DE1150565B - Nadelstangen-Antriebseinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Nadelstangen-Antriebseinrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- D05B—SEWING
- D05B55/00—Needle holders; Needle bars
- D05B55/14—Needle-bar drives
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S55415Vna/52a
ANMELDETAG: 2. OKTOBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDEE
AUSLEGESCHRIFT: 20. JUNI 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelstangen-Antriebseinrichtung
für Nähmaschinen.
Bei Nähmaschinen wird die Nadelstange von einer im Nähmaschinengehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle
angetrieben, die einen mit ihr drehbaren Kurbelzapfen trägt, der vermittels eines Gegengewichts
auf der Antriebswelle ausgewuchtet ist, und auf dem Kurbelzapfen ist ein Nadelstangen-Antriebslenker
schwenkbar angeordnet, der seinerseits mit der auf und ab gehenden Nadelstange schwenkbar verbunden
ist. Es treten nun, insbesondere bei schnell laufenden Nähmaschinen, trotz des Gegengewichtes auf der
Antriebswelle, erhebliche Vibrationserscheinungen auf.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Nähmaschinen eine Antriebseinrichtung für die in
ihrer Längsachse hin- und herbewegbare nadeltragende Nadelstange zu schaffen, bei welcher die
Antriebseinrichtung praktisch frei von Vibrationen ist und wegen der verringerten Vibrationen das
Arbeitsgeräusch und die Abnutzung der zueinander beweglichen Teile auf ein Geringstmaß reduziert
werden.
Weiterhin will die Erfindung eine Nadelstangen-Antriebseinrichtung
der vorgenannten Art schaffen, welche innerhalb der Umgrenzungen des üblichen Kopfes des Maschinenarmgehäuses der Nähmaschine
bequem untergebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Nadelstangen-Antriebseinrichtung
für Nähmaschinen der vorgekennzeichneten Art an dem Antriebslenker für die Nadelstange ein zweites Gegengewicht angeordnet,
das an dem über die Schwenkverbindung mit dem Kurbelzapfen hinausragenden Ende des Antriebslenkers und an der der Nadelstange zugewendeten
Seite des Antriebslenkers befestigt ist.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann dieses Gegengewicht als Einsatz ausgebildet
sein und ein größeres spezifisches Gewicht als das Material des Nadelstangen-Antriebslenkers
haben.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben das an sich bekannte erste Gegengewicht
für den Kurbelzapfen und das von dem Antriebslenker getragene zweite Gegengewicht eine solche
Größe, daß der Massenmittelpunkt der gesamten sich bewegenden Teile auf der Drehachse der Antriebswelle
liegt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Kopfes eines Nähmaschinenarmes im Querschnitt, an welchem die
Nadelstangen -Antriebseinrichtung
für Nähmaschinen
für Nähmaschinen
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1956 (Nr. 613 778)
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1956 (Nr. 613 778)
Arthur Sherman Meloy jun., Stratford, Conn.,
Ray Douglas Sweet und Walter Gunnar Johnson,
Ray Douglas Sweet und Walter Gunnar Johnson,
Bridgeport, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Nadelstangen-Antriebseinrichtung nach der Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Kopfes der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine, in welcher die
Endabdeckplatte und die Fadengebereinrichtung entfernt sind.
Gemäß den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung auf eine Nähmaschine dargestellt, die ein
übliches Gehäuse hat, von dem lediglich der Kopf 11 des Maschinenarmes dargestellt ist.
Die Nadel 12 ist vermittels einer Stellschraube 13 in einer Nadelklemme 14 befestigt, welche an dem
unteren Ende einer rohrförmigen Nadelstange 15 getragen wird, die in Buchsen 16,17 gelagert ist, welche
in dem Kopf des Maschinenarmes getragen werden. Auf der Nadelstange 12 ist zwischen den Buchsen 16,
17 vermittels eines geschlitzten Bundes 18 und einer Klemmschraube 19 ein Schwenkzapfen 20 festgeklemmt,
der sich in rechtem Winkel zur Nadelstange^ erstreckt und der durch eine axiale Bohrung
21 hohl ausgebildet ist. Der Schwenkzapfen 20
wird an seinem freien Ende von einem Gleitklotz 22 umfaßt, der in einem mit einem Kanal versehenen
Führungsteil 23 angeordnet ist, welcher z. B. durch
309 617/84
Claims (3)
- 3 4Schrauben 24 an der Innenwandung des Kopfes des sich bewegenden Teile ausbalanciert, welche sich ent-Maschinenarmes befestigt ist, um so zu verhindern, sprechend der Bewegung des Lenkers bewegen. Da-daß die Nadelstange sich dreht. durch wird die gesamte Masse der Nadelstangen-Die Nadelstange 12 wird von einer Maschinen- Antriebseinrichtung zu dem Äquivalent einer sich antriebswelle 26 angetrieben, welche in Lagern, z. B. 5 kontinuierlich drehenden Masse, welche um die Dreh-Kugellager 27, gelagert ist, die in dem Kopf des achse der Maschinenantriebswelle 26 zentriert ist.
Maschinenarmes befestigt sind. Auf der Maschinen- Insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit arbeiantriebswelle 26 ist durch eine Stellschraube 28 ein tenden Nähmaschinen ist es wesentlich, daß die Kurbelglied befestigt, das mit einem Kurbelarm 29 Nadelstangen-Antriebseinrichtung vollständig inner- und mit einem Gegengewicht 30 versehen ist, das im io halb des Maschinengehäuses untergebracht wird, da nachstehenden im einzelnen beschrieben wird. Der bei einem freiliegenden, sich bewegenden Teil die Kurbelarm 29 ist mit einer geschlitzten Bohrung 31 Sicherheit des Bedienenden der Maschine gefährdet versehen und weist eine Klemmschraube 32 auf, durch sein würde, ein Herausspritzen von Schmiermittel welche ein Kurbelzapfen 33 in der Bohrung 31 des auftreten könnte und das Eindringen von Staub Kurbelarms 29 befestigt ist. Auf dem Kurbelzapfen 33 15 od. dgl. die Abnutzung der verschiedenen Lagerstellen ist unter Vermittlung von dazwischengeschalteten erhöhen könnte. Damit das Gegengewicht, welches Nadellagern 34 ein Nadelstangen-Antriebslenker 35 durch den Auswuchtarm 45 des Nadelstangen-Angelagert, welcher an seinem unteren Ende den triebslenkers gebildet ist, innerhalb der Umgrenzun-Schwenkzapfen 20 schwenkbar umgibt, der sich von gen des hohlen, vertretbare Abmessungen aufweisender Nadelstange 12 erstreckt. Eine Lagerbuchse 36 20 den Kopfes 11 Aufnahme finden kann, ist der Ausist zwischen dem Nadelstangen-Antriebslenker 35 und wuchtarm 45 mit einer Öffnung 46 versehen, in welche dem Schwenkzapfen 20 zwischengeschaltet. ein Einsatz 47 eingepaßt ist. Vorzugsweise ist derDer Kurbelzapfen 33 ist so ausgebildet, daß er sich Einsatz 47 aus einem Material hergestellt, das ein auf beide Seiten der Nadelstange 15 erstreckt, und größeres spezifisches Gewicht als das Material hat, — wie in Fig. 2 dargestellt ist — ist der Kurbelzapfen 25 aus dem der Nadelstangen-Antriebslenker hergestellt 33 auf der dem Gegengewicht 30 gegenüberliegenden ist. Der Antriebslenker 35, der Schwenkzapfen 20 Seite der Nadelstange 12 mit einem vergrößerten und die Nadelstange sind auf der anderen Seite so Kopfteil 38 versehen, der einen bogenförmigen An- leicht wie möglich gemacht, um die auszuwuchtende satz 39 aufweist, welcher eine kreisförmige Unter- Gesamtmasse zu reduzieren. Eine Verminderung des platte 40 aufnehmen kann, auf welcher ein umlaufen- 3° Gewichtes der Nadelstange und des Schwenkzapfens der Nadelfadengeber 41 befestigt ist. Der Massen- wird durch ihre hohle rohrförmige Ausbildung gemittelpunkt des umlaufenden Nadelfadengebers 41 währleistet. Eine Verkleinerung des Gewichtes dieser ist vorzugsweise zur Drehachse der Maschinen- Teile kann auch dadurch erreicht werden, daß die antriebswelle 26 im wesentlichen gleichachsig aage- Teile aus Aluminium oder anderen Leichtgewichtordnet. 35 Stoffen hergestellt werden.Der Kopf 11 wird durch eine Endabdeckplatte 42 Der Gegengewichtseinsatz 47, der vorzugsweise ausaus Blech geschlossen, welche satt um die kreisförmige Blei oder einem anderen verhältnismäßig schwerenUnterplatte 40 des Fadengebers paßt. Wie bei 43 Material hergestellt ist, wird an Ort und Stelle in derangedeutet, ist eine Fadengeberschutzeinrichtung an Öffnung 46 durch einen Zapfen 48 befestigt. Derder Endabdeckplatte 42 befestigt. 40 Gegengewichtseinsatz 47 ist vorzugsweise mit einerBei der Nadelstangen-Antriebseinrichtung nach der abgesetzten Verlängerung 49 versehen, welche inErfindung nimmt der Nadelstangen-Antriebslenker 35 Richtung zur Nadelstange 15 hervorragt. Es ist ersicht-eine neue Form an, dadurch, daß er über die Hch, daß die Nadelstangenbuchsen 16,17 unterhalbSchwenkverbindung mit dem Kurbelzapfen 33 hinaus der Höhe des Kurbelzapfens 33 angeordnet sind undmit einer Verlängerung 45 versehen ist. Die Verlange- 45 daß die Nadelstange 12 vorzugsweise so angeordnetrung 45 des Nadelstangen-Antriebslenkers 35 schafft ist, daß, wenn sie sich an dem unteren Ende ihresein Gegengewicht, welches dazu dient, den Massen- . Weges befindet, das obere Ende der Nadelstange sichmittelpunkt aus der Verlängerung 45, dem Nadel- unterhalb der Höhe des Kurbelzapfens 33 und infolge-stangen-Antriebslenker 35, dem Schwenkzapfen 20, dessen außerhalb des Weges des seitlich versetztender Nadelstange 15, der Nadelklemme 14 und der 50 Teiles 49 des Gegengewichtes befindet. Bei dieserNadelstange 12 bestehenden Systems im wesentlichen Ausführung wird eine zusammengedrängte Ausfüh-in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Kurbel- rung des Gegengewichtes erreicht, welches in demZapfens 33 zubringen. Wenn die Teile auf diese Weise begrenzten Raum bequem aufgenommen werdenausbalanciert sind, werden der Nadelstangen-An- kann, der innerhalb des hohlen Kopfes verfügbar ist.triebslenker 35 und die gesamten Teile, welche sich 55entsprechend der Bewegung des Lenkers bewegen, PATENTANSPRÜCHE:
soweit es die Verteilung der Masse betrifft, das Äquivalent zu einer einzigen um den Kurbelzapfen 33 1. Nadelstangen-Antriebseinrichtung für eine symmetrisch angeordneten Masse. Die gesamte Nadel- Nähmaschine mit einer drehbaren, im Nähstangen-Antriebseinrichtung einschließlich der Kurbel- 60 maschinengehäuse gelagerten Antriebswelle, die einrichtungen 29, 33, welche gewöhnlich die Quelle einen mit ihr drehbaren Kurbelzapfen trägt, der von erheblicher Unbalance in einer Nähmaschine vermittels eines Gegengewichts auf der Antriebsbilden, kann dann durch das Gegengewicht 30 an welle ausgewuchtet ist und an dem ein Nadeldem Kurbelglied ausbalanciert werden, wobei das stangen-Antriebslenker schwenkbar befestigt ist, Gegengewicht 30 nicht nur den Kurbelarm 29 und 65 der mit der auf und ab gehenden Nadelstange den Kurbelzapfen 33, sondern weiterhin die gesamte schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch Masse des Nadelstangen-Antriebslenkers 35 mit ein von dem Antriebslenker (35) getragenes zweites seinem Auswuchtarm 45 und die Masse der gesamten Gegengewicht (47), das an dem über die Schwenk-verbindung mit dem Kurbelzapfen (33) hinausragenden Ende des Antriebslenkers (35) an der Nadelstange (15) zugewendeten Seite des Antriebslenkers (35) angeordnet ist. - 2. Nadelstangen-Antriebseinrichtung nach Ansprach I5 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gegengewicht (47) als Einsatz ausgebildet ist und ein größeres spezifisches Gewicht als das Material des Nadelstangen-Antriebslenkers (35) hat.
- 3. Nadelstangen-Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte erste Gegengewicht (30) und das von dem Antriebslenker getragene zweite Gegengewicht (47) eine solche Größe haben, daß der Massenmittelpunkt der gesamten sich bewegenden Teile auf der Drehachse der Antriebswelle (26) Hegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474706, 296 256;
schweizerische Patentschrift Nr. 293 672;
britische Patentschrift Nr. 753 033.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 617/84 6.63
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US613778A US2883952A (en) | 1956-10-03 | 1956-10-03 | Needle-bar actuating mechanisms for sewing machines |
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