DE629391C - Fadenaufnehmervorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Fadenaufnehmervorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE629391C
DE629391C DES110568D DES0110568D DE629391C DE 629391 C DE629391 C DE 629391C DE S110568 D DES110568 D DE S110568D DE S0110568 D DES0110568 D DE S0110568D DE 629391 C DE629391 C DE 629391C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenaufnehmervorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenaufnehmervorrichtung für Nähmaschinen mit einem Paar von in entgegengesetzten Richtungen ausschwingenden Fadenaufnehmerhebeln.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Beeinflussung der Fadenaufnehmerhebel auf einer umlaufenden Antriebswelle ein Paar im wesentlichen nach einem Durchmesser gegenüberliegender Kurbelzapfen vorgesehen, und mit jedem dieser Kurbelzapfen ist der zugehörige Fadenaufnehmerhebel wirksam verbunden.
  • Die Erfindung sieht somit eine ausbalancierte Anordnung der Fadenaufnehmerantriebsvorrichtung vor. Die Kurbelzapfen liegen hierbei zu beiden Seiten der umlaufenden Maschinenantriebswelle und irn wesentlichen in einem Winkelabstand von ungefähr r8o° voneinander; sie liegen also auf einer geraden Linie, die durch die Mittelachse der Maschinenantriebswelle hindurchgeht. Die Kurbelarme sind hierbei gleichartig ausgebildet und, wenn der eine dieser Arme bei einer Drehung der Maschinenantriebswelle bewegt wird, so bewegt sich der andere Arm gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung um die gleiche Strecke und mit der gleichen Geschwindigkeit.
  • Die Ausbalancierung der Fadenaufnehmervorrichtung ist für Maschinen, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, äußerst erwünscht, indem hierdurch Erschütterungen und Geräusche vermindert werden und desgleichen die Kraft, die zur Betätigung der Maschine erforderlich ist, mehr konstant gehalten wird. Diese Ausbalancierung kann durch Anordnung eines toten Gewichts auf der einen Seite der Maschinenantriebswelle und nach einem Durchmesser gegenüber dem Kurbelzapfen und dem Kurbelarm nicht erhalten werden. Dies rührt daher, daß der Kurbelarm gewissermaßen ein lebendes Gedicht ist, d. h. ein solches, das sich während einer Umdrehung der Antriebswelle verändert.
  • Bei einer bekannten Fadenaufnehmervorrichtung für Nähmaschinen, bei der die Lagerstellen der beiden Fadenaufnehmerhebel zu beiden Seiten der Maschinenantriebswelle liegen, werden diese Fadenaufnehmerhebel von der Maschinenantriebswelle mittels eines Kurbelzapfens beeinflußt, der in einem Kurvenschlitz eines angelenkten Hebels arbeitet, wodurch verursacht wird, daß dieser schwingbar gelagerte Hebel sich mit veränderbarer Geschwindigkeit auf und ab bewegt und die in senkrechter Richtung auf und ab gehende Stange emporhebt und senkt, so daß mittels der genannten , Schlitze und Zapfen die Fadenaufnehmerhebel mit Bezug auf ihre Lagerachsen in entgegengesetzten Richtungen arbeiten. Diese Bauart ist aber vollständig unausbalanciert, da der einzelne Kurbelzapfen alle Vorrichtungen betätigt, die zur Ausschwingung der Fadenaufnehmerhebel notwendig sind; bei dieser bekannten Bauart ist auch keine nach einem Durchmesser gegenüberliegende Einrichtung vorhanden, um die Gegenkräfte auszugleichen. Außerdem ist die Vorrichtung; : .welche die Fadenaufnehmerhebel betätigt, von hin und her gehender Art, wodurch natürlich ein langsames Arbeiten sowie erhebliche Geräusche und Erschütterungen bedingt sind.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht des Nähmaschinenkopfes mit der Fadenaufnehmervorricht4ng der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. i ähnliche Vorderansicht bei abgenommener Stirnplatte. Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise. im Schnitt, und veranschaulicht die gegenseitige Lage der Teile.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.i.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet io den überhängenden Nähmaschinenarm, welcher in den üblichen hohlen Kopf i i ausläuft, innerhalb dessen die Aufnehmervorrichtung sowie die Antriebseinrichtung für die Nadelstange angeordnet _sirid. Die Maschinenantriebswelle i2 ist in einer Lagerbuchse 13 des Armes io drehbar gelagert. Auf dem einen Ende der Welle 12 ist mittels der Stellschrauben 14' eine Ausgleichscheibe 14 befestigt, an der fest ein Kurbelzapfen sitzt, der mit seiner Achse mit Bezug auf die Achse der Welle 12 versetzt liegt. Die Nadelstange 16, die sich durch ein Lager 17 in dem Boden des Kopfes i i hindurch erstreckt, wird durch den üblichen Lenker i 8 beeinflußt (Fig.4), dessen eines Ende- gelenkig auf dem Kurbelzapfen 1.5 sitzt, während sein anderes Ende drehbar mit der Nadelstange durch den Schraubzapfen i9 verbunden ist.
  • Die Fadenaufnehmervorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Scheibe 2o auf, die fest auf dem Kurbelzapfen 15 sitzt. Auf der Scheibe 2o ist mittels der Langschlitze 21 und der Schrauben 22 eine zweite Scheibe 23 einstellbar befestigt, welche mit einem Kurbelzäpfen 24 versehen ist. Auf diesem Kurbelzapfen 24 sitzt fest eine dritte Scheibe 25, die den Kurbelzapfen 26 trägt.
  • Auf der Nabe 27 des Kopfes i i ist durch die Stellschraube 28 ein mit einem Kopf versehener Zapfen 29 befestigt, der mit seiner Achse parallel zu der. Achse der Welle- 12 verläuft. Auf dem Zapfen z9 ist ein Schwingglied 30 gelagert; das einen gespaltenen aufrechtstehenden Lappen 31 (Fig, 5) aufweist, der zur Aufnahme der zylindrischen Stange 32 durchbohrt ist, welche in ihrer Lage -durch die Schraube 33 festgeklemmt wird. Auf dem Schwingglied ist mittels der Schraube 34 der Fadenaufnehmerarm 35 befestigt, dessen freies Ende seitlich abgebogen und mit den Fadenöhren 3.7 (Fig.3) versehen ist. Die Stange 32 hat eine Dreh- und Gleitverbindung mit dem Kurbelzapfen a4. Wie dargestellt, ist der abgebogene Kurbelarm 38 (Fig. 2) drehbar an dem einen Ende mit dem Kurbelzapfen 24 verbunden, während .ein anderes Ende mit einer Bohrung versehen ist, die quer zur Achse des Zapfens 24 verläuft; die Stange 32 sitzt gleitend und passend in der genannten Bohrung. Wenn also die Maschinenantriebswelle 12 sich dreht, so -,verden die Stange 32, das Schwingglied 30 und der, Fadenaufnehmerhebel 34 um den Zapfen 29 ausgeschwungen.
  • Auf der anderen Seite des Kopfes ii ist eine durchbohrte Nabe 39 vorhanden, in tv-@lcher durch die Stellschraube 40 ein mit einem Kopf versehener Zapfen 41 befestigt ist, auf dem ein Sch-,vingglied 43 sitzt, welches mit einem nach unten ragenden gespaltenen Lappen 44 versehen ist (Fig. i und .:2). Das Schwingglied 43 ist zur Aufnahme einer zylindrischen Stange 45 durchbohrt, welche in ihrer Lage durch die Klemmwirkung der Schraube 46 gehalten wird. Das freie Ende der Stange 45 ist, wie bei 47 angedeutet, seitlich abgebogen; und dieser abgebogene Teil ist mit Fadenöhren 48 versehen. Die zylindrische Stange 45 stellt in Wirklichkeit einen zweiten Fadenaufnehmerhebel dar und ist drehbar und gleitbar mit dem Kurbelzapfen 26 durch einen abgebogenen Kurbelarm 49 verbunden, dessen eines Ende gelenkig an dem Kurbelzapfen ,26 angreift, während das andere Ende mit einer längs verlaufenden Bohrung versehen ist, die gleitbar die Stange oder den Fadenaufnehmerhebel 45 aufnimmt.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Fadenaufnehmerhebel 35 und 45 entgegengesetzt verlaufen und so gelagert sind, daß sie um ihre waagerechten Achsen 29, 41 zusammen in derselben Richtung ausschwingen; die genannten Achsen sind hierbei zu beiden Seiten der Maschinenantriebswelle 12, und parallel zu .letzterer angeordnet. Die Fadenaufnehmerhebel führen also bei jeder Umdrehung der Maschinenantriebswelle um ihre Lagerzapfen gleichzeitig Bewegun"en in der Uhrzeigerrichtung aus, worauf eine gleichzeitige Bewegung in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung folgt. Die Fadenaufnehmerhebel werden von der Welle 12 durch eine ausbalancierte Antriebsvorrichtung in bzw. aus einer Stellung bewegt, in welcher die Hebel miteinander in Ausrichtung liegen; die erwähnte antreibende Vorrichtung wird hierbei durch die nach einem Durchmesser gegenüberliegenden Kurbelzapfen 24, 26, welche von der Welle 12 getragen werden, dargestellt. Die entgegengesetzt gerichteten Bewegungen der Fadenaufnehmerhebel vervielfachen die den Faden aufnehmende sowie den Faden preisgebende Wirkung auf den Faden, so daß nur verhältnismäßig kurze Fadenaufnehmerhebel erforderlich sind und demzufolge die Vibrationen an den Enden dieser Hebel verringert werden.
  • Eine Stirnplatte 5o, die bogenförmige Schlitze 5ö aufweist, durch die hindurch die seitlich abgebogenen Enden 36, 47 der Fadenaufnehmerhebel treten, ist an dem Kopf i i durch die Schrauben 51 befestigt. Die Stirnplatte trägt die beiden Spannungsvorrichtungen 52, 53 und die beiden Fadenführuiigsglieder 54, 55. Der Faden (Fig. i) wird vorzugsweise von den beiden Fadenführungen 56, 57, die an dem Kopf der Maschine befestigt sind, den beiden Spannungsvorrichtungen 52, 53 und dem ortsfesten Fadenführungsglied 54, darauf den Enden der Fadenaufnehmerhebel 36, 47 und alsdann mittels der ortsfesten Führung 55 den Nadeln 58 zugeführt.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß mit Ausnahme der Ansätze 36, 47 die Fadenaufnehmerhebel und ihre Antriebsvorrichtungen vollständig in dem Kopf der Maschine angeschlossen sind. Diese Bauart vermeidet Störungen bei einem Fadenbruch, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Fäden dargestellt, wobei zu erwähnen ist, daß natürlich auch nur ein einzelner Faden oder irgendeine Mehrzahl von Fäden benutzt werden kann und der Verlauf des Fadens zu den Öhren der Fadenaufnehmerhebel geändert werden kann.
  • Um eine Einrichtung zum Schmieren des Lagers sowie der Kurbelarme und der Kurbelzapfen vorzusehen, ist in dem Lager 13 (Fig. 4) ein Schmiermittelbehälter vorgesehen, der durch den Zapfen 61 hindurch mit Schmiermittel gefüllt werden kann. Der Behälter 6o enthält Fasermaterial, welches die Welle 12 unmittelbar schmiert. Ein Teil des in dem Behälter vorhandenen Schmiermittels fließt durch die Bohrung 62 hindurch und alsdann längs der Bohrung 63 der Welle 12 und darauf durch den Kanal 64 zu dem Kurbelzapfen 15. Das überschüssige oder verbrauchte Schmiermittel, das durch das Lager 13 abgeschleudert wird, wird in einer Vertiefung 65 gesammelt, von wo es infolge seiner Schwere durch den Kanal 66 hindurch zu dem Schmiermittelbehälter 67 gelangt. Um den Lagerzapfen 2g und die zylindrische Stange 32 zu schmieren, ist ein das Schmiermittel leitender Docht 68 vorgesehen. Das eine Ende des Dochtes 68 hängt in den Schmiermittelbehälter 67 hinein, und sein anderes Ende ist durch den Kanal 69 des Zapfens 29 hindurchgeführt, welcher mit einer Bohrung 7o versehen ist, durch welche das Schmiermittel auf die Lagerfläche des Schwinggliedes 30 entweichen kann. Der Docht 68 führt ferner das Schmiermittel zu dem Schmiermittelkissen 71 (Fig.2), welches an der Nabe 72 des Maschinenkopfes mittels der Schraube 73 befestigt ist.
  • Um den Lagerzapfen 41 zu schmieren, ist ein Docht 74 vorgesehen, dessen eines Ende in den Schmiermittelbehälter 67 hineinragt, während sein anderes Ende durch die in dem Lagerzapfen 41 vorgesehene Längsbohrung 75 hindurchgeführt ist. Die Bohrung 75 steht mit Bohrungen 76 in Verbindung, durch welche das Schmiermittel zu der Lagerfläche des Schwinggliedes 43 entweicht. Ein zweites Schmierkissen 77, welches.durch die Schraube 79 und eine Platte 8o an der Nabe 78 des Maschinenkopfes ii befestigt ist, schmiert die Stange oder den Fadenaufnehmerhebel 45. Ein Docht 81, dessen eines Ende in den Schmiermittelbehälter 67 hinabragt, führt Schmiermittel dem Kissen 77 zu. Das Schmiermittel wird durch Kapillarwirkung von dem Behälter 67 durch die Dochte 68, 74 zu den Lagerflächen der Schwingglieder 30, 43 geführt, und außerdem wird Schmiermittel den Schmierkissen 71, 77 durch die Dochte 68 und 81 zugeführt. Die Stangen 32 und 45 werden durch Berührung der Kissen 71 und 77 geschmiert, wenn sie ihre äußersten in Fig. 2 dargestellten Stellungen erreichen.
  • Um die Lagerflächen der Kurbelzapfen 24, 26 zu schmieren, sind zwei Schmiermittelleitungen 82, 83 vorgesehen, welche in Bohrungen des Maschinenkopfes befestigt sind. Die Leitungen 82, 83 sind mit Dochten 84, 85 versehen, welche aus den freien Enden der Leitungen herausragen. Die Nabe des Kurbelarmes 49 besitzt eine zur Aufnahme von Schmiermittel dienende Bohrung 86, welche mit einer Bohrung 87 in dem Kurbelzapfen 26 in Verbindung steht. Die Bohrung 87 führt das Schmiermittel zu der mit Faserstoff gefüllten Schmiermittelkammer 88 in dem Kurbelzapfen 26. Der Kurbelzapfen. 24 ist mit einer längs verlaufenden Bohrung 89 versehen, welche mit Vasermaterial gefüllt ist und mit einer das Schmiermittel zuführenden Bohrung go in Verbindung steht. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Kurbelarme 38 und 49 während einer jeden Umdrehung über die Dochte 84, 85 hinwegwischen und daß das Schmiermittel mittels der Bohrungen 86 und 9o zu der Lagerfläche der Kurbelzapfen 24 und 26 und zu den mit Faserrhaterial gefüllten Behältern 88 und 89 geführt wird, von wo es mittels der Böhrungen 87' und 9ö - weiter auf die Lagerfläche verteilt wird. Eine .dritte Schmiermittelleitung 9i (Fig. 4), die einen Docht 92 trägt, welcher mit der Umfangsfläche der Scheibe 2o in Berührung steht, führt der Scheibe eine Schmiermittelschicht zu, welche auf der Seite der Scheibe entlang nach unten läuft und somit auch den Kurbelzapfen 15 schmiert. .

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenaufnehmervorrichtung für Nähmaschinen mit einem Paar von in entgegengesetzten Richtungen ausschwingenden Fadenaufnehmerhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Fadenaufnehmerhebel ein Paar im wesentlichen nach einem Durchmesser gegenüberliegender. Kurbelzapfen auf einer umlaufenden Antriebswelle vorgesehen und mit jedem dieser -Kurbelzapfen der zugehörige Fadenaufnehmerhebel wirksam verbunden ist.
  2. 2. Fadenaufnehmervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnehmerhebel zusammen mit der Einrichtung, mittels deren sie mit ihren zugehörigen Antriebskurbeln verbunden sind, zwei ähnlich ausgebildete und unabhängige Einzelvorrichtungen bilden, die in einem Winkelabstand von ungefähr i8o° um die umlaufende Antriebswelle herum angeordnet sind.
  3. 3. Fadenaufnehmervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnehmerhebel (35, 45) aufeinander zu gerichtet sind und in derselben Richtung um ihre zugehörigen Achsen ausgeschwungen werden.
  4. 4. Fadenaufnehmervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnehmerhebel gleitbar mit Kurbelarmen (38, 49) verbunden sind, die gelenkig mit Kurbelzapfen (24, 26) in Verbindung stehen, die einstellbar auf einer von der Nadelstangenantriebswelle getragenen Scheibe befestigt sind.
DES110568D 1933-08-12 1933-08-12 Fadenaufnehmervorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE629391C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6883766B1 (en) 2003-09-24 2005-04-26 Michael Paul Ziaylek Quick release mechanical bracket

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