DE681801C - Naehmaschine mit oberen und unteren Vorschubgliedern - Google Patents

Naehmaschine mit oberen und unteren Vorschubgliedern

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DE681801C
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DE
Germany
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feed
fabric
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Expired
Application number
DES129694D
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English (en)
Inventor
Max Leon Waterman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit oberen und unteren Vorschubgliedern Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem ausschwingbaren, mehrarmigen Vorschubrahmen, dessen Lagerachse im wesentlichen parallel zur Nadelbahn verläuft, und bezweckt die Schaffung einer verbesserten Einrichtung, um übereinanderliegende Stofflagen mit einem Mindestmaß von zufälliger gegenseitiger Verschiebung dieser Stofflagen an der Stichbildevorrichtung vorbei vorzuführen.
  • Die Nähmaschine weist in an sich bekannter Weise gegenüberliegende obere und untere Vorschubglieder auf, die auf verschiedenen Armen des Vorschubrahmens gelagert sind und denen durch Ausschwingung des Vorschubrahmens den Stoff vorführende Bewegungen und Zurückbewegungen erteilt werden, wobei das obere Vorschubglied so gelagert ist, daß es senkrechte, mit dem Stoff in Eingriff tretende und den Stoff freigebende Bewegungen ausführt.
  • Gemäß der Erfindung wird das untere Vorschubglied (Stoffschieber) von dem unteren Arm des Vorschubrahmens gelenkig getragen und führt gleichfalls senkrechte, mit dem Stoff in Eingriff tretende und den Stoff freigebende Bewegungen mit Bezug auf den Vorschubrahmen aus.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. r ein senkrechter Längsschnitt, teilweise in Vorderansicht, einer Nähmaschine mit der verbesserten Vorschubvorrichtung.
  • Fig. a ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Draufsicht auf den Stofftragarm, dessen Deckelplatte abgenommen ist.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Stofftragarm nach der Linie 3-3 der Fig. i. Fig. q. veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung den unteren Endteil des ausschwingenden Vorschubrahmens und das Vorschublüftungsschwingglied, die in auseinandergenommener Lage dargestellt sind.
  • Fig. 5 ist ein Teil einer vorderen Endansicht der Maschine, und Fig.6 veranschaulicht in einer Einzelansicht die Vorschubrahmenantriebsvorrichtung.
  • Die Nähmaschine weist den hohlen Fuß i auf, von dem sich seitlich ein rohrförmiger Stofftragarm 2 erstreckt, welcher an seinem freien Ende durch eine abnehmbare Endkappe 3 abgeschlossen ist. Die Oberseite des Stofftragarmes 2 weist die übliche abnehmbare Deckelplatte 4 auf, die an eine Stichplatte 5 anstößt, welche auf dem Stofftragarm so befestigt ist, daß sie dicht neben dessen freiem Ende liegt; diese Stichplatte ist mit einem stufenförmigen Stoffschieberschlitz 6 versehen. Von dem Fuß i ragt der hohle Ständer 7 empor, dessen oberer Arm 8 an seinem freien Ende in einen Knopf 9 ausläuft, der das freie Ende des Stofftragarmes 2 überhängt.
  • In dem oberen Arm 8 ist waagerecht eine sich drehende Hauptantriebswelle io gelagert, die an dem einen Ende eine Schnurscheibe i 1 und an ihrem anderen Ende eine Kurbel 12 trägt, welche durch einen Lenker 13 mit der die Nadel 15 tragenden Nadelstange 14 verbunden ist. Die Nadelstange 14 ist in in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lagerlappen 16 auf und ab bewegbar, die an dem freien Ende des oberen Armes 17 eines umgekehrt C-förmigen Vorschubrahmens 18 vorgesehen sind, welcher einen verhältnismäßig kurzen unteren Arm i9 hat.
  • Von der Maschinenantriebswelle io wird eine Gurtscheibe 20 getragen, die durch einen Riemengurt 21 mit einer Gurtscheibe 22 verbunden ist, welche auf dem einen Ende einer Greiferwelle 23 befestigt ist, die im wesentlichen parallel zur Maschinenantriebswelle io verläuft. Die Greiferwelle 23 ist in einem Lagerlappen 24 innerhalb des Fußes i und desgleichen in einem Lagerlappen 25 neben dem freien Ende des Stofftragarmes 2 drehbar gelagert; diese Welle 23 trägt an ihrem der Gurtscheibe 22 gegenüberliegenden Ende einen Greifer 26, der zwecks Bildung der Stiche mit der Nadel 15 zusammenarbeitet. Die Gurtscheiben 2o und 22 sind vorzugsweise so bemessen, daß der Greifer 26 zwei Umdrehungen für eine jede Auf- und Abbewegung der Nadel 15 ausführt.
  • Der obere Arm 17 des Vorschubrahmens ist zwischen nach unten ragenden Flanschen 27 auf der Unterseite des Maschinenrahmens 8 angeordnet und zwischen seinen Enden mit einer senkrecht durchbohrten Lagernabe 28 versehen, die einen Lagerzapfen 29 aufnimmt, welcher in die Unterseite des Armes 8 eingeschraubt ist. Der Arm 17 des Vorschubrahmens erstreckt sich durch einen Schlitz 30 des Ständers hindurch in letzteren hinein; dieser Vorschubrahmen erstreckt sich innerhalb des Ständers 7 nach unten, und sein unterer Arm ig liegt innerhalb des Stofftragarmes 2.
  • Von dem oberen inneren Ende des Vorschubrahmens ragt eine senkrecht durchbohrte Nabe 31 empor, die sich in den Maschinenarm 8 hinein erstreckt und den exzentrischen unteren Teil 32' eines Antriebszapfens 32 aufnimmt, der durch eine Stellschraube 33 in der Nabe 31 festgelegt ist (Fig. 6). Der Antriebszapfen 32 wird gleitbar von einem durchbohrten Teil 'eines Exzenterbügels 34 umfaßt, welcher ein Exzenter 35 auf der Maschinenantriebswelle io umgibt; dieses Exzenter ist mit Bezug auf seine Exzentrizität in irgendeiner üblichen oder geeigneten Weise einstellbar und wirkt dahin, den Vorschubrahmen 18 um den Lagerzapfen 29 waagerecht auszu-.schwingen.-Der untere Arm i9 des Vorschubrahmens ist über der Greiferwelle 23 senkrecht durchbohrt und nimmt eine Buchse 36 auf, die durch eine Stellschraube 37 festgelegt ist. In die Buchse 36 ist in senkrechter Richtung eine Lagerschraube 38 eingeschraubt, die einen konischen Kopf 39 hat (Fig. i und 3). Der Kopf 39 ist in einer entsprechend gestalteten Öffnung 4o drehbar gelagert, welche in einer feststehenden Platte 41 vorgesehen ist, die durch Schrauben 42 auf dem Stofftragarm 2 befestigt ist. Die durch die Lagerschraube 38, 39 gebildete Drehachse für den unteren Arm ig' des Vorschubrahmens liegt in senkrechter Ausrichtung zu der Drehachse des oberen Armes 17 des Vorschubrahmens.
  • Der Arm 19 des Vorschubrahmens hat nach unten ragende Seitenflansche 43 (Fig. 4), die zu beiden Seiten der Greiferwelle 23 liegen, und zwischen diesen Flanschen wird ein zweiarmiges V orschublüftungsschwingglied 44 drehbar getragen. Dieses Schwingglied 44 ist auf einem exzentrischen Teil 45' eines waagerecht liegenden Lagerzapfens 45 aufgehängt, welcher unterhalb der Greiferwelle 23 liegt und in in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lagerbohrungen der Flansche 43 durch Drehung einstellbar ist. Der Lagerzapfen 45 wird in seiner eingestellten Lage durch einen Einstellstift 46 gesichert, der mit einer in Ausrichtung dazu liegenden Stellschraube 47 in Eingriff steht. Ein Zutritt zu dem Lagerzapfen 45 erfolgt durch eine Öffnung 48 in der Vorderwand des Stofftragarmes 2; es ist zu erkennen, daß, wenn die Stellschraube 47 gelockert wird, der Lagerzapfen 45 gedreht werden kann, um die Schwingachse des Schwinggliedes 44 einzustellen.
  • Das Vorschublüftungsschwingglied 44 hat eine segmentförmige Ausnehmung 49 in seiner neben der Greiferwelle befindlichen Fläche, die die Greiferwelle 23 lose umgibt, wodurch der notwendige freie Raum geschaffen wird, um die senkrechten Schwingbewegungen sowie die seitlichen Bewegungen des Vorschublüftungsschwinggliedes als Ganzes zu erleichtern. Durch eine Schraube 5o ist auf einer genuteten Sitzfläche 51, welche in dem einen Arm des Vorschublüftungsschwinggliedes 44 vorgesehen ist, ein den Stoff vorführender Teil oder ein Stoffschieber in Gestalt einer Vorschubplatte 52 befestigt, deren freies Ende den Greifer 26 überhängt und mit mit dem Stoff in Eingriff tretenden Zähnen 53 versehen ist, welche durch den Stoffschieberschlitz 6 hindurch arbeiten. Die Stoffschieberplatte 52 hat ferner das übliche Stichloch 52'.
  • Der andere Arm 54 des Vorschublüftungsschwinggliedes 44 ist nach oben in der Längsrichtung abgesetzt, und an seinem freien Ende ist ein kugelartig gestalteter Teil 55 befestigt, der von dem unteren Ende eines Lenkers 56 umfaßt wird, dessen oberes Ende einen gespaltenen Bügel 57 hat, welcher das Vorschublüftungsexzenter 58 auf der Maschinenantriebswelle io umfaßt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Arm 54 zwischen den Trums des Riemens 2i, und der Lenker 56 ist an der Seite dieses Riemens gegenüber dem Vorschubrahmen 18 angeordnet. Von dem Arm 54 des Schwinggliedes ragt ein Stift 59 empor, welcher von den beiden in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Armen 6o umfaßt wird, die von dem Vorschubrahmen 18 hervorragen, wodurch die seitlichen Bewegungen des Vorschublüftungsschwinggliedes 44 mit dem Vorschubrahmen 18 ruhig gehalten werden.
  • Gegenüber der Vorschubplatte 52 befindet sich ein oberer Vorschubfuß 61, der an den seitlichen Bewegungen des Vorschubrahmens 18 teilnimmt; dieser Vorschubfuß 61 geht abwechselnd mit dem Druckerfuß 62 nach oben und unten. Der Vorschubfuß 61 wird von einer Vorschubstange 63 getragen, die in den Lagerlappen 16 senkrecht bewegbar ist, während der Druckerfuß 62 von einer Druckerstange 64 getragen wird, die in senkrechter Richtung in dem Kopf 9 bewegbar ist. Die Vorschubstange 63 und die Druckerstange 64 werden wechselseitig auf den Stoffträger zu und von letzterem hinweg durch eine Kurbel 65 bewegt, die von der Maschinenantriebswelle io getragen wird. Die Kurbel 65 ist durch einen Lenker 66 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 67 verbunden, der auf der Druckerstange 64 schwingbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 67 ist durch einen Lenker 68 mit der Vorschubstange 64 verbunden.
  • Die Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung geht aus der obigen Beschreibung hervor; es ist zu erwähnen, daß der Stoffschieber 53 und der Vorschubfuß 61 den Stoff zwischen sich festklemmen und ihn vorführen, während der Drückerfuß 62 angehoben ist; dieser Drückerfuß geht nach unten und kommt mit dem Arbeitsstück in Eingriff und hält letzteres während der wirkungslosen Zurückbewegungen des Stoffschiebers und des Vorschubfußes auf dem Stoffträger. Wenn der Stoffschieber 53 und der Vorschubfuß 61 vor ihren zurückkehrenden Bewegungen von dem Arbeitsstück hinwegbewegt werden, so üben sie keinen nach hinten gerichteten Widerstand auf das Arbeitsstück aus. Die Nadel 15 wird zeitlich so eingestellt, daß sie sich während der Vorschubbewegung des Arbeitsstückes in letzterem befindet, wodurch weiterhin ein gegenseitiges Gleiten der einzelnen Stofflagen vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem ausschwingbaren, mehrarmigen Vorschubrahmen, dessen Lagerachse im wesentlichen parallel zur Nadelbahn verläuft, und mit gegenüberliegenden oberen und unteren Vorschubgliedern, die auf verschiedenen Armen des Vorschubrahmens gelagert sind und denen durch @Ausschwingung des Vorschubrahmens den Stoff vorführende Bewegungen und Zurückbewegungen erteilt werden, wobei das obere Vorschubglied so gelagert ist, daß es senkrechte, mit dem Stoff in Eingriff tretende und den Stoff freigebende Bewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Vorschubglied (Stoffschieber) von dem unteren Arm des Vorschubrahmens gelenkig getragen wird und gleichfalls senkrechte, mit dem Stoff in Eingriff tretende und den Stoff freigebende Bewegungen mit Bezug auf den Vorschubrahmen ausführt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i mit einem Stofftragearm, der an dem einen Ende frei ist, und mit einer umlaufenden, in dem Stofftragearm gelagerten Greiferwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschieber von einem Schwingglied (44) getragen wird, das die Greiferwelle umgibt und an dem unteren Arm des Vörschubrahmens auf einer Lagerachse angelenkt ist, die quer zur Schwingachse des Vorschubrahmens verläuft.
DES129694D 1937-11-26 1937-11-26 Naehmaschine mit oberen und unteren Vorschubgliedern Expired DE681801C (de)

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