DE659940C - Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem Stoffdrueckerfuss - Google Patents
Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem StoffdrueckerfussInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B55/00—Needle holders; Needle bars
- D05B55/06—Needle guides; Needle protectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Nadelführungen für Nähmaschinen, und zwar im besonderen
auf eine Art von Nadelschutz, wie sie mit Nutzen bei solchen Nähmaschinen verwendet
wird, bei denen der Stoffdrückerfuß kippbar und auf und ab beweglich ausgebildet
ist, um den Durchtritt von unregelmäßigen Stoffteilen, beispielsweise starker, doppelt
überlappter Quernähte, unter dem Stoffdrükkerfuß hindurch zu erleichtern. Um bei solchen
Nähmaschinen die Nadel frei durch den Stoffdrücker hindurchtreten zu lassen, muß
der Stoffdrückerfuß notwendigerweise Nadeldurchtrittsöffnungen aufweisen. Derartige
schlitzförmige Nadeldurchtrittsöffnungen, wie sie bisher benutzt wurden, sind aber zu weit,
um die Nadeln in wirksamer Weise gegen Ausbiegen oder Ausspringen aus ihrer normalen
Bewegungsbahn zu führen und zu stützen, wenn eine solche Gefahr beispielsweise bei der Verarbeitung schwerer Werkstücke
eintritt, bei denen die sich der Stichbildestelle nähernden Quernähte sich durch
einen schrägen Anstieg des Werkstoffes bemerkbar machen. Infolge der hierdurch auftretenden
Beanspruchungen werden die Nadeln oft zerbrochen und verbogen; es können auch Brüche und Beschädigungen der mitwirkenden
Teile, des Stoffdrückers oder der Stichplatte, durch die schief einstechende Nadel vorkommen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, solche Zufälligkeiten auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines Nadel-Schutzes,
der von dem Stoffdrückerfuß der Nähmaschine unabhängig ist und der für jede Nadel eine Durchtrittsöffnung aufweist, die
an sich weit genug ist, um die Nadel einwandfrei durchzulassen, diese aber unmittelbar von
ihrem Einstechen in den Werkstoff umfaßt und in wirksamer Weise gegen Verbiegen
5 oder Ausspringen infolge des Durchstechen des Werkstoffs abstützt.
Besonders geeignet ist diese Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer
Nähmaschine, die mit einem Laufkettenvorschub gemäß Patent 650 248 ausgerüstet ist,
wo der Stoffdrückerfuß selbst das Vorschubwerkzeug aufnimmt. In diesem Fall soll sich
die verbesserte Nadelführung bis zu einem gewissen Grade mit dem Stoffdrückerfuß zusammen
einstellen, jedoch nur in senkrechter Richtung, wobei die Nadellöcher stets in geeigneter
Stellung zu den Nadeln verbleiben. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Fig. ι die Stichbildestelle einer Nähmaschine mit Laufkettenvorschub gemäß Patent
650 248 in Ansicht von der Seite, Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1 von oben
gesehen, Fig. 3 die gleichen Teile wie in Fig. i, wobei einige der Teile fortgelassen,
andere geschnitten sind, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Stichbildestelle, in
Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 1 und 2 gesehen, Fig. 5 die Nadelführung in schaubildlicher
Darstellung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird in dem Maschinenkopf 1 die senkrecht bewegliche
Nadelstange 2 geführt, die beim Ausführungsbeispiel zwei Nadeln 3 trägt. Ebenso ist die Stoffdrückerstange 4 in dem Maschinenkopf
senkrecht verschiebbar gelagert, wobei sie durch eine nicht gezeigte verhältnismäßig
starke Feder elastisch abwärts gedrückt wird. Der Stoffvorschub der Maschine weist
eine waagerecht angeordnete endlose Laufkette 5 mit gezahnten Gliedern auf, die das
Werkstück M erfassen und allmählich über , die Stofftrageplatte 6 vorschieben. Wie gezeigt,
ist die Laufkette 5 über Kettenräder 7 und 8 gespannt, von denen das erste auf einer
Welle 9 starr befestigt ist, während das zweite auf einem Schraubbolzen 10 als Achse lose
gelagert ist, der sich quer durch die Seitenwand 11 eines Lagerstücks 12 erstreckt, das
zu Aufundabbewegungen frei auf der Kettenradwelle 9 gelagert ist. Ferner ist auf der
Welle 9 ein Schwingbügeli3 angelenkt, der zwei im Abstand nach vorwärts ragende
Schenkel 15 und einen einzigen sich nach
rückwärts erstreckenden Arm 16 aufweist. Der waagerechte Schwingbügel 13 wird von
einem senkrechten Tragbügel 17 rittlings übergriffen, dessen Lagerauge 18 am oberen Ende
mittels Klemmschrauben 19 am unteren Ende der Stoffdrückerstange 14 ."befestigt ist. Die
herabhängenden Schenkel des Tragbügels 17 greifen bei 20 gelenkig an den nach vorn verlaufenden
Schenkeln 15 des Schwingbügels 13 . ungefähr in der Mitte ihrer Länge an. Die
Stoffdrückerstange wird gegen ungewollte ■■P-rehung in dem Maschinenkopf 1 durch gleitenden
Eingriff einer waagerechten, nach hinten vorstehenden Führungsschiene 21 des Lagerauges 18 in den senkrechten Schlitz 22 auf
einem herabhängenden Führungsstück 23 des Maschinenkopfes 1 gesichert. Zugleich wird
die Laufkette 5 in ihrer Lage in Richtung des Stoffvorschubs (vgl. die Pfeile in Fig. 1 und 3)
durch den Eingriff des in waagerechter Riehtung geschlitzten Kopfendes 25 eines schräg
verlaufenden Tragstücks 26 mit der rückwärts vorstehenden Führungsschiene 21 des
Tragbügels 17 gehalten. Dieses Tragstück übergreift das Lagerstück 12 mit seinen in
freiem Eingriff mit der Welle 9 stehenden seitlichen Armen. An der einen Seite des
Tragstücks 26 über der Welle 9 ist eine Lagermuffe 27 ausgebildet, in der ein kurzer
senkrechter Wellenabschnitt 28 gelagert ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, steht dieser Wellenabschnitt
28 in teleskopischem Eingriff mit einem röhrenförmigen Wellenabschnitt 29;
eine gegenseitige Drehung der beiden Abschnitte wird durch eine Nut- und Federverbindung
30 verhindert. An seinem unteren Ende trägt der Wellenabschnitt 28 ein Kegelrad 31, das mit einem auf dem Ende der
Welle 9 befestigten Kegelrad 32 kämmt. Durch nicht gezeigte Verbindungen mit der Antriebswelle
der Maschine wird die teleskopische Welle 28, 29 aussetzend gedreht, eine Bewegung,
die durch das Kegelradpaar 31, 32 auf die Kettenrad welle 9 und durch die Laufkette
5 übertragen wird. Zwischen die Sehenkell5
des waagerechten Schwingbügels eingepaßt und an ihnen angelenkt ist ein Stoffdrückerfuß
35, dessen Vorderende bei 36 aufwärts abgebogen ist, um die Einführung des
Werkstücks M darunter zu erleichtern. Die Sohle des Stoffdrückerfußes weist eine längs
gerichtete Nut 37 auf, die die längs gerichtete Saumnaht 6" des Werkstücks aufnimmt. Zu
einem weiter unten erläuterten Zweck ist der Stoffdrückerfuß 35 zusätzlich mit einem Paar no
längs gerichteter schlitzartiger Ausschnitte 38 ausgerüstet. Der abwärts gerichtete Druck
der Stoffdrückerstange wird durch den senkrechten Tragbügel 17 auf den waagerechten
Schwingbügel 13 zwischen seiner Anlenkstelle 9 und den Drehzapfen 33 des Stoffdrükkerfußes
übertragen mit dem Ergebnis, daß der unmittelbar unter dem Kettenrad 7 geegene
Teil der Kette 5 und der waagerechte Teil des Stoffdrückerfußes in sicherem Eingriff
mit dem Werkstück M gehalten werden, ine auf Druck beanspruchte Schrauben-
feder 39 (Fig. 1 und 3) übt einen elastischen Abwärtsdruck auf den nach hinten vorstehenden
Arm 16 des Schwingbügels 13 aus. Wie gezeigt, umfaßt die Feder 39 das mit verjüngtem
Durchmesser ausgestattete Verlängerungsstück 40 einer Widerlagerschraube 41, die in
einem ortsfesten seitlichen Lagerstück 42 des Maschinenkopfes 1 einstellbar ist. Das untere
Ende der Feder 39 stützt sich auf einer Muffe 43 ab, die das Verlängerungsstück 40
der Stellschraube 41 teleskopisch übergreift und dessen unteres Ende gelenkig auf dem
rückwärtigen Arm 16 des Schwingbügels 13 bei 44 aufruht.
In ähnlicher Weise beeinflußt eine durch eine zweite Stellschraube 46 in dem Lagerstück
42 regelbare Feder 45 eine unten abgerundete Muffe 47, die teleskopisch über
den Verlängerungsschaft 48 dieser Schraube greift und auf den die Seitenwangen 11 am
hinteren Ende des Lagerstücks 12 verbindenden Quersteg 49 drückt, wodurch sie elastisch
einer unabhängigen Kippbewegung des Laufkettenaggregats um die Welle 9 entgegenwirkt.
Die Nadelführung 50, die im besonderen den Gegenstand der Erfindung darstellt
(Fig. 5), besitzt L-förmige Gestalt mit seitlich vorstehenden Lappen 51 mit abgeschrägten
Enden, die sich in waagerechter Richtung von dem unteren Ende eines ungefähr senkrechten
Schaftes 52 erstrecken, der vorzugsweise gegen die Senkrechte etwas geneigt ist.
Die Lappen 51 der Nadelführung 50 weisen
enge Führungslöcher 53 für die Nadeln auf, während der Schaft 52 an seinem oberen
Ende 54 etwas verbreitert und mit in seitlichem Abstand voneinander stehenden Langlöchern
55 ausgerüstet ist. Die Nadelführung 50 wird an der Vorderseite des senkrechten Tragbügels 17 derart befestigt, daß
sich die Lappen 51, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, nach vorn erstrecken. Hierzu dienen
Schrauben 56, die, durch die Langlöcher 55 hindurchgehend, in den oberen Quersteg des
Tragbügels eingeschraubt sind.
Bei der praktischen Benutzung wird die Nadelführung 50 in senkrechter Richtung entsprechend
der zu erwartenden Dicke derOuernähte C in Fig. 3 eingestellt, wobei ihre Lappen
51 ein wenig oberhalb der normalen Höhe des waagerechten Teils des Stoffdrückerfußes
35 verlaufen (Fig. 1).
Normal ruht der Stoffdrückerfuß unmittelbar auf dem Werkstück M1 wobei die längs
gerichtete Saumnaht5 in die Nut 37 eingreift. Sobald sich aber eine Ouernaht C in dem
Werkstück M der Stichbildestelle nähert, nimmt der Stoffdrückerfuß 35 eine Kippstellung
ein, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies wird ermöglicht durch die Drehzapfenlagerung 33 in
den Schenkeln 15 des Schwingbügels 13 und
durch die Tatsache, daß dieser Schwingbügel um die Welle 9 als Achse schwingen kann,
während der abwärts gerichtete Druck der Stoffdrückerstange 4 auf den daran auf gehängten
senkrechten Tragbügel 17 dieser Bewegung entgegenwirkt. Infolge der diese Vorgänge
begleitenden senkrechten Bewegung des Tragbügels 17 wird die Nadelführung 50 zusammen
mit dem Stoffdrückerfuß zwar angehoben, aber in einem geringeren Ausmaß infolge des kürzeren Hebelarms zu der Drehachse
9 gegenüber dem des Stoffdrückerfußes. Wenn also der Stoffdrückerfuß und die Nadelführung
angehoben werden, nähern sie sich einander mit dem Ergebnis, daß die Lappen 51
der Nadelführung in die Ausschnitte 38 eintreten, die zu diesem Zweck in dem waagerechten
Teil des Stoff drücker fußes angeordnet sind. Unabhängig von der Schwenkbewegung
des Stoffdrückerfußes werden demgemäß die Lappen 51 in waagerechter Lage gehalten,
weil die Nadelführung durch ihre Befestigung an dem senkrechten Tragstück auf senkrechte
Bewegungen beschränkt ist. Demgemäß laufen unter den geschilderten Bedingungen die
Nadeln 3 durch die engen Löcher 53 in den waagerechten Lappen 51 der Führung 50, bevor
sie in das Werkstück M einstechen und werden hierdurch genau geführt und wirksam
gegen Ablenkungen und Verbiegungen beim Eindringen in den Werkstoff abgestützt. Die
differentielle Aufwärtsbewegung der Nadelführung 50 gegenüber dem Stoffdrückerfuß 35
ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die Lappen 51 näher an das Werkstück M heranrücken,
sobald eine Quernaht C unter ihnen hindurchgeht, als sonst, so daß in diesem gefährlichen
Augenblick die Nadeln 3 in größe- ■ rer Nähe ihres freien Endes abgestützt werden.
Wenn man die Nadelführung 50 an dem sie tragenden senkrechten Tragbügel 17 einstellt,
muß darauf Bedacht genommen werden, daß die Lappen 51 niemals unter der Sohle
des Stoffdrückerfußes 35 vorstehen, wo sie sonst ein Hindernis für den freien Durchgang
des Werkstücks durch die Stichbildestelle bilden würden.
Die Anwendung des Erfmdungsgegenstandes
ist selbstverständlich nicht auf Maschinen mit oberem Stoffschieber beschränkt, sondern für alle Fälle geeignet, wo der Stoffdrückerfuß
Kippbewegungen relativ zur Stoffdrückerstange ausführen kann.
Claims (7)
- "5 Patentansprüche:i. Nadelschutz an Nähmaschinen mit unter der Wirkung von durch die Stichbildestelle gehenden Quernähten und ahnliehen Unregelmäßigkeiten der Stoffdicke kippbarem Stoffdrückerfuß, gekennzeich-net durch eine oberhalb des Stoffdrückerfußes angeordnete, von ihm unabhängige Nadelführung (50) mit einer Führungsöffnung (53) für jede Nadel (3), die sie gegen biegende und knickende Beanspruchung durch plötzlich auftretende Stoffverdickungen abstützt.
- 2. Nadelschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (35) einen Ausschnitt (38, 38) aufweist, der bei kippender und hebender Bewegung des Stoffdrückers die Nadelführung (50) durchtreten läßt.
- 3. Nadelschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (50) nur durch senkrechte Hubbewegungen an den Einstellungen des Stoffdrückerfußes (35) teilnimmt.
- 4. Nadelschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Hubbewegungen des Stoffdrückerfußes (35) solche von geringerem Ausmaß der Nadelführung (50) entsprechen.
- 5. Nadelschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (35) hebbar und kippbar an einem Schwingbügel (13) angelenkt ist, der im Abstand von seiner Schwingachse (9) an einem ausschließlich senkrecht auf und ab beweglichen Tragbügel (17) aufgehängt ist, während die Nadelführung (50) an dem Tragbügel (17) unmittelbar über der Durchtrittsöffnung (38) des Stoffdrückerfußes (35) befestigt ist.
- 6. Ausführungsform des Nadelschutzes nach Anspruch 5 an einer Nähmaschine, bei der der Stoffdrücker mit einem umlaufenden Stoffschieber (5), beispielsweise einer gezahnten Laufkette, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbügel (13) des Stoffdrückers auf der Drehachse (9) des Stoffschiebers (5) angelenkt und sein die Nadelführung (50) tragender Tragbügel (17) an der Stoffdrückerstange (4) befestigt ist.
- 7. Nadelschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (50) einen ungefähr senkrechten Schaftteil (52) aufweist, der, mit dem oberen Ende einstellbar an dem Tragbügel (17) befestigt, am unteren Ende in waagerecht abgekantete Lappen (51, 51) ausläuft, die, in entsprechende Ausschnitte (38,38) des Stoffdrückerfußes eingreifend, je ein Nadelloch (53) aufweisen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72764A US2156535A (en) | 1936-04-04 | 1936-04-04 | Needle guide for sewing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659940C true DE659940C (de) | 1938-05-16 |
Family
ID=22109612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13699D Expired DE659940C (de) | 1936-04-04 | 1937-01-23 | Nadelschutz an Naehmaschinen mit kippbarem Stoffdrueckerfuss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2156535A (de) |
DE (1) | DE659940C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2481175A (en) * | 1944-02-28 | 1949-09-06 | Willcox & Gibbs Sewing Machine | Presser foot |
US2699132A (en) * | 1951-06-13 | 1955-01-11 | Jack M Polikoff | Sewing machine attachment |
DE3333310C2 (de) * | 1983-09-15 | 1985-08-29 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Nähmaschine mit mindestens einer oszillierenden Nadel |
US5209171A (en) * | 1992-04-21 | 1993-05-11 | Anderson Martin L | Carpet edge binding machine |
-
1936
- 1936-04-04 US US72764A patent/US2156535A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-01-23 DE DEU13699D patent/DE659940C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2156535A (en) | 1939-05-02 |
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