DE825337C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE825337C
DE825337C DEU522A DEU0000522A DE825337C DE 825337 C DE825337 C DE 825337C DE U522 A DEU522 A DE U522A DE U0000522 A DEU0000522 A DE U0000522A DE 825337 C DE825337 C DE 825337C
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DE
Germany
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sewing machine
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machine
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Expired
Application number
DEU522A
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English (en)
Inventor
George Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf die Vereinigung oder Kombination einer \ ähinaschine mit verschiedenen Vorrichtungen oder 1?iiiriclitungen zur Sicherung einer richtigen und angemessenen Schmierung aller sich gegeneinander bewegenden, der Abnutzung unterworfenen Flächen.
  • Der Zweck der I?rtinduilg ist, ein Schmiersystem vorzusehen, das eine gründliche Schmierung aller schmierbedürftigen Teile sichert, ohne daß 01 unnötig gepumpt oder das System einer übermäßigen Beanspruchung unter,#vorfen wird. Bisher ist zur Erzielung einer voll- oder halbautomatischen Schmierung der Teile einer Nähmaschine vorgeschlagen worden, eine Pumpe vorzusehen, die durch einige Antriebsteile der Nähmaschine angetrieben "wird und während des Betriebes der Maschine in der Lage ist, 01 von einer niedrig gelegenen Stelle der llaschin.e nach einer höher gelegenen Stelle zu fördern. Konstruktionen dieser Art unterwerfen das 01 einer größeren Beanspruchung und bewirken eine schnellere Förderung des Öles von der einen zu der anderen Stelle als für eine angemessene Schmierung der Maschine nötig ist. Es muß infolgedessen ein sehr wesentlicher Teil des von dem unteren Schmiermittelbehälter nach dem oberen Schmiermittelbehälter geförderten Öles durch einen Vherlauf nach dem unteren Schmiermittelbehälter zurückgeleitet werden, oder es muß das 01 über gewisse .-#,rbeltsteile der Maschine mit größerer Geschwindigkeit als erforderlich verteilt werden. Dies führt zu einer schnelleren Verschlechterung des Öles als wenn eine unnötige und übermäßige Beanspruchung des Öles vermieden wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine wirksame Einrichtung vorzusehen, durch die das C51 während des Betriebes der Maschine nur periodisch und nicht ununterbrochen gepumpt wird. Es hat sich nämlich als äußerst vorteilhaft erwiesen, zum Anheben des Öles von einer unteren Stelle der Nähmaschine nach einer Stelle oder nach mehreren Stellen, von denen aus es leicht verteilbar ist, eine l'umpwirkung nur zu Beginn jeder Inbetriebnahme der Maschine, und zwar vorzugsweise als Folge jeder Nahtbildung herbeizuführen. Bei normaler Benutzung einer Nähmaschine stellt sich heraus, daß das Ingangsetzen und Anhalten der Maschine hinreichend häufig erfolgt, um eine angemessene Abgabe von Schmiermittel an den oder die Schmiermittelverteilungsbehälter für die Schmierung aller Arbeitsteile der Maschine zu bewirken, selbst wenn die zu diesem Zwecke verwendete Pumpe bei jeder Tätigkeit der Maschine nur zeitweilig in Betrieb gesetzt wird.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist ein besonderes Merkmal der Erfindung in einer Einrichtung zu erblicken, durch die das Öl aus einer Mehrzahl getrennter Ölsümpfe, die an verhältnismäßig niedrigen Stellen der Nähmaschine liegen, herausgepumpt und an einen gemeinsamen Ölvorratsbehälter oder eine Reihe miteinander in Verbindung stehender Vorratsbehälter abgegeben wird, von denen aus es leicht auf die zu schmierenden Lagerflächen verteilt werden kann. Die Einrichtung ist ferner derart, daß das Heraussaugen des Öles aus einem Sumpf nicht mit dem ordnungsgemäßen Pumpen des Öles aus einem anderen Sumpf kollidiert und nicht die gründliche Schmierung aller schmierbedürftigen Teile verhindert. Um dies zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine doppelt wirkende Pumpe vorgesehen, die bei jedem Anlauf der Nähmaschine in Betrieb gesetzt wird und die, wenn sich der Pumpenkolben in der einen Richtung bewegt, Öl aus dem einen Sumpf saugt und, wenn sich der Pumpenkolben in der entgegengesetzten Richtung bewegt, Öl aus einem anderen Sumpf saugt. Das auf diese Weise aus den verschiedenen Sümpfen gesogene 01 wird einer oder mehreren Verteilungsstellen zugeführt. Das Öl, das aus dem einen Sumpf gesaugt wird, wenn sich der Pumpenkolben in der einen Richtung bewegt, wird bei der Bewegung dieses Kolbens in der entgegengesetzten Richtung nach der Verteilungsstelle gefördert, und zugleich saugt der Kolben Öl aus einem anderen Sumpf.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung von verbesserten Einrichtungen zum Verteilen des in der vorbeschriebenen Weise gepumpten Öles. Diese Einrichtungen sind derart beschaffen, daß sie eine sichere oder fortlaufende und angemessene, aber nicht übermäßige Schmierung aller wichtigen Lagerflächen der Nähmaschine während ihres Betriebes gewährleisten.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden .Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Stirnansicht der Nähmaschine, wobei Teile des Maschinenrahmens weggebrochen sind, um den inneren Aufbau der Maschine besser erkennen zu lassen, zu dem gleichen Zwecke ist eine Deckplatte abgenommen worden, Fig. 1I eine Hinteransicht der Maschine, wobei ebenfalls zur Erhöhung der Übersichtlichkeit gewisse Teile weggebrochen sind, Fig. III eine Draufsicht auf die -Maschine unter Weglassung einzelner Deckplatten und anderer Teile, wiederum andere Teile sind weggebrochen oder im Schnitt dargestellt, um die Bauweise der Maschine deutlicher sichtbar zu machen, Fig. IV in größerem Maßstube, teils in' Ansicht und teils im Schnitt, den Nadelkopf der Maschine und die Anordnung einzelner damit zusammenwirkender Teile, Fig. V in größerem Maßstube die Stirnansicht eines Teiles des Werkstücktragarmes der Maschine, Fig. VI einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. V, Fig. VII einenLängsschnitt durch die erfindungsgemäß doppelt wirkende Pumpeinrichtung, Fig. VIII ein Schaubild eines vollständigen Nähmaschinengerätes gemäß der Erfindung einschließlich eines Arbeitstisches mit einer daraufsitzenden Nähmaschine, eines Antriebsmotors und einer Kupplung unterhalb des Tisches und einer Steuereinrichtung, Fig. IX eine Einzelansicht, teils im Schnitt, eines Teiles des Endes des Werkstücktragarmes.
  • Die Erfindung ist bei einer Tragarmnähmaschine mitArmabwärtsvorschub bekannterArt dargestellt. Die Maschine umfaßt einen Arbeitstisch to (Fig. VIII) mit einer auf diesem sitzenden Nähmaschine i i. Das Gehäuse 12 dieser Maschine umfaßt einen sich nach unten erstreckenden hohlen Teil 12a°, von dem ein Werkstücktragarm 126 vorsteht. Der Antrieb der Maschine erfolgt über eine mit einem Handrade kombinierte Riemenscheibe 13, die fest auf einer sich längs des oberen Teiles des Maschinenrahmens erstreckenden Hauptantriebswelle 14 sitzt (Fig. tII itnd VI1I). l)ie Antriebskraft wird von einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise von einem Elektromotor > abgeleitet und über eine Kupplung 16 der Maschine zugeführt. Die Kupplung kann jede beliebige bekannte Konstruktion haben.. Ein Riemen 17 verbindet das angetriebene Glied der Kupplung mit der Riemenscheibe 13. Wenn die Maschine in Betrieb ist, läuft der Motor 16 ununterbrochen um. aber die Nähmaschine wird nur dann angetrieben, wenn die Kupplung eingerückt ist. Zu diesem Zwecke steht die Maschine unter der Steuerung eines Armes 18, der durch einen mit einem Schwingarm 20 verbundenen Lenker nach unten gezog211 werden kann, wobei der Schwingarm von einer Schwingwelle 21 getragen wird. Ein anderer an dieser Schwingwelle befestigter Arm kann durch einen Lenker oder durch eine Stange 23 mit einem Fußtritt 24 verbunden sein. Bei der Bewegung des Fußtrittes durch den Fuß der Näherin wird die Nähmaschine nach M'imsch in Betrieb gesetzt. Die Ilauptantriebswelle 14 kann <ins mehreren .\bschnitten hergestellt sein und ist in LagerbüchSen 25, 26 und 27 (Fig. I) und 28 (Fig. III) gelagert, die sämtlich von dem Maschinenrahmen getragen Nverden. Die beiden Hauptabschnitte der Welle sind durch eine Kupplung r4° verbunden. Wellenbunde 29 und 3o, die fest auf den Hauptabschnitten der Welle auf gegenüberliegenden Seiten der Kupplung sitzen, dienen durch ihr Zusammenwirken mit entsprechenden Rahmenflächen zur Aufnahme von Stößen in beiden Richtungen. Eine Schmiermittelsammelkammer3r ist am oberen Ende des Rahmens um die Kupplung r4° und die Bunde 29 und 3o herum ausgebildet. Zwischen den Lagern 25 und 28 (Fig.II-I) und im Innern einer am oberen Teile des Maschinenrahmens angeordneten Kammer 32 ist die Welle 14 mit einer Kurbel 33 versehen, die sich zwischen zwei Gegengewichten 33° erstreckt, die einstückig mit den benachbarten "feilen der Welle ausgebildet oder auf andere weise an diesen befestigt sind. Eine an der Kurbel 33 angreifende Kurbelstange 34 ist an ihrem entgegengesetzten Ende durch einen Stift 35 (Fig.IV) mit (lern nach unten gerichteten Arm eines Winkelhebels 36 gelenkig verbunden, der schwingbar an dem \laschinenrahmen mittels einer Welle 37 befestigt ist. Diese ist in Büchsen 38 und 39 gelagert, die von dem Nadelkopfteile des Maschinenrahmens getragen wird. Das Außenende des sich nach vorn erstreckenden Armes des Winkelhebels ist durch einen Lenker 40 mittels eines Zapfens 41 mit einem Block 42 verbunden, der an einer Nadelstange 43 sitzt. Diese Nadelstange ist in senkrechter Richtung in bekannter Weise in dem Nadelkopf hin und her bewegbar. In senkrechter Richtung in <lern Nadelkopf hin und her bewegbar ist ferner eine Drückerstange 45, die an ihrem anderen 1?tr(le eineu I)rückerfuß 46 trägt. Dieser wird durch eine Federeinrichtung 47 bekannter Bauweise nach unten gedrückt. Zum Anheben des Drückerfußes entgegen der \\'irkung der Feder ist an der Driickerstange ein Block 48 befestigt, der durch einen an einer Sclrw-ittgw-elle 5o befestigten Finger 49 erfaßhar ist. I?in ebenfalls an der Schwingwelle befestigter :\rm 3 1 ist durch einen Lenker 52 mit (lein oberen Ansatz eines Hebels 53 verbunden, der fest auf einer von einem Teil des Maschinengehäuses getragenen Schwingwelle 54 sitzt. Das freie latcle des Hebels 53 ist durch eine Kette 55 mit einem Fußtritt oder einem anderen Steuerorgan verbunden, (las von der Näherin nach Wunsch bedienbar ist.
  • In der Nähe des inneren Endes der Welle 14 ist an dieser ein Exzenter 56 befestigt, der mit (lern I:xzenterbiigelteil einer Kurbelstange 56° (Fig. I) zusa inmenwirkt. Diese ist an ihrem unteren, nicht dargestellten Ende mit einer Schubstange (57) (Fig. IN) verbunden, die einen Stoffschieber 58 trägt. Dein Stoffschieber wird in bekannter Weise im Viertakt eine Hut- und Senkbewegung erteilt. Ein zweiter von der Welle 14 getragener Exzenter 59 wirkt mit dem Exzenterbügelteil einer Schubstange 5911 zusammen, die dazu dient, den Stoffschieber abwechselnd nach vorn und zurück zu bewegen; eine diesem Zwecke dienende Einrichtung ist ebenfalls bekannt. Der Mechanismus dient ferner dazu, den Greifern die gewünschten Nadelausweichbewegungen zu erteilen. Das Ende der Welle 14 trägt einen Kurbelzapfen 6o, der mit einer Kurbelstange 61 zusammenwirkt, deren unteres Ende durch einen Arm 62 mit einer Schwingwelle 63 verbunden ist. Diese Welle trägt einen oder mehrere Greifer (Fig. I1), die bei der Stichbildung mit den Nadeln 44 zusammenwirken.
  • Das Kernstück des Schmiersystems gemäß der Erfindung ist eine doppelt wirkende Pumpe 65, die durch Schrauben o. dgl. an einem Teil des Maschinengehäuses 12 befestigt ist. Die Pumpe besitzt mehrere Einlaßöffnungen, von denen eine durch ein Rohr 66 mit einem Hauptsumpf 67 (Fig. 1I) in dem sich nach unten erstreckenden hohlen Teil i2° des Maschinengehäuses verbunden ist. Die andere Einlaßöffnung der Pumpe ist durch ein Rohr 68 mit einem kleineren Sumpf 69 am hinteren Ende des Nadelkopfteiles des Maschinengehäuses (Fig.IV) verbunden. Die unteren Enden der Rohre 66 und 68 sind vorzugsweise mit Filtern 70 bzw. 71 ausgerüstet, damit nur sauberes Öl in Umlauf versetzt wird.
  • Die Auslaßöffnung der Pumpe ist durch ein Rohr 72 mit einem vorzugsweise aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Werkstoff bestehenden Olabgabedom 73 vgrbunden. Die Anordnung ist derart, daß die Näherin jederzeit die Beschaffenheit des gepumpten Öles beobachten und feststellen kann, ob das Schmiersystem einwandfrei arbeitet. Der Olabgabedom 73 liegt unmittelbar über einem Ülvorratsbehälter 74, der durch Schrauben 75 an der Unterseite einer Deckplatte 76 befestigt ist, die ihrerseits mittels einer Anzahl Schrauben 77 an dem Mittelabschnitt des oberen Teiles des Maschinenrahmens sitzt.
  • Die Pumpe (Fig. VII) umfaßt einen Zylinder oder eine Kammer 78, in der ein Kolben 79, der durch zwei napfförmige, entgegengesetzt angeordnete Scheiben gebildet ist, hin und her bewegt werden kann. Dieser Kolben wird von dem inneren Ende einer Stange 8o getragen, deren äußeres Ende durch einen Lenker 81 mit dem Scheitel eines L-förmigen Hebels 82 in Verbindung steht, der wiederum hei 83 gelenkig an dem :Maschinengehäuse sitzt. Der Arm 84 des Hebels ragt über die Riemenscheibe 13 hinaus und ist an seinem äußeren Ende durch eine Kette 85 (Fig. VIII) oder ein anderes geeignetes Mittel mit dem Arm 22 verbunden, der in der vorstehend beschriebenen Weise entsprechend den Bewegungen des Fußtrittes 24 hin und her geschwungen wird. Die Anordnung ist derart, claß, wenn der Fußtritt heruntergedrückt wird, um die Antriebskupplung einzurücken, der Hebel 82 im Uhrzeigersinne (Fig. II) verschwenkt wird. Dies hat eine Verschiebung der Stange 8o und des Kolbens 79 nach links (Fig. II und VII) entgegen der Wirkung der Feder 86 zur Folge. Die Feder wird zwischen einem verstärkten Kopf am Ende der Mange 8o und einer mit einer Lagerbüchse vereinigten Stopfbüchse 87 zusammengedrückt, die an das eine Ende des Zylinders 78 geschraubt ist und dieses abschließt und somit einen im wesentlichen öldichten Gleitsitz der Stange 8o gewährleistet.
  • Wenn der Kolben 79 nach links (Fig. VII) geht, wird 01 durch das Rohr 68 aus dem Sumpf 69 durch ein Kugelventil 88 hindurch angesogen und durch eine Leitung 89 dem rechten Ende des Zylinders zugeführt. Gleichzeitig wird Öl, das vorher in den Zylinder auf der linken Seite des Kolbens gesogen worden war, durch diesen über eine Leitung co hinter ein Kugelventil 9i und durch eine Leitung 92 in das Abgaberohr 72 gedrückt. Wenn der Fußtritt in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, oder wenn man ihm gestattet, sich unter der Einwirkung der Feder 96 in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wird der Kolben 79 nach rechts verschoben, wodurch Ö1 über die Leitung 66 von dem Sumpf 67 hinter ein Kugelventil 93 und durch den Kanal 9o in das linke Ende des Zylinders 78 gesogen wird. Gleichzeitig wird das Öl, das vorher in das rechte Ende des Zylinders gesogen worden war, über die Leitung 89 hinter ein Kugelventil 9,4 in das Rohr 72 gedrückt. Es ergibt sich hieraus, daß das Öl, je nach der Bewegung des Kolbens 79, abwechselnd von den beiden Sümpfen 67 und 69 angesogen wird. Die Pumpe führt bei jedem Anlauf und jedem Anhalten der Nähmaschine, d. h. bei jeder Nahtbildung, nur einen einzigen Hub aus. ,. Sie wird während der Nahtbildung nicht fortlaufend in Tätigkeit versetzt und verursacht daher keine übermäßige Beanspruchung des Öles.
  • Dennoch wird eine Ölmenge gepumpt, die ausreicht, um eine angemessene Schmierung aller schmierbedürftigen Teile sicherzustellen. Es ist ferner einleuchtend, daß, wenn einer der Sümpfe trocken werden sollte oder nahezu trocken, hierdurch das Pumpen des Öles aus dem anderen Ölbehälter nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig kann (las Absinken des Ölspiegels in einem der Sümpfe auf ein Niveau, bei dem das Absaugen des Öles aufhört oder ernsthaft vermindert wird, leicht von der Näherin beobachtet werden, weil dann wenig oder kein 01 in dem Dom 73 bei Beginn oder bei Beendigung der Nahtbildung abgegeben wird. je nachdem, welcher der Sümpfe nahezu leer wird.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die Einfachheit der Pumpe und ihre Verläßlichkeit während des Betriebes. Über die bereits beschriebenen Merkmale hinaus ist zu beachten, daß der Pumpenzylinder 78 an einem Ende durch einen abnehmbaren Schraubstöpsel 95 verschlossen ist, wodurch die Herstellung vereinfacht und die Reinigung und Beaufsichtigung der Arbeitsstelle erleichtert ist. Das Kugelventilpaar 9i, 94, das der Auslaßöffnung zugeordnet ist, sitzt in ein und derselben Ausnehmung das Pumpenblockes, wobei diese Ausnehmung teilweise durch einen hohlen Schraubstöpsel 96 verschlossen ist, der als Sitz für die Kugel 94 dient. Eine einzige Feder 97 drückt die beiden Kugeln gegen ihre Sitze. Das Kugelventil 88 wird von einem Futter getragen, das mit einem konischen, in eine Ausnehniung des Pumpenblockes geschraubten Nippel 98 versehen ist. Das innere Ende des Nippels ist teilweise durch einen hohlen Schraubstöpsel 99 verschlossen, an dem das eine Ende der Feder ioo anliegt, die mit ihrem entgegengesetzten Ende die Ventilkugel 88 gegen ihren Sitz drückt. In ähnlicher Weise ist die Ventilkugel 93 in dem nippelförinigen Ansatz eines Futters ioi angeordnet, das teilweise durch einen hohlen Schraubstöpsel Lot verschlossen ist, an dem eine Feder 103 anliegt, die die Ventilkugel gegen ihren Sitz drückt. jedes der Rohre 66, 68 und 72 ist, vorzugsweise in der Nähe seines Endes, mit einer Erweiterung versehen, die die Form eines Doppelkonus ioI hat, der zwischen einer Fläche eines Kupplungsgliedes io5 und einer entsprechenden Fläche einer der Einlaß- oder Auslaßöffnung der Pumpe festgeklemmt wird.
  • Das 01, das aus den beiden Sümpfen gesogen und in den Vorratsbehälter 74 gefördert wird, wird zum Teil durch ein Rohr io6 (Fig. i) in einen Hilfsvorratsbehälter 107 abgegeben, der über dem Lager 27 am oberen Ende des sich nach unten erstreckenden Teiles i2" des liegt. Ein Teil des auf diese Weise dem Hilfsvorratsbehälter zugeführten Öles geht durch eine in seinem Boden vorgesehene Öffnung io8, die mit einem saugfähigen Stoff io9, beispielsweise Filz, ausgefüllt ist und mit dem Innern der Lagerbüchsen 27 in Verbindung steht, so daß diese geschmiert wird. Ein mit einem Docht ausgefülltes Rohr i io führt einen Teil des Öles des Hauptvorratsbehälters nach einer Stelle unmittelbar über dein Kurbelzapfen 6o, so daß dieser wirksam geschmiert wird. In ähnlicher Weise mit Docht ausgefüllte Rohre i i i führen einen Teil des Öles Stellen zu, die über den Exzeiltern liegen, welche mit den Kurbelstangen 56" und 59" zusammenwirkeit, wodurch diese Teile geschmiert werden.
  • Ein mit Docht gefülltes Rohr i 12, (las durch eine Wand des 1-1auptvorratshehälter, 74 hindurchgeht, dient dazu, 0I einer Packung 113 im Innern einer oberhalb der 26 liegen(ien kleinen Kammer zuzufiihreii. Diese Kammer steht in Verbindung mit dem Innern der Lagerhülse, so daß diese ebenfalls geschmiert wird. Die Wand der die Packung 113 enthaltenden Kammer, die diese von der Kammer 31 trennt, ist et-,vas niedriger als die übrigen Kammerwände, so daß überschüssiges Öl der die Packung 113 enthaltenden Kammer in die Kammer 3i zu fließen vermag und nicht in den auf der entgegengesetzten Seite der Kammer angeordneten Greiferfadenaufnehiner gelangt. Ein anderes mit Docht gefülltes Rohr 114 bringt Öl vom Ölvorratsbehälter 74 nach einer Packung i 15 einer kleinen oberhalb der 1_agerlliilse 25 liegenden und finit dieser in Verbindung stehenden Kammer, wodurch dieses Lager der Welle 1I geschmiert wird. ''on der kleinen, die Packung i i _3 enthaltenden Kammer erstreckt sich ein weiteres mit Docht gefülltes Rohr i 16 nach vorn und unten und dient dazu. Öl an eine Uingsmit oder eine lärgliehe .@usriebinung in einem Ansatz der Lagerhülse 25 abzugeben, von wo es nach einem Sammler fließt, der einstückig mit dem rechten Gegengewicht 3311 der Kurbel ausgebildet ist. Dieses 01 wird dann mit Hilfe der Zentrifugalkraft in einem axial verlaufenden Kanal 118 und einen radial verlaufenden Kanal i i8a des Kurbelzapfens und durch diese Kanäle hindurch nach den Arbeitsflächen der Kurbelstangen 34 gebracht. Ein Teil des Öles kann auch an eine sich in der Längsrichtung der Kurbelstange erstreckende Leitung i i9 abgegeben werden. Auf diese Weise wird Öl den Lagerflächen der Schwenkverbindung 35 zwischen der Kurbelstange und dem Nadelstangenantriebshebel 36 zugeführt. Dem Auflager dieses N adelstangenantriebsllebels wird Öl von dem Ölvorratsbehälter 74 durch ein anderes mit Docht gefülltes Rohr 120 zugeleitet, das das Öl an die Nut 121 abgibt, die sich längs der Welle 37 erstreckt. Ein weiteres mit Docht gefülltes Rohr 122 führt einen Teil des Öles des Vorratsbehälters 74 einer Öffnung 123 in einem Haltemittel 124 der Lagerhülse 28 zu, die die Welle 14 an deren äußerem Ende trägt. Die Lagerhülse ist mit einer nicht dargestellten Öffnung versehen, die mit der Öffnung 123 ausgerichtet ist und auch mit geeigneten Verteilungsnuten versehen sein kann. Auf diese Weise wird das äußere Lager der Hauptantriebswelle hinreichend geschmiert. Um das Entweichen von Öl am äußeren Ende des Lagers 28 zu verhindern, ist die Riemenscheibe vorzugsweise tnit einer ringförmigen ölschleuderrippe 125 versehen, die in ,einer Ausnehmung 124a am äußeren Ende des Haltemittels r24 liegt. Die Rippe 125 und die Ausnehmung haben, wie aus Fig.I11 ersichtlich, in geringem Abstande voneinander liegende kegelstumpffiirmige Flächen. Öl, das von der Rippe 125 allgeschleudert wird, sammelt sich in der Ausliellmung 124a und fließt in den Sumpf 69 durch ein nicht dargestelltes Abflußrohr, das sich durchlas Haltemittel 124 hindurch nach unten erstreckt. 1#.s ist ersichtlich, daß ein Öliiberschuß von inderen "Feilen des Mechanismus des Nadelkopfes ebenfalls an den Stimpf 69 abgegeben wird; eine Leitung 125a dient diesem Zweck.
  • Eiii L`l)erlatifrolir 120 durchsetzt den Boden des Ölvorratsbellälters 74, uni überschüssiges 01 in die Kammer 31 zu leiten, von wo es durch einen Kanal 127 in den Suinpf 67 zurückfließt. Das obere Ende des Crllerlaufrohres i2() liegt vorzugsweise etwas über dem Rohr tob, so daß nur ein das Aufnahmevermögen des Rohres io6 übersteigender Ölüberschuß abfließt. Der Hilfskammer 107 zugeführtes überschüssiges 01 fließt von dieser Kammer durch deren oberhalb des Rohres io6 liegende Öffnung unmittelbar in den Sumpf 67.
  • Das Einführen von neuem Öl in den Sumpf 67 kann durch eine normalerweise durch eine Schraube verschlossene Öffnung (Fig. i ) erfolgen. Der Ölspiegel in diesem Sumpf kann dauernd durch eine durchsichtige Scheibe oder ein Fenster 129 hindurch angezeigt werden. Dieses Fenster ist in einer Platte 130 allgeordnet, die <las Ende des Werkstücktragarmes abschließt. Quernuten 131 auf der Innenfläche der durchsichtigen Scheibe dienen zur Anzeige der oberen und unteren Grenzen des Flüssigkeitsspiegels im Sumpf. In den Sumpf 69 kann tr:s: hes 01 durch einen Ölerkopf 132 am oberen Ende des Nadelkopfes eingefüllt werden.
  • Durch die dargestellte und beschriebene Anordnung können alle schmierbedürftigen Teile einer Nähmaschine wirksam mit einem Minimum der Ölbeanspruchung und des Ölumlaufs geschmiert werden. Das 01, das zum Schmieren der Maschinenteile im Nadelkopf und in dessen Nähe benutzt wird, kreist iti einer verhältnismäßig kurzen Bahn zwischen dem Ölsumpf des Nadelkopfes und dem Hauptölvorratsbehälter. In gleicher Weise kreist das Öl, das zum Schmieren der Maschinenteile in dem nach unten gerichteten Arm 12a des Maschinengehäuses dient, nur zwischen dem Sumpf am Boden dieses Armes und dem Hauptvorratsbehälter 74.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine beschränkt; es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Bauweise und Anordnung der einzelnen Teile der Schmieranlage vornehmen, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. Diese ist auch nicht nur bei Tragarmnähmaschinen mit Armabwärtsvorschub anwendbar, lädt sich vielmehr auch bei anderen Arten von Nähmaschinen sinngemäß verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit Umlaufschmierung, dadurch gekennzeichnet, daß einem im oberen Teil des 'Maschinengehäuses angeordneten Ölvorratsbehälter, von dem aus die Verteilung des Öles auf die verschiedenen schmierungsbedürftigen Maschinenteile erfolgt, das Öl von mindestens zwei Ölsümpfen zugeführt wird, deren Anordnung in bezug auf je eine Gruppe der schmierungsbedürftigen Maschinenteile einen kurzen Ölkreislauf gewährleistet. Nähmaschine nach Anspruch r mit zwei getrennten Ölsümpfen, dadurch gekennzeichnet, claß die Speisung des Olvorratsbehälters durch eine doppelt wirkende Pumpe erfolgt, die je nach der Bewegungsrichtung ihres Kolbens aus dem einen oder dem anderen Ölsumpf Öl ansaugt und das angesaugte 0I in den gemeinsamen Olvorratsbehälter fördert. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für die Pumpe, durch die diese nur bei Beginn und bei Beendigung einer Nahtbildung kurzeitig in Betrieb gesetzt wird. 4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3 mit einem von der Näherin bedienbaren Schaltgestänge für das Antriebsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe in Abhängigkeit von der Bedienung des Schaltgestänges am Anfang und am Ende jeder Nahtbildung kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4, deren Antrieb eine von der Näherin zu betätigende, zwischen Antriebsmotor und Nähmaschine liegende Kupplung umfaßt, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Betätigungsgestänge der Kupplung und der Ölförderpumpe bestehende mechanische Verbindung, durch die der Kolben der Ölpumpe betätigt wird, so daß beim Einrücken der Kupplung Öl aus dem einen und beim Ausrücken der Kupplung aus dem anderen der beiden Ölsümpfe angesaugt wird. 6. Nähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Pumpe nach dem Ölvorratsbehälter führende Leitung ein die Beobachtung des zugeführten Öles ermöglichendes Schauglas eingebaut ist. 7. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 0lvorratsbehälter in mehrere über die Maschine verteilte Ülvorratsbehälter aufgeteilt ist. B. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ölsümpfe im Kopf des Maschinengehäuses angeordnet ist, wobei dieser Ölsumpf das Sammelbecken für das von den beweglichen Maschinenteilen des Kopfes abtropfende Öl bildet. g. Nähmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß derÖlvorratsbehälter mit einem Überlauf zur unmittelbaren Rückführung im Überschuß geförderten Öles in einen der Ölsümpfe versehen ist. io. Nähmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Gehäuse befestigte Pumpe ein blockartiges Pumpengehäuse aufweist, das zugleich einen Teil der Ansaug- und Förderleitungen einschließlich der zugehörigen Ventile enthält. i i. Nähmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der in dem Pumpengehäuseblock enthaltenen Ventile (gi, 94) von einer gemeinsamen Feder (97) gesteuert werden. 12. Nähmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpengehäuseblock zwei Einlaßrückschlagventile . enthält, die je mit einem Ende des Pumpenzylinders in Verbindung stehen, und zwei zwischen den Einlaßventilen angeordnete, ebenfalls je mit einem Ende des Pumpenzylinders in Verbindung stehende Auslaßrückschlagventile, die das von ihnen durchgelassene 01 in eine gemeinsame Förderleitung abgeben.
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