DE856989C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE856989C
DE856989C DES2015D DES0002015D DE856989C DE 856989 C DE856989 C DE 856989C DE S2015 D DES2015 D DE S2015D DE S0002015 D DES0002015 D DE S0002015D DE 856989 C DE856989 C DE 856989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
crank
needle bar
sewing machine
crank member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2015D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES2015D priority Critical patent/DE856989C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856989C publication Critical patent/DE856989C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer waagerechten Antriebswelle, die in an sich bekannter Weise ein Kurbelglied trägt, von dem einer in einem Schwingrahmen gelagerten Nadelstange Aufundabbewegungen erteilt werden, und mit einem Fadengeber, der um eine Achse rotiert, welche mit der Achse der genannten Welle zusammenfällt, Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Nadelausschwingvorrichtung, die im besonderen für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet ist und das Zusammensetzen der Teile der Vor richtung in einer Nähmaschine erleichtert.
  • Gemäß der Erfindung ist der Lagerzapfen des Nadelstangenschwingrahmens senkrecht über der Achse der Antriebswelle und den Kurbelverbindungen mit der Nadelstange in der äußersten oberen und unteren Lage des Kurbelgliedes angeordnet, wobei der Rahmen zur Ausführung von Schwingbewegungen in einer Ebene auf der der antreibenden Verbindung zwischen Kurbelglied und Nadelstange gegenüberliegenden Seite des Kurbelgliedes angeordnet ist, während der Fadengeber auf der dem Schwingrahmen gegenüberliegenden Seite der die Nadelstange antreibenden Kurbel angeordnet ist.
  • Infolge der gekennzeichneten Anordnung des Lagerzapfens für den Schwingrahmen in Verbindung mit einem rotierenden Fadengeber wird der Vorteil erreicht, daß der Fadengeber dicht neben der Nadelstangenkurbel angeordnet werden kann, so daß eine gedrängte Bauart .gewährleistet ist, die eine bessere Auswuchtung ermöglicht, welche Vibrationen der Maschine auf ein Mindestmaß verringert und damit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine vordere Seitenansicht, # teilweise im senkrechten Schnitt des Maschinenarmkopfes einer Nähmaschine, welcher die Nadelausschwingvorrichtung aufweist, wobei der Drückerfuß weggebrochen ist; Fig. 2 ist eine vordere Endansicht des Maschinenarmkopfes; Fig. 3 veranschaulicht einen waagerechten Schnitt durch die Verbindungen zwischen dem Nadelstangenschwingrahmen und dessen antreibenden Kurbelarm im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. i ; Fig. ,4 ist ein waagerechter Schnitt durch den Nadelstangenschwingrahmen nach, der Linie 4-4 der Fig. i.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Nähmaschine sind die Vorrichtungen zum Aufundabbewegen und zum Ausschwingen der Nadel mit Bezug aufeinander zeitlich so eingestellt, daß der Nadel oder den Nadeln, die von der Nadelstange getragen werden, Stoffvorschubbewegungen erteilt werden, d. h. die Nadel oder Nadeln werden veranlaßt, niederzusteigen, um in das Arbeitsstück einzudringen, und dann nach hinten, während sie sich in dem Arbeitsstück befinden, ausgeschwungen, um das Arbeitsstück vorzuführen. Die Nadel oder Nadeln gehen dann empor .und werden nach vorn ausgeschwungen, während .sie von dem Arbeitsstück frei sind.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Nähmaschine hat einen rohrförmigen oberen Maschinenarm io, der in den hohlen Kopf i i ausläuft. An dem vorderen Endteil des Kopfes i i ist die abnehmbare Deckelplatte 12 angebracht.
  • In einem Kugellager 13 des Armes i o ist der eine Endteil einer sich drehenden, die Aufundabbewegung der Nadel herbeiführenden Welle 14 drehbar gelagert, die sich waagerecht in der Längsrichtung des Armes erstreckt. Unterhalb der Welle 14 und parallel zu ihr ist die den Nadelvorschub ver-, ursachende Schwingwelle 15 angebracht, deren eines Ende in einer Lagerbuchse 16 gelagert ist, die durch eine Schraube 17 in einer Bohrung in einer Querwand 18 des Armes i o einstellbar befestigt ist. Die anderen Enden der Wellen 14 und 15 sind in dem Maschinenarm io gelagert und können durch irgendeine geeignete Einrichtung angetrieben werden.
  • Das in dem Kopf i i sitzende Ende der Welle 14 trägt eine mit einem Gegengewicht versehene Kurbelscheibe 19, welche auf der Welle 14 durch Schrauben 2o befestigt ist. Vorzugsweise ist ein abstandhaltender Bund 21 auf der Welle 14 zwischen der Kurbelscheibe 19 und dem Kugellager 13 vorgesehen, wobei letzteres in einem ausgesparten Teil der Wand 18 angeordnet ist. Die Kurbelscheibe 19 ist mit einem Kurbelzapfen 22 versehen, welcher von der Kurbelscheibe an denen Deckelplattenseite hervorragt.
  • Der Kurbelzapfen 22 ist mit einem die Nadel auf und ab bewegenden Lenker 23 verbunden, dessen oberer Teil mit einem gespaltenen Bügel 24 versehen ist, welcher ein Kugellager 25 umfaßt, das zwischen dem Bügel 24 und dem Kurbelzapfen 22 eingeschaltet ist. Der gespaltene Bügel 24 wird auf dem Kugellager durch eine Schraube 26 einstellbar festgezogen.
  • An seinem unteren Ende ist der Lenker 23 mit einer Nabe 27 versehen, die quer zur Länge des Lenkers zwecks Aufnahme eines Lagerzapfens 28 durchbohrt ist, der auf dem oberen Ende der Nadelstange 3o durch eine Stellschraube 29 befestigt ist. Der untere Teil der Lenkernabe 27 ist mit dem üblichen Schlitz 31 versehen, der einen freien Raum für die Schwingbewegungen des Lenkers 23 vorsieht. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange 3o eine oder mehrere Nadeln 32.
  • Die Nadelstange 3o ist in einem senkrecht durchbohrten Lagerauge 33 auf und ab bewegbar, welches seitlich von dem unteren Ende eines Schwingrahmens 34 abgebogen ist. Das obere Ende des Rahmens 34 hat eine Nabe 35, die von dem Rahmen an derselben Seite, an der das Auge 33 sitzt, seitlich abgebogen ist, so daß die Nabe das Auge 33 und die die Nadel auf und ab bewegende Kurbel überhängt. Die Rahmennabe 35 hat eine quer laufende kegelförmige Öffnung 36, die den kegelförmigen Kopf 37 eines waagerechten Lagerzapfens 38 aufnimmt, der in einer Bohrung 39 einer Buchse 4o und parallel zur Welle 14 angeordnet ist. Der Lagerzapfen 38 hat eine Abflachung 4i, die mit einer Stellschraube 42 in Eingriff kommt, welche in die Buchse 4o eingeschraubt ist, wodurch der Lagerzapfen in der Buchse 4o in der Längsrichtung einstellbar festgelegt werden kann. Die Stellschraube 42 erstreckt sich durch eine verbreiterte Bohrung 43 in dem oberen Teil des Maschinenarmkopfes, wodurch eine begrenzte Einstellung der Buchse 4o in der Längsrichtung des Lagerzapfens 38 in einer eingestellten Lage des Lagerzapfens in der Buchse ermöglicht wird. Diese Anordnung ermöglicht die richtige seitliche Einstellung des Schwingrahmens 34, wenn die Teile ursprünglich zusammengesetzt werden, worauf die Buchse in der eingestellten Lage durch einen Schraubzapfen 44 starr befestigt wird. Die Einstellbarkeit des Zapfens 38 in der Buchse 4o ermöglicht auch eine Aufnahme der Abnutzung zwischen der Rahmennabe 35 und dem kegelförmigen Kopf des Lagerzapfens 38.
  • Aus Fig. 2 der Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Schwingachse des Schwingrahmens 34 an einer möglichst hoch gelegenen Stelle über der Umdrehungsachse der Welle 14 liegt, wodurch der Rahmen eine maximale Ausschwingung bei einem minimalen Winkel der Nadelstange zu einer waagerechten Ebene erhalten kann. Die Schwingachse des Schwingrahmens 34 liegt ferner im u-esentlichen in derselben senkrechten Ebene, welche die Umdrehungsachse der Welle 14 enthält, und die Mittellinie der Schwingbewegung des Rahmens 34 ist gleichfalls in dieser Ebene enthalten. Der Kopf 37 des Lagerzapfens 38 überhängt ferner die die Nadel auf und ab bewegende Kurbel, wodurch Torsionsbeanspruchungen auf den Rahmen 34 auf ein Mindestmaß verringert werden. Die beschriebene Anordnung sieht somit eine gut ausgewichtete Einrichtung vor, die im besonderen für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit geeignet ist.
  • Um die beschriebene Anordnung unterzubringen, ist der Schwingrahmen 34 zwischen seinen Enden mit einer c)ffnung 45 versehen, durch die hindurch sich ein auf der Welle 14 sitzender abstandhaltender Bund 21 erstreckt, wvobei ein ausreichender Spielraum zwischen dem Bund 21 und dem Rahmen 34 vorgesehen ist, um die Schwingbewegungen des Rahmens zu ermöglichen. Der Rahmen 34 ist also zwischen seinen Enden zwischen der Kurbelscheibe 19 und dem Kugellager 13 der Welle 14 angeordnet, d. h. die Schwingungsebene des Rahmens 34 schneidet die Welle 14 auf der dem Kurbelzapfen 22 gegenüberliegenden Seite der Kurbelscheibe 19.
  • Der untere Teil des Schwingrahmens 34 ist neben dem Rahmenauge 33 mit einem nach unten offenen Schlitz 46 versehen, der in der Längsrichtung des Rahmens 34 verläuft. In dem Schlitz 46 sitzt gleichfalls ein Lagerklotz 47, der waagerecht durchbohrt ist, um gelenkig einen Kurbelzapfen 48 aufzunehmen. Der Kurbelzapfen 48 ist durch eine Stellschraube 49 in einer Öffnung einstellbar befestigt, welche in dem freien Endteil eines Kurbelarmes 5o vorgesehen ist, welcher von der Schwingwelle 15 nach unten ragt; der Kurbelarm 5o ist auf der Schwingwelle befestigt und legt sich an das eine Ende der Wellenbuchse 16 an.
  • Die benachbarten Flächen des Kurbelarmes 5o und des Schwingrahmens 34 sind abgeflacht und stehen in gleitendem Eingriff, und die gegenüberliegende abgeflachte Fläche des Rahmens 34 steht gleitbar mit dem abgeflachten Kopf 51 des Kurbelzapfens 48 im Eingriff. Der Schwingrahmen 34 ist somit an seinem unteren Ende gegen eine seitliche Bewegung parallel zur Schwenkachse des Rahmens lediglich durch die Verbindungen dieses Rahmens finit dem Kurbelarm 5o gesichert, wodurch die Notwendigkeit der Anordnung einer Führung für den Schwingrahmen an dem Maschinengehäuse beseitigt und jede Schwierigkeit für das genaue Zusammensetzen dieser Teile vermieden wird. Um die Abnutzung auszugleichen, können die Schwingwelle 15 und die Buchse 16 in der Längsrichtung eingestellt werden, und der Kurbelzapfen 48 kann eingestellt werden, um den Rahmen 34 in der richtigen Weise zwischen Kurbelarm 50 und Kurbelzapfenkopf 51 einzuschließen.
  • Bei der vorliegenden Maschine trägt der Kurbelzapfen 22 einen Kurbelarm 52, der auf der Seite des Nadelstallgenlenkers 23 gegenüber der Kurbelscheibe 19 angeordnet ist. Der Kurbelarm 52 ist gleichachsig zu der Umdrehungsachse der Welle 14 durchbohrt und nimmt einen Zapfen 53 auf, der sich zentral von einer Nadelfadengeberscheibe 54 aus erstreckt, die in einer Ausnehmung 55 der Abdeckplatte 12 drehbar angebracht ist. Der Zapfen 53 wird durch Stellschrauben 53' an dem Kurbelarm 52 festgelegt, wodurch eine Einstellung der Fadengeberscheibe 54 möglich ist. Auf der Fadengeberscheibe 54 sind durch ein Paar mit dem Faden in Eingriff tretende Zapfen 56 und 57 zusätzliche Fadengeberscheiben 58, 59 angebracht, die in einem Abstand voneinander und von der Scheibe 54 liegen, wodurch einer der Nadelfäden zwischen den Scheiben 54 und 58 zwecks Ineingrifftretens mit den Zapfen 56 und der andere Nadelfaden zwischen den Scheiben 58 und 59 hindurchgehen kann, um mit den Zapfen 57 in Eingriff zu kommen. Schutzplatten 6o, 61 sind auf der Deckelplatte 12 für die Fadengebersch.eiben vorgesehen.
  • Die beschriebene Anordnung des Schwingrahmens 34 ist daher im besonderen für die Benutzung mit einer Nähmaschine geeignet, welche einen umlaufenden Nadelfadengeber hat, da dieser Rahmen 34 auf der einen Seite und die Fadengeberkurbel auf der anderen Seite der die Nadel auf und ab bewegenden Kurbel liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit einer waagerecht liegenden, sich drehenden Antriebswelle, die ein Kurbelglied trägt, von dem einer in einem Schwingrahmen gelagerten Nadelstange Aufundabbewegung@en erteilt werden, und mit einem Fadengeber, der um eine Achse rotiert, welche mit der Achse der erwähnten Welle zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen des Schwingrahmens senkrecht über der Achse der Antriebswelle und den Kurbelverbindungen mit der Nadelstange in der äußersten oberen und unteren Lage des Kurbelgliedes angeordnet ist, und daß der Rahmen zur Ausführung von Schwingbewegungen in einer Ebene auf der der antreibenden Verbindung zwischen Kurbelglied und Nadelstange gegenüberliegenden Seite des Kurbelgliedes angeordnet ist, während der Fadengeber auf der dem Schwingrahmen gegenüberliegenden Seite der die Nadelstange antreibenden Kurbel angeordnet ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen eine Ausnehmung (45) hat, durch die hindurch sich die drehende Antriebswelle mit einem ausreichenden Spielraum erstreckt, um Schwingbewegungen des Rahmens zu ermöglichen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelglied einen Arm (52) trägt, welcher eine Ausnehmung hat, die gleichachsig zu der sich drehenden Antriebswelle liegt und einen Zapfen (53) des Fadengebers lösbar aufnimmt.
DES2015D 1941-03-26 1941-03-26 Naehmaschine Expired DE856989C (de)

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DES2015D DE856989C (de) 1941-03-26 1941-03-26 Naehmaschine

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DE856989C true DE856989C (de) 1952-11-27

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DE (1) DE856989C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2883952A (en) * 1956-10-03 1959-04-28 Singer Mfg Co Needle-bar actuating mechanisms for sewing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2883952A (en) * 1956-10-03 1959-04-28 Singer Mfg Co Needle-bar actuating mechanisms for sewing machines

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