DE2646094A1 - Teppich-buerstsaugmaschine - Google Patents

Teppich-buerstsaugmaschine

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DE2646094A1
DE2646094A1 DE19762646094 DE2646094A DE2646094A1 DE 2646094 A1 DE2646094 A1 DE 2646094A1 DE 19762646094 DE19762646094 DE 19762646094 DE 2646094 A DE2646094 A DE 2646094A DE 2646094 A1 DE2646094 A1 DE 2646094A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1409Rigid filtering receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
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    • A47L9/20Means for cleaning filters

Description

  • Teppich-Bürstsaugmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Teppich-Bürstsaugmaschine zum gleichzeitigen Bürsten und Absaugen von Teppichböden o.dgl.
  • mit einem auf dem zu reinigenden Teppichboden verfahrbaren niedrigen Gehäuse, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der eine in einer vorderen Gehäusekammer quer zur Arbeitsrichtung angeordnete und durch eine Öffnung in der Kammer auf der zu reinigenden Fläche aufsetzbare Bürstwalze mit waagerechter Drehachse und ein Sauggebläse antreibt, das saugseitig an die die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekan-er angeschlossen ist, und mit einem an einer am Gehäuse befestigten Lenkstange angeordneten Auffangbehälter für den vom Teppichboden aufgenommenen Schmutz.
  • Bei den bekannten Bürstsaugmaschinen dieser Art ist die Ausgestaltung so getroffen, daß der im riickwärtigen Teil des Gehäuses mit horizontaler Achse angeordnete Elektromotor sowohl das in der Regel direkt angeflanschte Sauggebläse als auch - über einen Rienentrieb - die Büretwalze antreibt. Da das Gehäuse der Bürstsaugmaschine möglichst geringe, und ivar insbesondere niedrige Abmessungen haben muß, damit der die flürstwalze umschließende Arbeitsbereich des Gehäuses auch unter Heizkörper und Schränke verfahrbar ist, wird der Schmutz bei diesen Maschinen in einem Staubfangsack mit auswechselbaren Papier-Filtertöten gesammelt, der am rdckwärtigen Ende des Gehäuses angeschlossen ist und dessen oberes Ende zusätzlich an der Lenkstange angehakt werden kann. Infolge der durch die erforderlichen geringen Gehäuseabmessungen vorgegebenen räumlichen Anordnung von Bürstwalze, Sauggebläse und Staubsack ist die Ausgestaltung bei diesen in ihrer Reinigungsfunktion durchaus befriedigenden bekannten Bürstsaugmasohinen so getroffen daß die Saugseite des Sauggebläses direkt an an der die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekammer angeschlossen ist, während die Druckseite in den Staubsack fördert. Das bedeutet, daß der gesamte beim Reinigungsvorgang vom Teppichboden abgebürstete und abgesaugte Schmutz durch das Gebläse in den Staubsack gefördert wird. Solange es sich nur um das Absaugen von Staub oder weichen Partikeln, wie Fasern oder Flusen handelt, schadet der Staub dem Gebläse nicht. Wegen ihrer guten Reinigungswirkung werden diese Maschinen aber bevorzugt auch auf stark verunreinigten Flächen - beispielsweise in Neubauten - eingesetzt, auf denen auch größere Teilchen, beispielsweise Putzbrocken, Nägel usw. liegen. Solche härteren Teile schlagen nach dem Abbürsten und Ansaugen ins Gebläse mit hoher kinetischer Energie auf die Laufsohaufeln des Gebläseläufers auf und können im ungünstigsten Fall zum Bruch der Schaufeln führen. Aber selbst wenn die Laufschaufeln nicht zerstört werden, verringert die stoßartige Beanspruchung bein Auftreffen der harten Körper auf der Verschaufelung die Leb.nsdauer der Lager des Gebläses und des direkt mit den Gebläse verflauschten Elektromotors.
  • Man könnte nun daran denken, das Sauggebläse dem Staubbeutelnachzuschalten, wie dies bei einem Teil der üblichen Haushaltsstaubsauger geschieht. Dann würden die harten Teilchen im Staubfangbehälter zurückgehalten, bevor sie in das Sauggebläse gelangen können. Der Staubsauger müßte dann - wie bei den erwähnten Staubsaugern -in einem Gehäuse eingesetzt werden, an dessen rüokwärtigem Ende das Sauggebläse und der das Gebläse antreibende Motor angeordnet ist. Das bedeutet dann aber, daß für den Antrieb der Bürstwalze ein eigener Motor vorgesehen werden muß, wie dies auch der Fall ist, wenn die vorerwähnten Staubsauger mit einem Teppich-Bürstvorsatz als Zusatzgerät ausrüstbar sind. Die Verwendung von zwei Motoren erhöht aber den konstruktiven Aufwand und damit auch den Preis des Geräts erheblich, so daß diese Lösung sich für die hier in Frage stehenden Bürstsauggeräte hoher Leistung nicht durchgesetzt hat, sondern die Gerät.
  • unter Inkaufnahme dsr angegebenen Nachteile in der beschriebenen Weise ausgebildet wurden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die hier in Frage stehenden Teppich-Bürstsaugmaschinen so weiterzubilden, daß eine Beschädigung von Teilen des Sauggebläses oder eine Lebenedauervorringerung durch stoßartige Beaufschlagung des Gebläseläufers durch harte Teilchen vermieden wird, ohne daß der konstruktive Aufbau der Maschine durch Verwendung eines zusätzlichen zweiten Motors kompliziert wird.
  • Ausgehend von einer Bürstsaugmaschine der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmutz-Auffangbehälter als zweiteiliger und luftdicht verschließbarer Kasten ausgebildet ist, der durch eine wenigstens teilweise aus die aufgenoiiaenen Schnutzteilohen zurückhaltendem luftdurchlässigem Material bestehende Filter-Zwischenwand in zwei lannorn unterteilt ist, und daß das Sauggebläse saugseitig an eine der Kammern und die die Brstwalxe aufnehmende Gehäusekammer an die andere Kammer des Auffangbehälters angeschlossen sind. Die relative Lage des Elektromotors sowie des an ihm angeflanschten Sauggebläses im Gehäuse ändert sich also nicht, so daß der Antrieb der Bürstwalze auch weiterhin von dem das Sauggebläse antreibenden Elektromotor abgeleitet werden kann. Dabei ist die Führung des Saugluftstroms jetzt aber so getroffen, daß der Schmutz-Auffangbehälter dem Sauggebläse vorgeschaltet ist, so daß also keine Schmutzteilchen mehr in die Turbine gelangen können. Der aus der Turbine austretende, von Staubteilchen freie Luftstrom kann nunmehr zur Kühlung des Elektromotors verwendet werden5 wodurch dessen Belastbarkeit erhöht wird.
  • Der den Schmutz-Auffangbehälter bildende Kasten ist vorzugsweise aus zwei mit ihren einander zugekehrten offenen Seiten zusammensetzbaren und durch Schnellspannverschlüsse druckdicht miteinander verbindbaren Kastenhälften zusammengesetzt, von denen die eine Kastenhälfte an der Lenkstange der Eürstsaugmaschine befestigt ist, während die zweite Kastenhälfte von der ersten Kastenhälfte gehalten wird.
  • Die das Innere des Auffangbehälters in zwei Kammern unterteilende Filter-Zwischenwand weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen starren Rahmen auf, von dem das die Schmutzteilchen ausfilternde Material gehalten wird, und der Rahmen ist entlang seines Umfangs abgedichtet in die offene Seite der an der Lenkstange befestigten Kastenhälfte einsetz- und herausnehmbar ausgebildet.
  • Um trotz des im Vergleich zu den üblichen Staubsäcken geringeren zur Verfügung stehenden Raumes eine hinreichend große Filterfläche zu verwirklichen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß als Filtermaterial für auszufilternde feine Schmutzteilchen ein zur Vergrößerung der Filterfläche zickzackförmig gefaltetes Filtermaterial aus Papier oder Vliesstoff vorgesehen ist, dem zuströmseitig ein gegen den Aufprall gröberer Teilchen unempfind licher Grobfilter vorgeschaltet sein kann. Der Grobfilter dient - sofern er vorgesehen wird - einerseits dem Schutz des Faltfilters gegen mechanische Beschädigungen durch größere massen-behaftete Teilchen, die das Filtermaterial bei Auftreffen mit höherer Geschwindigkeit perforieren könnten und andererseits zum Auffangen von fasrigen oder wolligen Verunreinigungen.
  • Die Ausgestaltung wird darnvorzugsweise so getroffen, daß die Saugseite des Sauggebläses über einen elastisch biegsamen Schlauch mit einem Sauganschluß der an der Lenkstange befestigten Kastenhälfte verbunden ist. Das Innere der abnehmbaren Kastenhälfte bildet also den zur Aufnahme des Schmutzes bestimmten Raum. Die Verbindung dieses Raums mit der die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekammer erfolgt in erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch, daß die an der Lenkstange befestigte Kastenhälfte einschließlich der in sie eingesetzten Filter-Zwischenwand von einem mit einem Ende außerhalb dieser Kastenhälfte und mit dem anderen Ende im Innern der zweiten Kastenhälfte mündenden Saugrohr abgedichtet durchsetzt wird, wobei das außen mündende Ende des Saugrohrs über einen elastisch biegsamen Schlauch an der die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekammer angeschlossen ist. Gegenüber einem an sich möglichen Anschluß der die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekammer direkt an einem Anschluß der zweiten Kammerhälfte, hat die vorerwähnte Ausgestaltung den Vorteil, daß die zweite Kastenhälfte nur durch Öffnen der Schnellspannverschlüsse von der Bürstsaugmaschine vollständig abnehmbar ist und nach der Abnahme nicht mehr über einen Schlauch mit der Maschine zusammenhängt.
  • Im Laufe des Gebrauchs des Geräts können sich feine Staubteilchen oder Fäden an der Filterwand ansetzen, welche den Saugwiderstand des Filters erhöhen und so zu einer Verschlechterung der Saugwirkung der Maschine führen könnten. Damit in diesem Falle nicht jedes Mal der Staubfangbehälter geöffnet und der Filter gereinigt werden muß, kann in der an der Lenkstange befestigten Kastenhälfte ein federnd von der Zwischenwand abgehobenes und durch Betätigung von der Kastenaußenseite auf der Filter-Zwischenwand aufstoßbares Abklopfelement vorgesehen sein. Ein kurzes mehrmaliges Aufstoßen dieses Abklopfelements auf die Filter-Zwischenwand läßt dann die an der Filterwand haftenden Verunreinigungen in die Schmutzkammer zurückfallen, so daß die volle Saugleistung bis zur erforderlichen Entleerung des Schmutz-Auffangbehäiters gewährleistet ist.
  • Der Schmutz-Auffangbehälter ist - wie erwähnt - an der Lenkstange der Bürstsaugmaschine angeordnet. Diese Lenkstange ist in der Regel verschwenkbar am Maschinengehäuse angebracht, damit bei abgesenkter Lenkstange auch unter Tischen, Stühlen oder anderen Hindernissen gearbeitet werden kann.
  • Um das Entleeren des schmutzgefüllten Teils des Auffangbehälters zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Kastenhälften so zu bemessen, daß der Boden der nicht an der Lenkstange befestigten Kastenhälfte bei etwa in die waagerechte Lage herabgeschwenkter Lenkstange auf dem Fußboden aufruht.
  • Das Öffnen des Schmutz-Auffangbehälters erfolgt also bei herabgeschwenkter Lenkstange, wobei die Schnellspannverschlüsse geöffnet werden. Beim Hochschwenken der Lenkstange bleibt dann lediglich die schmutzgefüllte Kastenhälfte auf dem Boden stehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der in dieser Kastenhälfte gesammelte Schmutz verschüttet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Teppich-BUrstsaugmaschine, gesehen in Richtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2g Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Teppich-Bürs tsaugmas chine.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Teppich-Bürstsaugmaschine, weist ein vor allem in seinem in Arbeitsrichtung vorn liegenden Bereich 12 möglichst niedrig gehaltenes, auf vorderen und rüokwärtigen Rollen 14 bzw. 16 verfahrbares Gehäuse 18 auf, an dessen rückwärtigem Ende eine im gezeigten Fall aus einem Rechteck-Rohrprofil hergestellte Lenkstange 20 angeschlossen ist, mit welcher das Gehäuse 18 über die zu reinigende Bodenfläche 22 geführt wird, die beispielsweise die Oberfläche eines auf einem Estrich 24 direkt aufgeklebten Teppichbodens 26 sein möge. Das obere, mit einem als Handhabe dienenden Griffstück versehene Ende der Lenkstange 20 ist in der Zeichnung aus Gründen der Platzersparnis weggebrochen. Die Lenkstange 20 ist in einer in Arbeitsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene verschwenkbar am Gehäuse 18 angelenkt, so daß sie zum Unterfahren von Möbelstücken am Griffende bis etwa in die Horizontale Lage abgesenkt werden kann.
  • Im Innern des vorderen niedrigen Gehäusebereichs ist eine weitgehend geschlossene Gehäusekammer 28 gebildet, in der eine rechtwinklig zur Arbeitsrichtung horizontal angeordnete Bürstwalze 30 drehbar gelagert und Über einen in Fig 2 schematisch in strichpunktierten Linien angedeuteten Riementrieb 32 von einem in einem rückwärtigen Teil des Gehäuses angeordneten Elektromotor 34 aus antreibbar ist. Lediglich unterhalb der Bürstwalze 30 ist in der Gehäusekammer 28 eine hinreichend breite, querverlaufende schlitzartige Öffnung 36 vorgesehen, durch welche der Borstenbesatz der Bürstwalze 30 auf dieku reinigende Fläche 22 einwirkt. Die Bürstwalze kehrt auf dem Teppichboden 26 liegende gröbere Schmutzteilchen in die Kammer 28, löst festgetretenen Schmutz und burstet den Teppichflor auf, während feinere staubförmige Schmutzteilchen durch ein in der Gehäusekammer 28 erzeugtes Vakuum durch die Öffnung 36 angesaugt werden.
  • Mit dem Elektromotor 34 ist ein turbinenartiges Sauggebläse 38 verflanscht, dessen Läufer 40 direkt von der Welle des Elektromotors 34 angetrieben wird. Saugseitig ist das Gebläse 38 mittels eines elastisch biegsamen, aus dem Gehäuse 18 herausgeführten Schlauch mit dem Innern eines an der Lenkstange 20 befestigten kastenförmigen Schmutz-Auffangbehälsters 42 verbunden, so daß das Sauggebläse 38 bei laufendem Elektromotor 34 im Innern des luftundurchlässigen Auffangbehälters 42 ein Vakuum erzeugt. Der Schmutz-Auffangbehälter 42 setzt sich aus zwei, mit ihren einander zugekehrten offenen Seiten zusammensetzbaren und durch Schnellspannverschlüsse 44 (Fig. 2) druckdicht miteinander verbindbaren Kastenhälften 46 und 48 zusammen. Die Kastenhälfte 46 ist an der Lenkstange 20 befestigt, während die Kastenhälfte 48 lediglich von den Schnellspannverschlüssen 44 an der Kastenhälfte 46 gehalten wird.
  • In die offene Seite der Kastenhälfte 46 ist eine dem lichten Innenmaß dieser Kastenhälfte entsprechend bemessene Zwischenwand 50 entlang ihres Umfangs an den Kasteninnenwänden abgedichtet eingesetzt. Diese Zwischenwand 50 besteht aus einem stabilisierenden Rahmen, der mit einem luftdurchlässigen, feine Schmutzteilchen jedoch zurückhaltenden Filtermaterial ausgefacht ist. Als Filtermaterial kommt beispielsweise Filterpapier in Frage, das zur Vergrößerung der Filterfläche zickzackförmig gefaltet sein kann. Zum Schutz des Papierfilters gegen auftreffende größere Teilchen kann noch ein entweder als feinmaschiges Metalldrahtgitter oder aus verwebten oder verfilzten Kunststoffasern hergestelltes plattenförmiges Grobfilter vorgesehen sein. In der Zeichnung (Fig. 1) ist das Feinfilter-Material der Zwischenwand 50 schematisch mit 52 und das Grobfilter mit 54 bezeichnet, während der stabilisierende Rahmen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Die Zwischenwand 50 ist vorzugsweise als Ganzes herausnehmbar in die Kastenhälfte 46 eingesetzt.
  • An einem an der Unterseite der Kastenhälfte 46 vorgesehenen Sauganschluß 56 ist das eine Ende des oben erwähnten, mit seinem anderen Ende an der Saugseite des Gebläses 38 angeschlossenen elastisch biegsamen Schlauchs 58 angeschlossen. Ein zweiter, etwas längerer elastisch biegsamer Schlauch 60 ist mit einem Ende an einer Saugöffnung 62 der Gehäusekammer 28 und mit dem zweiten Ende an das äußere Ende eines Saugrohrs 64 angeschlossen, das durch die an der Lenkstange 20 befestigte Kastenhälfte 46 und durch die Zwischenwand 30 ins Innere der zweiten Kastenhälfte 48 gefÜhrt ist. Das vom Sauggebläse 38 im Schmutz-Auffangbehälter 42 erzeugte Vakuum saugt also Über den Schlauch 60 Luft aus der Gehäusekammer 28 nach, wodurch das oben erwähnte Vakuum in dieser Kammer erzeugt wird.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Teppich-BUrst-saugmaschine 10 ist Jetzt verständlich. Der in der Öffnung 36 aufgebürstete oder abgesaugte Schmutz wird von der durch die Öffnung 36 nachströmenden Luft Über den Schlauch 60 und das Saugrohr 64 ins Innere der Kastenhälfte 48 mitgeführt, und durch die Filter-Zwischenwand 50 dort zurückgehalten, während die an der Zwischenwand gereinigte Luft Über das Innere der Kastenhälfte 46 und den Schlauch 58 in das Sauggebläse 38 weiterströmt. Ins Sauggebläse gelangt also nur noch gereinigte Luft, die dann druckseitig ins Gehäuse 10 abgeblasen wird, wo sie durch geeignete Führung noch zur Kühlung des Elektromotors 34 verwendet und dann an nicht gezeigten Gehäuseschlitzen ausgeblasen werden kann.
  • Zus Abklopfen von an der Filter-Zwischenwand 30 haft enden Schnutsteilchen kann auf noch ein in den Zeichnung figuren nur schematisch angedeutetes, von der Außenseite des Schmutz-Auffangbehälters 42 aus betätigbares, auf die Zwischenwand 50 aufstoßbares Abklopfelement 66 vorgesehen sein, wobei Jedoch Sorge dafÜr getragen sein muß, daß an der Durchführung des Abklopfelements 66 durch den Boden der Kastenhälfte 46 keine Undichtigkeit entsteht durch welche ein Teil des im Innern des Auffang behälters 42 erzeugten Vakuums abgebaut würde.
  • Die Höhe der Kastenhälften 46 und 48 wird vorteilhafterweise so bemessen, daß der Boden der Kastenhälfte 48 bei geschlossenem Auffangbehälter 42 gerade dann auf der Fußbodenoberfläche aufsitzt, wenn die Lenkstange bis in die horizontale Lage herabgeschwenkt wird. Zum Öffnen und Entleeren des Schmutz-Auffangbehälters kann dann so verfahren werden, daß die Lenkstange in die horizontale Lage verschwenkt wird, worauf die seitlichen Schnellspannverachlüsse 44 geöffnet und die Lenkstange 20 dann wieder angehoben wird. Die schmutzgefÜllte Kastenhälfte bleibt dann auf dem Boden stehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie aus einer erhöhten Lage herabfallen oder umkippen kann, wobei der gesammelte Schmutz wieder verstreut wUrde.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Bezeichnung Kastenhälfte' für die Teile 46 und 48 des Schmutz-Aufläigbehälters 42 nicht bedeutet, daß die beiden Kastenhälften gleich groß bemessen werden müßten. Vielmehr ist es sogar empfehlenswert, die Kastenhälfte 48 zur Schaffung eines möglichst großen Sohmutz-Sa-elrawns größer als die Kastenhälfte 46 auszubilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. TeppichJ3t1rstsaugmaschine zum gleichzeitigen Bürsten und Absaugen von Teppichböden o.dgl. mit einem auf dem zu reinigenden Teppichboden verfahrbaren niedrigen Gehäuse, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der eine in einer vorderen Gehäusekammer quer zur Arbeitsrichtung angeordnete und durch eine Öffnung in der Kammer auf der zu reinigenden Fläche aufsetzbare Büratwalze mit waagerechter Drehachse und ein Sauggebläse antreibt, das saugseitig an der die Bürstwalze aufnehmenden Gehäusekammer angeschlossen ist, und mit einem an einer am Gehäuse befestigten Lenkstange angeordneten Auffangbehälter für den vom Teppichboden aufgenommenen Schmutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutz-Auffangbehälter (42) als zweiteiliger und luftdicht verschließbarer Kasten ausgebildet ist, der durch eine wenigstens teilweise aus die aufgenommenen Schmutzteilchen zurückhaltendem, luftdurchlässigem Material bestehende Filter-Zwischenwand (50) in zwei Kammern unterteilt ist , und daß das Sauggebläse (38) saugseitig an eine der Kammern und die die Bürstwalze (30> aufnehmende Gehäusekammer (28) an die andere Kammer des Auffangbehälters (42) angeschlossen sind.
  2. 2. Bllrstsaugmaschiue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schmutz-Auffangbehälter (42) bildende Kasten aus zwei mit ihren einander sugekehrten offenen Seiten zusammensetzbaren und durch Schnellspannverschltisse (44) druckdicht miteinander verbindbaren Kastenhäiften (46; 48) besteht, von denen die eine Kastenhälfte (46} an der Lenkstange (20) der BLirstsaugiaschine (10) befestigt ist.
  3. 3. Bilrstsaugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Filter-Zwischenwand (50) einen starren Rahmen aufweist, von dem das die Schmutzteilchen ausfilternde Material gehalten wird, und daß der Rahmen entlang seines Umfangs abgedichtet in die offene Seite der an der Lenkstange (20) befestigten Kastenhälfte (46) einsetz- und herausnehmbar ausgebildet ist.
  4. 4. Bürstsaugmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtermaterial ftir auszufilternde feine Schmutzteilchen ein zur Vergrößerung der Filterfläche zickzack-förmig gefaltetes bahn förmiges Filtermaterial aus Papier oder Vliesstoff vorgesehen ist dem zuströmseitig ein gegen den Aufprall gröberer Teilchen unempfindlicher Grobfilter (54) vorgeschaltet sein kann.
  5. 5. Bilrstsaugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Sauggebläses (38) tiber einen elastisch biegsamen Schlauch (58) mit einem Sauganschluß (56) der an der Lenkstange (20) befestigten Kastenhälfte (46) verbunden ist.
  6. 6. Bllrstsaugmaschine nach einem der AnsprUche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lenkstange (20) befestigte Kastenhälfte (46) einschließlich der in sie eingesetzten Filter-Zwischenwand (mio) von einem mit einem Ende außerhalb dieser Kastenhälfte (46) und mit dem anderen Ende im Innern der zweiten Kastenhälfte (48) mündenden Saugrohr (64) abgedichtet durchsetzt wird, und daß das außen mündende Ende des Saugrohrs (64) über einen elastisch biegsamen Schlauch (60) an der die Bllrstwalze (30) aufnehmenden Gehäusekammer (28) angeschlossen ist.
  7. 7. Bürstsaugmaschine nach einem der AnsprUche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafl in der an der Lenkstange (20) befestigten Kastenhälfte (46) ein federnd von der Filter-Zwischenwand (o) abgehobenes und durch Betätigung von der Kastenaußenseite auf der Filter-Zwischenwand (50) aufstoßbares Abklopfelement (66) vorgesehen ist.
  8. 8. Rilrstsaugmaschine mit verschwenkbar am Gerätegehäuse angelenkter Lenkstange nach einem der AnsprUche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenhälften (46s 48) des Schmutz-Auffangbehälters (42) so bemessen sind, daß der Boden der nicht an der Lenkstange befestigten Kastenhälfte (48) bei etwa in die waagerechte Lage herabgeschwenkter Lenkstange (20) auf dem Fußboden (22) aufruht.
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