DE629392C - Einstellbare Exzentervorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Einstellbare Exzentervorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE629392C
DE629392C DES117126D DES0117126D DE629392C DE 629392 C DE629392 C DE 629392C DE S117126 D DES117126 D DE S117126D DE S0117126 D DES0117126 D DE S0117126D DE 629392 C DE629392 C DE 629392C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/211Eccentric
    • Y10T74/2111Plural, movable relative to each other [including ball[s]]

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. MAI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52 a GRUPPE 47 oi
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 193.5 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares Exzenter, das in Verbindung mit einer Nähmaschine benutzt wird und als Nähmaschinenstoffschieberantriebsexzenter beschrieben ist, obgleich es auch für andere Zwecke in Verbindung mit Nähmaschinen benutzt werden kann.
Die Erfindung · bezweckt die Schaffung einer verbesserten Bauart eines antreibenden Exzenters, das zwecks Änderung seiner Exzentrizität bequem einstellbar ist und irgendeine einer Mehrzahl von eingestellten Exzentrizitätsstellungen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und unter starken Belastungen genau aufrechterhält.
Bei einer bekannten Stoffschiebereinstellvorrichtung ist ein Antriebsexzenter vorgesehen, das auf einer Welle zwecks Umlaufsbewegung befestigt und einstellbar ist, so daß seine Exzentrizität durch Drehung des Exzenters mit Bezug auf eine einstellbare Steuerscheibe geändert werden kann, die auf dieser Welle lose gelagert ist und mit dem Exzenter verriegelt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist das Exzenter mit einer inneren exzentrischen Zahnstange versehen, mit der ein Sperrbolzen in Eingriff kommt, welcher von der Steuerscheibe getragen wird und durch Betätigung einer von Hand beeinflußbaren Vorrichtung außer Einwirkung mit der Zahnstange gebracht werden kann, um eine Einstellung des Exzenters in einer geraden Linie quer zu der Welle zu ermöglichen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung einer Nähmaschine mit der Stoffschiebereinstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch Arm und Ständer der Maschine im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Einzelansicht einer Ausführung der Stoffschiebereinstellvorrichtung von derselben Seite, wie in Fig. 2 gesehen, wobei aber die Teile in eine andere Lage eingestellt sind.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch die Stoff Schiebereinstellvorrichtung im wesentlichen nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Stoff schieberexzenterflansches, von der dem Exzenter abgekehrten "Seite aus gesehen-.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Steuerscheibe, von der" Seite des Exzenterflansches aus gesehen.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Stoffschiebereinstellvorrichtung nach der Linie 7-; der Fig. 3.
Fig. 8 veranschaulicht einen Längsschnitt durch eine Abänderung der Stoffschiebereinstellvorrichtung, und
Fig. 9 ist ein Querschnitt hierzu im wesentlichen nach der Linie 9-9 der Fig. 8. Fig. 10 bis 13 sind schaubildliche Ansichten der einzelnen Teile der in Fig. 8 abgeänderten Ausführung der Stoffschiebereinstellvorrichtung.
Das Nähmaschinengestell weist eine Grundplatte 1 auf, von deren einem Ende aus der hohle Ständer 2 eines rohrförmigen Maschinenarmes 3 emporragt, welcher die Grundplatte überhängt und an seinem freien Ende in den Kopf 4 ausläuft. In der Längsrichtung des Maschinenarmes 3 liegt die umlaufende Maschinenantriebs- oder Nadelstangenantriebswelle 5, welche an ihrem äußeren Ende ein Schwungrad und eine antreibende Schnurscheibe 6 trägt. Neben dem Schwungrad ist die Welle S in einem Kugellager 7 gelagert; das andere Ende der Welle ist in einer Lagerbuchse 8 gelagert, die sich innerhalb des Maschinenarmes 3 befindet. Die Welle 5 trägt eine Kurbelscheibe 9, die durch einen Lenker 10 mit dem oberen Ende der Nadelstange 11 verbunden ist, die in einer länglichen Buchse 12 auf und ab bewegbar ist, welche in dem Kopf befestigt ist. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange 11 die Nadel 13. In dem Kopf 4 ist ferner die übliche Drückerstange 14 gelagert, an deren unterem Ende der Drükkerfuß 15 befestigt ist.
Auf der Maschinenantriebswelle 5 ist zwecks Ausführung einer Drehung mit letzterer eine am Umfang mit einer Nut versehene Riemenscheibe 16 befestigt, die durch einen Riemengurt 17 mit einer Riemenscheibe 18 von der halben Größe der Riemenscheibe 16 verbunden ist. Die Riemenscheibe 18 wird von dem einen Ende der Greiferwelle 19 getragen, die unterhalb der Grundplatte 1 angeordnet ist und parallel zu der Maschinenantriebswelle 5 verläuft. Neben der Riemenscheibe 18 ist die Greiferwelle 19 in einem Kugellager 20 gelagert; an ihrem anderen Ende ruht sie in einer Lagerbuchse 21 und trägt einen Greifer 22, der zwecks Bildung von Doppelsteppstichen mit der Nadel 13 zusammenarbeitet.
.Der zu nähende Stoff wird absatzweise durch eine untere, eine Viereckbewegung ausführende Stoffschiebervorrichtung vorgeführt, die einen Stoffschieber 23 aufweist, der von einer Stoffschieberstange 24 getragen wird. ~ Das eine Ende dieser Stoffschieberstange ist wirksam mit einem Kurbelarm auf dem einen Ende einer Vorschublüftungsschwingwelle 25 verbunden, die unterhalb der Grundplatte 1 gelagert ist und sich in deren. Längsrichtung erstreckt. Neben ihrem anderen Ende trägt die Schwingwelle 25 einen Kurbelarm 26, der gelenkig mit dem unteren Ende eines Lenkers 27 verbunden ist, dessen anderes Ende einen Bügel 28 aufweist, der ein Hubexzenter 29 umfaßt, welches von der Maschinenantriebswelle 5 getragen wird.
Die Stoff schieberstange 24 ist ferner gelenkig mit einem Vorschubschwingglied 30 verbunden, das von einer Vorschubschwingwelle 31 getragen wird, die unterhalb der Grundplatte ι gelagert ist und in deren Längsrichtung verläuft. Auf der Schwingwelle 31 ist ein Kurbelarm 32 festgeklemmt, der gelenkig mit dem unteren Ende eines Lenkers 33 verbunden ist, dessen oberes Ende einen Bügel 43 hat, welcher ein Exzenter 35 umfaßt.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ergibt das Exzenter 35 die Maschinenantriebswelle 5 und weist eine erweiterte kreisförmige Bohrung 36 für die Welle auf, obgleich diese Öffnung auch oval sein kann, im Falle dies vorgezogen wird. Das Exzenter 35 besitzt einen am Umfang mit Teilungen versehenen Endflansch 37, der in Wirklichkeit eine Scheibe ist, die sich mit dem Exzenter dreht. Diese Flanschscheibe 37 ist. mit einem Paar nach einem Durchmesser gegenüberliegenden Langschlitzen 38 versehen, durch die Schraubbolzen 39 hindurchgehen, welche in Bohrungen 40 eingeschraubt sind, die ihrerseits in der Riemenscheibe 16 vorgesehen . sind, wodurch das Exzenter 35 zwecks Ausführung einer Umdrehung mit der Maschinenantriebswelle an letzterer festgelegt ist, aber radial zu der Welle einstellbar ist, um seine Exzentrizität zu ändern.
Auf der Maschinenantriebswelle 5 ist zwischen der Flanschscheibe 37 und der Riemenscheibe 16 eine einstellbare Steuerscheibe 41 angeordnet, die zu beiden Seiten der Welle 5 mit bogenförmigen Schlitzen 42 versehen ist, welche konzentrisch zu derMasehinenantriebswelle 5 verlaufen; diese Schlitze 42 nehmen die Schraubzapfen 39 auf und sehen einen freien Raum für diese Zapfen bei der Drehung des Exzenters 35 mit Bezug auf die Steuerscheibe 41 vor. Reibungsscheiben 43, die zwischen den Köpfen der Schraubzapfen und der Scheibe 37 eingeschaltet sind, dienen dazu, das Exzenter 35 und die Steuer-
scheibe 41 nachgiebig gegen eine wesentliche Bewegung in der Längsrichtung der Maschinenantriebswelle 5 zu sichern. Von der Seite der Scheibe 37 ragt ein Zapfen 44 hervor, der eine Rolle 45 trägt, die in eine Kurvennut 46 eintritt, welche in der der Steuerscheibe 41 benachbarten Seitenfläche vorgesehen ist, wodurch das Exzenter 35 und die Steuerscheibe 41 so miteinander verbunden werden, daß eine gegenseitige Drehung dieser Teile eine Einstellung des Exzenters 35 zwecks Änderung dessen Exzentrizität bewirkt.
Die Steuerscheibe 41 ist am Umfang mit einer Anhaltenut 47 versehen, in die die Nase 48 eines von Hand bedienbaren Sperrhebels 49, 50 eingreifen kann, der auf einem Schraubzapfen 51 zwischen den in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lappen 52 gelagert ist, welche an der vorderen Wand des Armständers 2 vorgesehen sind. Der Hebelarm 49 erstreckt sich durch einen Schlitz 53 in der vorderen Wand des Ständers in letzteren hinein, während der Arm 50 abgeflacht ist, um auf der Außenseite des Armständers ein Fingerstück vorzusehen. Eine Feder 54 hält den Sperrhebel 59 nachgiebig außer Eingriff mit der Steuerscheibe 41. Wenn die Nase 48 in die Nut 47 eingreift, so wird die Steuerscheibe-41 gegen Drehung mit der Welle 5 zurückgehalten, und wenn demzufole die Welle 5 nunmehr teilweise gedreht wird, so wird das Exzenter 35 zwecks Änderung seiner Exzentrizität eingestellt.
Das Exzenter 35 und die Steuerscheibe 41 sind gewöhnlich zwangsläufig miteinander verriegelt, so daß sie sich während des Arbeitens der Maschine zusammen drehen; die Verriegelungsvorrichtung ist bequem freigebbar und vorzugsweise gleichzeitig mit der Festlegung der Steuerscheibe 41 gegen Drehung. Zu diesem Zweck ist die Steuerscheibe 41 mit einer radialen Bohrung 55 versehen, welche in die Anhaltenut 47 mündet. In der genannten Bohrung 55 ist der Schaft 56 eines Sperrbolzens verschiebbar angeordnet, welcher einen quer verlaufenden Kopf 57 hat, der sich in eine bogenförmige Nut oder Aus-
so sparung 58 hinein erstreckt, die in derjenigen Seitenfläche der Flanschscheibe 37 vorgesehen ist, welche neben der Steuerscheibe 41 liegt. Eine der bogenförmigen Wandungen der Aussparung 58 ist gezahnt, um eine bogenförmige Zahnstange 59 vorzusehen, mit der der Sperrbolzenkopf 57 in Eingriff kommt; letzterer ist so gestaltet, daß er mit den Zähnen der Zahnstange 59 in Stellungen passend in Eingriff tritt, die den Marken oder Teilstrichen auf der Umfangsfläche der Flanschscheibe 37 entsprechen. Eine Feder 60, die in der Bohrung 55 untergebracht ist, wirkt gewöhnlich dahin, den Sperrbolzen in verriegelnden Eingriff mit der Zahnstange 59 zu halten. Da der Sperrbolzenkopf 57 sich in die Anhaltenut 47 hinein erstreckt, so liegt der Sperrbolzen auch in der Bewegungsbahn der Nase 48 des Sperrhebels 49, 50.
Hieraus ist zu erkennen, daß, während das Exzenter 35 und die Steuerscheibe 41 während des normalen Arbeitens der Maschine gegen gegenseitige Verschiebung zwangsläufig verriegelt sind, der Sperrhebel nicht nur als Mittel wirkt, um die Steuerscheibe 41 festzulegen, sondern zu derselben Zeit auch dahin, den Sperrbolzen 56, 57 aus der Zahnstange 59 herauszuheben, so daß die Maschinenantriebswelle bequem gedreht werden kann, um die Einstellung des Exzenters 35 herbeizuführen.
Es ist zu bemerken, daß bei der beschriebenen Bauart das Exzenter auf eine geradlinige Einstellung beschränkt ist und daß die bogenförmige Zahnstange exzentrisch zur Maschinenantriebswelle verläuft.
Bei der in den Fig. 8 bis 13 dargestellten Abänderung kommt eine verbesserte Einrichtung zur Verwendung, um das Exzenter auf der antreibenden Welle festzulegen, so daß es sich mit letzterer dreht, wobei trotzdem eine Einstellung des Exzenters vorgesehen ist. Zu diesem Zweck hat das Exzenter 61, welches die Antriebswelle 5 umgibt, einen am Umfang mit Teilstrichen versehenen Endflansch oder eine Scheibe 62, die eine Seiten- 9S fläche einer Einstellsteuerscheibe 63 auf der Welle 5 berührt; diese Steuerscheibe 63 wird gegen Bewegung in der Längsrichtung der Welle in der einen Richtung durch einen Bund 64 gesichert, der auf der Welle 5 be- lo° festigt ist. Das dem Endflansch 62 des Exzenters 61 gegenüberliegende Ende weist nach einem Durchmesser gegenüberliegende Führungslappen 65 auf, die gleitbar von einer Führung 66 aufgenommen werden, die durch eine nach einem Durchmesser verlaufende Nut in der einen Seitenfläche eines Bundes 6y gebildet wird, der durch Stellschrauben 68 auf der Welle 5 befestigt ist; der genannte Bund 67 zusammen mit dem Bund 64 dient no gleichfalls dazu, die zusammenwirkende Beziehung zwischen dem Exzenter 61 und der Steuerscheibe 63 mit Bezug auf eine relative Bewegung in der Längsrichtung der Welle aufrechtzuerhalten. -
Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausbildung trägt der Exzenterflansch 62 eine Rolle 69, die in eine Kurvennut 70 in der benachbarten Seitenfläche der Steuerscheibe 63 eingreift. Die Steuerscheibe 63 ist gleichfalls 121, mit einem unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen 71 versehen, der sich in eine An-
haltenut 72 in der Umfangsfläche der Steuerscheibe hinein erstreckt; dieser Sperrbolzen tritt gewöhnlich mit einer bogenförmigen Zahnstange 73 in der mit einer Ausnehmung versehenen Seitenfläche des Exzenterflansches in Eingriff, um die Steuerscheibe und das Exzenter zwangsläufig für eine gemeinsame Drehung während des Arbeitens der Maschine zu verriegeln,

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einstellbare Exzentervorrichtung für Nähmaschinen mit einem antreibenden Exzenter, das zur Ausführung einer Drehung auf einer Welle befestigt und zwecks Änderung seiner Exzentrizität durch Drehung mit Bezug auf eine einstellbare Steuerscheibe verstellbar ist, die auf der Welle lose gelagert ist und mit dem Exzenter verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter mit einer inneren exzentrischen Zahnstange versehen ist, mit der ein Sperrbolzen in Eingriff kommt, welcher von der Steuerscheibe getragen wird und durch Betätigung einer von Hand beeinflußbaren Vorrichtung außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden kann, um eine Einstellung des Exzenters in einer geraden Linie quer zu der Welle zu ermöglichen.
  2. 2. Einstellbare Exzentervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter auf einem von zwei gegenüberliegenden Bunden (6γ, 64) einstellbar festgelegt ist, die auf der Welle (5) befestigt sind und dazu dienen, die Steuerscheibe (63) und das Exzenter (61) an einer Bewegung in der Längsrichtung der Welle (5) zurückzuhalten, so daß das Exzenter (61) auf eine Drehung mit der Welle (s) beschränkt ist, während es auf ihr radial einstellbar ist.
  3. 3. Einstellbare Exzentervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der neben dem Exzenter (61) liegende Bund (67) eine Feder- und Nutverbindung (65, 66) mit dem Exzenter (61) hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES117126D 1934-07-17 1935-02-14 Einstellbare Exzentervorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE629392C (de)

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US735612A US2029278A (en) 1934-07-17 1934-07-17 Adjustable eccentric for sewing machines

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DES117126D Expired DE629392C (de) 1934-07-17 1935-02-14 Einstellbare Exzentervorrichtung fuer Naehmaschinen

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GB435303A (en) 1935-09-18
US2029278A (en) 1936-01-28

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