DE1641137U - Naehmaschine. - Google Patents

Naehmaschine.

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DE1641137U
DE1641137U DEG19434DU DED0019434U DE1641137U DE 1641137 U DE1641137 U DE 1641137U DE G19434D U DEG19434D U DE G19434DU DE D0019434 U DED0019434 U DE D0019434U DE 1641137 U DE1641137 U DE 1641137U
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DE
Germany
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shaft
feed
main shaft
machine
sewing machine
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DEG19434DU
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Singer Co
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Singer Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

Description

  • The Singer Manufacturing Company, Elizabeth (new Jersey) V.St. A. Nähmaschine.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf Nähmaschinen derjenigen Gattung, welche Vorschubräder zum Torschieben des Werkstückes zu der und längs der Stichbildeeinrichtung aufweisen.
  • Ein Hauptzweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine verbesserte vereinfachte Einrichtung zum Antrieb sowohl der Vorschub- als auch Stichbilde-Enrichtungen zu schaffen, um auf diese Weise das Arbeiten dieser mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Art von Nähmaschinen zu verbessern.
  • Ein weiterer Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Nähmaschine der vorliegenden Art mit einer Antriebseinrichtung zu versehen, welche in ihrer Ausführung ausserordentlich einfach ist und welche Geringstkosten an Herstellung und Einbau erfordert.
  • Ein weiterer Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin,
    eine Nähmaschine der vorliegenden Art mit einer Antriebsein-
    richtung zu versehen, die durch ihre vibrationsfreie Arbeits-
    weise gekennzeichnet ist.
  • Weiterhin bezweckt das Gebrachsmuster eine Vorschubkessel-Nähdmaschine zu schaffen, deren Antriebsriemenr@d unterhalb der Höhe des Werkstücktisches angeordnet werden kann, auf welchem die Maschine an @ordnet ist.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht ; Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Nähmaschine, an welcher das Gebrauchsmuster verkörpert ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht von links, bei der ein Teil des Maschinenrahmens weggebrochen ist, um die einstellbare Anordnung der Entrollvorrichtung darzustellen.
    Fig. ist ist ein senkrechter Querschnitt von hinten ge-
    sehen durch den Maschinenrahmen, nach der Linie 3-3 der Fig. 2, sie gibt die Hauptwelle und einige der von ihr angetriebenen Verbindungen wieder.
  • Fig. Fig. 4 ist eine senkrechte Längsschnitt-Ansicht durch den Maschinenrahmen, nach Linie 4-4 der Fig. 1, sie gibt die Nadelstange und die Nadelfadengreifer-Einrichtungwieder.
    Fiß. zeigt den unteren Teil einer senkrochtes'nLängs-
    schnittansicht durch den aschinenrhmen nach
    Linie 4-4 der Fig. 1 ; sie gibt eine abgeänder-
    te Ausführungsform des Antriebs der Hauptwelle
    <t
    wieder.
  • Fig. 6 ist eine waagerechte Schnittansicht durch den Maschinenrahmen, nach Linie 6-6 der Fig. 1, sie gibt die winkelige Anordnung der Tragteile für den Greifer und die Ausbreiterelemente wieder.
  • RahmenundallgemeinderAufbau.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen umfässt die dargestellte Ausführungsform des Gebrauchsmusters einen iaschinenrahmen 1, welcher einen Ständer 2 und einen
    seitlich vorstehenden überhängenden Näschinenarm 3 auf weist.
    Unterhalb des überhangenden jschinenarmes 3 ist einstückig
    mit dem Ständer 2 eine Verlängerung 4 und ein Ansatz 5 angeordnet, letzterer trägt den inneren Vorschubkessel 6.
  • MitdeminnerenVorschubkessel6arbeiteteinäusserer Vorschubkessel 7 zusammen, der von dem überhängenden lutascinenarm 3 herabhängt. Auf dem Arm 3 ist eine abnehmbare Deckplatte 8 befestigt, welche an dem Arm 3 mittels einer Schraube 9 befestigt ist.
  • Nahe der Oberseite des Ständers 2 befindet sich eine
    waagerechte Trennw nd 10, welche den Maschinenrahen
    n e-inen'
    in einen. ochmiermittelraum 11 und einen Riemenaufnahmeraum
    12 unterteilt (siehe Fig. 4). Der Schmiermittelraum 11 ist an seinem Boden mittels einer Platte 13 verschlossen, die mittels Schrauben 14 befestigt und mittels einer Dichtung 15 abgedichtet ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Maschine auf elastischen Puffern P aus Kautschuk, Filz o. dgl. ruhen, die zweischen die Platte 13 und die Oberseite eines Tisches T gelegt sind. Diese elastische Anordnung für die maschine vernichtet Schwingungen, welche andernfallsaufdenTischübertragenwerdenwürden.
  • In dem dchmiermittelraum 11 ist in Längsrichtung des Maschinenständers 2 in senkrechter Richtung eine Haupt-
    welle 16 angeordnet, welche in Buchsen 17 und 18 und wa : ei-
    terhin in einem Ansatz 19 der Platte 13'gelagert ist. Die
    Buchse 17 ist in dem Oberteil der Trennwand 10 mittels
    Schrauben 20 befestigt, und die Buchse 13 wird in einem An-
    satz 21 gewtra@en, der nach innen von der Wandung des Maschineaständers 2 vorsteht. Auf dem Oberteil der Hauptwelle 16 ist ein Schwung@ oder Hahndrad 22 angeordnete das
    auf der Volle mittels einer Stellschraube 23 befestigt
    LZ
    ist.
  • Der untere Teil der Hauptwelle 16 ragt in den Ansatz 19 hinein, der mit einer ulkammer 24 versehen ist, die mittels einer Platte 25 und einer Dichtung 26 verschlossen ist. Die Kammer 11 bildet in ihrem unteren Teil einen Sumpf, der Öl enthalten kann, dessen normaler Spiegel durch eine Linie L in Fig. 4 wiedergegeben ist. Dieses Öl findet seinen in eine Leitung 27, welche in der Platte 13 vorgesehen ist und welche zur Kammr 24 führt. Eine Schrauhemmt 28, welche auf dem unteren Teil der Marelle 16 vorgesehen ist, drückt, wenn die Welle richtig gedreht wird, das Öl aus der Kammer 24 in die radiale Öffnung 29 mittels der ringförmigen Nut 30, welche ebenfalls in dir Hauptwelle vorgesehen ist. Die radiale Öffnung 29 steht mit einer Langsbohrung 31 in Verbindung, welche es dem Öl ermöglichte nach aufwärts durch die Hauptwelle und ihre zugeordneten Kurbeln hindurch gefördert zu werden, bis es eine zweite radiale Öffnung 32 erreciht, auswelcher das öl in eine ringförmige Kammer. 53 ausströmt, die in der Buchse 17 vorgesehen ist ie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Buchse 17 mit einer Ölleitung 34 und einer damit verbundenen Leitung 35 versehen, welche das
    aus der Kamser 33 zu einer waagerecht angeordneten Tropf-
    pfanne 36 fördert, die in dem oberen Teil der Kammer 11
    getragen wird.
    Um e in Durchsickern von Cl aus dem oberen Ende der
    Hauptwelle zu verhindern, ist die geflanschte Buchse 17
    mit einer unters chnittenen kreisförsd.igen Ausnehmung 37 ver-
    sehen, in welche der untere Nabenteil 38 des doh rades
    22 eintritt. In dem Teil 38 des Johwungrades 22 sind
    zwei kreisförmige01sammelnde Uhterscmeidungen 39 ausge-
    bildet. In dem Fall, das etwas Öl nach aufwärts länGs der
    Hauptwelle aus der Kammer 33 gedrückt werden sollte, wird
    es in der ünterschneidung 39 gesammelt und mittels Zentri-
    fugalkraft in die Ausnehmung 37 geschleudert. Die @aschine kann durch die mit Gewinde versehene Öffnung 40 hindurch entsprechend mit Öl gefüllt werden, welche durch einen Gewindestopfen 41 verschlossen ist.
  • Die Hauptwelle 16 wird durch einen Riemen 42 mittels eines genuteten Riemenrades 43 angetrieben, das mittels einer Stellschraube 44 an einem waagerecht angeordneten Wellenstumpf 45 befestigt ist, der in einer Buchse 46 gelagert ist. Diese Buchse 46 ist in einem mit einer Bohrung versehenen Ansatz 47 angeordnet, der nach einwärts aus der @eitenwandung des Ständers 2 vorragt. Durch eine
    Stellschraube 48 ist auf dem Jellenstumpf 45 ein Kegel-
    LZ
    rad 49 befestigt, das mit einem ähnlichen Zahnrad 50 kämmt, welches auf der Welel 16 durch eine Stelolschraube 51 befestigt ist. Daher kann der Riemen 42 der Hauptwelle 16Drehbewegungenerteilen.
  • Der Wellenstumpf 45 wird durch Öl geschmiert, welches an der. Aussenseite der Hauptwelle 16 nach abwärts läuft und in einer Auffang@fanne 52 gesammelt wird, welche die '. ? elle umgibt und an dem Ansatz 21 durch eine Schraube 53 befestigt ist. Diese Aufangpfanne 52 hat einen nach ab-
    wärts gerichteten Lippenteil 54, der direkt oberhalb
    w
    einer Aushöhlung 55 aneornet ist, die in dem Ansatz 47
    vorgesehen ist zu dem Zweck, Öl an eine radiale Bohrung. 56
    u
    abzugeben,'welche in der Buchse 46 ausgebildet ist. öl,
    welches durch die Bohrung 56 hindurchgeht, wird längs des Wellenstumpfes mittels einer Schraubennut 57 zugeführt, um dadurch das Wellenlager zu schmieren.
  • ? ie äs besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden
    das Riemenrad 43 und der Riemen 42 mittels einer Gehau-
    aekappe 58 eingeschlossen, welche auf dem Ständer 2
    mittels einer Schraube 59 befestigt ist, die durch einen
    ~t und mit ; Gew--L
    Gehäuseansatz 60 hindurohrat und mit Gewinde in die
    Seitenwandung des Ständers 2 eingesetzt ist.
    Eine abgeänderte Ausfuhrungsform eines Antriebsmit-
    tels für die Hauptwelle ist in Fig. 5 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der untere Teil der
    elle 16 in ein geflanschtes LagereleNent 61, das an der
    Platte 15 mittels Schrauben 63 befestigt ist. Bei die-
    ser abgeänderten Ausführungsform ist die Platte-13 Bit ei-
    ner Lager- Aufnahmeöffnung 64 versehen, und eine Dichtung 65 ist zwischen der Platte 13 und dem Flansch des Lagers 61 angeordnet. Eine genutete Riemenscheibe 43' ist san dem unteren Teil der Welle 16 mittels einer Schraube 441 befertigt.
  • Um zu verhindern, dass Öl aus der Kammer 11 längs der Welle 16 herausleckt, ist in dem Lagerelement 61 eine Kammer 66 vorgesehen, die mit einer Packung 57 ausgefüllt ist. Ein Packungsstopfen 68 ist mit Gewinde in den unteren Teil der Kammer 66 eingesetzt zu dem Zweck, auf die Packung 66 einen Aufwärtsdurck auszuüben, um dadurch einen ÖlundurchlässigenVerschlusszuschaffen.
  • Dieser abgeänderte Antrieb vermeidet die Verwendung des vorbeschriebenen Wellenstumpfes 45 und der ihm zuge-. ordneten Zahnräder 59 und 50. Weiterhin kann durch diese Ausführung, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Maschine auf dem üblichen Antriebstisch in solcher Weise angeordnet werden, dass die Antriebselemente einschliesslieh des Riemenrades 43' und des Riemes 42 vollständig unterhalb der Höhe der Tischoberseite T angeordnet sind.
  • In dem Riemenraum 12 (siehe Fig. 4) ist ein üblicher Antriebsgurt 69 zu m Antreiben des äusseren Vorschubkessels
    7 angeordnet. Weiterhin istin deRau 12 ein verschwenk-
    bar angeordneter Traghebel 70 für den äusseren Vorschub-
    kessel 7 untergebracht. Die Arme des Hebels 70 sind in waagerechter Richtung versetzter um Raum für den Riemen
    69 zu schaffen, Eine Beleuchtunsscinrichtung 71 ist in der
    Trennwand 10 angeordnet. Der Riesenrua 12 ist nach dem
    . ichl
    Jchmiermittelraum 11 nicht offen, so dass die ölsladene
    Atmosphäre in dem letztgenannten Raum keinen', Ve zu den
    LD 1~1 (len
    jtichbildeeinrichbungen oder den Vorschubkesael findet
    oder das Werkstück beschmutzt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass ein Maschinenrahmen geschaffen ist, der in zwei Räume unterteilt ist, von denen der eine öldicht ist und die An-
    triebseinrichtung aufniBimt, welche mit hoher Geschwindig-
    keit arbeitet, während der andere nach der Aussenluft zu
    offen ist und einige Teile der mit geringer Geschwindigkeit
    arbei-L$
    arbeitenden Einrichtungen aufnimmt.
  • Nadelstangen-Einrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 ist ersichtlich, dass die Nadelstangeneinrichtung eine nadel 72 um fasse, welche in einer Nadelklemme 73 befestigt ist, die auf einer waagerecht angeordneten hin-und herbewegbaren
    Nädelstange 74 befestigt ist, welche in einer in dem Laschi-
    ne-=a'-h-men befestir-Uf E,
    nenrahmen befestigten Buchse 75 gelagert ist. Auf dem inne-
    ren Endteil der Nädelstange 74-befindet sich ein Bund 76,
    der einen sen recht angeordneten Querzapfen 77 enthält, der
    der
    verschwenkbar von dem gegabelten Ende 75 iner Pleuelstange
    79 umschlossen wird. Der Endteil 80 der Pleuelstange 79
    u-schlisst einen Kurbelteil 81 der Telle 16. Wie aus der
    Fig. 4 ersichtlich ist, sind die bezüglichen Längsachsen
    der Nadelstange 74 und der elle 16 in einer einzigen senk-.
    rechten Ebene angeordnet.
  • Aus vorstehenden Ausfürungen ist ersichtlich, dass eineDrehbewegungderHauptwelle16derNadelstange74 durchdievorbeschriebenenverbindungeneinehin-undher-
    gehende Bewegung erteilt.
    , un
    Sin Druckkragen 32 ist auflder Hauptwelle 1-mit"-els
    einer Stellschraube 83 befestigt zu dem Zweck, mit einem Flansch 84 der Kurbel 81 zusammenzuarbeiten, um jedwede Axialbewegung der Welle 16 zu verhindern. Der Flansch 84 und der Kragen 82 können sich jeweils gegen einen gegenüberliegenden Endteil der Buchse 18 legen.
  • Greifer-Einrichtung.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 3 : 4 und 6 ist ein Greifer 85, welcher ein fadentragender Greifer ist, zeitlich so eingestellt, dass er während des Beginns
    der Nadelrückkehr-oder Zurückziehungsbewegung : : in die von
    der Nadel 72 dargebotene Fadenschleife eintritt und dabei in die Nadelfad @nschleife eine Fadenschleife hineinträgt, welche durch ein Ohr des Greifers hindurchgeht.
  • Der Greifer 85 ist in einer @lemme 86 befestigt, die auf dem äusseren Ende einer horizontal angeordneten Tragweite 87 befestigt ist, welche zwecks Schwingbewegung
    in einer winklig angeordneten länslichen Buchse 8"gela-
    cz 12
    Gert ist, welche oberhalb der Jadelstange 74 in dem a-
    Li
    schinenrahmen befestigt ist. Auf das innere Ende der Greiferwelle 87 ist ein Ende eines Schwinghebels 89 festgeklemmt, dessen anderes Ende eine Euel 90 und einen verlänge ten Führungsbolzen 91 aufweist ; die Kugel 90 wird von dem mit einer Hülse versehenen Ende einer Pleuelstange 92 umschlossen, die an ihrem anderen Ende mit einer geschlitzten Gabel 93 versehen ist, welche eine Kugelkurbel 94 umschliessen kann, welche auf der Hauptwelle 16 befestigt ist. Um ein Verdrehen d@r Pleuelstange 92 zu verhindern, ist an ihrem einen Endteil ein. gegabelter Teil 95 befestigt, welcher den Bolzen 91 auf dem Schwinghebel 89 umschließt.
  • Die Arbeit des Greifers 85 besteht, wie oben kurz angedeutet, zuerst darin, die durch die Nadel 72 dargebotene Fadenschleife zu erfassen und dadurch die Nadel und den Greiferfaden miteinander zu. verketten und zweitens darin, jenen Teil des Fadens, der von dem Greifer nahe dem Grei-
    ferohr 96 getragen wird, so anzuordnen, dass an dem Grei-
    ferfaden ein Ausbreiter angreifen kann, welcher der Nadel die Greif erf adenschleife darbietet, damit sie in sie eintreten kann. Bei der dargestellten Maschine werden diese beidenStufendurcheineeinfacheSchwingbewegungdes
    Greifers 85 um. die Längsachse der Schwingwelle 87 wirksam
    ausgeführt. Damit die Bewegung des Greifers 85 auf ein
    Geringstmass vermindert werden kann, ist die Längsachse
    der selle 87 (siehe Fig. 6) winklig in einem spitzen Kinkel mit Bezug auf eine senkrechte Ebene angeordnet, welche durch die Achse der Nadelstange 74 hindurchgeht.
  • Es ist einleuchtend, dass die Greiferspitze sich in einer einzigen Ebene bewegt und dass dem Greifer nur Schwingbewegungen erteilt zu werden brauchen, Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Sittelachse der Welle 87 im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
  • Ausbreiteeinrichtung.
  • Mit dem Greifer 85 arbeitet ein Ausbreiter 97 (siehe Fig. 6) zusammen, um die Fadenschleife auszubreiten, welche vom Greifer der Nadel 72 zum Eintritt vor ihrem Durchstossen des Werkstückes dargeboten wird. Der Ausbreiter 97 ist an seinem freien Ende gegabelt und ist in einer Klemme 98 befestigt, welche auf dem äussewren Ende einer waagerecht angeordneten Welle 99 befestigt ist, die in einer länglichen Buchse 100 gelagert ist, welche in dem Laschinenrahmen oberhalb der Nadelstange 74 und unterhalb der Greiferwelle 87 befestigt ist. Auf das innere Ende der Welle 99 ist eine.'3chwinßstange 101 festgeklemmt, welche an ihrem anderen Snide mit einer Kugel 102 und einem verlängerten Bolzen 105 versehen ist. Die Kugel 102 wird von dem mit einer Hülse versehenen Ende einer Pleuelstange 104 umschlossen, dessen anderes Snde mit einer zweiteiligen Gabel 105 versehen ist, die eine Kugelkurbel 106 umfasst, welche fest auf der Maschinenwelle 16 sitzt. Um die KurbelstanGe 104 zu versteifen, ist an ihrem oberen Endteil ein gegabelter Teil 107 befestigt, welcher den Bolzen 103 auf dem Schwinghebel 101 umschliesst. Die Mittelachse der Ausbreiterw"elle 99 verläuft schräg zu der Mittelachse der Nadelstange 74.
  • Die Aufgabe des Ausbreiters 97 besteht darin, die Greiferfadenschleife auszubreiten, so dass die Nadel 72 unmittelbar vor ihrem Durchstossen des Werkstückes in sie eintreten kann. Zufolge der winkligen Anordnung der Ausbreiterwelle 99 (siehe Fig. 6) besteht die erforderliche Bewegung des Ausbreiters nur in einer Schwingbewegung von ver-
    hältnismässig kleinem Bogen um die Mittelaohse der Welle 99'
    , en uri die l,"Littelao a der eile
    Es ist ersichtlich, dass die Sreiferspitze sich ebenfalls
    nur in einer einzigen Ebene bewegt.
  • Die winklige oder konvergierende Anordnung der Greiferwelle 87 und der Ausbreiterwelle 99 ist deshalb von entscheidender Brauchbarkeit, da die einzigen für den Greifer 85 und den Ausbreiter 97 erforderlichen Bewegungen Schwingbewegungen sind.
  • Vorzugsweise sind die Mittelachsen der Nädelstange 74, der Greiferwelle 87 und der Ausbreiterwelle 99 insgesamt in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, und zwar
    in horizontaler Richtung (Fig. 3 und 4). Es ist ersicht-
    lieh, dass die bezüglichen Mittelachsen der antreibenden
    Pleuelstangen 79, 92 und 104 gewöhnlich in parallel zuein-
    antler verlaufenden Ebenen und auch parallel zu den Ebenen
    angeordnet sind, welche die oben genannten Greifer-, Aus-
    breiter-und Nadelelemente enthalten.
  • Dadurch, dass daher diese Elemente in parallelen Ebenen zu einander und in rechten Winkeln zur Welle 16 angeordnet sind führt die Maschine selbst als eine Einheit zu einfachen Zusammenbaumethoden und erfordert zugleich nur die einfachen mechanischen Bewegungen, um die zusammenarbeitenden Elemente anzutreiben. Daher können die Kosten der Maschine auf ein Minimum gehalten werden, und die Abnutzung und die Vibration werden auf ein Minimum reduziert.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich : dass die Kurbeln 81,94 und 106 jeweils mittels einer Radialbohrung geschmiert werden, welche von der Hauptwellenbohrung 31 zum Kurbelumfang führt. Diese radialen Bohrungen sind mitdewn Bezugszeichen 103 bzw. 109 bzw. 110 bezeichnet. Weiterhin ist die Tropfpfanne 36 mit herabhängenden Leitungen 111 und 112 versehen um den Kugeln 102 bzw. 90 Öl zuzuführen.
    V orschubeinrichtLL1. g.
    Das Werkstück kann bei einer Ausführunsform der Ma-
    schine absatzweise in einer senkrecht angeordneten Stellung
    L-eord-Qeten'tellunf3,
    vermittels des inneren Vorschubkessels 6 und des äusseren Vorschubkessels 7 durch die @aschine hindurchgeführt werden. Unter Bezugnahme insbesondere auf Gie Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass der innere Vorschubkessel 6 mittels einer Schraube 113 auf dem oberen verlängerten Endteil einer senkrechten Vorschubwelle 114 befestigt ist, welche in im Abstand voreinander angeordneten Buchsen 115 und 116 gelagert ist, welche in dsm Rahmenansatz 5 bzw. der
    Verlängerung 4 befestigt sind. in verhältnismassig dünnes
    feststehendes Rohr 117, dessen oberes Ende in dem Ansatz
    d dessen unteres Ende in der Verlängerung 4 befestigt ist, bildet ein Gehäuse für die'senkrechte Vorschubwelle 114.
  • Auf dem unteren Endteil der Vorschubwelle 114 ist ein Stirnzahnrad 118 befestigt, das mit einem zweiten Stirnzahnrad 119 kämmt, welches an dem unteren Ende der Vorschubantriebswelle 120 befestigt ist, welche innerhalb des Raumes 11 gelagert ist. Die Vorschubantriebswelle 120 wird absatzweise durch eine übliche Ausführungsform einer Einweg-
    Kupplung 121 gedreht, die einen. Antriebsarn. 122 auf' ? eis,
    der mittels einer Pleuelstange 123 mit einem einstellbaren
    Vorschubexzenter 124 verbunden ist. Zugang zu. dem einstell-
    baren Erlöster 124 sann durch Entfemen djs Stopfens 41
    in dem-aschinenrahmen erhalten werden. Die Anordnung des
    einstellbaren Extenters ermöglicht es, die Grosse der
    Drehbewegung, welche den Vorschubkesseln 6 und 7 erteilt
    wird, in Über eins tinimung mit der gewünschten Jtichlänge zu
    verändern.
    Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist an dem obersn
    Ende der Vorschubantriebswelle 120 ein am Umfang oit einer
    Nut versehenes Riemenrad 125 befestigte welches durch eine
    L
    übliche Form eines Äntriebsgupces 69 lait einem zweiten oder
    @usseren, mit Nuten versehenen Riemenrad 126 verbunden ist, das auf dem oberen Ende einer herabhängendem Vorschuhbwelle 127 befestigt ist, die an ihrem unteren Ende den äusseren Vorschubkessel 7 trägt. Die herabhängende Vorschubwelle 117 ist in im Abstand voneinander angeordneten Lagern gelgert, welche in den gegenüberliegenden Enden einer schwenkbar getragenen Hülse 128 in üblicher Weise vorgesehen sind. Das obere Ende der Schutzhülse 123 ist mittels einer Schrabe 129 in dem geschlitzen Ende 130 des Hebels 70 festgeklemmt. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die zwei Vorsc
    kessel 6 und 7 absatzweise gleichzeitig angetrieben werden,
    u"t. Z
    um das Material in einer Richtung länGs der Jtichbildeein-
    richtung vorwärtszubewegen und dss das Bewesun saus mass,
    welches den Vorschubkesseln bei der Hin-und Herbewegung
    der nadel erteilt ist, durch die Einstelluns des Vorschubex-
    zenters 124 verändert werden \arn.
    Vorschubkessel-Trenneinrichtung.
  • Um das Einführen des Werkstückes zwischen die beiden Vorschubkessel 6 und 7 zu erleichtern, ist eine Einrichtune s vorgesehen, wodurch der äussere Vorschubkessel 7 von
    dem inneren Vorschubkessel 6 erwünschtenfalls entfernt
    werden kann. Dieses rittet mafasst dea. Hebel 70, in des-
    sen aschlitztes vorderes Ende 130, wie vorbeschrieben,
    die Jchutzhülse 123 geklemmt ist, in welcher die Vorschub-
    Z
    welle 127 gelagert ist. Dieser Heb31 7) ist verschwenkbar
    j
    auf einem Zapfen 131 angeordnet, der von. einem. Lageraru 132
    getragen wird, der seinerseits von de L. aschinenrahis. en ge-
    tragen wird.
  • An dem inneren Ende des Vorschubkessel-Traghebels 70 ist ein Anschlagarm 133 ausgebildet, der zwischen zwei einstellbaren Anschlagstangen 134 und 135 Aufnahme finden kann, die die Grosse der Bewegung des äusseren vorschub-
    kessels 7 gegen den und we von dem inneren Vorschubkessel
    cz
    6 begrenzen.
  • Die Schrauben 136 und 137 können die Anschlagstangen
    134 und 135 einstellen. Eine SteuerstanGe 138, welche an
    1
    ihrem unteren Snde mit einem (nicht dargestellten) Pedal
    und an ihrem oberen Ende mit de. Hebel 70 verbunden ist,
    ist zum Ausschwingen des oberen Vorschubkessels 7 vorge-
    sehen. Jie. Steuerstange 138 erstreckt sich durch eine Schutzhülse 139, welche durch ein Gehäuse 140 umschlossen ist, das an seinem unteren Ende in eine Öffnung gedrückt
    ist, welche an einer nach obenstehenden Lochplatte 141
    vorgesehen ist, die einstrüokig mit der Bodenplatte 1. 3 aus-
    gebildet ist. Eine nicht dargestellte Feder ist vorge-
    sehen, um den äusseren Vorschubkessel 7 in seiner gesenk-
    ten oder Arbeitsstellung zu halten.
    Sonstige Einrichtungen
    Die Maschine gemass der vorliegenden Erfindung ist mit
    einer Beleuchtunseisrichung ausgerüstet, welche Licht auf
    die Fläche um o. ie ßtichstelle richten. kann, so dass die
    Bedienungsperson die Art der Stichbildung und die Stellung
    des Werkstückes bei Durchgang durch die Maschine beobachten
    kann. Diese Beleuchtungseinrichtung ist nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt und umfasst eine Lampe 142, welche in einer Fassung 143 getragen wird, die in einer schrägen Ausnehmung angeordnet ist, welche in der Maschinenrahmenwandung gebildet ist. Aus Gründen der Klarheit ist die Beleuchtungseinrichtung aus der Fig. 4 weggelassen.
    , note-a Energie-
    strom wird der Lampe von einer geeigneten Energie-
    quelle durch einen isolierten Leiter 144 zugeführt, der sich durch eine drohrförmige Leitung 145 erstreckt, welche
    in senkrechter Richtung durch den aum 11 hindurchgeführt
    ist. tUB Gründen der Klarheit ist die Leitung 145 aus der
    j
    Fis. 3 weggelassen.
    Wenn die dargestellte... aschine für bestimmte rbeits-
    vorGän : e verwendet wird, z. B. zum Säumen von dtrumpfaren,
    wird sie mit einer HntrollführunE 146 ausgerüstet, welche
    die Kanten des Werkstückes zur Einleitung des Vernähens glät-
    tet und entrollt. Die Entrollführung 146 ist auf einer Konsole 147 angeordnet, welche mittels einer Schraube 143 an dem dMaschinenrahmen befestigt ist.
  • Aus der vorstehenden Belschreibung in Verbindung mit
    Jen beigefügten Zeichnungen ist ersichtlich, dass u. ie vor-
    liegende Maschine eine bedeutsame Verbesserung gegenüber den bekannten Einrichtungen darstellt, dadurch dass ihre AntriebseinrichtungendurchäussersteEinfachheitsowohl in der Ausführung als auch in der Anordnung gekennzeichnet sind. Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf Fig. 4 ersichtlich, dass die Antriebseinrichtung nur eine Hauptwelle 16 umfasst"von vielcher der Greifer, der ausbreiten,
    die. Nadel- und Vorsehubelemente unmittelbar angetrieben
    werden.Keine koBK3lizierten ergänzenden Einrichtungen sind
    erforderliche um diese vorgenannten Elemente mit der Haupt-
    welle zu verbinden. Die einzigen-hier verwendeten Verbin-
    dungseinrichtungen sind ve-ier einfache Pleuielstangen, die sich alle in zueinander parallelen Ebenen und ind rechten Winkeln zu der Antriebswelle 16 bewegen. Daher sind diese Antriebselemente, da sie einfach in der Ausführung sind, nicht nur billig herzustellen, sondern sie können leicht
    innerhalb des --aschinenrahmess zusjnmcngebaut werden.
    Da weiterhin die vorgenannten vier Pleuelstangen insgesamt
    darauf beschränkt sind, in parallelen Ebenen in rechten
    Winkeln zur Antriebswelle zu arbeiten, ist das Problem der
    richtigen Ausbalanzierung der Antriebselemente vereinfacht,
    und daher ist eine überlegene weich arbeitende Maschine geschaffen worden.

Claims (2)

Schutzansprüche.
1. Nähmaschine mit zwei einander gegenüberliegende umlaufenden Vorschubkesseln und mit einer Stichbildeeinrichtung, welche von einer Hauptwelle aus durch at dieser Hauptwelle verbundene Lenker angetrieben werden, und bei der die Stichbildeeinrichtung einen schwingenden Greifer und einen schwingenden Spreixzer umfasst, die von Schwingwellen getragen sind und mit einer hin-und hergehenden Nadel zusammenarbeiten, welche von einer in rechtem kinked zur Hauptwelle angeordneten Nadelstange getragen wird, dadurch -iaup cz r--3 gekennzeictnet, dass die Hauptwelle (16) parallel zu den
Achsen der Vorschubkessel (6,7) angeonhet ist, und dass die Schwingwellen (37,99) öldicht in Buchsen (88,100) gelagert sind, und relativ zueinander gegen die von ihnen getragenen Einrichtungen (85,97) konvergieren.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pleuelstangen (79,92,104), welche die liauptantriebswelle (16) mit der Nadelstange (74) und mit den Sohwingwellen (87, 99) verbinden, und eine Pleuelstange (123) zum Betätigen r. i Li
einer Vorschubantriebswelle (120) sich in übereinander liegenden parallelen Ebenen bewegen. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Riemenscheibe (43) auf einer unteren Verlängerung ci
der Hauptantriebswelle (16) unterhalb des dMaschinentisches angeordnet ist und dass ein Handrad (22) an dem oberen Ende der Hauptantriebswelle (16) vorgesehen ist.
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ATA172496A (de) 1997-12-15
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DE29717742U1 (de) 1997-11-20
FR938281A (fr) 1948-09-09
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