DE1628859A1 - Fussbodenpflegemaschine - Google Patents

Fussbodenpflegemaschine

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DE1628859A1
DE1628859A1 DE19671628859 DE1628859A DE1628859A1 DE 1628859 A1 DE1628859 A1 DE 1628859A1 DE 19671628859 DE19671628859 DE 19671628859 DE 1628859 A DE1628859 A DE 1628859A DE 1628859 A1 DE1628859 A1 DE 1628859A1
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Germany
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machine according
machine
turbine
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brush
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DE19671628859
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Jacques Zambeau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • eai3bodenpflegemaechine Die Erfindung betzfft olne Maschine zur Pflege von Fußbüden, die diese durch Bürsten oder Schleifen mit Befeuchtung säubert und gleichzeitig das Waaaer und den Staub absaugt.
  • Womi man. einen zuvor mit Wasser ba®pritzten ßboden mit einer Maschine bekannter Bauart, beiepielsweine einer Bohner maechini, bürstet! muß nan im allgemeinen den beim. Bürsten entstehenden taub anschließend mit einem zweiten Gerät, beiepielsweise einem Staubaaugez, entfernen.
  • Es sind bereite Maschinen bekannt, bei denen einte Bürste und ein Staabaaugee in einen Gerät kombiniert sind, jedoch sind solche Mazehinen im allgemeinen außerordentlich groß und unhandlich, da der Staubsack des Staubsaugers am Stiel der angebracht ist. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben und eine Nasehine geschaffen werden, die ein gleichzeitiges Bürsten ibzw. Schleifen des %Sbodens und Ansaugyen des gebildeten Staubs ermöglichte Jedoch nicht grü¢er ist als beispielsweise die ein--, fachen bekannten Bo?unermanchineen. -Zu diesem Zweck besitzt die <erfindungsgemäße Naschine im inneren eines durch einen Blektromator angetriebenen DUrstengehäueen einen oder mehrere Turbiaene$uger, die vom gleichen Notar oder unabhänglgen Motoren angetrieben werden, und einen wasoerge.füllten$ mit dem BUstengehäusee fest verbundenen und mit ihm in Drehung versetzten edasserbehältBr, aus dein Wasser durch Öffnungen in seinen @@h@ns.e sui` den Flaßboden läuft das anschließend
    durch die Sauger in dan Innere das ßürs$engehärseg Eurückg2-
    saugt wird1 S ydevr Sangs trom durch den Naaserbehältür geführt
    ist, in welche, so ei.aj,rseite der «.vom Wasser :i tgeyisee@te Staub und andererseits die im geschl osnen>en Kreislauf umlateenden Waseer trüpfehen abgeschieden werden.
  • Gemüt einer Ausäührtngsfmrm treibt der die Bürete antreibende Motor selbst mit Hilfe <eines geeigneten Zahnradsysteme die Saugturbinen, Jedoch köxe=i auch andere seeln. Bei. diesem .aus fiar@@sageferm int der WAnaerbehälter vorzugsweise mit dem Bürstengehäuse durch Stäbe fest verbunden, die mass nur herauszuziehen braucht, wa den WasserbehRl ter zur Entfernung den angesammelten Staubs und zum Wechseln den Wassers< herauszu-z, nehmen. Der Strömungsverlauf den Saugkreeieee tiiri durch ent--. epreahende Offnungen und ümlankwände festgelegt. Gemäß einem Nerkmal der Erfindung ist der Boden des Waaserbehälm ters an seiner Innenseite mit einer oder mehreren durchlässigen Wänden ausgebildet, um. die. auf den Bod®n gelangende Wassermenge zu regeln. Diese . Wand besteht aus einer Platte, die um eine mit dem Faden des Wasserbehälters fest verbundene Mittelachse drehbar ist und Öffnungen besitzt, welche mixt ixe Boden des Wässserbehälters vorgesehenen Öffnungen zur Deckung gebracht werden kömien.
  • Gemäß einet weiteren Merkmal der Erfindung ist im Inneren des Waseerbehältere in einem gewissen Abstand vom Behälterbaden ein Filter vorgeeelien, um die im angesaugten Wasser enthaltenen Verunreinigungen zurückzuhalten.
  • Gemäß bevorzugten Ausfngsformen besitzt die Maschine entweder a) zwei besondere Motoren, von denen der eine die Saugturbine und der andere den Wasserbehälter samt Bürste antreibt/ oder nur einen Motors der gleichseitig die Saugturbine und den Wasserbehälter antreibt.
  • Offensichtlich Ist eine selche Kaschine außerordentlich einfach gebaut, was die Gefahr von Betriebsstörungen wesentlich verringert und dazu führt y da® man ihr die für den Gebrauch 'günstigsten Formen und Abmessungen geben kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anzahl weiterer Maßnahmen, die vorzugsweise in Verbindung mit den erwähatdü, jedoch auch unabhängig davon, angewandt werden rännen. Die., Erfindung wird:-, erläutert mit.Be$ug auf die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen'bezieht, worin eine Anzahl Ausführungsformen der Erfindung als Ausführungsbeispiele,. ohne- Begrenzung der Erfindung darauf, dargestellt sind. In der Zeichnungen sind: Pig. 1 ein senkrechter Schnitt durch die erfindungsgemäße Maschine; Fig. 2 ein Aufriƒ, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der Maschine; Pig. 3 ein Schnitt längs der Linie II-II der Pig. 2; Pig. 4 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform der Maschine; Pig. 5 eine Ansicht gleich, der von. Fig. 4 einer Maschine mit nicht integriertem Motor; Fig. 6 ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Maschine. Die in Fig. 1 gezeigte Maschine besitzt ein Bürstengehäuse 1, dessen mit dem Boden in Berührung kommende Unterseite ia aus einem schleifenden Stoff besteht. Dieses Gehäuse wird durch einen Elektromotor 2 in Drehung versetzt. Mit Hilfe des Stiels 3 kann die Maschine bewegt und verschoben werden. Erfindungegemg® sind im Inneren des Bürstengehäuses 1 Turbinensauger 4 angeordnet. Im dargestellten Fall handelt es sich um zwei Stück, jedoch kann ihre Zahl auch größer oder kleiner sein. Diese Sauger werden über ein gehäusefestes Zahnrad 5 und Getriebezahnräder 6 und 7 vom Motor 2 angetrieben.
    Bin> -att Vsmmr gefiillter Waseerbehälte 7r,et ' ebenialla im
    $Mmtuggebäuse 1 angeordnet und mit ihm durch nicht gezeigte Wie, - fast verbunden, so daß er zwar mit dem Gehäuse in Drehung ,cer$ewrd, jedoch zum leeren oder Rillen leicht davon abgenomsen werden kann. Dieser Wasserbehälter besitzt an seinen Unterseite Öffnungen 9, durch welche das 'Wasser auf
    den laden ausläuft, wo es durch die Zentrifugalkraft nach
    innere
    aud'en geschleudert wird. Eine/Tretwand 10, die eine Mittel-
    U$fnung 11 besitzt, trennt den Wasserbehälter -8 von dem Teil des Gehäuses l , tio die Sauger angeordnet sind. Dieser :Letztgenannte Tel steht mit der =Umgebung durch Öffnungen 12 in Verbindung, während der Wasserbehälter 8 durch einen zwischen ihre und ziem Bi3rstengehäuoe 1 vorgesehener Ringraum 13 eine Verbgig nach außen besitzt.
  • Die beaahriebene Maschine arbeitet wie folgt s Dar beim Bürsten den Bodens auftretende Staub verbindet sich mit den vom Wasser behö;lter ß durch die Öffnungen 9 austretenden Wassertröpfchen. Diese den durch die Sauger 4-zusammen mit lutt aus der ÜmgehmM gelangen den Pfeilen Pl folgend durch den Ringraum 13 in das Innere (1e9 ßürstengeliäuoes und zurück in den Wasserbehälter g, two eich der Staub ansammelt, während die Tjurt durch die Mittelöffnung 11 der Trennwand 10. abgesaugt und aneohli*#8end gßantß den Pfeilen F2 durch die Öffnungen 12 nach außen abgetUhrt wird. Dis im folgenden mit Bezug auf die folgenden Figuren beschriebene Maschine beruht auf dem gleichen Prinzip, ist jedoch gedrungener gebaut, was sohl technisch als auch wirtschaftlich wesent= liehe Vorteile bietet.
  • Die in Pig: 2 gezeigte Maschine besteht ans einem Wasserbehälter 8 zur Aufnahme der bei den Reinigungsarbeiten erforderlichen Wassermenge. Der Wasserbehälter hat die Form eines oben offenen Zylinders, dessen Boden In bestimmten Bereichen 9 durchbrochen ist, damit das Wasser ausfließen kann. Der Wasserausfluß ist . Zu diesem Zweck it am Boden des Wasserbehälters eine um eine Achse 22 drehbare Seheibe 2® angebracht, deren Öffnungen 21 mit den Öffnungen 9 zur Deckung gebracht werden können.
  • Man kann so den Durchtritt der Plüeeigkei t von einer Höchstmenge bis zur praktisch vollständigen Unterbrechung drosseln.
  • Parallel zum Boden den Wa®serbeialters ist in dessen unterem Teil ein über. den g$eamten.Querachnitt reichendes Sieb- 23 be- festigt, um alle im angesaugten aohmutxwaeaer enthaltenen Verunreinigungen zurückzuhalten. Man gewinnt so ein von Fremdkörpern hefreiteB Wasser, das erneut durch die Öffnungen 9 austritt, und verhindert eine Verstopfung der Öffnungen und der Regeivorrichtung 28., Sohließlieh ist In.-.dem in ng. 2 gezeigten Fall die den Fußboden =zugewandte Seite den.Waeeerbehälterbodens mit einer fUr die zu leistende Arbeit geeigneten Burete versehen. Ein das Maschinengehäuse bildender -Reifen ? ist gleichachsig zum Wasserbehälter 8 nugerhalb desselben angeordnet und mit ihrs durch Stege 24 verbunden. Ein zweiter, mit dem ersten fest verbundener Reifen 25 ist innerhalb den Waeserbehältera derart angeordnet, da.8 er in einem Abstand von der Behälter " wand ein Stock nach unten in diesen hineinragt und zusammen mit dem ihn mit dem ersten Reißen oberhalb der Oberkante des Wasserbehälters verbindenden Stieg send dem äußeren Reifen einen Ringraum 13 fUr den Durchtritt des Schmutzwassers und der luft bildet, deren Strom von den-°eine- Umlentnrand bildenden zweiten Reifen 25 gelenkt wird.
  • Der Unterteil den Reifens 1 trägt -über seinen gesamten Umfang einen Ring 26 aus weichen Material, beispielsweise Kautschuk. Dieser Ring kann aua einem Stück und aus geschäumtem Kautschuk oder auch aus einer Folge von einander überlappenden Streifen aus dem gleichen Material bestehen, um den Schmutz restlos zu sammeln. Dieser den fboden berührende weiche Ring begrenzt also die gerade $u reinigende flache und verhindert den Austritt von Wasser in den weiter außen liegenden Raume Auf den Oberteil des Reifens 1 ist ein Deckel 27 aufgesetzt, der mit ihm bei 28 in bekannter Weise durch Verri@egel,ung fest verbunden ist. An seiner Innenseite trägt der Deckel 27 eine Haube 29 zur Aufnahme des Turbinensaugers 4 fand seines Antriebsmotors 4a. Die Haube 29 besitzt Durchlaßöffnungen 71 durch welche die teuft ;zur Turbine 4 gelangen kann, von wo sie durch Ü'an°Ausläi2 nach außen gedrückt wird. Der Motor der Turbirie@4 ist atoecht' eingeä kapselt in der Haube 29, die innerhalb des Wasserbehälters angeordnet ist und in die Flüssigkeit eintaucht. Auf diese -Waise kann der Arbeitsteil der Maschine gedrungener gebaut Werden. - . Oberhalb des Deckels befinden sich der Motor 2 und sein Untersetzungsgetriebe 30, die mit einem Stiel 3 mit Bandgriffen zur Handhabung versehen sind.
    be-
    D» üntersetznngsgetriebe/sitzt an seiner Unterseite eine Ab-
    triebsachse 31, deren Ende auf einen mit dem Deckel 27 fest verbundenen Ring 32 aufgekeilt ist, so daß das gesamte Gehäuse in Drehung versetzt werden kann. Der mittlere Teil. dieser Achse 31 trägt Kollektoren 33, die elektrisch mit dem Motor 2 verbunden sind und ihrerseits zur Stromversorgung des Motors 4a@ der Turbine 4 dienen. Die Kollektoren 33 beotehen-nus auf Schleifringen schleifenden Bürsten und sind dngeschlossen 3.n ein mit dem Unteraetzungagetriebe 30 fest verbundenes Gehäuse 34, das sich also nicht mit dem Maschinengehäuse dreht.
  • Die oben beschriebene Maschine arbeitet auf folgende Weises Bei abgenommenem Deck81 27 füllt man den Wasserbehälter mit r Wasser, nachdem man"den Durchlag der Öffnungen 9 eingestellt hat, und setzt den Deckel wieder auf. Die Turbine und die anderen Teile befinden eich bereits an ihrem Platz, so daB .die Maschine anschließend durch Einschalten des Stroms und Antrieb des unteren Teils durch den Motor 2 in Betrieb genommen werden kann. Das aus den Öffnungen 9 austretende Wasser erleiehtert die Arbeit der Bürste und befeuchtet die gesamte im Inneren des Gummirings 26 befindliche Pläche.
  • Die vom Motor 4a angetriebene Turbine 4 saugt luft entsprechend den Pfeilen F1 an, die von unten nach oben die Wassertröpfchen und den Staub mitreißt. Dieses Gemisch gelangt durch den Ringraum zwischen den@Reifen 1 und 25 in den Wasserbehälter, Wo es sich auftrennt. Die Wassertröpfchen gelangen durch das Filter 23, daa die Verunreinigungen surUokhält, in den Wasserbehälter, während die Luft ihren Weg längs der Haube 29 nach oben fort- setzt, durch die Öffnungen 11 in die Turbine 4 gelangt und schließlich durch die Austrittsöffnung 12 nach außen gedrückt wird.
  • Wie ersichtlich, strömt das Wasser in geschlossenem Kreislauf, so daß: nur ein unkaesentlicher Flüssigkeitsverlust eintritt, da seine Gesamtmenge abgesaugt wird und dabei die Fremdkörper mitnimmt.
  • Diese Maschine besitzt durch die Art ihres Aufbaus einen besonderen Vorteil:_Da zwei besondere Motoren vorgesehen sind, kann das Bürstengehäuse mit einer anderen Geschwindigkeit als die Turbine angetrieben werden und letztere eine sehr hohe Saugkraft besitzen, ohne daß man die Gesamtanordnung mit hoher Geschwindig- keit antreiben müßte. Außerdem können die Motoren unabhängig voneinander eingeschaltet werden, um beispielsweise mit der Turbine allein Wasser abzusaugen. Selbstverständlich ist auch der Raumbedarf einer solchen Maschine von erheblicher Bedeutung, was besondere bei den in Fig. 4 und 5 .dargestellten Ausführungsformen berücksichtigt ist.
  • Die 3n Pig. 4 gezeigte Maschine besitzt nur einen Motor. Sie wird. durch den Motor 4a der Turbine 4 angetrieben, dessen Achse über die Turbine hinaus bis zum Untersetzungsgetriebe 30 verlängert ist, das seinerseits das Bürstengehäuse antreibt. Offensichtlich ist die Maschine in diesem Fall gedrungener gebaut und läßt sich leichter handhaben als die oben beschriebene Maschine, sei es auch nur infolge ihres geringeren Gewichts.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Maschine besitzt einen umgekehrten Aufbau wie die Maschine der Pig. 4. Der Motor 2 treibt unmittelbar die Turbine an, *während das Unteraetzungsgetriebe 30 an der Stelle den Motors 4a angeordnet ist. Diese Ausbildung besitzt chen Vorteile wie oben angegeben, und die Maschine kann außerdem noch eine größere Flüssigkeitsmenge aufnehmen.
  • Bei einer in Fig. 6 ,gezeigten abgewandelten AusfWuungeform ist der Wasserbehälter vom Schleif- bzw. Bürstenteil getrennt, damit man verschiedene Plüaeigkeitabehälter, die verschiedene Produkte enthalten, anschließen kann.
  • Zu diesem Zweckjet der Reifen 1 an seiner Unterseite durch eine Platte verschlossen, die eine Mittelöffnung 36 besitzt, an die ein mit dem Bürstenteil verbundener Schlauch 37 anzuschließen ist. Der BUr®tenteil besteht aus einem mit dem Schlauch 37 durch eine drehbare Verbindung 38 verbundenem Gehäuse 1b, das durch einen Motor 39 angetrieben wird, der auf einer den gesaX-ten Antriebemechaniemus umschließenden Haube 40 angeordnet ist. Diese Haube 40 ist bezüglich. des Schlauchs 37 exzentrisch und mit diesem fest verbunden. Das Gehäuse besitzt einen zum Schlauch 37 konzentrischen Ring 1c, auf den ein Zehnrad 41 aufgekeilt ist, das mit einem auf der Achse des Motors 39 befestigten Kitzel 42 in Eingriff steht. Eine unterhalb der Zahnräder angeordnete Wand 43 trennt diese von der umlaufenden Bürste. Im Inneren des Gehäuses 1b ist "der Halter 44 der Bürste 1a angeordnet, die stets an einer hochplatte mit Öffnungen 9 für den Durchtritt der Flüssigkeit angebracht ist: Zwischen dem Halter 44 und der hochplatte 9 liegt ein Zwischenraum, durch den die Flüssigkeit fließen kann. Der Halter 44 ist durch eine drehbare Verbindung 46 mit einem feststehenden Schlauch 45 verbunden, der die Flüssigkeit vom Behälter 8 her zuleitet, der in diesem Fall nur eine Mittelöffnung 9a besitzt.
  • Es ist zu bemerken, daß-bei dieser Ausführungsfarm der "FlUseigkeitsbehd.lter", der wie in den obigen Ausführungsformen die Turbine 4 und deren Antriebsmotor 4a enthält, sich nicht dreht. Nur der "Bürstenteil" wird durch den Motor 39 in Drehung ver- setzt. Diese Anordnung hat den Vorteil außerordentlich leichter Handhabung, da man nur den sich drehenden Teil zu verschieben brauhht, der durch vorzugsweise aus nachgiebigem Material bestehende Schläuche 3? und 45 mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist: Infolge der geringen Bauhöhe de® Büretehteile kann. man mit dieser Maschine auch dort arbeiten, wo der Zugeng der Höhe nach begrenzt ist, beispielsweise unter Möbeln.
  • Die Erfindung umfa®t außer den angegebenen AusfUhrungsfvrmen auch alle 9qufvalenten Abwandlungen.
  • Beispielsweise kam man um den Reifen ij In der Höhe des Duft-' auetrittn '82 der Turbine 4a eine Spirale anbringen, wodurch die austretende Duft se gelenkt t.7,ird, daß eie nicht mehr den Staub herumbläst oder die sich unmittelbar vor der austretenden Iuft befindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche /l . ) fbodenp-f- egemaschine zum Bürsten bsw. Schleifen des Bodens und gleichzeitigen Ansaugen des Staubs und von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Inneren eines durch einen 1 otc##j#ngetriebenen Bürotengehäuoeo#einn oder mehrere, vom gleichen Motor oder unabhängigen Motoren angetriebene Turbinen- (4) einen mit dem Bürstengehäuse fest verbundenen Plünsig keitsbehälter'ifweiat und eine im letzteren enthaltene Plüaaig keit, wie Blasser, durch in den Wänden des Plüseigkeitsbehälters vorgesehene Öffnungeh7äuf den Fußboden auslaufen kann und an-
    schließend durch die Sauger zusammen mit Luft aus der Umgebung in das Innere des Bürstengehäunae zurück und durch den Flüssigkeitsbeb.ägter gesaugt wird, wo sich die von den Plüssigkeitstrt@pfca-aen- @ri.teri.nseg@en Staubteilchen und die Flüssigkeits= tröpfchün abscheiden, welche auf diese Weise In einem geschlossenen Kreislauf strömen. 2.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Plüsaigkeitabehälter (8) abnehmbar ist und die Öffnungen (9) den Behälters regelbare Querschnitte haben. 3.) Maschine nach Aneprueh, 1 oder x, dadurch gekennzeichnet, daB der Boden des PlUsnigkeitsbehältern (8) an seiner Innenseite eine oder mehrere durchlässige Platten (20) zur Regelung des P'lüsaigkeitadiarchtritie zum lußboden besitzt. 4.) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Platte (20) aus einer Platte besteht., die um eine mit dem Plüssigkeitsbahälterboden fest verbundene Mittelachse (22) .drehbar ist und Öffnungen (21) besitzt, die gegenüber den im Plüssigkeitebehälterboden vorgesehenen Öffnungen (9) angeordnet sind. 5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des PlÜssigkeitsbehälters in einem bestimmten Abstand von seinem Boden ein Filter (23) vorgesehen ist, das die im angeaaugtsn Wasser enthaltenen Verunreinigungen zurückhält. 6.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des FlUssigkeitsbehälters ein mit dem Maschinengehäuse fest verbundener konzentrischer Reifen (25) angeordnet ist, der den Strom der angesaugten Wassertröpfchen umlenkt und seinen Eintritt in-die Turbine verhindert. 7.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Antrieb der Turbine und des Flüasigkeitsbehältera samt Bürstengehäune zwei besondere Motoren besitzt. 8.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Antrieb der Turbine und des Flüssigkeitsbehälter samt Bürstengehäuse einen einzigen Motor besitzt. 9.) Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, das der Motor im Flüssigkeitabehä;lter eingebaut oder außerhalb desselben angeordnet ist. 10.) Maschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Flüssigkeitsbehälter (8) mit einem zweiten Flüssigkeitabehäiter verbunden ist und den Schleif- bsw. Bürstenteil mittels eines vorzugsweise nachgiebigen Schlauchs (3?) trägt, wobei nur der Bürstenteil durch einen besonderen Motor (39 mit entsprechendem Übertragungomechaniamus in Drehung versetzt wird.
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