DE701163C - Naehmaschine mit einer in einer geschlossenen Schmiermittelkammer vorgesehenen, durch eine Welle angetiebenen Vorrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit einer in einer geschlossenen Schmiermittelkammer vorgesehenen, durch eine Welle angetiebenen Vorrichtung

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DE701163C
DE701163C DE1939S0137300 DES0137300D DE701163C DE 701163 C DE701163 C DE 701163C DE 1939S0137300 DE1939S0137300 DE 1939S0137300 DE S0137300 D DES0137300 D DE S0137300D DE 701163 C DE701163 C DE 701163C
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DE
Germany
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shaft
gripper
chamber
lubricant chamber
sewing machine
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Expired
Application number
DE1939S0137300
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English (en)
Inventor
Andrew B Clayton
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Singer Co
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Singer Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer in einer geschlossenen Schmiermittelkammer vorgesehenen, durch eine Welle angetriebenen Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, deren Rahmengestell eine geschlos-' sene Schmiermittelkammer aufweist, die eine Vorrichtung enthält, welche von einer Welle angetrieben wird, die sich in diese Kammer hinein erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung stellt eine Buchse, die durch eine Wand der Kammer hindurch hervorragt und durch die innerhalb der Kammer vorgesehene Vorrichtung bewegt wird, ein Lager für eine Welle dar, die mit der Buchse freigebbar verbunden ist, so daß die Welle mit Bezug auf die Buchse verschoben werden kann.
  • Die Erfindung ist in ihrer Anwendung im besonderen für Kettenstichnähmaschinen brauchbar, bei denen einem Greifer zwecks .Zusammenarbeitens mit einer auf und ab gehenden Nadel bei der Bildung der Kettenstiche Längsbewegungen und seitliche Bewegungen erteilt werden.
  • Bei einer solchen Anwendung sind die Antriebsverbindungen für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Greifervorrichtung innerhalb einer abgeschlossenen Schmiermittelkammer angeordnet und können in einem Ölbade arbeiten, wobei lediglich die Greiferwelle und deren Antriebswelle aus der Schmiermittelkammer durch öldichte Einpassungen hindurch nach außen hervorragen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. r eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. z ist eine Draufsicht auf den Maschinenfuß, wobei der Maschinenarmständer im Schnitt gezeichnet ist und die Stoffplatte so-,vie der Gehäusedeckel abgenommen sind, um die Greiferantriebsvorrichtung im einzelnen sichtbar zu machen.
  • Fig.3 ist eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 veranschaulicht iinv ergrößerten Maßstabe eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der im wesentlichen nach der Längsachse der Greiferwelle verläuft, und veranschaulicht die Greiferabstellv orrichtung.
  • Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie der Nahtbildung und veranschaulicht in ausgezogenen Linien den Greifer in der normalen Arbeitslage und in gestrichelten Linien in der Einfädelstellung.
  • Fig.6 ist im vergrößerten Maßstabe eine schaubildliche Ansicht der ausschwenkbaren und längs bewegbaren Buchse sowie des ausrückbaren Zahns, welcher auf der Greiferwelle befestigt ist.
  • Wie dargestellt, besitzt die Maschine den üblichen Fuß i, von dein der Ständer 2 emporragt, welcher den überhängenden Maschinenaren 3 trägt, der in den Kopf 4 ausläuft. .In Lagern des Fußes i ist die Maschinenantriebswelle 5 gelagert, die sich in der Längsrichtung des Fußes erstreckt und an ihrem vorderen Teil mit den nicht dargestellten Exzentern zum Antrieb der Stoftschiebervorrichtung und an ihrem hinteren Teil mit einer zum Antrieb der Nadeln dienenden Kurbel 6 versehen ist.
  • Die Kurbel 6 wird von einem Bügel 7 an dem unteren Ende eines Lenkers 8 umfaßt, dessen anderes Ende mit dem hinteren Ende eines schwingbar gelagerten Nadelhebels 9 verbunden ist, der im wesentlichen in der Mitte seiner Länge auf einem Lagerzapfen io gelagert ist, welcher in den Maschinenarm 3 eingeschraubt ist. Der Nadelllebel9 ist an seinem vorderen Ende finit der Nadelstange i i verbunden, die an ihrem unteren Ende die in einem seitlichen Abstand voneinander liegenden Nadeln 12 trägt.
  • Das Arbeitsstück wird auf der Stichplatte 13 durch den Drückerfuß 14 gehalten, welcher an dem unteren Ende der üblichen, durch eine Feder niedergedrückten Drückerstange 15 befestigt ist, die in dem Kopf 4 gelagert ist. Mit dein Drückerfuß arbeitet ein Stoffschieber 16 zusammen, der einstellbar auf einer Stoffschieberstange 17 befestigt ist, welche durch ein Exzenter 18 auf der Maschinenantriebswelle 5 gehoben und gesenkt wird; die Stoffschieberstange 17 wird mittels einer Verbindung mit einer Vorschubschwinge i9 vor und zurück bewegt, welche durch einen Lenker 20 (Feg. 2) ausgeschwungen wird, der finit einem einstellbaren Exzenter 21 auf der Maschinenantriebswelle 5 verbunden ist. Es ist zu bemerken, daß die Stichlänge durch Einstellen des Exzenters 21 auf das gewünschte Maß gebracht werden kann.
  • Mit den Nadeln i2 arbeiten die beiden. Greifer 22 zusammen, von denen jeder mit einem Blatt 23 versehen ist, welches an seinem vorderen Ende das übliche Fadenöhr 24 und Axt seinem hinteren Ende ein sich selbst einfädelndes Öhr in Gestalt eines abnehmbaren Hakens 25 hat. Ein jeder Greifer 22 (Fig. 5) ist mit einem zylindrischen Schaft 26 versehen, der von einer Bohrung 27 in der Greiferwelle 28 aufgenommen und in der eingestellten Lage durch eine Schraube 29 festgehalten wird, die in die Greiferwelle 28 eingeschraubt wird. Der wesentliche Vorteil der Lagerung der Greifer auf der Greiferwelle in der beschriebenen Weise ist darin zu erblicken, daß zusätzliche Greifer hinzugefügt werden können, indem lediglich mehr Boh-, rungen in die Greiferwelle gebohrt und die erforderlichen Stellschrauben für diese Bohrungen vorgesehen werden. Es können also mehr oder weniger Greifer benutzt werden, ohne die Einzelheiten der GreiferunterstÜtzungsvorrichtung zu ändern oder kostspielige Klemmen zum Tragen der Greifer vorzusehen.
  • Wie im besonderen aus den Fig. 1, .2 und 4 ersichtlich, ist die Greiferwelle 28 an ihrem vorderen Ende in dem Lagerlappen 29' und an ihrem hinteren Ende in einer schwenkbaren und längs beweglichen Buchse 30 gelagert, welche die Wand 31 der abgeschlossenen Schmiermittelkammer 32 durchsetzt; die Greiferwelle ist auf eine Bewegung nach einer feststehenden axialen Linie beschränkt, welche beim Ausführungsbeispiel die Längsachse der Buchse 30 ist. Während des gewöhnlichen Arbeitens der Maschine nimmt die Greiferwelle 28 an denselben Bewegungen der schwenkbaren und längs bewegbaren Buchse teil, wobei diese Bewegungen den Greifern die üblichen schleifenerfassenden und -abwerfenden Bewegungen erteilen. Die Vorrichtung, die dazu benutzt wird, diese Bewegungen herbeizuführen, ist vollständig in der Schmiermittelkammer 32 untergebracht und wird durch das in ihr befindliche Öl durch Spritzschmierung geschmiert.
  • Die Schwingbewegungen der Buchse 30 oder die schleifenerfassenden und -abwerfenden Bewegungen des Greifers werden vorzugsweise von einem Exzenter 33 (Feg. 2) mittels einer Vorrichtung abgeleitet, die einen Lenker 34 aufweist, der mit einem aufrecht stehenden Schwinghebel 35 verbunden ist, der auf dem einen Ende eines Wellenstumpfes 36 befestigt ist, der in einem Lagerauge 37 gelagert ist,. das neben dem Boden der Schmiermittelkammer 32 vorgesehen ist. Auf dem anderen Ende des Wellenstumpfes 36 ist ein nach oben schräg verlaufender Schwinghebel 38 befestigt, dessen oberes Ende durch einen Lenker 39 mit einemKurbelarm4o verbunden ist,welcher aus einem Stück mit dem verbreiterten inneren Ende oder Kopf 3o' der Buchse 3o besteht. Um eine Universalbewegung zwischen dem Lenker 39 und dem Kurbelarm 40 vorzusehen, sind die Verbindungsstellen des Lenkers 39 mit dem Schwinghebel 38 und dem Kurbelarm 40- nach Art eines Kugelgelenkes ausgebildet.
  • Die Längsbewegung der Buchse 30 oder, mit anderen Worten, die seitlichen Bewegungen des Greifers-werden von einem Exzenter 41 auf der Maschinenantriebswelle 5 mittels eines Lenkers 42 abgeleitet, der mit einem Arm 43 eines Winkelhebels 44. verbunden ist, welcher auf einem aufrecht stehenden Lagerzapfen 45 schwenkbar gelagert ist, der von einer Bohrung 46 in dem, Fuß i aufgenommen und darin durch eine Stellschraube 47 (Fig. 3) festgelegt ist. Der andere Arm 48 des Winkelhebels 4.4 ist als Bügel ausgebildet, dessen Arme Rollen 49 tragen, welche in eine ringförmige Nut 5o eingreifen, die in dem Kopf 3o' der Buchse 30 gebildet ist. Wenn die Maschinenantriebswelle 5 gedreht wird (Fig. 2), so erteilen die Exzenter 33 und 41 mittels der hierdurch beeinflußten Verbindungen der Buchse 30 und demzufolge den Greifern 22 die für die Stichbildung erforderlichen Bewegungen.
  • Um die Greifer für die Zwecke des Einfädelns bequem zugänglich zu machen, sind Mittel vorgesehen, um die Greifer von der Unterseite der Stichplatte 13 nach vorn auf .den Arbeiter zu und in die in den Fig.4 und 5 durch die gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen zu verschieben. Die Vorrichtung, mittelg welcher die Verschiebung der Greifer erfolgt, geht am besten aus Fig. 4 hervor. Wie dargestellt, ist die Greiferwelle 28 in der Buchse 30 gelagert und kann mit letzterer durch Vermittlung eines ausrückbaren Zahnes 51 auf der Greiferwelle zusammenarbeiten, welcher von einer radialen Ausnehmung oder Nut 52 in der Fläche des Kopfes 3o' der Buchse 30 aufgenommen wird. Der Zahn 51 (Fig. 6) wird gewöhnlich in der radialen Ausnehmung 52 durch eine Schraubenfeder 53 gehalten, welche die Greiferwelle 28 umgibt und zwischen dem äußeren Ende der Buchse 3o und einem Bunde 54 wirkt, der auf der Greiferwelle 28 befestigt ist. Um die zeitliche Einstellung der Greifer 22 mit Bezug auf die auf und ab gehenden Nadeln 12 zu erleichtern, ist der Fuß des Zahnes 51 als gespaltener Bund 55 ausgebildet, welcher mit Reibung auf dem inneren Ende der Greiferwelle 28 durch die Schraube 56 festgeklemmt ist. Für die zeitliche Einstellung der Maschine kann die Schraube 56 zurückgezogen und der Zahn 51 um die Greiferwelle 28 herumgedreht werden, bis das richtige Zusammenwirken zwischen den Greifern 22 und den Nadeln 12 hergestellt ist.
  • Um die Greifer 22 zum Zwecke eines bequemen Einfädelns zurückzuziehen, wird die Greiferwelle 28 von Hand aus auf den Ständer 2 der Maschine zu längs verschoben, wodurch die Schraubenfeder 53 zusammengedrückt und der Zahn 5i außer Eingriff mit der radialen Ausnehmung 52 gebracht wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 4 angedeutet ist. Die Greiferwelle 28 kann alsdann mit Bezug auf die bewegbare Buchse 30 gedreht werden, so daß die Greifer von der Unterseite der Stichplatte 13 nach außen gebracht werden. In dieser zurückgezogenen Lage können die Nähfäden bequem in die Fadenröhre 24 der Greifer 22 eingeführt werden. Bei der Wiedereinstellung der Greifer zum Nähen, nachdem sie mit Faden versehen worden sind, ist es nur notwendig, die Greiferwelle 28 von Hand aus zu drehen, bis der Zahn 5 i und die radiale Ausnehmung 52 in der Buchse 30 miteinander in Ausrichtung liegen, worauf diese Teile miteinander verriegelt und in dieser Stellung durch die Schraubenfeder 53 gehalten werden. Um die Verschiebung der Greiferwelle von der einen in die andere Lage für den Arbeiter zu erleichtern, ist auf dem äußeren Ende der Greiferwelle ein geriffelter Fingerknopf 57 (Fig.2) befestigt, der sich unterhalb der Stofftragplatte in einer solchen Lage befindet, daß er vom Arbeiter bequem gehandhabt werden kann.
  • Es ist also eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Kettenstichgreifervorrichtung vorgesehen, deren antreibende Verbindungen in einer abgeschlossenen Schmiermittelkammer 33 untergebracht sind und die in einem Ölregen arbeiten, der durch Berührung einer an dem Lenker 42 gebildeten Schöpfkelle oder eines Rührgliedes 58 mit dem am Boden der Schmiermittelkammer 32 befindlichen Öl hergestellt wird. Die in der Kammer 32 vorhandene, mit Öl beladene Atmosphäre schmiert gründlich alle Lagerstellen, während die Maschine -arbeitet.
  • Ein Zutritt zu der in der abgeschlossenen Schmiermittelkammer 32 vorhandenen Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß man die Deckelplatte 59 abnimmt, die durch Schrau= ben 6o in ihrer Lage festgelegt ist. Eine Dichtungsscheibe 61 ist zwischen der Deckelplatte 59 und der oberen Seite der Wandungen 3 1 der Schmiermittelkammer 32 eingeschaltet, um einen Austritt des Öles zu verhinlern. 'Um das Schmiermittel zu erneuern, ist die Deckelplatte 59 mit einem abnehmbaren Schraubstöpsel 62 versehen. Der in der Kammer vorhandene Schmiermittelbetrag wird durch eine abnehmbare Meßstange 63 angegeben, die sich in die Schmiermittelkammer durch deren hintere Wand hindurch erstreckt. Wenn auch eine N älivorrichtung vorgesehen ist, die eine durch Spritzschmierung geschmierte Greifervorrichtung hat, so werden die Greifer selbst sowie der Faden trocken gehalten und nicht durch Öl verschmutzt. Infolge der Anordnung einer abgeschlossenen Schmiermittelkammer erfordert die Greiferantriebsvorrichtung einer besonderen Wartung nur in ausgedehnten Perioden zum Zweck der Erneuerung oder Ergänzung des Öles.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine, deren Rahmengestell eine abgeschlossene Schmiermittelkammer aufweist, wobei wenigstens durch eine Wand dieser Kammer sich eine Antriebswelle hindurch erstreckt, und innerhalb der Kammer eine durch die Welle angetriebene Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (30), die wenigstens durch eine Wand der genannten Kammer (32) hindurchgeht und von der innerhalb der Kammer vorgesehenen Vorrichtung bewegt wird, ein Lager für eine Welle (z8) vorsieht, die mit der Buchse (30) freigebbar verbunden ist, so daß sie mit Bezug auf die Buchse (30) verschoben werden kann.
DE1939S0137300 1939-06-04 1939-06-04 Naehmaschine mit einer in einer geschlossenen Schmiermittelkammer vorgesehenen, durch eine Welle angetiebenen Vorrichtung Expired DE701163C (de)

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