DE411240C - Doppelsteppstichnaehmaschine mit seitlich beweglicher Nadel - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit seitlich beweglicher Nadel

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DE411240C
DE411240C DES65070D DES0065070D DE411240C DE 411240 C DE411240 C DE 411240C DE S65070 D DES65070 D DE S65070D DE S0065070 D DES0065070 D DE S0065070D DE 411240 C DE411240 C DE 411240C
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DE
Germany
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shaft
needle
sewing machine
machine
drive shaft
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DES65070D
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English (en)
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

Description

  • Doppelsteppstichnähmaschine mit seitlich beweglicher Nadel. Die Erfindung bezieht sich auf Doppelsteppstichnähmaschinen mit seitlich beweglicher Nadel und umlaufendem Greifer.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung beruht darin, die Fähigkeit des Arbeitens dieser Maschinen mit hoher Geschwindigkeit zu erhöhen und die Vibrationen zu vermindern, die im besonderen bei einer Nähmaschine mit seitlich beweglicher Nadel eintreten.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist die Maschinenantriebswelle, die in dem oberen Maschinenarm gelagert ist und der Nadel Auf- und Abbewegungen erteilt, durch Riemen mit einer Greiferantriebswelle und einer Vorschubwelle verbunden, die unterhalb der Stoffplatte und im wesentlichen parallel zu der Umdrehungsachse der Maschinenantriebswelle gelagert sind und in einer senkrechten Ebene liegen, welche diese Achse der Maschinenantriebswelle enthält.
  • Die Vorschubwelle ist in Lagern des Maschinengestelles gelagert und trägt Steuerscheiben, um dem Stoffschieber sowohl liebende und fallende als auch Vorwärts- und Rückwärts-Bewegungen zu erteilen. Die Vorschubwelle trägt ferner unterhalb der Stoffplatte eine Steuerscheibe, um einer Stange Bewegungen zwecks seitlicher Ausschwingung der Nadel zu erteilen. Da die Vorschubwelle die einzelnen genannten Steuerscheiben unterhalb der Stoffplatte trägt, so wird eine Vibration des oberen Maschinenarmes beträchtlich verringert, im Vergleich zu Ma-@chinen, bei denen diese Steuerscheiben von Teilen getragen werden, die in dem Maschinenarm angebracht sind.
  • Die Vorschubwelle ist rohrförmig, und in ihrem Innern läuft die Greiferantriebswelle in derselben Richtung wie die Vorschubwelle um. Die Greiferantriebswelle ist mit dem einen Ende innerhalb der Vorschubwelle gelagert, wobei diese Lagerung der in dersel-Len Richtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Wellen die Reibung beträchtlich vermindert und die Abnutzung der Greiferantriebswelle über das von der `orschubwelle gebildete Lager verteilt. Die Greiferantriebsw elle ist durch Räder mit einer Greiferwelle verbunden, die um eine aufrecht stehende Achse drehbar ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. r eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Hohlsaumnähmaschine gemäß der Erfindung, und Abb. 2 ist eine Draufsicht von unten hierzu.
  • Abb. 3 ist eine Stirnansicht der Maschine mit abgenommener Stirnplatte, und Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie x--,v der Abb. 2.
  • Abb.5 veranschaulicht in der Draufsicht eine Einzelheit.
  • Das Maschinengestell besteht aus der Stoffplatte r, dem hohlen Ständer 2, dem oberen Maschinenarm 3 und dem Kopf 4. In dem Maschinenarm 3 ist die Maschinenan-
    triebswelle 5 gelagert, die an dein einen Ende
    eire Schliurscheibe 6 trägt und an ihrem an-
    deren 1-n(le finit einer Kurbel versehen ist,
    die durch einen Lenker 7 111h eitler in dem
    hopf 4. auf und ab beweglichen Stange 8 ver-
    blinden ist.
    An dein unteren Ende der Stailge 8 ist
    mittels einer Schraube g ein Block io be-
    festigt, «-elcher einen Bohrerhalter i i trägt,
    in dein durch Stellschrauben 12 der Haupt-
    Und der Hilfsbohrer 13 und 14 befestigt sind.
    Auf dein Block io ist mittels einer Schraube
    i 5 ein Hilfsblock 16 gelagert, auf dem mit-
    tels einer Schraube 17 der Schaft ein<-r
    Nadelklemme 18 einstellbar befestigt ist, die
    die Nadel rc trägt. Auf dein Block r6 ist
    eitle (lie Nadel atisscli«-ingende Stange 2o be-
    festigt, die sich voll (lern Block 16 nach oben
    erstreckt lind deren oberes Ende verschieb-
    bar in einem Drehgelenk 21 gelagert ist, wel-
    ches von einer Fülirungsstailge 22 getl-agen
    wird. Letztere ist all ihrem oberen Ende auf
    einer Lagerschraube 23 ausschwingbar gela-
    gert, die in einem Klotz 2d. eingeschraubt ist,
    der das obere Lager für die Stange 8 bildet.
    Um die Schwingbewegungen der Führungs-
    stange 22 in einer Ebene zu halten, ist ihr
    unteres Ende mit einer Führungsflosse 25
    versehen, die in eine Nut eines Klotzes 26
    eintritt, der das untere Lager für die
    Stange 8 bildet.
    Ein Nadelfadengeber 27 wird voll einem
    Gleitklotz 28 in der üblichen Weise betätigt;
    die in dein Kopf 4 längsbewegliche Drücker-
    siange 29 trügt die nachgiebigen Drücker-
    fÜße 30.
    Die Führungsstange 22 besitzt zwischen
    ihren Enden eilte Kugelgelenkverbindung finit
    dein einen Ende eines Lenkers 31, (lessen
    anderes Ende durch einen länglichen Schlitz
    32 (A11. 3 und ;) in einer Nabe 33 all dem
    Ende eines Armes 34 hindurchgeht. In eitler
    senkrechten Bohrung dieser Nabe 33 sitzt
    verschiebbar ein Drehzapfen 35, der eilte
    Bohrung aufweist, die in Linie mit dein
    Schlitz 32 liegt und in die das Ende des Len-
    kers 31 eintritt, der in der Bohrung durch
    eine Stellschraube 36 befestigt wird. Eine
    t.iingsbewegung des Drehzapfens 35 wird
    durch Ineingriftreten der parallelen Wan-
    dungen des Schlitzes 32 mit dem Lenker 3 i
    verhindert, jedoch kann dieser Zapfen eilte
    begrenzte Schwingbewegung ausführen. Der
    Arm 34 ist mittels einer Schraube 37 inner-
    halb einer radialen Führung 38 in einem
    Isopfe 39 einstellbar befestigt, welcher an dem
    oberen Ende einer Schwingwelle 4o sitzt, die
    in senkrecht ausgerichteten Lagern des i\Ia-
    schinengestelles gelagert ist.
    Die Maschinenantriebswelle 5 trägt die am
    Umfange mit Nuten versehenen Riemen-
    srheibell 41, .a.2. Die Riemenscheibe 4.r ist durch einen mit Klammern oder Stegen versellellen Riemen 43 mit einer entsprechend gestalteten Riemenscheibe 44 verbunden, deren Nabe durch eine Stellschraube 45 auf der rohrförmigen Vorschubwelle 46 befestigt ist. Die Riemenscheiben 41 und 44 sind so bemessen. daß die Welle q.6 eine Umdrehung bei drei Umdrehungen der Maschinenantriebswelle 5 ausführt, wobei die beiden Wellen in derselben Richtung umlaufen. Die Welle .46 ist in der Nähe ihres einen Endes in eitler Buchse 47 (Abb. i) gelagert, die durch eine Stellschraube 48 in einer Lagernabe .19 des Maschinenrahmens befestigt ist, während die Welle 46 an ihrem anderen Ende in einer Buchse 5o =ruht. Letztere ist durch eine Stellschraube 51 in einem Rädergehäuse 52 befestigt, welches an dem Maschinenrahnien durch Schrauben 53 gehalten wird.
  • Die Greiferantriebswelle 54 ist mit dein einen Ende in der Buchse 5o und in der Nähe ihres anderen Endes in einem verbreiterten Teil der Welle 46 gelagert und verläuft gleichachsig zu der Welle 46, liegt jedoch von ihr in einem gewissen Abstand, mit Ausnahme des von der Nähstelle entfernt liegenden Ende. Dieser Abstand bedingt eine sehr kleine Abnutzungsfläche und ermöglicht .die Herstellung eines Schmiermittelbehälters zwischen den- beiden Wellen. Die Welle 54 erstreckt sich über das Ende der Welle 46 hinaus, und auf diesem Absatz ist durch Stellschrauben 55 die Nabe einer in der Umfangsrichtung mit einer Ausnehmung versehenen Riemenscheibe 56 befestigt, die die Nabe der Rieinenscheibe 44 umfaßt. Die Riemenscheibe 56 ist durch einen Riemell57 mit der Riemenscheibe 42 verbunden, wobei die Teile so bemessen sind, daß die Welle 5 und die Welle 5.f in derselben Richtung und im übersetzungsverhältnis von i : 1 umlaufen. Die Nabe der Riemenscheibe 56 stützt sich gegen das Ende der Welle 46 ab, so daß eine Längsbewegung der Welle 54 in der einen Richtung verhindert wird, während eine Längsbewegung in der anderen Richtung durch die Nabe eines Kegelrades 58 verhindert wird, (las auf dem Ende der Welle 54 innerhalb des Gehäuses 52 befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß ein geringer Spielraum zwischen der Endfläche der Welle 46 und der Buchse 5o vorgesehen ist, um eine Bewegung dieser Buchse zu ermöglichen, um, wenn dies notwendig werden sollte, das Kegelrad 58 in der richtigen Weise einzustellen.
  • Das Kegelrad 58 steht mit einem ähnlichen Kegellade 59 in Eingriff, welches auf der Greiferwelle 6o befestigt ist, die in senkrecht in Linie liegenden Lagern des Gehäuses 52 gelagert ist. An ihrem oberen Ende trägt die Welle (jo einen Greifer 61, dessen Spitze C,2 in einer im wesentlichen wagerechten Ebene um die Unterfadenspule herumläuft und finit der Nadel ig bei der Herstellung von Doppelsteppstichen zusammenwirkt. Der (-reifer 61 wird für eine jede Umdrehung der Welle 54 und demzufolge auch der Maschinenantriebsivelle 5 zweimal herumgedreht. .=1n ihrem unteren Ende ist auf der Welle 6o ein Bund 63 befestigt, welcher einen exzentrischen Teil 64 aufweist, der von dem Bügel eines Lenkers 65 umfaßt wird, um einen Nadelschutz 66 zu betätigen.
  • Auf der Welle 4.6 ist mittels einer Stellschraube 67 ein Nutenzylinder 68 (Al)b. i ) befestigt, in dessen Kurvennut 69 eine Rolle 7 o eintritt, die von einem Arm 71 getragen wird, der seitlich von der Schwingwelle -.o hervorragt. Dieser Nutenzylinder 68 erteilt mittels der beschriebenen Verbindungen mit der die Nadel ausschwingenden Stange 2o der Nadel ig die üblichen seitlichen Bewegungen, wie dies bei Hohlsaumnähmaschinen üblich ist: jedoch werden infolge der beschriebenen Lage dieses Kurvenzylinders die Schwingungen des Maschinenarmes 3 beim Arbeiten finit hoher Geschwindigkeit auf ein Mindestmaß verringert.
  • Die Welle d.6 trägt ferner Nutenscheiben 72, 73, von denen jede auf dieser Welle befestigt ist. Die Nutenscheibe 72 ist auf der einen Seitenfläche mit einer Kurvennut 7 (Abb. i und 4.) versehen, in die eine Rolle 75 eintritt, die von einem ausschwingbaren Arm 76 getragen wird. Letzterer ragt seitlich von einer Schwingwelle 77 hervor, die in einem Lager eines Bockes 78 gelagert ist, der durch Schrauben 79 an dem Maschinenrahmen unterhalb der Stoffplatte angebracht ist. Vorzugsweise besteht aus einem Stück mit diesein Arm 76 eine Segmentführung 8o, in der mittels eines Schraubzapfens 81 ein Gleitklotz 82 einstellbar befestigt ist, der mit dem einen Ende eines Lenkers 83 verbunden ist, dessen anderes Ende an einem Schwingarm 84 angelenkt ist, welcher auf der Vorschubschwingwelle 85 festgeklemmt ist, die in Lagern des Maschinenrahmens ruht. Die Welle 85 trägt in einem gewissen Abstand voneinander liegende Arme 86, zwischen denen die querverlaufende Nabe 87 einer Vorschubstange 88 schwingbar getragen wird, die den üblichen Stoffschieber 89 trägt.
  • Die Vorschubstange 88 ist mit einer Gleitführung go versehen, in die ein Gleitklotz 91 eintritt, der von einem Schwingarm 92 getragen wird, welcher auf dem einen Ende
    einer Schwingwelle 93 (Abb. 2) festgekleinint
    ist, die unterhalb der Stoffplatte i gelagert
    ist. Die Schwingwelle 93 besitzt an ihrem
    anderen Ende einen Schwingarm 9q., der eine
    1Zolle 95 trägt, die in eine Kurvennut 96
    i Abb. i) auf der einen Seitenfläche der N u-
    tenscheibe 73 eintritt. Die Kurvennuten 74
    und 96 sind so gestaltet, daß sie dem Stoffschieber Vorschubbewegungen und hebende und fallende Bewegungen in solcher zeitlichen Folge erteilen, daß zwei vorwärts gerichtete und eine rückwärts gerichtete Vorschubbewegung des Stoffes für eine jede Hohlsaumtigur, d. h. während drei aufeinanderfolgenden und den Stoff durchdringenden Bewegungen cler Nadel ig eintreten. Da die einzelnen Be-%@-egungen der Nadel und des Stoffschiebers zwecks Herstellung einer Hohlsaumfigur an sich bekannt sind, so ist eine nähere Beschreibung hierzu nicht notwendig.
  • Es ist eine Vorkehrung getroffen, um Schmiermittel zu den Wellen 46 und 5.1. zuzuführen. Ein schrägliegender Kanal 97 in dem Ständer 2 steht mit einer in der Stoffplatte vorgesehenen und verbreiterten Öffnung 98 in Verbindung, in die ein aufsaugender Stoff eingeführt wird. Die Nabe 49 ist mit einem Kanal 99 versehen, der von der Öffnung 98 zu einer Bohrung ioo in der Buchse 47 führt, um das Vorschubwellenlager in der Buchse zu schmieren. Die Buchsenbohrung ioo steht mit einer Bohrung ioi in der Welle 46 in @ erbindun.g, so daß während der Umdrehungen der Welle 46 das Schmiermittel in deren Inneres eintreten und durch einen Schlitz io2 geführt werden kann, um das Lager für die Greiferantriebswelle in der V orschubwelle zu schmieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelsteppstichnähmaschine mit seitlich beweglicher Nadel und mit einer Greiferantriebswelle, die innerhalb einer hohlen Stoffschieberwelle unterhalb der Stoffplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffschieberwelle außer den Nutenscheiben zur Betätigung des Stoffschiebers einen Nutenzylinder trägt, um der Nadel seitliche Bewegungen zu erteilen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen umlaufende Bewegungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten durch Riemenverbirndungen mit der Maschinenantriebswelle erhalten, die der Nadel Auf- und Abbewegungen erteilt.
DES65070D 1924-02-16 1924-02-16 Doppelsteppstichnaehmaschine mit seitlich beweglicher Nadel Expired DE411240C (de)

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DE411240C true DE411240C (de) 1925-03-26

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DES65070D Expired DE411240C (de) 1924-02-16 1924-02-16 Doppelsteppstichnaehmaschine mit seitlich beweglicher Nadel

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