DE646095C - Vorschubkesselmaschine - Google Patents

Vorschubkesselmaschine

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DE646095C
DE646095C DEU13213A DE646095DA DE646095C DE 646095 C DE646095 C DE 646095C DE U13213 A DEU13213 A DE U13213A DE 646095D A DE646095D A DE 646095DA DE 646095 C DE646095 C DE 646095C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterbildung· einer von der Erfinderin selbst geschaffenen Bauweise einer Vorschubkesselmaschine, die mit einem allseitig geschlossenen Gehäuse und einem Schmierölsumpf in seinem Unterteil, von dem aus die Schmierstellen durch Zerstäubung geschmiert werden, einem Paar außerhalb des Gehäuses angebrachten Vorschubkesseln mit außerhalb des Gehäuses über den Vorschubkesseln angeordneten Stichbildewerkzeugen, mit innerhalb des Gehäuses angeordneten Antriebsmitteln und schwingbar bzw. verschiebbar bzw. schwingbar und verschiebbar gelagerten, die Stichbildewerkzeuge antreibenden und die Gehäusewand öldicht durchdringenden Wellen oder Stangen ausgerüstet ist. Hierdurch wurde die Möglichkeit geboten, eine reichliche Schmierung der Antriebsteile herbeizuführen, ohne eine Verschmutzung der Werkstücke befürchten zu müssen. Die bisher ausgebildeten Ausführungsformen dieser Maschinengattung waren mit hängend angeordneten und von oben angetriebenen Vorschubkesseln ausgerüstet.
Es erwies sich nun die Notwendigkeit, eine besondere Ausführungsform dieser Vorschubkesselmaschine auszubilden, bei der der freie Raum oberhalb der Vorschubkessel möglichst unversperrt ist. Diese Raumversperrung war hauptsächlich eine Folge des oberhalb der Stichbildestelle vorspringenden Gehäusearmes und der darunter herabhängenden Antriebswellen der Vorschubkessel.
Demgemäß soll die neue Bauart in an sich bekannter Weise mit von unten angetriebenen Vorschubkesseln ausgerüstet werden. Um aber auch bei dieser Bauweise die Vorteile der Zerstäubungsschmierung voll ausnutzen zu können, sollen nach der Erfindung neuartige Mittel angewendet werden, um auch den Kesselantrieb an der Zerstäubungsschmierung teilnehmen zu lassen. Zu diesem Zweck sollen die von unten angetriebenen Vorschubkessel durch eine waagerechte, oberhalb des Spiegels des im Gehäusebodenteil angeordneten ölsumpfes in einer öldichten Lagerstelle der Gehäusewand gelagerte Schwingwelle fortgeschaltet werden.
Die mit "dieser Bauart notwendigerweise verbundene Tieferlegung des ölsumpfes macht eine besonders geartete Bildung eines schmierenden ölnebels in dem geschlossenen Maschinengehäuse erforderlich, die nach der Erfindung durch eine in dem Ölsurnpf untergetauchte Förderpumpe in Verbindung mit
einem oberhalb der Antriebsstelle der Maschine mit Spritzdüsen besetzten Steigrohr erfolgen soll.
Um Antriebsteile zu sparen ist es zweckmäßig, den Antrieb der Ölförderpumpe durch den die Kesselschaltwelle antreibenden Schwenkarm zu bewirken.
Ein Ansführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt: ίο es zeigen eine Vorschubkesselnähmaschine gemäß der Erfindung Fig. ι in Ansicht von oben, Fig. 2 im Schnitt nach U-II der Fig. 1, Fig. 3 in Endansicht (in Fig. 1 und 2 von rechts gesehen) mit teilweise abgebrochenem Gehäuse, Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 in einem Schnitt entsprechend Fig. 2 eine ein wenig abgeänderte Bauart.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Maschine ein aufrecht stehendes, hohles, öldichtes Gehäuse 1 auf, in dem das Antriebsgetriebe 2 eingeschlossen ist. An dem einen Ende dieses Gehäuses ist, mit ihm aus einem Stück gebildet, ein klotzartig nach außen vorspringender Gehäuseteil 3 angeordnet, der als Lagerstelle der senkrechten Welle 4 dient. An dem oberen Ende der Welle 4 über dem Gehäusevorsprung 3 ist mittels einer Klemmschraube 5 ein Vorschubkessel 6 befestigt, der an seinem LTmfang gezahnt ist und mit einem ähnlichen Vorschubkessel 7 zusammenwirkt, der auf dem Oberende einer zweiten senkrechten Welle 8 befestigt ist, die in einem senkrechten Lagerarm 9 gelagert ist. An seinem unteren Ende ist der Lagerarm 9 an einem Üuerzapfen 10 angelenkt, dessen Enden drehbar in Lageraugen 11 (Fig. 4) innerhalb eines unten offenen Hohlraumes 12 des Gehäusevorsprungs 3 gelagert sind, derart, daß während der Be-4a nutzung der Maschine der Vorschubkessel 7 sich selbsttätig von dem mitwirkenden Kessel ö gegen den Druck einer nicht gezeigten Feder entfernen kann, wenn ein Werkstück zwischen den Kesseln hindurchgeführt wird. An dem Drehzapfen 10 ist ferner ein waagerechter Arm 13 (Fig. 2 und 4) befestigt, der an seinem freien Ende einen seitlich vorstehenden Zapfen 15 trägt, der sich durch eine senkrechte Durchbrechung 16 in der Seitenwand 17 des Hohlraumes 12 erstreckt, um mit einem Ende eines Stellarmes 18 verbunden zu werden, der auf einem festen Drehzapfen 19 an der Außenseite des Gehäuses (Fig. i) angelenkt ist. Das entgegengesetzte Ende des Stellarmes 18 kann mittels einer nichtgezeigten Stange mit einem geeigneten Pedal oder Kniedruckhebel gekuppelt werden. Infolge dieser Anordnung kann der Lagerarm 9 um den Drehzapfen 10 geschwungen fio werden, um den Vorschubkessel 7 von dem Vorschubkessel 6 abzuheben und hierdurch das Einführen des Werkstücks in die Maschine zu erleichtern. An den unteren Enden der Kessehvellen 4 und 8 sind innerhalb des Hohlraumes 12 und eines ihn ergänzenden Hohlraumes 20 des senkrechten Lagerarmes 9 miteinander kämmende Stirnräder 21, 22 von gleichem Durchmesser befestigt. Auf die Welle 4 ist in dem Hohlraum 12 außerdem ein Schaltgesperre 2^, beispielsweise von der in der amerikanischen Patentschrift 1 692 130 gezeigten Bauweise, aufgesetzt, wodurch aussetzende Bewegung in einer Richtung dieser Welle durch Schwingung einer mitwirkenden Scheibe 24 erteilt wird, um im gleichen Ausmaß durch das Stirnräderpaar 21, 22 auch auf die Welle 8 übertragen zu werden. Die Vorschubkessel 6 und 7 werden demgemäß zwangsmäßig gleichförmig gedreht.
Aus Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Schwingscheibe 24 des Schaltgesperres einstellbar mittels eines waagerechten Lenkers 25 mit einem herabhängenden Arm 26 auf dem äußeren Ende einer Welle 21J gekuppelt ist. Diese Welle 2y erstreckt sich durch eine öldichte, verhältnismäßig Jange Lagerstelle 28 in der Vorderwand 29 des Gehäuses 1 in das Gehäuseinnere. Ein mit Kugelzapfen versehener Arm 30 am inneren Ende der waagerechten Welle 21J ist mittels einer Exzenterstange 31 mit einem Exzenter 32 der Maschinenhaupt welle 33 verbunden, die in an der Vorder- und Hinterwand 37, 38 des Gehäuses ausgebildeten Lagerstellen 35, 36 gelagert ist. Auf den aus dem Gehäuse beiderseits vorstehenden Enden der Hauptwelle 33 sind je eine Schnurscheibe 39, 40 befestigt, mittels deren die Maschine von einem Elektromotor oder einer anderen Energiequelle aus wechselweise angetrieben werden kann.
Die Stichbildevorrichtung der Maschine umfaßt eine hin und her gehende Nadel 41, einen Greifer 42 mit Viereckbewegung und einen schwingenden Spreizer 43, die in bekannter Weise zusammenwirken, um eine Fadenkette zu bilden, die die aufeinandergelegten Ränder einer Anzahl von zusammen durch die Maschine geführten Stoffstücken verbindet. Die Xadel 41, der Greifer 42 und der Spreizer43 sind an den Enden je einer Welle oder Stange 44, 45 und 46 befestigt, die öldicht durch verhältnismäßig lange Lagerbuchsen 47, 48 und 49 geführt werden, die in die rechte Endwand 29 des Gehäuses so eingesetzt sind, daß die Stangen in das Innere des Gehäuses hineinragen, um dort mittels des Antriebsgetriebes 2 bedient zu werden. Die Greiferstange 46 ist länger als die die Xadel und den Spreizer tragenden Stangen 44 und 45 und erhält daher zweckmäßig eine zusätzliche Stütze an ihrem rechten Ende in Gestalt einer in die rechte End-
wand 51 des Gehäuses 1 eingesetzten Lagerbuchse 50.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die Nadelbahn radial über die beiden Vorschubkessel 6 und 7, ihre Berührungsstelle kreuzend, verläuft und daß die Nadelstange 44 waagerecht angeordnet ist. Die erforderliche axiale Hinund'herverschiebung wird der Nadelstange 41 durch eine Kurbelstange 52 von einer Kurbel 53 der Hauptwelle 33 übermittelt. Damit der Greifer 42 seine die Nadelschleife aufnehmenden und abwerfenden Bewegungen ausführen kann, muß der Greiferstange 46 sowohl eine schwingende wie eine axial ver-
15, schiebende Bewegung erteilt werden. Zur Ableitung der Schwingbewegung dient ein Exzenter 55 auf der Hauptwelle 33, das mittels einer Exzenterstange 56 an einen seitlich vorstehenden Kugelkopf 57 eines Klemmringes 58 auf der Stange 46 innerhalb des Gehäuses angreift. Die axial hin und her gehende Bewegung dieser Greiferstange wird von einer zweiten Kurbel 59 der Hauptwelle 33 abgeleitet, und zwar durch eine waagerechte Exzenterstange 60, deren unteres Ende an einen Schwinghebel 61 angreift, der auf einer feststehenden Querachse 62 innerhalb des Gehäuses 1 angelenkt ist. Wie gezeigt, ist das obere -Ende des Schwinghebels 61 bei 63 mit dem Klemmring 58 der Greiferstange 46 gelenkig verbunden. Die erforderlichen Schwingbewegungen des Spreizers 43 werden ebenfalls von der Hauptwelle 33 abgeleitet, die zu diesem Zweck ein drittes Exzenter 65 trägt, deren Exzenterstange 66 an das obere Ende eines seitlich vorstehenden Kugelkopfes 67 eines Klemmringes 68 am inneren Ende der Spreizertragstange angreift.
Um die in dem Gehäuse eingeschlossenen Teile des Antriebsgetriebes 2 zum Zweck der Beaufsichtigung und Einstellung leicht zugänglich zu machen, ist das Gehäuse am oberen Ende und in der rechten Wand mit abnehmbaren Deckeln 69, 7° ausgerüstet, die Handöffnungen 71, 72 dicht schließen.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, ist die Maschine in üblicher Weise mit Fadenführungen 73, 74 und Fadenspannungen 75, 76 für Nadel- und Greiferfaden ausgerüstet.
Der Boden -des Gehäuses 1 ist als Sumpf oder Behälter für Schmieröl ausgebildet, das auf der mit L bezeichneten Spiegelhöhe gehalten wird, die unterhalb jedes der in dem Gehäuse bewegten Teile liegt, derart, daß das öl durch die rasche Bewegung der Antriebsteile nicht beunruhigt oder durch die sich daraus ergebende Reibung erwärmt werden kann. Um das Antriebsgetriebe 2 au3 diesem Ölvorrat zu schmieren, soll ein den ölumlauf bewirkendes (^verteilungssystem verwendet werden. Vorzugsweise wird die ' aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Ölfördervorrichtung benutzt, zu der eine Kolbenpumpe 77 ge- ; hört, deren Einlaßöffnung 78 sich dauernd unterhalb des Ölspiegels befindet. An dem Druckstutzen 79 der Pumpe yj ist ein Steig-• rohr 80 angeschlossen, das sich aufwärts längs der Hinterwand 70 des Gehäuses 1 erstreckt und in ein waagerechtes Düsenrohr unter der Decke des Gehäuses 1 und über dem Antriebsgetriebe 2 ausläuft, dessen in geeigneter Weise verteilte Spritzdüsen das heraufgepumpte Öl regenförmig nach allen Richtungen verteilen und es auf die in dem Gehäuse angeordneten Teile der Wellen und Stangen 27, 44, 45 und 46 sowie das Antriebsgetriebe 2 ergießen. Der Tauchkolben 82 der Pumpe "jy wird durch eine Druckfeder 83 in Eingriff mit einem abgerundeten Vorsprung 31' am unteren Ende der benachbarten Exzenterstange 31. gehalten und muß demgemäß an den Aufundabbewegungen dieser Stange, teilnehmen.
Das Öl wird auf diese Weise gegen schädliche Beunruhigung und Erhitzung infolge des Maschinengangs bei hoher Geschwindigkeit bewahrt und demgemäß während einer längeren Betriebszeit frisch gehalten, als es sonst der Fall wäre.
Infolge der verhältnismäßig kurzen schwingenden und hin und her gehenden Bewegungen der Wellen 44, 45, 46 und ihrer genauen Einpassung in die verhältnismäßig langen Lagermuffen 47, 48 und 49 in der Gehäusewand 29 über dem ölspiegel kann, wie ersichtlich, das Öl nicht durch die Lagerstellen hindurchdringen und sich an der Nadel, dem Greifer oder dem Spreizer sammeln. Das gleiche trifft zu für die Unmöglichkeit eines Durchleckens des Öles an der 100' Welle 27 durch die verlängerte Lagerstelle 28 hindurch. Aus dieser Tatsache und der weiteren, daß das Zahnradgetriebe 21, 22 und die mit ihm zusammenwirkenden Antriebsteile in dem zusätzlichen Hohlraum 12 und 20 des Gehäusevorsprungs 3 und des senkrechten Lagerarmes 9 eingeschlossen sind, ergibt sich, daß die durch die Maschine geführten Werkstücke gegen Verschmutzung und Bespritzen durch öl gesichert sind.
Bei der abgeänderten Ausführungsforrn gemäß Fig. 5 wird als Schaltwerk für den Antrieb der \rorschubkessel eine Schaltkupplung und eine zugehörige Bremse von bekannter Art benutzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltkupplung 23° auf der Welle 4 angebracht und erhält ihren Antrieb durch die schwingende Scheibe 24", den Lenker 25 und die Kurbel 26 von der Welle 27 aus. Unmittelbar über dem Stirnrad 22 trägt die Welle 8 eine Bremstrommel 85 mit einer Nockenplatte 86, die gegen Drehung
durch den Eingriff zwischen ihrer Rast und einem in dem Lagerarm 9 befestigten Zapfen 88 gesichert ist.
Im übrigen ist die Anordnung und Wirkungsweise dieselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorschubkesselmaschine mit einem allseitig geschlossenen Gehäuse und einem Schmierölsumpf in seinem Unterteil, von dem aus die Schmierstellen durch Zerstäubung geschmiert werden, einem Paar außerhalb des Gehäuses angebrachten Vorschubkesseln mit außerhalb des Gehäuses über den Vorschubkesseln angeordneten Stichbildewerkzeugen, mit innerhalb des Gehäuses angeordneten Antriebsmitteln und schwingbar bzw. verschiebbar bzw. schwingbar und verschiebbar gelagerten, die Stichbildewerkzeuge antreibenden und die Gehäusewand öldicht durchdringenden Wellen oder Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten angetriebenen Vorschubkessel durch eine waagerechte, oberhalb des Spiegels des im Gehäusebodenteil angeordneten ölsumpfes (L) in einer öldichten Lagerstelle der Gehäusewand (19) gelagerte Schwingwelle (27) fortgeschaltet werden.
  2. 2. Vorschubkesselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung eines schmierenden ölnebels in dem geschlossenen Maschinengehäuse durch eine in dem ölsumpf untergetauchte Förderpumpe (Jj) in Verbindung mit einem oberhalb der Antriebsteile der Maschine mit Spritzdüsen (81) besetzten Steigrohr (80) erfolgt.
  3. 3. Vorschubkesselmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der ölförderpumpe durch den die Schwingwelle (27) antreibenden Schwenkarm (30) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13213A 1935-12-18 Vorschubkesselmaschine Active DE646095C (de)

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GB35146/35A GB467582A (en) 1935-12-18 1935-12-18 Improvements in or relating to sewing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909170C (de) * 1952-01-17 1954-04-15 Hilber & Co K G Fabrik Fuer Sp UEberwendlich-Naehmaschine mit einem stehenden und einem haengenden Vorschubkessel
DE923710C (de) * 1951-01-05 1956-11-29 Fritz Hellige & Co G M B H UEberwendlichnaehmaschine mit Vorschubkesseln
DE966917C (de) * 1951-11-23 1957-09-19 Otto Hess Hochtourige Naehmaschine

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GB467582A (en) 1937-06-18
US2043737A (en) 1936-06-09
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