkeit gleichmäßig zu fördern. Erfindungsgemäß ist die Waschvorrichtung mit einer Rotationspumpe ausgestattet, die im Vorratsbehälter untergebracht ist und unmittelbar mit der Meßkammer in Verbindung steht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Pumpe tiefer als die Meßkammer liegt, so daß die Flüssigkeit aus der Meßkammer frei in das Pumpengehäuse nachströmen kann. In einer -bevüjzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Zentrifugalpumpe verwendet.
  • Als Antrieb kann ein Elektromotor oder auch ein Saug- oder Druckluftmotor dienen, der zweckmäßig im Kopf des Vorratsbehälters untergebracht ist. Mit Vorteil ist auch der Antrieb von der Maschine des Fahrzeuges aus über eine biegsame Welle und eine z. B. magnetische Kupplung möglich.
  • Zur Steuerung der Vorrichtung sind gemäß weiterer Erfindung im Stromkreis des elektrischen Antriebs bzw. der elektrischen Kupplung oder in den Leitungen des pneumatischen Antriebs zwei Schalter bzw. Ventile vorgesehen, die parallel liegen und von denen einer (eines) kurzzeitig von Hand betätigt wird, um den Vorgang einzuleiten, und der (das) andere automatisch geschlossen wird, sobald die Pumpe arbeitet.
  • In einer Weiterbildung der Ausführungsform mit elektrischen Schaltmitteln sind die beiden Schalter in einem einzigen, halbselbsttätigen Schalter vereinigt, dessen Schaltarm mit einem Schwimmerkörper als Antriebsmittel gekuppelt ist. Der Schaltarm wird durch eine von Hand zu betätigende Raste in geöffneter Stellung gehalten.. Sobald die Raste zurückgezogen wird, schließt der Schwimmer den Schalter, solange die Meßkammer gefüllt ist.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. I, 2, 4 und 5 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung und die Fig. 2a und 2b, 3 und 3a, 6 Und 7 Teildarstellungen mit Einzelheiten der Erfindung, die in der Beschreibung näher erläutert werden.
  • Fig. I zeigt einen flaschenförmigen Vorratsbehälter a für die Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser, mit einer Verschlußkappe b. Die Kappe ist mit einem Halter oder auf andere Weise im Maschinenraum des Fahrzeuges oder an anderer geeigneter Stelle befestigt und dient zugleich als Halter für die Meßkammer und als Träger für den Antriebsmotor der Pumpe. Im Beispiel der Fig. I ist an der Kappe eine in die Vorratsflasche hinabreichende Röhre c befestigt und an deren unterem Ende wiederum die Meßkammer d, die aus der Vorratsflasche durch die Ventilöffnung e mit Flüssigkeit versorgt wird. Der Boden der Meßkammer bildet das Gehäuse f einer kfeinen Zentrifugalpumpe, deren Rotor mit g bezeichnet ist. Aus der Kammer d kann Wasser durch die Öffnung h ungehindert in das Pumpengehäuse hineinfließen, aus dem es unter der Wirkung des Rotors durch eine bewegliche Röhre i herausgedrückt wird. Diese Röhre ist mit einer in der Kappe b angeordneten ausdehnungsfähigen Kapsel j verbunden. Diese Kapsel ist über eine weitere bewegliche Rohrleitung k mit einer Düse m verbunden, durch die das Wasser auf die Windschutzscheiben des Fahrzeuges gespritzt wird.
  • Der Pumpenrotor wird durch eine in der Röhre c laufende Spindel o von einem kleinen Elektromotor p in der Verschlußkappe b angetrieben. Im Stromkreis des Motors liegen parallel geschaltet ein handbetätigter Druckknopfschalter q und ein automatischer Schalter r, der von der Kapsel j in seine Schließstellung bewegt wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende: Solange der Apparat in Ruhe ist, füllt sich die Meßkammer durch die Öffnung e aus der Vorratsflasche. Soll ihr Inhalt auf die Windschutzscheibe gespritzt werden, so wird der Druckknopf q kurzzeitig betätigt, um den Motor der Pumpe anzulassen. Der Druck des darauf von der Pumpe geförderten Wassers läßt die Kapsel j den Schalter r schließeln, so daß die Pumpe weiterarbeitet, auch wenn der Druckknopf losgelassen wird. Dies dauert so lange, bis die Meßkammer leer ist. Die Kapsel nimmt dann ihre normale Ausdehnung an, öffnet den Schalter r wieder und setzt die Pumpe still. Durch die oben in der freien Außenluft endende Röhre c kann Luft in die Meßkammer nachströnien. Zur Vorratsflasche hat die Außenluft durch die enge Öffnung s in der Verschlußkappe Zutritt. Die Meßkammer füllt sich wieder durch die Öffnung e, deren Weite so eingestellt wird, daß die Zuflußgeschwindigkeit klein im Verhältnis zur Förderleistung der Pumpe ist. Demzufolge ist die von der Pumpe ausgespritzte Wassermenge praktisch gleich dem Rauminhalt der Meßkammer.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, 2 a und 2b. besteht die Antriebswelle aus zwei koaxialen Stücken o und oI, die durch eine Hülse o2 verbunden sind. Ferner haben Welle und Pumpenrotor ein begrenztes axiales Spiel, so daß mit der Aufwärtsbewegung der Welle durch die Rückwirkung des Rotors das Teilstück oI den Schaltarm t betätigen kann, um den Motor in Tätigkeit zu halten, nachdem der Handschalter q losgelassen worden ist. Der Schaltarm ist an einem Ende beweglich gelagert und trägt am anderen Ende einen Kontakt u, der mit einem festen, Kontakt v zusammenwirkt. .
  • Der Pumpenrotor kann in verschiedener Weise so eingerichtet werden, daß er auf die Welle eine axiale Hubkraft ausübt. So kann er, in Fig.2b vergrößert gezeichnet, an seiner Unterseite eine Anzahl im wesentlichen radialer Nuten w tragen, deren. Grund x geneigt ist. Der Aufwärtshub wird durch den Gegendruck der benachbarten Flüssigkeit auf diese Flächen erzeugt. In der Ausführungsform nach Fig. 2 tritt die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter a in die Meßkammer d durch den Pumpenraum hindurch, und das untere Ende der Welle o wirkt. dabei als Ventil. Solange die Pumpe stillsteht, gibt eine Ringnut in dem Wellenstumpf Durchlässe 2 im Pumpenkörper frei und die Flüssigkeit kann durch das Gazefilter y zur Pumpe und von dort in die Kammer d strömen. Sobald die Pumpe anläuft, bewegt sich ihr Rotor so weit nach oben, da,ß der Wellenstumpf die Durchlässe absperrt. Gleichzeitig schließt die Welle die Kontakte u, v solange, bis die Kammer leer ist. Die Kammer wird in der zuvor beschriebenen Weise entleert. Dann nehmen die Teile wieder die, in der Fig. 2 dargestellte Ruhelage ein. Das Beispiel nach Fig. 3 und 3 a ist dem nach Fig.I ähnlich, bis auf die Steuerung des Motors. Die Röhre c, die Meßkammer und Pumpe trägt, ist in der Kapsel b um eine Achse frei drehbar gelagert. An ihrem oberen Ende trägt sie einen Schaltarm 4, auf den die Feder 5 eine Rückstellkraft ausübt und der den Motorschalter 6 betätigt. Wird der Motor durch kurzes Schließen des Handschalters q in Drehung versetzt, so läßt das rückwirkende Drehmoment des Rotors den Arm 4 den Schalter 6 schließen, so daß der Motor weiterläuft, auch wenn der Schalter q öffnet. Sobald die Meßkammer leer ist, stellt die Feder 5 den Arm 4 wieder zurück, Schalter 6 öffnet und der Motor hält an.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 4 ähnelt ebenfalls den Ausführungen nach Fig. I und 3 bis auf die Ausbildung der Schaltmittel für den Motor p. Die Meßkammer ist jetzt mit einem Schwimmer 7 versehen, von dem eine Stange 8 innerhalb einer zwischen der Kappe c und der Kammerwand d geführten Hülse 9 nach oben führt. Ihr Kopf ist mit einem Schaltarm Io mit einem Kontakt II verbunden. I2 ist der Gegenkontakt. Der Schalter wird durch eine von Hand zu betätigende Raste I3 offengehalten. I4 ist eine leichte Zugfeder. Der bisher erwähnte Druckknopf-Handschalter q ist bei dieser Ausbildung überflüssig. In der Grundstellung nehmen die Teile die in der Fig. 4 gezeigte Lage ein; dabei wird vorausgesetzt, daß sich die Meßkammer bereits mit Flüssigkeit gefüllt hat, die durch die Öffnung e nachgeströmt ist. Wird die Raste zurückgezogen, so kann der Schwimmer nach oben steigen und schließt den Schalter, so daß Motor und Pumpe in Tätigkeit treten. In dem Maße, wie sich die Kammer entleert, sinkt der Schwimmer und öffnet schließlich den Schalter, der wiederum von der durch die Feder I4 zurückgezogenen Raste I3 gesperrt wird.
  • Eine andere Lösung dieses Ausbildungsgedankens zeigt Fig.5. Hierbei stützt sich die die Welle o umgebende Röhre c in der Kappe b mit einem Bund I5 ab, und die Meßkammer der Pumpe ist als Schwimmer ausgeführt, so daß sie relativ zur Welle o nach oben steigt, wenn die Meßkammer leer ist. Die Baueinheit aus Röhre c, Meßkammer und Pumpe wird in dieser Stellung dadurch festgehalten, daß die Raste I3, von der Feder I4 vorgeschoben, unter den Bund I5 greift. Wird die Raste zurückgezogen (bei voller Meßkammer), so sinkt die Einheit nach unten, der Schalter wird eingeschaltet und der Motor p in Tätigkeit gesetzt. Mit der Entleerung der Meßkammer steigt sie wieder empor, der Schalter öffnet und die Raste fällt ein.
  • An Stelle eines elektrischen Antriebsmotors können auch andere Antriebe verwendet werden. Im Beispiel der Fig. 6 ist ein Saugmotor pI vorgesehen, der z. B. an die Ansaugleitung der Maschine oder eine andere Unterdruckquelle angeschlossen sein kann. Ebenso kann auch ein Druckluftmotor verwendet werden. Der Motor ist über zwei Leitungen I7, I8 angeschlossen. In der Leitung I7 liegt ein von Hand zu betätigendes Ventil I9 und in der Leitung I8 ein Ventil 2o, das von dem Kolben 2I in dem Zylinder 22 geöffnet wird, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Spritzleitung i auf ihn wirkt. Der Motor wird durch kurzzeitiges Öffnen des Ventils I9 in Bewegung gesetzt. Darauf öffnet sich das Ventil 2o durch den Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit und hält den Motor so lange in Tätigkeit, auch wenn sich das Ventil I9 wieder schließt, bis die Meßkammer leer ist.
  • Im Beispiel der Fig. 7 wird die Welle o durch eine biegsame Welle 23 angetrieben, die ihrerseits von einem geeigneten Teil der Maschine angerieben wird. Beide sind über eine Magnet-Scheiben-Kupplung 25 gekuppelt, deren eine Kupplungsscheibe mit der anderen mittels einer ringförmigen Magnetkupplung 26 in Eingriff gebracht ist. Von zwei im Stromkreis der Wicklung parallel wirkenden Schaltern wird der Schalter q von Hand betätigt. Der andere Schalter besteht aus einem Zylinder 28 mit einem Kalben 27, auf den die Druckfeder 29 wirkt. Der Kolben verschiebt sich unter dem Flüssigkeitsdruck in der Röhre i gegen die Federwirkung und überbrückt schließlich zwei Kontakte 30, so daß die Erregung der Magnetspule aufrechterhalten bleibt, wenn der Schalter 9 öffnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Waschvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, die in einem Vorratsbehälter eine Meßkammer in Verbindung mit einer Fördereinrichtung für die Waschflüssigkeit aufweist, gekennzeichnet durch eine Rotationspumpe (f, g), die unmittelbar mit der Meßkammer (d) in Verbindung steht und tiefer als diese liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (p) als Antrieb für die Rotationspumpe, der im Kopf des Vorratsbehälters (a) untergebracht ist und in dessen Stromkreis zwei Schalter (q, r) parallel liegen, von denen der eine (q) von Hand betätigt und der andere (y) automatisch geschlossen wird, sobald die Pumpe arbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätig arbeitende Schalter (r) auf den Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit anspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Zentrifugalpumpe, deren Rotor (g) in axialer Richtung um einen bestimmten Betrag verschiebbar ist und durch seine axiale Verschiebung den selbsttätig arbeitenden Schalter (r) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (d) eine beschränkte Drehbeweglichkeit besitzt und durch seine Drehverschiebung den selbsttätig arbeitenden Schalter (y) betätigt. - 6.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen einzigen, halbselbsttätigen Schalter (Io, II, I2), eine von Hand zu betätigende Raste (I3) als Sperrung und einen Schwimmerkörper als Antrieb für seinen beweglichen Schaltarm (Io) in solcher Anordnung, daß die Raste den Schalter in geöffneter Stellung hält und der Schwimmer ihn, wenn die Raste zurückgezogen wird, schließt, solange die Meßkammer gefüllt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schwimmer (7) in der Meßkammer (d).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (d) selbst als Schwimmer ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Saug- oder Druckluftmotor (pI) als Antrieb für die Pumpe und zwei parallel geschaltete Ventile (I9, 2o) in der Anschlußleitung (I7, I8) des Motors, von denen eines (I9) von Hand betätigt wird und das andere (2o) auf den Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit anspricht. Io. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine biegsame Antriebswelle (23), die mit der Welle (o) der Rotationspumpe über eine Magnet-Scheiben-Kupplung (25) gekuppelt ist, und zwei im Erregungsstromkreis der Kupplung parallel liegende Schalter (9, 3o), von denen einer (9) von Hand geschlossen wird und der andere (3o) auf den Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit anspricht. II. Vorrichtung nach Anspruch I und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (d) mit dem Vorratsbehälter (a.) über eine Öffnung (e, 2) in Verbindung steht, deren Querschnitt so bemessen ist, daß die Zuflußgeschwindigkeit klein ist im Vergleich zur Örderleistung der Pumpe. I2. Vorrichtung nach Anspruch I und einem der Ansprüche 2 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer mit dem Vorratsbehälter über ein Ventil in Verbindung steht, das sich schließt, sobald die Pumpe zu arbeiten beginnt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 31o.
DEL16873A 1952-10-15 1953-10-16 Waschvorrichtung fuer Windschutzscheiben Expired DE946414C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1920297A1 (de) * 1968-04-22 1969-10-30 Saviem Automatische Sicherheitsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Tueren eines oeffentlichen Verkehrsmittels
DE102006061817A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Mann + Hummel Gmbh Scheibenreinigungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen

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