DE659940C - Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem Stoffdrueckerfuss - Google Patents

Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem Stoffdrueckerfuss

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DE659940C
DE659940C DEU13699D DEU0013699D DE659940C DE 659940 C DE659940 C DE 659940C DE U13699 D DEU13699 D DE U13699D DE U0013699 D DEU0013699 D DE U0013699D DE 659940 C DE659940 C DE 659940C
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DEU13699D
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English (en)
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Frank A Kucera
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/06Needle guides; Needle protectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nadelführungen für Nähmaschinen, und zwar im besonderen auf eine Art von Nadelschutz, wie sie mit Nutzen bei solchen Nähmaschinen verwendet wird, bei denen der Stoffdrückerfuß kippbar und auf und ab beweglich ausgebildet ist, um den Durchtritt von unregelmäßigen Stoffteilen, beispielsweise starker, doppelt überlappter Quernähte, unter dem Stoffdrükkerfuß hindurch zu erleichtern. Um bei solchen Nähmaschinen die Nadel frei durch den Stoffdrücker hindurchtreten zu lassen, muß der Stoffdrückerfuß notwendigerweise Nadeldurchtrittsöffnungen aufweisen. Derartige schlitzförmige Nadeldurchtrittsöffnungen, wie sie bisher benutzt wurden, sind aber zu weit, um die Nadeln in wirksamer Weise gegen Ausbiegen oder Ausspringen aus ihrer normalen Bewegungsbahn zu führen und zu stützen, wenn eine solche Gefahr beispielsweise bei der Verarbeitung schwerer Werkstücke eintritt, bei denen die sich der Stichbildestelle nähernden Quernähte sich durch einen schrägen Anstieg des Werkstoffes bemerkbar machen. Infolge der hierdurch auftretenden Beanspruchungen werden die Nadeln oft zerbrochen und verbogen; es können auch Brüche und Beschädigungen der mitwirkenden Teile, des Stoffdrückers oder der Stichplatte, durch die schief einstechende Nadel vorkommen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, solche Zufälligkeiten auszuschließen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines Nadel-Schutzes, der von dem Stoffdrückerfuß der Nähmaschine unabhängig ist und der für jede Nadel eine Durchtrittsöffnung aufweist, die
an sich weit genug ist, um die Nadel einwandfrei durchzulassen, diese aber unmittelbar von ihrem Einstechen in den Werkstoff umfaßt und in wirksamer Weise gegen Verbiegen 5 oder Ausspringen infolge des Durchstechen des Werkstoffs abstützt.
Besonders geeignet ist diese Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Nähmaschine, die mit einem Laufkettenvorschub gemäß Patent 650 248 ausgerüstet ist, wo der Stoffdrückerfuß selbst das Vorschubwerkzeug aufnimmt. In diesem Fall soll sich die verbesserte Nadelführung bis zu einem gewissen Grade mit dem Stoffdrückerfuß zusammen einstellen, jedoch nur in senkrechter Richtung, wobei die Nadellöcher stets in geeigneter Stellung zu den Nadeln verbleiben. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Fig. ι die Stichbildestelle einer Nähmaschine mit Laufkettenvorschub gemäß Patent 650 248 in Ansicht von der Seite, Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1 von oben gesehen, Fig. 3 die gleichen Teile wie in Fig. i, wobei einige der Teile fortgelassen, andere geschnitten sind, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Stichbildestelle, in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 1 und 2 gesehen, Fig. 5 die Nadelführung in schaubildlicher Darstellung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird in dem Maschinenkopf 1 die senkrecht bewegliche Nadelstange 2 geführt, die beim Ausführungsbeispiel zwei Nadeln 3 trägt. Ebenso ist die Stoffdrückerstange 4 in dem Maschinenkopf senkrecht verschiebbar gelagert, wobei sie durch eine nicht gezeigte verhältnismäßig starke Feder elastisch abwärts gedrückt wird. Der Stoffvorschub der Maschine weist eine waagerecht angeordnete endlose Laufkette 5 mit gezahnten Gliedern auf, die das Werkstück M erfassen und allmählich über , die Stofftrageplatte 6 vorschieben. Wie gezeigt, ist die Laufkette 5 über Kettenräder 7 und 8 gespannt, von denen das erste auf einer Welle 9 starr befestigt ist, während das zweite auf einem Schraubbolzen 10 als Achse lose gelagert ist, der sich quer durch die Seitenwand 11 eines Lagerstücks 12 erstreckt, das zu Aufundabbewegungen frei auf der Kettenradwelle 9 gelagert ist. Ferner ist auf der Welle 9 ein Schwingbügeli3 angelenkt, der zwei im Abstand nach vorwärts ragende Schenkel 15 und einen einzigen sich nach rückwärts erstreckenden Arm 16 aufweist. Der waagerechte Schwingbügel 13 wird von einem senkrechten Tragbügel 17 rittlings übergriffen, dessen Lagerauge 18 am oberen Ende mittels Klemmschrauben 19 am unteren Ende der Stoffdrückerstange 14 ."befestigt ist. Die herabhängenden Schenkel des Tragbügels 17 greifen bei 20 gelenkig an den nach vorn verlaufenden Schenkeln 15 des Schwingbügels 13 . ungefähr in der Mitte ihrer Länge an. Die Stoffdrückerstange wird gegen ungewollte ■■P-rehung in dem Maschinenkopf 1 durch gleitenden Eingriff einer waagerechten, nach hinten vorstehenden Führungsschiene 21 des Lagerauges 18 in den senkrechten Schlitz 22 auf einem herabhängenden Führungsstück 23 des Maschinenkopfes 1 gesichert. Zugleich wird die Laufkette 5 in ihrer Lage in Richtung des Stoffvorschubs (vgl. die Pfeile in Fig. 1 und 3) durch den Eingriff des in waagerechter Riehtung geschlitzten Kopfendes 25 eines schräg verlaufenden Tragstücks 26 mit der rückwärts vorstehenden Führungsschiene 21 des Tragbügels 17 gehalten. Dieses Tragstück übergreift das Lagerstück 12 mit seinen in freiem Eingriff mit der Welle 9 stehenden seitlichen Armen. An der einen Seite des Tragstücks 26 über der Welle 9 ist eine Lagermuffe 27 ausgebildet, in der ein kurzer senkrechter Wellenabschnitt 28 gelagert ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, steht dieser Wellenabschnitt 28 in teleskopischem Eingriff mit einem röhrenförmigen Wellenabschnitt 29; eine gegenseitige Drehung der beiden Abschnitte wird durch eine Nut- und Federverbindung 30 verhindert. An seinem unteren Ende trägt der Wellenabschnitt 28 ein Kegelrad 31, das mit einem auf dem Ende der Welle 9 befestigten Kegelrad 32 kämmt. Durch nicht gezeigte Verbindungen mit der Antriebswelle der Maschine wird die teleskopische Welle 28, 29 aussetzend gedreht, eine Bewegung, die durch das Kegelradpaar 31, 32 auf die Kettenrad welle 9 und durch die Laufkette 5 übertragen wird. Zwischen die Sehenkell5 des waagerechten Schwingbügels eingepaßt und an ihnen angelenkt ist ein Stoffdrückerfuß 35, dessen Vorderende bei 36 aufwärts abgebogen ist, um die Einführung des Werkstücks M darunter zu erleichtern. Die Sohle des Stoffdrückerfußes weist eine längs gerichtete Nut 37 auf, die die längs gerichtete Saumnaht 6" des Werkstücks aufnimmt. Zu einem weiter unten erläuterten Zweck ist der Stoffdrückerfuß 35 zusätzlich mit einem Paar no längs gerichteter schlitzartiger Ausschnitte 38 ausgerüstet. Der abwärts gerichtete Druck der Stoffdrückerstange wird durch den senkrechten Tragbügel 17 auf den waagerechten Schwingbügel 13 zwischen seiner Anlenkstelle 9 und den Drehzapfen 33 des Stoffdrükkerfußes übertragen mit dem Ergebnis, daß der unmittelbar unter dem Kettenrad 7 geegene Teil der Kette 5 und der waagerechte Teil des Stoffdrückerfußes in sicherem Eingriff mit dem Werkstück M gehalten werden, ine auf Druck beanspruchte Schrauben-
feder 39 (Fig. 1 und 3) übt einen elastischen Abwärtsdruck auf den nach hinten vorstehenden Arm 16 des Schwingbügels 13 aus. Wie gezeigt, umfaßt die Feder 39 das mit verjüngtem Durchmesser ausgestattete Verlängerungsstück 40 einer Widerlagerschraube 41, die in einem ortsfesten seitlichen Lagerstück 42 des Maschinenkopfes 1 einstellbar ist. Das untere Ende der Feder 39 stützt sich auf einer Muffe 43 ab, die das Verlängerungsstück 40 der Stellschraube 41 teleskopisch übergreift und dessen unteres Ende gelenkig auf dem rückwärtigen Arm 16 des Schwingbügels 13 bei 44 aufruht.
In ähnlicher Weise beeinflußt eine durch eine zweite Stellschraube 46 in dem Lagerstück 42 regelbare Feder 45 eine unten abgerundete Muffe 47, die teleskopisch über den Verlängerungsschaft 48 dieser Schraube greift und auf den die Seitenwangen 11 am hinteren Ende des Lagerstücks 12 verbindenden Quersteg 49 drückt, wodurch sie elastisch einer unabhängigen Kippbewegung des Laufkettenaggregats um die Welle 9 entgegenwirkt.
Die Nadelführung 50, die im besonderen den Gegenstand der Erfindung darstellt (Fig. 5), besitzt L-förmige Gestalt mit seitlich vorstehenden Lappen 51 mit abgeschrägten Enden, die sich in waagerechter Richtung von dem unteren Ende eines ungefähr senkrechten Schaftes 52 erstrecken, der vorzugsweise gegen die Senkrechte etwas geneigt ist. Die Lappen 51 der Nadelführung 50 weisen enge Führungslöcher 53 für die Nadeln auf, während der Schaft 52 an seinem oberen Ende 54 etwas verbreitert und mit in seitlichem Abstand voneinander stehenden Langlöchern 55 ausgerüstet ist. Die Nadelführung 50 wird an der Vorderseite des senkrechten Tragbügels 17 derart befestigt, daß sich die Lappen 51, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, nach vorn erstrecken. Hierzu dienen Schrauben 56, die, durch die Langlöcher 55 hindurchgehend, in den oberen Quersteg des Tragbügels eingeschraubt sind.
Bei der praktischen Benutzung wird die Nadelführung 50 in senkrechter Richtung entsprechend der zu erwartenden Dicke derOuernähte C in Fig. 3 eingestellt, wobei ihre Lappen 51 ein wenig oberhalb der normalen Höhe des waagerechten Teils des Stoffdrückerfußes 35 verlaufen (Fig. 1).
Normal ruht der Stoffdrückerfuß unmittelbar auf dem Werkstück M1 wobei die längs gerichtete Saumnaht5 in die Nut 37 eingreift. Sobald sich aber eine Ouernaht C in dem Werkstück M der Stichbildestelle nähert, nimmt der Stoffdrückerfuß 35 eine Kippstellung ein, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies wird ermöglicht durch die Drehzapfenlagerung 33 in den Schenkeln 15 des Schwingbügels 13 und durch die Tatsache, daß dieser Schwingbügel um die Welle 9 als Achse schwingen kann, während der abwärts gerichtete Druck der Stoffdrückerstange 4 auf den daran auf gehängten senkrechten Tragbügel 17 dieser Bewegung entgegenwirkt. Infolge der diese Vorgänge begleitenden senkrechten Bewegung des Tragbügels 17 wird die Nadelführung 50 zusammen mit dem Stoffdrückerfuß zwar angehoben, aber in einem geringeren Ausmaß infolge des kürzeren Hebelarms zu der Drehachse 9 gegenüber dem des Stoffdrückerfußes. Wenn also der Stoffdrückerfuß und die Nadelführung angehoben werden, nähern sie sich einander mit dem Ergebnis, daß die Lappen 51 der Nadelführung in die Ausschnitte 38 eintreten, die zu diesem Zweck in dem waagerechten Teil des Stoff drücker fußes angeordnet sind. Unabhängig von der Schwenkbewegung des Stoffdrückerfußes werden demgemäß die Lappen 51 in waagerechter Lage gehalten, weil die Nadelführung durch ihre Befestigung an dem senkrechten Tragstück auf senkrechte Bewegungen beschränkt ist. Demgemäß laufen unter den geschilderten Bedingungen die Nadeln 3 durch die engen Löcher 53 in den waagerechten Lappen 51 der Führung 50, bevor sie in das Werkstück M einstechen und werden hierdurch genau geführt und wirksam gegen Ablenkungen und Verbiegungen beim Eindringen in den Werkstoff abgestützt. Die differentielle Aufwärtsbewegung der Nadelführung 50 gegenüber dem Stoffdrückerfuß 35 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die Lappen 51 näher an das Werkstück M heranrücken, sobald eine Quernaht C unter ihnen hindurchgeht, als sonst, so daß in diesem gefährlichen Augenblick die Nadeln 3 in größe- ■ rer Nähe ihres freien Endes abgestützt werden. Wenn man die Nadelführung 50 an dem sie tragenden senkrechten Tragbügel 17 einstellt, muß darauf Bedacht genommen werden, daß die Lappen 51 niemals unter der Sohle des Stoffdrückerfußes 35 vorstehen, wo sie sonst ein Hindernis für den freien Durchgang des Werkstücks durch die Stichbildestelle bilden würden.
Die Anwendung des Erfmdungsgegenstandes ist selbstverständlich nicht auf Maschinen mit oberem Stoffschieber beschränkt, sondern für alle Fälle geeignet, wo der Stoffdrückerfuß Kippbewegungen relativ zur Stoffdrückerstange ausführen kann.

Claims (7)

  1. "5 Patentansprüche:
    i. Nadelschutz an Nähmaschinen mit unter der Wirkung von durch die Stichbildestelle gehenden Quernähten und ahnliehen Unregelmäßigkeiten der Stoffdicke kippbarem Stoffdrückerfuß, gekennzeich-
    net durch eine oberhalb des Stoffdrückerfußes angeordnete, von ihm unabhängige Nadelführung (50) mit einer Führungsöffnung (53) für jede Nadel (3), die sie gegen biegende und knickende Beanspruchung durch plötzlich auftretende Stoffverdickungen abstützt.
  2. 2. Nadelschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (35) einen Ausschnitt (38, 38) aufweist, der bei kippender und hebender Bewegung des Stoffdrückers die Nadelführung (50) durchtreten läßt.
  3. 3. Nadelschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (50) nur durch senkrechte Hubbewegungen an den Einstellungen des Stoffdrückerfußes (35) teilnimmt.
  4. 4. Nadelschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Hubbewegungen des Stoffdrückerfußes (35) solche von geringerem Ausmaß der Nadelführung (50) entsprechen.
  5. 5. Nadelschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (35) hebbar und kippbar an einem Schwingbügel (13) angelenkt ist, der im Abstand von seiner Schwingachse (9) an einem ausschließlich senkrecht auf und ab beweglichen Tragbügel (17) aufgehängt ist, während die Nadelführung (50) an dem Tragbügel (17) unmittelbar über der Durchtrittsöffnung (38) des Stoffdrückerfußes (35) befestigt ist.
  6. 6. Ausführungsform des Nadelschutzes nach Anspruch 5 an einer Nähmaschine, bei der der Stoffdrücker mit einem umlaufenden Stoffschieber (5), beispielsweise einer gezahnten Laufkette, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbügel (13) des Stoffdrückers auf der Drehachse (9) des Stoffschiebers (5) angelenkt und sein die Nadelführung (50) tragender Tragbügel (17) an der Stoffdrückerstange (4) befestigt ist.
  7. 7. Nadelschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (50) einen ungefähr senkrechten Schaftteil (52) aufweist, der, mit dem oberen Ende einstellbar an dem Tragbügel (17) befestigt, am unteren Ende in waagerecht abgekantete Lappen (51, 51) ausläuft, die, in entsprechende Ausschnitte (38,38) des Stoffdrückerfußes eingreifend, je ein Nadelloch (53) aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13699D 1936-04-04 1937-01-23 Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem Stoffdrueckerfuss Expired DE659940C (de)

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