AT159530B - Tragarmnähmaschine, insonderheit für Armabwärtsvorschub. - Google Patents

Tragarmnähmaschine, insonderheit für Armabwärtsvorschub.

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AT159530B
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Description


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  Tragarmnähmasehine, insonderheit für   Armabwärtsvorsehub.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauform einer Tragarmnähmasehine, die sich vorzugsweise für den Armabwärtsvorschub eignet und bei der eine   längsgerichtete,   in einem auf einen konsolartigen Maschinensockel ausgebildeten waagrechten Gehäusearm gelagerte Längswelle zum Antrieb der unteren Nähwerkzeuge zu gemeinsamer Drehung mit einer die Nadelstange unmittelbar antreibenden
Querwelle gekuppelt ist. 



   Zweck der Erfindung ist, das Maschinengehäuse und seine Lagerstellen für die Längs-und Querwelle so zu gestalten und einzurichten, dass jede der beiden Antriebswellen wahlweise als kraftaufnehmende Hauptwelle verwendet werden kann. Hiedurch soll erreicht werden, dass die Maschine in zwei ver-   schiedene   Gebrauchsstellungen relativ zu dem Nähmaschinentiseh gebracht werden kann, ohne dass hiebei eine   Schränkung   des Antriebsriemens oder die Verwendung von Losrollen notwendig wäre, wodurch das Handrad der Maschine stets in der für den Arbeiter bequemsten Lage verbleibt, unabhängig von der besonderen gewählten Stellung. 



   Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der waagrechte Gehäusearm und der ihn kreuzende, zur Lagerung der Querwelle dienende Querarm mit im wesentlichen symmetrisch zu der im Kreuzungspunkt der Gehäusearme liegenden Kupplungsstelle der Wellen angeordneten Lagerstellen ausgerüstet sind. 



   Es ist eine Tragarmnähmaschine für   Armabwärtsvorschub   von ähnlicher Bauart bekanntgeworden, bei der der Antrieb der oberen und unteren Nähwerkzeuge von zwei zu gemeinsamem Antrieb gekuppelten, senkrecht zueinander gelagerten Wellen, allerdings unter Zuhilfenahme einer Hilfswelle, abgeleitet wurde. Bei dieser bestand aber keine Möglichkeit, durch einfache Massnahmen jede der beiden Wellen wahlweise als kraftaufnehmende Hauptwelle zu verwenden. Gegenüber dieser und andern ähnlichen Bauweisen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch einfache und billige Bauart, günstige   Raumverteilung   sowie die Verwendung geringer zu beschleunigender Massen aus, wodurch eine grosse Betriebssicherheit selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht wird.

   Die gleichen Vorzüge finden sich bei einer etwas abgeänderten Einrichtung der Maschine nach der Erfindung mit durchgehender Querwelle und entsprechend verkürzter Längswelle. 



   Sehr zweckmässig ist ein zur Verwendung mit der neuen Maschine bestimmtes Antriebsrad, bei dem ein als gesonderter Hohlkörper ausgebildetes Handrad vor einer Riemenscheibe umsteckbar so befestigt ist, dass es die Riemenscheibe wahlweise freilegen oder überdecken kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; es zeigen Fig. 1 die Gesamtanordnung der vereinfachten Einrichtung der Nähmaschine mit durchgehender Querwelle und entsprechend verkürzter Längswelle von oben gesehen, wobei der Sockelteil zum Teil abgebrochen und die Deckplatte abgenommen gezeigt ist, Fig. 2 die gleiche Maschine von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt nach   777-777   in Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 1 und 2 gesehen, Fig. 5 die Teilansicht entsprechend Fig. 1 der bevorzugten Einrichtung der Maschine, Fig. 6 und 7 in kleinerem Massstab den Einbau der Maschine in zwei verschiedene Stellungen zum Arbeitstisch. 



   Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist die Maschine ein Maschinengestell 7 mit einem konsolartigen   Fusssockel   2 (Fig. 3) auf, der am oberen Ende einen röhrenförmigen Gehäusearm 3 von gleicher Ausdehnung trägt. An dem einen Ende steht an diesem röhrenförmigen Gehäusearm ein seitlich vorspringender Gehäusestutzen 4 vor, der in einen hohlen Maschinenkopf 5 ausläuft, während an seinem andern Ende ein abwärts vorstehender Gehäusevorsprung 7 ausgebildet ist, der mittels Schrauben 8 

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 (Fig. 2) einen hohlen Stofftragarm 9 trägt. Aus Fig. 1 und 2 ergibt sich, dass der Stofftragarm 9 sich von seiner Befestigungsstelle an dem Maschinengestell 1 in einem spitzen Winkel nach aussen erstreckt, derart, dass sein freies Ende den Maschinenkopf 5 untergreift.

   In dem Maschinenkopf ist in oberen und unteren Lagerbuchsen 10 und 11 die zylindrische Nadelstange 12 senkrecht verschiebbar gelagert, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Paar von Nadeln 13 an ihrem unteren Ende trägt. An der Nadelstange ist innerhalb des Hohlraumes des Maschinenkopfes 5 eine Ringmuffe 15 befestigt, deren seitlich vorstehender Zapfen 16 (Fig. 3) am freien Ende 17 abgeflacht ist und zwischen einem Paar von festen senkrechten Führungsplatten 18 eingreift, wodurch eine ungewollte Verdrehung der Nadelstange 12 in den Lagerbuchsen 10 und 11 verhindert wird. 



   Die Nadelstange erhält ihre Bewegung von einer Querwelle   19,   die sich axial durch den Gehäusestutzen 4 und durch einen ebenfalls an dem röhrenförmigen Gehäusearm 3 angeordneten, ihn nach hinten verlängernden hohlen Gehäusearm 20 erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Welle 19 in im Abstand voneinander gehaltenen Lagerbuchsen 21, 22 gelagert, die in dem Gehäusestutzen und dem Verlängerungsarm 20 eingesetzt sind. Auf ihrem äusseren Ende trägt diese Welle eine Riemenscheibe 23. 



  An dieser Riemenscheibe 23 ist mittels einer Schraube 24 ein Handrad 25 befestigt, das ein durch Bördeln einer Blechscheibe hergestelltes schalenförmiges Gebilde darstellt, dessen Zentrierbohrung 26 das äussere Ende der Welle umfasst. Auf dem inneren Ende der Querwelle 19 ist ein Kurbelkopf 27 befestigt, dessen Zapfen 28 durch einen Lenker 29 mit dem vorstehenden Zapfen 16 der Muffe 19 auf der Nadelstange 12 verbunden ist. Dieser Kurbelkopf 27 trägt ein Gegengewicht 30 (Fig. 2) zur Auswuchtung des Gewichts des Lenkers 29.

   Die oben beschriebenen Teile sind alle so leicht hergestellt, wie es die erforderliche Widerstandsfähigkeit ermöglicht, und infolge dieser Tatsache und der Verwendung ausgewuchteter umlaufender Teile werden   unerwünschte   Schwingungen beim Gang der Maschine auf einen Mindestwert   zurückgeführt,   wodurch die Maschine mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden kann. Die Querwelle 19 wird mittels Öl geschmiert, das man von oben durch senkrechte Bohrungen 31, 32 in der Gehäusewand in kleine Behälter 33, 34 der Buchsen einführt, von wo aus das Schmiermittel durch sein Eigengewicht durch Kanäle 35 und 36 der Welle zufliesst.

   Ein Durchlecken des Schmiermittels nach aussen an der Buchse 22 vorbei wird durch eine Auffangrippe 37 an der inneren Stirnfläche der Scheibe 23 verhindert, die es in eine hinterschnittene Ringnut 38 befördert, von wo aus es in den Hohlraum des Gehäusearms 20 mittels eines axialgerichteten Kanals 39 im Unterteil der Buchse abfliesst. 



   In üblicher Weise ist die Maschine mit einem   Stoffdrückerfuss   40 (Fig. 2) ausgerüstet, der am unteren Ende einer zylindrischen Stoffdrückerstange   41   befestigt ist. Diese Stoffdrückerstange tritt in den Maschinenkopf von unten durch eine   Führungsbuchse   42 ein und erhält eine weitere Führung in Nachbarschaft ihres oberen Endes in Gestalt einer Buchse 43, die in einem Lagerstück 44 in dem Hohlraum des Maschinenkopfes eingesetzt ist. Die   Stoffdrückerstange     41   wird elastisch abwärtsgedrückt durch eine Blattfeder 45, deren freies Ende auf dem abgerundeten oberen Stirnende der Stoff-   drückerstange   ruht.

   Das zu befestigende Ende der Blattfeder 45 ist durchbohrt, um einen Zapfen 46 (Fig. 4) zu übergreifen, der von einem Vorsprung 47 auf dem Rücken des Gehäusearms 20 vorsteht. 



  Ihr Federdruck ist regelbar mittels einer Griffmutter   48   am unteren, mit Gewinde versehenen Ende einer in einen Haken auslaufenden Stange 49, die sich abwärts durch den Teil 3 des Maschinengehäuses erstreckt. Ein an der   Stoffdrückerstange   41 nahe ihrem oberen Ende befestigter Arm 50 erstreckt sich auswärts durch einen senkrechten Schlitz 51 in der Vorderwand des Maschinenkopfes 5 (Fig. 2 und 4) und greift hiebei zwischen einem Paar ortsfester Leitplatten 52 ein, wodurch die Stoffdrückerstange ähnlich wie die Nadelstange gegen Verdrehung gesichert wird.

   Um die Stoffdrückerstange erforder-   lichen-oder gewünschtenfalls   in angehobener Stellung zu halten, ist ein Klinkhebel 53 vorgesehen, der bei 54 in dem Maschinenkopf 5 angelenkt ist und einen Nocken 55 aufweist, der mit der Unterseite des   Führungsarms   50 in Eingriff kommen kann. Um ferner das Anheben des   Stoffdrückerfusses   40 während des Arbeitens der Maschine zum Zweck des Einsetzens eines Werkstücks unter ihn zu ermöglichen, ist ein durch Fusstritt bedienbarer Hebel 56 vorgesehen, der an einer in Lagerstellen 58, 59 am Oberteil des Maschinengestells gelagerten Welle 57 (Fig. 1) befestigt ist. In dem Maschinenkopf 5 trägt die Welle 57 einen Daumen 60, der den Arm 50 der Stoffdrückerstange   41   an der dem Klinkhebel 53 entgegengesetzten Seite untergreifen kann.

   Alle in dem Masehinenkopf 5 untergebrachten Arbeitsteile sind zugänglich durch eine Stirnöffnung   61,   die normal von einer abnehmbaren Platte 62 (Fig. 3) abgedeckt ist, die von einer Griffschraube 63 festgehalten wird. 



   Eine längsgerichtete Welle 71 ist in Lagerbuchsen 65,66, 67 gelagert, die in im Abstand voneinander gehaltenen Querrippen 68, 69 und 70 des waagrechten oberen Gehäusearms 3 des Maschinengestells eingesetzt sind. Auf die Welle 71 sind Exzenter 72, 73 und 74 aufgesetzt, die durch den Gehäusestutzen der sich abwärts erstreckenden Exzenterstangen 75,76, 77 in bekannter Weise einen Stoffschieber und einen nicht dargestellten Greifer innerhalb des Stoffträgerarms 9 an dessen freiem Ende antreiben. Die längsgerichtete Welle trägt ausserdem eine umlaufende Fadenaufnehmerscheibe   78,   und auf ihrem Vorderende links in Fig. 1 ist ein Kegelrad 80 befestigt, das mit einem es treibenden Kegelrad 81 auf der Querwelle 19 in Eingriff steht.

   Die längsgerichtete Welle 71 wird durch Öl geschmier, das   von oben durch senkrechte Löcher 82, 83, 34   (Fig. 1) in den Querrippen   68,   69,70 zugeführt 

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 wird, wobei diese Löcher mit kleinen Behältern in Verbindung stehen, die in den Lagerbüchsen   65,   66 und 67 ausgebildet sind. Die Öffnung 85 im Oberteil des   längsgerichteten   röhrenförmigen Gehäuse- 
 EMI3.1 
 dem röhrenförmigen   Gehäusearm   3 wird von dem Maschinengestell eine Stange 87 getragen, auf der eine Reihe von Spannungen 88, 89, 90, 91 für die Nadel und Greiferfäden eingebaut ist. 



   Zu dem nunmehr zu erläuternden Zweck ist das Gestell 1 der Maschine am linken Ende (Fig. 1) seines röhrenförmigen Teils. 3 mit einem axial durchbohrten   Gehäusevorsprung 92   ausgerüstet, der, wenn die Maschine gemäss Fig. 1-3 eingerichtet ist, mittels einer Deckplatte 93 verschlossen ist. 



   In Fig : 5 ist ein Umbau dieser Maschine gezeigt, bei dem die Querwelle aus zwei Abschnitten 19 a und 19 b besteht und die   längsgerichtete   Welle 71 a sieh nach aussen durch den axialen Gehäusevorsprung 92 erstreckt, so dass darauf eine Antriebsscheibe   95   befestigt werden kann, die in diesem Fall anstatt der Scheibe   23   auf dem   Querwellenabschnitt   19 b benutzt werden soll. Hiebei wurde das Handrad 25 umgedreht, so dass es die   Scheibe : 23 überdeckt.   Bei diesem Umbau werden die beiden Quer- 
 EMI3.2 
 entsprechenden Kegelrad 80   a   auf der   längsgerichteten   Welle 71 a in Eingriff stehen.

   In der Einrichtung gemäss Fig. 1 und 3 ist die Maschine geeignet, um gemäss Fig. 6 an dem Arbeitstisch T eingebaut zu werden, wobei, wie gesagt, der röhrenförmige Gehäusearm 3 des Gestells 1 und mit ihm die längsgerichtete Welle 71 in der Querrichtung zu diesem Arbeitstisch verlaufen. Wenn die Maschine so eingestellt ist, verläuft die   Scheibe 2j'der   Querwelle in der gleichen Ebene wie eine Antriebsscheibe P auf der sich in der   Längsrichtung   des   Arbeitstisches   erstreckenden Antriebswelle 8, so dass sich eine Verdrehung des Antriebsriemens B und zugleich die Verwendung zusätzlicher führender Losrollen erübrigt.

   Ein weiterer sieh aus der Erfindung ergebender Vorteil besteht darin, dass das Handrad 25 leicht zugänglich für die rechte Hand des in   rückwärtiger   Verlängerung des Stofftragarms 9 sitzenden Arbeiters angeordnet ist, während der Vorschub des Werkstücks in Richtung des Pfeiles in Fig. 6 gegen den Werktisch T erfolgt. 



   In ihrer Einrichtung gemäss Fig. 5 kann die Masehine auf dem Werktisch gemäss Fig. 7 eingebaut werden, wobei der röhrenförmige Gehäusearm 3 und mit ihm die längsgerichtete Welle 71   a   sich parallel mit dem Werktisch T'erstreckt und die Riemenscheibe 95 in unmittelbarer Verlängerung der Antriebsscheibe P'auf der sich in der   Längsrichtung   des Tisches erstreckenden Antriebswelle S' verläuft. Auch hier wird die   Verschränkung   des Treibriemens B'und die Verwendung zusätzlicher führender Losrollen vermieden.

   Auch hier ist das Handrad 25 für die rechte Hand des Arbeiters leicht   zugänglich,   der in diesem Falle in Fig. 7 rechts von der Maschine in   rückwärtiger   Verlängerung des Stofftragarms sitzt und das Werkstück in Richtung des Pfeiles nach aussen von dem Arm abschiebt. 



     Gewünschtenfalls   kann die neue Maschine in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform auf den Markt gebracht werden, wobei auch die Welle 71 mit einem umbaubaren Riemen-und Handrad, wie bei 23, 25 gezeigt, anstatt der Scheibe 95 versehen ist, derart, dass man entweder die Welle 71 a oder die Querwellen 19 a, 19 b verwenden kann, um die Maschine unter den Bedingungen der Fig. 6 und 7 anzutreiben, wobei die jeweils leerlaufende Riemenscheibe als Handrad benutzt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Tragarmnähmaschine, vorzugsweise mit   Armabwärtsvorschub,   bei der eine längsgerichtete, in einem auf einem konsolartigen   Masehinensockel   ausgebildeten waagrechten   Gehäusearm   gelagerte Längswelle zum Antrieb der unteren Nähwerkzeuge zu gemeinsamer Drehung mit einer die Nadelstange unmittelbar antreibenden Querwelle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Gehäusearm   (3)   und der ihn kreuzende, zur Lagerung der Querwelle (19 a, 19 b) dienende Querarm   (4)   mit im wesentlichen symmetrisch zu der im Kreuzungspunkt der   Gehäusearme     ( ;. i, 4)   liegenden Kupplungsstelle der Wellen angeordneten Lagerstellen ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. 2. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwelle (19) durchgehend ausgebildet und die Längswelle (71) entsprechend verkürzt ist.
    3. Antriebsrad für die Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein hohl ausgebildetes Handrad (2-5), das vor einer Riemenscheibe (23) umsteckbar so befestigt EMI3.3
AT159530D 1938-05-14 1938-05-14 Tragarmnähmaschine, insonderheit für Armabwärtsvorschub. AT159530B (de)

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