DE561233C - Naehmaschine mit in dem Untergestell eingebauter Hauptwelle - Google Patents

Naehmaschine mit in dem Untergestell eingebauter Hauptwelle

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DE561233C
DE561233C DEU10860D DEU0010860D DE561233C DE 561233 C DE561233 C DE 561233C DE U10860 D DEU10860 D DE U10860D DE U0010860 D DEU0010860 D DE U0010860D DE 561233 C DE561233 C DE 561233C
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DEU10860D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/30Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit in dem Untergestell eingebauter Hauptwelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer in dem Untergestell eingebauten Hauptwelle, von deren Kurbel aus die Nadelstange mittels einer Schubstange und eines zweiarmigen Schwinghebels angetrieben wird. Nach der Erfindung soll zwischen die Schubstange und die zugehörige Kurbel der Hauptwelle eine auswechselbare und verstellbare exzentrische Buchse eingesetzt «-erden. Der besondere Vorteil der neuen Bauweise besteht darin, daß man durch die zwischen die den Nadelstangenschwinghebel antreibende Schubstange und die zugehörige Kurbel der Hauptwelle eingesetzte auswechselbare und verstellbare exzentrische Buchse den Hub der Kurbel nach Belieben vergrößern oder verkleinern und hierdurch das Getriebe für beliebige verschiedene Nadelstangenhübe einstellen kann, ohne daß an der Kurbel selbst irgendeine Änderang stattfindet. Die auf der Kurbel nicht drehbar befestigte exzentrische Buchse kann zunächst umgesteckt «-erden, so daß ihr oberer Teil nach unten kommt, wodurch zwei verschiedene Kurbelhübe erzielt werden. Ferner kann man nach Belieben Buchsen verschiedener Exzentrizität bereit halten, von denen jede zwei verschiedene Kurbelhübe ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i die Gesamtanordnung in teilweisem Schnitt von der Seite, Abb. .2 die gleiche Anordnung von oben gesehen, wobei der überhängende Arm zum Teil geschnitten ist, Abb. 3 den Teil des Untergestells, auf dem der überhängende Arm befestigt ist, von oben gesehen, Abb. 4. einen senkrechten Schnitt durch die Stichbildestelle, Abb.5 die Antriebskurbel für den Nadelstangenantriebshebel im senkrechten Schnitt von der Seite.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das Untergestell i eine Stoffträgerplatte 2. An diesem Gestell ist gemäß Abb. i und 3 ein Paßstutzen 3 angeordnet, auf dem der Ständer .4 der Maschine aufgeschraubt «-erden kann. Dieser Ständer trägt den überhängenden Arm 5. Unter dem Stutzen 3 ist in der Gehäusewand eine kreisförmige Öffnung 6 vorgesehen, in die eine Muffe 7 eingepaßt ist. Diese Muffe nimmt eine Buchse auf, die als Lagerstelle für die Hauptantriebswelle dient. Die Hauptantriebswelle S besitzt Kurbelarme 9, die durch einen Kurbelzapfen io verbunden sind. Die Muffe 7 hat einen so großen Durchmesser, daß, wenn sie herausgenommen ist, durch die entstandenen Öffnungen die Kurbeln herausgezogen werden können. Der Stutzen 3 besitzt den gleichen Querschnitt wie der Ständer, wie in Abb.3 gezeigt, und bietet somit eine Paßfläche i i für diesen Ständer dar. Eine Öffnung 12 durchsetzt die Stirnfläche des Stutzens; sie ist mehr oder weniger verengt, und die Schubstange 13, die von der Kurbel angetrieben wird, erstreckt sich aufwärts durch diese Öffnung 12. Der Ständer ist an dem Stutzen mittels geeigneter Schraubenbolzen befestigt, die in den Stutzen eingeschraubt sind. Der Ständer q. ist hohl ausgebildet, und die Schubstange 13 erstreckt sich aufwärts durch den hohlen Ständer. Der überhängende Arm ist ebenfalls hohl und trägt einen Kopf 14 am freien Ende, der gleichfalls hohl ausgebildet ist. In dem Kopf des überhängenden Armes ist auf und ab verschiebbar eine Nadelstange 15 angeordnet, die Nadeln 16, 16 trägt. In dem Kopf ist ferner eine Stoffdrückerstange 17 untergebracht, die einen Drückerfuß i8 trägt. Die Nadelstange wird von einem Nadelstangenschwinghebel i9 geschwungen, der mittels eines Lenkers 2o an einen Lappen 21 angreift, der von einem an der Nadelstange befestigten Ring getragen wird. Dieser Hebel i9 ist zwischen seinen Enden angelenkt. Er besitzt eine Nabe 22, die auf die Welle 23 aufgesetzt ist, und die Welle ihrerseits ist in geeigneten Buchsen 24., 24 an den entgegengesetzten Enden gelagert. Der überhängende Arm ist mit einwärts vorspringenden Lagerstellen ausgerüstet, in denen die Buchsen befestigt sind. Die Schubstange 13 greift an einen Kugelzapfen 25 an, der an dem Ende des Nadelstangenschwinghebels i9 befestigt ist. Dieser Hebel ist in einer senkrechten Ebene angeordnet, die eine die Hauptwelle enthaltende Ebene in einem spitzen Winkel schneidet. Die die Antriebswelle enthaltende senkrechte Ebene ist durch die punktierte Linie x-x in Abb. 2 angedeutet. Die Schuhstange 13 liegt im wesentlichen in der Schnittlinie dieser beiden Ebenen. Die Achse der Nadelstange verläuft in der senkrechten Ebene, in der der Nadelstangenschw inghebel schwingt. Die Achse des Nadelstangenschwinghebels ist senkrecht zu dieser Ebene, und infolgedessen ist die Achse der Welle 23 ein wenig schräg gegenüber der senkrechten Mittelebene des überhängenden Armes. Wenn die Hauptwelle umläuft, schwingt ihre Kurbel durch direkten Zug und Druck den Nadelstangenschwinghebel i9 hin und her, ohne daß hierbei eine Verdrehungsbeanspruchung des Hebels oder der tragenden Welle entsteht. Auch der Nadelstangenschwinghebel schwingt die Nadelstange auf und ab, ohne irgendwelche seitliche Drehungsbeanspruchung auszuüben. Wie aus Abb.5 erkennbar, umfaßt der Kopf der Schubstange 13 eine exzentrische Buchse ioa, die, der Quere nach gespalten, auf dem Kurbelzapfen io mittels Schrauben iob festgespannt ist. Diese exzentrische Buchse ist demgemäß abnehmbar auf dem Kurbelzapfen befestigt, und wenn man die Schrauben löst und die Stellung der Buchse umkehrt, also ihre Mittelachse außerhalb der Mittelachse des Kurbelzapfens einstellt, statt innerhalb, wie in Abb.5 gezeigt, wird der Hub der Kurbel vergrößert. Indem man abwechselnd exzentrische Buchsen von verschiedener Exzentrizität, aber gleichem Außendurchmesser einbaut, kann der richtige Kurbelhub für jeden'beliebigen Nadelhub erzielt werden.
  • Die Stoffdrückerstange wird mittels einer Blattfeder 26 niedergedrückt gehalten. Diese ist auf einem nach innen vorspringenden Bock 27 aufgesetzt und wird dort mittels eines durch. ein Loch in der Feder hindurchgesteckten Stiftes 28 gehalten. Diese Feder ruht an ihrem entgegengesetzten Ende auf einem Zapfen 29, der an einem an der Stoffdrückerstange angebrachten Ring befestigt ist. In den überhängenden Arm ist eine Schraube eingeschraubt, die auf die Blattfeder drückt und durch deren Einstellung in der üblichen Weise der elastische Druck, mit dem der Drückerfuß gegen das Werkstück gedrückt wird, verändert werden kann.
  • Die Stoffdrückerstange kann von dem Werkstück mittels des Hebels 3o abgehoben «erden. Dieser Hebel ist auf einem Drehzapfen 3 i gelagert, der in dem überhängenden Arm befestigt ist. Das freie Ende dieses Hebels greift unter den Zapfen 29, und wenn es angehoben wird, erfaßt es@ den Zapfen und hebt den Drückerfuß von dem Werkstück ab. Dieser Hebel 30 schwingt um eine Achse, die parallel der Achse des Nadelstangenschwinghebels ist und erstreckt sich in einer allgemeinen Richtung parallel zu dem Nadelstangenschwinghebel. Der Hebel 30 ist mit einer Verlängerung 32 ausgerüstet, deren Ende abgebogen ist, wie bei 33 gezeigt. Dieses Ende erstreckt sich durch eine Öffnung 34. in dem Ständer. In dem Ende dieses Hebels ist ein Auge angeordnet, in das ein biegsames Zugelement eingehängt werden kann, um den Hebel niederzuziehen und ihn auf seinen Drehzapfen zu schwingen und so die Drückerstange anzuheben. Dieses biegsame Glied kann an einen Fuß- oder Kniehebel angelenkt sein.
  • Auf dem Ständer sind Fadenspannungen für den Nadelfaden angeordnet, von denen eine bei 35 angedeutet ist. Ferner trägt der Ständer Spannungen für die Greiferfäden, von denen eine bei 36 angedeutet ist. Zum Entlasten dieser Spannungen dient eine Vorrichtung, die von einer `'gelle 37 gesteuert wird. Diese Welle 37 trägt eine Muffe 38, an der ein Arm 39 ausgebildet ist. Dieser ist durch einen Lenker .4o mit einem herabhängenden Stück .I1 verbunden; das an dem äußeren Ende der Hebelverlängerung 32 mittels Schrauben .1a befestigt ist. Diese Entlastungsvorrichtung ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zur Schmierung des Antriebs für den N adelstangenschwinghebel ist ein ölbehälter .I3 eingebaut. Dieser wird von einem Tropföler 4.4. aus mit Schmieröl beschickt. Von diesem Ölbehälter 43 gehen zwei Ölleitungen -.; und .t6 aus. Diese Leitungen sind beide mit je einem Docht ausgerüstet, derart, daß das aus dem Behälter an den Dochten herabfließende ü1 sich in Tropfenform am vorstehenden Ende des Dochtes sammelt. Das Rohr 45 ist so eingebaut, daß, wenn der Nadelstangenschwinghebel sich infolge der Drehung der Kurbel auf und ab bewegt, das obere Ende der Schubstange 13 gegen den Docht stößt und einen Tropfen 01 davon abstreift. Das obere Ende der Schubstange ist mit einem geeigneten Kanal ausgerüstet, der nach dem Kugelkopf auf dem Ende des Nadelstangenschwingliebels führt, so daß der Kugelkopf und die Schubstange geschmiert werden. Es ist dort noch ein weiterer Kanal angeordnet, der sich durch die Schubstange 13 erstreckt und dein das Schmiermittel von einem Docht .47 in der Röhre 46 zugeführt wird. . Dies erfolgt, wenn die Schubstange 13 sich aufwärts bewegt, um die Nadelstange zu schwingen und hierbei gegen den Docht stößt. Es ist ferner eine Röhre 4.8 angeordnet, die sich in der Nachbarschaft des aus der Röhre .1 .5 vorstehenden Dochtes öffnet. Eine ähnliche Röhre 5o ist gegenüber dem Docht .1 .7 eingebaut. Diese Röhren 48 und 5o gehen von der Deckelplmte aus, die den hohlen Ständer .I oben abdeckt, und können Ü1 unmittelbar zu den Tragflächen führen. Die Deckelplatte 51 ist oben auf den Ständer festgeschraubt. Demgemäß sind die Teile innerhalb des Ständers nicht leicht zugänglich. Wenn man die Maschine anlassen will, dreht man die Hauptantriebswelle, bis sich die Nadeln an ihrem unteren Hubende befinden. Die Schubstange 13 befindet sich dann am oberen Hubende, wind in dieser Stellung gelangt 01, (las durch das Rohr .48 zugeführt wird, in die hierzu angeordnete Ausnehmung am Scheitel der Schubstange und überflutet hierdurch das Kugelgelenk innerhalb der Schubstange. Desgleichen läuft das durch das Rohr 50 zugeführte Öl durch die Schubstange abwärts und gelangt zu der Kurbel, um die Lagerflächen dort zu schmieren. Sobald die Maschine in Gang ist, erfolgt die weitere Schmierung selbsttätig durch das Abstreifen des Tropföls von den Dochten. Diese Schmiervorrichtung ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Wie aus Abb. 4 der Zeichnung ersichtlich, ist die Achse der Hauptwelle 8 in einer senkrechten Ebene angeordnet, die um ein Stück hinter den Stoffschiebern 52, 53 sich befindet. Die zugehörigen Stoffschieberbalken werden mittels eines Schwingrahmens 54 hin und her bewegt, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Stoffschiebern eine Differentialvorschubbewegung zu erteilen. Die Aufundabbewegung der Stoffschieberbalken wird von einem Exzenterbügel 55 abgeleitet, der mit einem Exzenter 56 der Hauptwelle zusammenwirkt. Dieser Exzenterbügel ist bei 57 an den von dem Hauptstoffschieberbalken getragenen Arm 58 angelenkt. Diese Vorschubvorrichttmg bildet auch keinen Teil der Erfindung.
  • Mit den Nadeln 16 wirken Greifer 59, 59 zusammen. Diese Greifer erhalten eine doppelte Schwingbewegung in der üblichen Weise. Indem die Hauptwelle hinter den Nadeln angeordnet wird, gewinnt man reichlich Raum für die Greiferbewegungen. Weiterhin ist die Hauptwelle so angeordnet, daß sie durch ein unmittelbares Anheben der Stoffschieber diese in Eingriff mit dem Werkstück bringt.
  • Abgesehen von den Vorteilen, die sich a:as der besonderen Anordnung der Hauptantriebswelle relativ zu den Nadeln ergibt, wird die Nadelstange von einem Nadelstangenschwinghebel auf und ab geschwungen, der in der Ebene der Nadelstange so angeordnet ist, daß er keinerlei seitliche Beanspruchung darauf ausübt, ,und dieser Nadelstangenschwinghebel wird seinerseits mittels unmittelbaren Eingriffs zwischen seinem Antriebsende und der Kurbel dei- Hauptantriebswelle angetrieben. Der Nadelstangenschwinghebel ist als zweiarmiger Hebel mit im wesentlichen gleich langen Armen ausgebildet. Er übermittelt deshalb der Nadelstange ihre Aufundabschwingungen von einer Kurbel aus, deren Hub der Kurbel die gleiche Länge besitzt wie der der Aufundabbewegung der Nadelstange. Weiterhin befindet sich der Anlenkpunkt zwischen dem Nadelstangenschwingliebel und der Schubstänge an dem Ende des Hebels, das sich unmittelbar über dem den überhängenden Arm tragenden Ständer befindet, und infolgedessen kann der Ständer verhältnismäßig geringen Querschnitt besitzen, so daß unterhalb des überhängenden Armes reichlicher Raum für die Handhabung der Werkstücke verbleibt.
  • Die einzelnen Nadelfäden a, a laufen durch gesonderte Spannungen, dann durch eine Fadenführung 6o .und durch eine Öse 61, die von einem bei 63 angelenkten Hebel 62 getragen wird. Der Hebel 63 läuft in einen Zahnbogen aus, der mit einem entsprechenden Zahnbogen der Stoff drückerstangein Eingriff steht. Durch diese Anordnung wird, wenn die Stoffdrückerstange durch wechselnde Stoffdicken unter dem Drückerfuß angehoben wird, die Öse 61 dementsprechend eingestellt, um die Fadenabgabe zu regeln. Nachdem die Fäden durch die Öse 61 gegangen sind, durchlaufen sie eine Fadenöse 6 die auf der Nadelstange befestigt ist und mit ihr auf und ab geht. Die Fäden werden von dieser Öse 6.4 aus den Nadeln zugeführt.
  • Bei der beschriebenen Nähmaschine sind alle Antriebsteile für die Nadel in dem Hohlgestell der Maschine untergebracht und werden zwangläufig angetrieben. Sie sind so eingebaut, daß eine gegenseitige Behinderung zwischen den Teilen vermieden wird. Hierdurch ist man in der Läge, mit der Maschine sehr hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, ohne daß zitternde Bewegungen durch die Schwingung .der Teile entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einer in dem Untergestell eingebauten Hauptwelle, von deren Kurbel aus die Nadelstange mittels einer Schubstange und eines zweiarmigen Schwinghebels angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schuhstange (13) und die zugehörige Kurbel (1o) der Hauptwelle eine auswechselbare und verstellbare exzentrische Buchse (noa) eingesetzt ist.
DEU10860D 1928-08-02 1929-08-02 Naehmaschine mit in dem Untergestell eingebauter Hauptwelle Expired DE561233C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US561233XA 1928-08-02 1928-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE561233C true DE561233C (de) 1932-10-12

Family

ID=22002295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10860D Expired DE561233C (de) 1928-08-02 1929-08-02 Naehmaschine mit in dem Untergestell eingebauter Hauptwelle

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