DE677619C - Umlaufdruckschmierung - Google Patents

Umlaufdruckschmierung

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Publication number
DE677619C
DE677619C DEU13668D DEU0013668D DE677619C DE 677619 C DE677619 C DE 677619C DE U13668 D DEU13668 D DE U13668D DE U0013668 D DEU0013668 D DE U0013668D DE 677619 C DE677619 C DE 677619C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
oil
shaft
pressure
lubrication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU13668D
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Carlton Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE677619C publication Critical patent/DE677619C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Umlaufdruckschniierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufdruckschmierung für Nähmaschinen, bei der das Schmieröl aus einem Ölsammelbehälter mittels einer Umlaufpumpe durch einen die Antriebswelle durchsetzenden Hohlraum den Außenflächen ihrer Exzenter unter Druck- zugeführt wird.
  • Nach der Erfindung soll die Zuführung des Schmiermittels zu diesen wichtigen Schmierstellen dadurch -verbessert werden, daß die der Welle zugekehrten Innenflächen der Exzenter mit exzentrisch ausgebildeten Ringnuten ausgerüstet sind, deren Scheitelpunkt mit dem Scheitelpunkt der Exzenteraußenfläche auf der gleichen Antriebswellenseite liegt und mit ihm durch Schmierkanäle verbinden ist, durch die das Schmieröl der Exzenteraußenfläche unter Fliehkraftdruck zufließt. Zweck und Ziel dieser neuen technischen Lehre ergeben sich aus der Erkenntnis, daß die bisher bekannten und üblichen Schmiersysteme, soweit sie sich überhaupt als Umlauf.druckschmierung darstellen, keinen hinreichenden Schmiermitteldruck liefern, um die Zuführung des Schmiermittels zu den Lagerflächen der Welle und den Tragflächen der auf ihr befestigten Exzenter unter allen Umständen auch bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten sicherzustellen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind daher unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Zuführungsdrucks des Öles zu diesen Stellen zu betrachten. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß eine solche Erhöhung des Zuführungsdrucks durch die neue Maßnahme erreicht werden kann, die aus einer Wellenbohrung beschickten Exzentertragflächen dadurch zu schmieren, daß diese Exzenter selbst gewissermaßen als Fliehkraftpumpe ausgebildet werden, indem ihre Innenflächen mit exzentrisch ausgebildeten Ringnuten ausgerüstet werden, aus denen von dem Punkt der höchsten Exzentrizität (hier Scheitelpunkt genannt) das Schmieröl den Exzenteraußenflächen unter Fliehkraftdruck zugeführt wird. Hierdurch wird dem durch die Wellenbohrung mit verhältnismäßig geringem Druck zufließenden Schmieröl gewissermaßen ein neuer Antrieb erteilt, der ihm ermöglicht, sich nachdrücklich und in hinreichender Menge zwischen die Exzenterflächen einzuführen.
  • Diese Wirkung beruht zunächst darauf, daß durch die exzentrische Anordnung der Ölnut im Exzenter die auf das in der Ölnut befindliche Schmieröl einwirkende Fliehkraft an der Stelle des größten Abstandes von der Drehachse, d. h. dem Scheitelpunkt der exzentrischen Nut, vergrößert wird. Zwar ist die sich daraus ergebende Erhöhung der Fliehkraftwirkung auf das Öl an sich nicht groß, jedoch erhält die eben beschriebene Wirkungsweise dieser exzentrischen Ringnut eine wesentlich weitergehende Bedeutung dadurch, daß man sie in Verbindung mit den weiteren Merkmalen der Erfindung verwendet, darin bestehend, daß einerseits die Exzentrizität der Ringnut an der Exzenterinnenfläche genau in der gleichen Richtung verläuft wie die Exzentrizität der Exzenteraußenfläche, derart also, daß an der gleichen Seite der Welle dem Scheitelpunkt der Exzenteraußenfläche der Scheitelpunkt der exzentrischen Ringnut gegenübersteht und daß zum andern .an dieser Stelle die Ringnut mit der Exzenteraußenfläche durch einen Schmierkanal oder mehrere unmittelbar verbunden ist. Selbst wenn die durch die Exzentrizität der Ringnut hervorgerufene Schleuderwirkung noch so gering ist, so ist sie doch immer ausreichend, um das aus der Wellenbohrung austretende Schmieröl bei Umlauf der Welle nach einem bestimmten Punkt hinzudrängen, nämlich dem Scheitelpunkt der Ringnut. Von hier aus wird sie aber unmittelbar dem Scheitelpunkt der Exzenteraußenfläche zugeführt, also derjenigen Stelle, die am weitesten von der Wellenmittelachse entfernt ist und demgemäß :die größte Fliehkraft-Wirkung aufweist. Hierdurch wird ein gewisser Saugzug auf die Ölzuführung durch die Welle hindurch ausgeübt, der die Wirkung der Druckschmierung und .die Verteilung des Öles verbessert und erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer mit der erfindungsgemäßen Umlaufdruckschmierung ausgerüsteten Nähmaschine ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i die Maschine im teilweisen Schnitt von der Seite, Fig.2 in teilweise geschnittener Ansicht die Maschinenhauptwelle, Fig. 3 eine Stirnansicht dieser Welle, Fig. 4 ein aus zwei Exzentern und einem Nocken bestehendes Aggregat, Fig. 5 und 6 das gleiche Aggregat von den beiden Stirnseiten aus gesehen, Fig.7 und 8 ein anderes Exzenter im Schnitt und Stirnansicht, Fig. 9 und io ein weiteres Exzenter in der gleichen Darstellungsweise.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Maschine weist die allgemeine Bauart nach der Patentschrift 514 465 auf. Diese Maschine besitzt einen hohlen Sockelteil i, dessen Deckplatte 2 als Stoffträger dient. Die Maschine ist mit ihrem Sockel auf einem Werktisch 3 befestigt. Über dem Sockelteil i erhebt sich ein Ständer 4, der am Vorderende einen Kopfteil s und am Hinterende einen Gehäusevorsprung 6 aufweist. Diese Teile nehmen Lagerbuchsen 7 und 8 für die Antriebswelle 9 auf, die gegenüber der Waagerechten ein wenig geneigt ist und auf ihrem Hinterende (in Fig. i links) ein Hand- und Riemenrad io mit Treibriemen ii trägt. In einer in einen vorstehenden Arm 13 eingesetzten Lagermuffe 12 wird eine Nadelstange 14 auf und ab beweglich geführt; sie trägt an ihrem unteren Ende eine Nadel 15, die mit einem nicht gezeigten Greifer in dem Hohlraum des Maschinensockels i zusammenwirkt. Die auf und ab gehende Schwingbewegung wird der Nadelstange 14 mittels eines Lenkers 16 von einer dynamisch ausgewuchteten Kurbelscheibe 17 übertragen, die mit dem Vorderende der Welle 9 aus einem Stück gebildet -ist. Der Antrieb des Greifers und der anderen an der Stichbildung mitwirkenden bewegten Teile in dem Hohlraum des Sockels i wird mittels abwärts gerichteter Schubstangen 18, ig, 20, 21 übertragen, die mit Exzentern 22, 23, 24, 25 der Welle 9 zu-. sammenwirken. Der Stoff drücleerfuß der Maschine ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einem armförmigen Träger 27 angeordnet, der an dem Maschinenrahmen angelenkt ist und elastisch abwärts gedrückt wird durch eine Druckstange 28, die in dem Maschinenkopf 5 axial verschiebbar gelagert ist und mit ihrem unteren Ende auf den Arm 27 (Fig. i), drückt. Der Zwischenraum zwischen dem Maschinenkopf 5 und dem hinteren Gehäusevorsprung 6 ist durch einen besonderen Deckelteil29 abgedeckt, der die in dem Maschinenständer gelagerten bewegten Teile schützt.
  • Die Umlaufdruckschmierung, auf die sich im besonderen die Erfindung bezieht, weist zunächst einen Olsammelbehälter 30 (Fig. 1) auf, der beispielsweise dadurch an der Tischunterfläche aufgehängt sein kann, daß seine Befestigungszungen 31 von Zungen 34 der mittels Schrauben 33 am Tisch befestigten Kammern 32 Untergriffen werden.
  • In dem hohlen Sockelteil der Maschine ist ein Trog 35 zum Auffangen des von den geschmierten Teilen der Maschine abtropfenden Öles eingebaut. Inder Mitte dieses Troges 35 ist ein Fellrohr 36 angeordnet, das sich abwärts durch eine Bohrung 37 des Tisches 3 in eine Abteilung .erstreckt, die mittels einer siebförmigen Scheidewand 38 von dem Samrnelbehälter 3o abgeteilt ist. Auf das Auslaufende des Fallrohrs 36 ist abnehmbar ein Seiherkopf 39 aufgesetzt, so daß das gesammelte Tropföl vollständig gefiltert wird, ehe es in die größere Abteilung des Sammelbehälters 30 gelangen kann. Der Umlauf des Schmieröls durch die Maschine wird durch einen Tauchkolben 4o bewirkt, der in einer axialen Bohrung 41 hin und her 'geht, die in einem senkrechten Klotz 42 angebracht ist, der, aus einem Stück mit dem Deckelteil 29, an dessen Innenseite vorsteht (Fig. i). Diese Bohrung ist am Oberende mittels eines abnehmbaren Schraubpfropfen.s43 verschlossen. Eine Schraubenfeder 44 ist zwischen die Unterfläche des Klotzes 42 und eine Wulst 45 am entsprechenden Ende des Kolbens 4o eingespannt; sie hält diese Wulst in Eingriff mit einem umlaufenden Nocken 46, der zwischen drei Exzentern 22 und 23 (Fig. i und 4) der Welle 9 ,eingebaut und mit ihnen aus einem Stück ausgebildet ist. Während des Saughubes des Kolbens 4o wird das Öl aus dem Sammelbehälter 3o durch ein- Rohr 47 angesaugt, das sich aufwärts nach einem Rückschlagventi148 auf der einen Seite der Pumpe erstreckt. Das Öl wird während des Druckhubes des Kolbens an einem Rückschlagventil 49 auf der anderen Seite der Pumpe vorbei in ein gewundenes Rohr So eingepreßt, das in :eine senkrechte Bohrung des Maschinenkopfes-5 einmündet, die eine Druckkammer 51 darstellt. Aus der Druckkammer 51 fließt das Öl durch einen Kanal 52 in einen Ringkanal 53 (Fig. i) im Innern des Traglagers 7 und von dort durch eine Anzahl miteinander in Verbindung stehender radialer Kanäle 54 in der Welle 9 nach deren axialer Bohrung 55. Diese Bohrung endet noch vor dem linken Ende dieser Welle und ist am rechten Ende mittels eines Schraubpfropfens 56 verschlossen (Fig. 1, 2). Aus der Bohrung 55 wird das Öl mittels einer Anzahl radialer Kanäle 57, 58, 59, 6o den Ringkanälen 61, 6a, 63, 64 im Innern der Exzenter zugeführt (Fig.2 und 3 bis io). Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die inneren Ringkanäle 61 bis 64 der Exzenter 22 bis 25 selbst exzentrisch relativ zur Wellenachse ausgebildet sind und demgemäß das Ö1 unter der Wirkung .der. Fliehkraft durch radiale Kanäle 65,_ 66, 67 und 68 dieser Exzenter nach ihrer Außenfläche gedrückt wird. Am inneren linken Ende ist die Welle 9 mit einem radialen Kanal 69 ausgerüstet, der nach 'der Bohrung der Lagerbuchse 8 führt. Wie in Fig. i gezeigt, sind an den linken Stirnenden der Lagerbuchsen 7 und 8 ringförmige Rinnen 7o und 71 ausgebildet, die das zwischen-den Tragflächen der Lagerstellen ausfließende Öl aufnehmen. Die Rinne 7o der Lagerbuchse 7 läßt ihr Tropföl unmittelbar in den darunterliegenden Auffangtrog 35 abfließen, während das Öl aus der Rinne 71 der Lagerbuchse 8 diesem Trog durch einen nach innen geneigten Kanal 72 indem hohlen Sockelteil i zugeführt und hierdurch verhindert wird, außerhalb des Gehäuses zu gelangen und dort das Antriebsrad io zu beschmutzen.
  • Zur Zurückführung des Ölüberschusses nach dem Sammelbehälter 3o dient ein Überlaufrohr 75, das bis in die größere Abteilung des Ölsammelbehälters 3o herabreicht und mit dem Druckraum 51 durch einen Anschlußstutzen 76 verbunden ist, der in das obere Ende der Kammer 51 eingeschraubt ist.
  • Die Verwendbarkeit der neuen Einrichtung ist von der besonderen Bauweise der Nähmaschine unabhängig und kann infolgedessen für beliebige andere Maschinen ebenfalls verwendet werden.

Claims (1)

  1. ht1TL:N TANSP1tLCH: Umlaufdruckschmierung für Nähmaschinen, bei der das Schmieröl aus einem Ölsammelbehälter mittels einer Umlaufpumpe durch einen die Antriebswelle durchsetzenden Hohlraum den Außenflächen ihrer Exzenter unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der Welle zugekehrten Innenflächen der Exzenter (22 bis 25) mit exzentrisch ausgebildeten Ringnuten (61 bis 64) ausgerüstet sind, deren Scheitelpunkt mit dem Scheitelpunkt der Exzenteraußenfläche auf der gleichen Antriebswellenseite liegt und mit ihm durch Schmierkanäle (67, 68) verbunden ist, durch die das Schmieröl der Exzenteraußenfläche unter Fliehkraftdruck zufließt.
DEU13668D 1936-04-04 1936-12-22 Umlaufdruckschmierung Expired DE677619C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US677619XA 1936-04-04 1936-04-04

Publications (1)

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DE677619C true DE677619C (de) 1939-06-29

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ID=22078240

Family Applications (1)

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DEU13668D Expired DE677619C (de) 1936-04-04 1936-12-22 Umlaufdruckschmierung

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DE (1) DE677619C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765619C (de) * 1940-05-18 1953-04-27 Singer Mfg Co Schmiervorrichtung
DE944345C (de) * 1950-02-15 1956-10-18 Hans Puchert Naehmaschine, insbesondere mit hoher Tourenzahl
DE966917C (de) * 1951-11-23 1957-09-19 Otto Hess Hochtourige Naehmaschine
DE1033013B (de) * 1952-02-09 1958-06-26 Union Special Machine Co Naehmaschine, insbesondere zum Naehen oder Schliessen von Saecken
DE1042360B (de) * 1952-05-10 1958-10-30 Union Special Machine Co Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen des OEls bei Umlaufschmierung

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DE966917C (de) * 1951-11-23 1957-09-19 Otto Hess Hochtourige Naehmaschine
DE1033013B (de) * 1952-02-09 1958-06-26 Union Special Machine Co Naehmaschine, insbesondere zum Naehen oder Schliessen von Saecken
DE1042360B (de) * 1952-05-10 1958-10-30 Union Special Machine Co Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen des OEls bei Umlaufschmierung

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