DE2030620A1 - Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreiten einer Höchstgeschwindigkeit in einer Schleif maschine - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreiten einer Höchstgeschwindigkeit in einer Schleif maschineInfo
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- DE2030620A1 DE2030620A1 DE19702030620 DE2030620A DE2030620A1 DE 2030620 A1 DE2030620 A1 DE 2030620A1 DE 19702030620 DE19702030620 DE 19702030620 DE 2030620 A DE2030620 A DE 2030620A DE 2030620 A1 DE2030620 A1 DE 2030620A1
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/10—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
- B24B47/18—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces for rotating the spindle at a speed adaptable to wear of the grinding wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Anmelder:
TOYODA KOKI KABUSHIKI KAISHA
(Toyoda Machine Works, Ltd.)
1, 1-chome, Asahimachi, Kariya,
Aichi Prefecture, Japan
(Toyoda Machine Works, Ltd.)
1, 1-chome, Asahimachi, Kariya,
Aichi Prefecture, Japan
Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreiten ihrer Höchstgeschwindigkeit
in einer Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer
Schleifscheibe gegen Überschreiten ihrer .Höchstgeschwindigkeit in einer Schleifmaschine, bei der die Veränderung der
Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe durch ein Auswechseln
der Riemenscheibe erfolgt, auf der ein Riemen läuft, der die Übertragung der Antriebskraft von einem Antriebsmotor
zu der die Schleifscheibe tragenden Spindel bewirkt.
Eine Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe
durch Auswechseln der Riemenscheiben kommt immer dann in Betracht, wenn eine Schleifscheibe von ihrem ursprünglichen,
großen Durchmesser so weit abgenutzt ist, daß die Geschwindigkeit
ihres äußeren Umfanges erheblich reduziert wird. Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses von Antriebsmotor auf die die Schleifmaschine tragende Spindel wird dann
die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe erhöht, so daß bei einem durch Abnutzung verringerten Durehmesser der
äußere Umfang der Schleifscheibe wieder eine höhere Geschwindigkeit
einnimmt. Wird der Umfang der Schleifscheibe dann weiter durch Abnutzung derart reduziert t daß ein Ausgleich
der Geschwindigkeit der Schleifscheibe entlang ihres Umfanges durch eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses, d.h.
.'..■■ - 2 -
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durch Auswechseln der Riemenscheibe nicht mehr erreicht werden kann, so muß eine neue Schleifscheibe eingesetzt werden. Dabei
muß jedoch gleichzeitig wieder die Riemenscheibe ausgewechselt werden. Bei gleicher Riemenscheibe und gleichem Übersetzungsverhältnis, würde die Geschwindigkeit der nunmehr neu eingesetzten
Schleifscheibe großen Durchmessers entlang ihres äußeren Umfanges unter Umständen die sich aus dem Material der
Schleifscheibe ergebende zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten und so zum Ausbrechen einzelner Teile führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sicherzustellen, fe daß eine neue Schleifscheibe großen Durchmessers nur dann eingesetzt
werden kann, wenn gleichzeitig eine solche Riemenscheibe eingesetzt ist, bei deren Verwendung der äußere Umfang
der Schleifscheibe großen Durchmessers die zulässige Höchstgeschwindigkeit
nicht überschreitet.
Eine Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen ein Überschreiten ihrer Höchstgeschwindigkeit in einer Schleifmaschine,
bei der die Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe durch ein Auswechseln der Riemenscheibe
erfolgt, auf der ein Riemen läuft, der die Übertragung der
Antriebskraft von einem Antriebsmotor zu der die Schleifscheibe
tragenden Spindel bewirkt, ist erfindungsgemäß dadurch gekenn-*
" zeichnet, daß zwei verschiebbare Sicherungsstifte derart miteinander
verbunden angeordnet sind, daß der erste Sicherungsstift den von einer Schleifscheibe großen Durchmessers eingenommenen
Raum nur freigibt, wenn der zweite Sicherungsstift in den von einer Riemenscheibe großen Durchmessers eingenommene
Raum hineinragt, und dieser zweite Sicherungsstift den
von der Riemenscheibe großen Durchmessers eingenommenen Raum nur freigibt, wenn der erste Sicherungsstift in den
von einer Schleifscheibe großen Durehmessers eingenommenen
Raum hineinragt. '
— 3 —
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es bedeuten;
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1. ·
Wie aus den Fig* 1 und 2 ersichtlich, ist eine Schleifscheibenspindel
2 drehbar auf einem Maschinenrahmen 1 gelagert. Die Schleifscheibenspindel trägt auf der einen Seite die Schleifscheibe
3 und auf der anderen Seite eine Riemenscheibe H.
Die Schleifscheibe 3 wird von einer Schutzabdeckung 5 umgeben, die ebenfalls am Maschinenrahmen 1 befestigt ist.
Parallel zur Seitenfläche der Schleifscheibe 3 ist zusammen
mit der Schutzabdeckung S eine Seitenplatte 5a vorgesehen, die einen gekrümmt verlaufenden Schlitz 8 aufweist, der zur Aufnahme
eines ersten Sicherheitsstiftes 21 dient und zwei End-Stellungen desselben definiert. In einer Endstellung dient .
dieser Stift 21 dazu, das Einsetzen einer Schleifscheibe großen Durchmessers Ca) zu verhindern* Eine vordere Abdeckung 6 ist
mit Bolzen 7 an der Vorderseite der Schutzabschirmung 5 angebracht. Auf der Rückseite (links in Fig. 1 und 2) des Maschinenrahmens
ist verschiebbar ein Motor 9 angeordnet, dessen Achse parallel zur Schleifscheibenspindel 2 verläuft. Durch
Verschiebung des Motores 9 kann der Abstand der Riemenscheibe
f der Schleifscheibenspindel 2 gegenüber den Riemenscheiben 18 bzw. 19, die am Motor 9 vorgesehen sind, verändert und damit
die V-fÖrmigen Riemen 25, die die Kraftübertragung von dem
Motor 9 auf die Schleifscheibenspindel 2 bewirken, gespannt werden.
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SAD
Die Verschiebung des Motors 9 geschieht dadurch, daß ein Motorrahmen
10 auf der Fläche la des Maschinenrahmens senkrecht zur Achse der Schleifscheibenspindel verschiebbar angeordnet
ist. Die Verschiebung geschieht mittels eines Handrades 11, das in einem Support 13 gelagert ist, der wiederum mit dem
Maschinenrahmen 1 fest verbunden ist. Das Handrad ist mit einer Verschiebespindel 12 versehen, die in ein Gewinde in
dem Motorrahmen 10 eingreift, so daß durch Drehung des Handrades
11 der Motor entlang der Fläche la verschoben werden kann. Während einer Drehung des Handrades 11 wird eine Verschiebung
desselben und der damit verbundenen Verschiebespindel 12 in axialer Richtung durch einen Kragen 12a verhindert.
Es ist möglich, die Anordnung von Schleifscheibe, Riemenscheiben,
Motor und Schutzabdeckung zu vertauschen, so daß dennoch die Seitenplatte 5a, von außen her gesehen, die Seitenplatte 5a und
der darin angeordnete Schlitz 8 hinter der Schleifscheibe 3 angeordnet ist.
Der Sicherungsstift 21 wird auf folgende V/eise geführt: etwa
in der Mitte zwischen der Schleifscheibe 3 und dem Motor ist verschwenkbar eine Drehwelle 14 parallel zur Schleifscheibenspindel
2 angeordnet. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, wird die Drehwelle 14 in Stützlagern 15 gehalten, die durch Bolzen 16
an den Seitenflächen des Maschinenrahmens 1 befestigt sind. An den Stützlagern 15 sind mehrere Einstellschrauben 17 vorgesehen,
durch die der Zwischenraum zwischen den Stützlagern 15 eingestellt werden kann, und deren Spitzen auf die Seitenflächen
des Maschinenrahmens drücken.
Hit der Drehwelle 14 bewegen sich an dieser befestigte Arme
20; die Befestigung erfolgt durch die Schrauben 26. Am oberen Lnde der Arme 2C sind zweite Sicherungsstifte 20a vorgesehen.
9PB3 / U 9 "1
Die ersten Sicherungsstifte 21 sind an Hebeln 22 befestigt,,
die an den Armen 20 an den Stellen 23 drehbar gelagert sind. Eine Verschiebung der Arme 20 gegenüber den Hebeln 22 in
Richtung der Achse ihrer Drehverbindung 23 wird durch Bolzen 24 verhindert. Ein Herabsehwenken der Hebelarme 22 wird durch
die an diesen vorgesehenen Hasen 22' gehindert.
Kernstück der Sicherungsvorrichtung gemäß vorliegender Er-. findung ist"der Sicherungsstift 21, der auf dem Hebelarm 22
angebracht ist. Durch den gekrümmten Schlitz 8 hindurch erstreckt
er sich in den Raum innerhalb der Schutzabdeckung Eine erste Stellung 8a des Sicherungsstiftes 21, durch das
eine Ende des gekrümmten Schlitzes 8 definiert, ist so angeordnet, daß der Stift das Einsetzen der Schleifscheibe 3
mit dem Durchmesser a nicht behindert. Wird er durch Schwenken der Arme 20 und eine entsprechende Verschiebebewegung des
Hebelarmes 22 in die Stellung 8b, die durch das andere Ende
des gekrümmten Schlitzes 8 definiert wird, gebracht, dann
befindet er sich an der mit 21' bezeichneten Stelle und verhindert
so das Einsetzen einer Schleifscheibe 3 mit dem Durchmesser a, dadurch j daß er in den Raum innerhalb der Schutzabdeckung
5 innerhalb dieses Durchmessers hereinragt. In dieser zweiten Stellung 8b wird lediglich eine Schleifscheibe
von einem Durchmesser b oder geringerem Durchmesser nicht
durch den Sicherungsstift 21f behindert. Gleichzeitig wird
durch die Verbindung des Hebelarmes 22 mit dem Arm 20 der
zweite Sicherungsstift 20a (in Fig. 1) nach rechts in seine mit 20a1 bezeichnete Stellung verschoben, so daß nun eine
andere Riemenscheibe 19 mit größerem Durchmesser als die Riemenscheibe 18 eingesetzt werden kann. Eine Riemenscheibe
von größerem Durchmesser, wie die Riemenscheibe 19, bewirkt eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 3.
Das Einsetzen dieser für eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit vorgesehenen Schleifscheibe ist also nur möglich, wenn
»
der Durchmesser der Schleifscheibe 3 auf den Durchmesser b
009883/1491
BAD
abgenutzt ist. Die Verwendung der Riemenscheibe 19 bei einem
Durchmesser der Schleifscheibe a ist also nicht möglich. Das Übersetzungsverhältnis, das durch die Riemenscheibe 19 herbeigeführt wird, kann also durch Auswechseln der Riemenscheiben
nur dann hergestellt werden, wenn der Durchmesser der Schleifscheibe bereits so gering ist, daß durch die höhere Umdrehungsgeschwindigkeit
die zulässige Höchstgeschwindigkeit des äußeren Umfanges der Schleifscheibe nicht überschritten wird.
Die in Fig. 1 und 2 eingezeichnete Stellung der Riemenscheibe 19 ist so, daß die V-förmigen Riemen- gespannt sind.
Der normale Vorgang ist folgender: Zunächst wird eine Schleifscheibe
großen Durchmessers (a) eingesetzt. Dabei wird die Riemenscheibe 18 verwendet, die einem niederen Übersetzungsverhältnis
und damit einer geringen Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe entspricht, so daß die Geschwindigkeit
des äußeren Umfanges der Schleifscheibe 3 nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet» Bei Erreichen des Durchmessers
b infolge von Abnützung wird die Riemenscheibe 19 eingesetzt, deren größeres Übersetzungsverhältnis infolge
ihres größeren Durchmessers nunmehr eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit
der Schleifscheibe bedingt, und damit den Abfall der Geschwindigkeit des äußeren Umfanges der Schleifscheibe
infolge des auf b reduzierten Durchmessers wieder ausgleicht. Ist nun die Schleifscheibe weiter abgenützt,
bis zum Durchmesser c.uiid wird dann der Versuch unternommen,
wiederum eine Schleifscheibe großen Durchmessers A aufzusetzen,
dann wird dies durch den Sicherungsstift 21 in Stellung 21' verhindert. Der Siches>ungsstift 21 befindet sich in
dieser Stellung immer daran, wenn die Riemenscheibe 19 mit dem größeren Durchmesser aufgesetzt Ist. Nur in dieser
Stellung ist, infolge der Verbindung des Armes 20 und des
Hebelarmes 22 ein Einsetzen dieser Riemenscheibe größeren
Durchmessers möglich« ;
009883/1491
BAD ORIGINAL
2030820
Line Verschiebung des Stiftes 21 aus der Stellung 21, in der
eine größere Schleifscheibe vom Durchmesser a nicht eingesetzt
werden kann, ist wiederum nur möglich, wenn wiederum die
Riemenscheibe 19 durch eine Riemenscheibe kleineren Durchmessers
18 ersetzt wird. Das Wesentliehean der Anordnung
ist, daß die Sicherungsstifte, von denen sich einer in dem Raum der Schleifscheibe 3 bewegt und der andere im Raum der
Riemenscheiben angeordnet ist, so miteinander verbunden sind,
daß gleichzeitig ein Einsetzen der Schleifscheibe mit dem großen Durchmesser a und ein Einsetzen der Riemenscheibe
mit dem großen Durchmesser nicht möglich ist.
Dadurch wird verhindert, daß durch ein großes Übersetzungsverhältnis (durch Riemenscheibe 19) eine Schleifscheibe großen
Durchmessers a mit einer solchen Umdrehungsgeschwindigkeit
gedreht Kii^d, daß die Geschwindigkeit an ihrem Süßeren Umfang
die Höchstgeschwindigkeit überschreitet.
Patentansprüche
009883/ 1/i91
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreiten ihrer Höchstgeschwindigkeit in einer Schleifmaschine, bei der die Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe durch ein Auswechseln der ■ Riemenscheibe erfolgt, auf der ein Riemen läuft, der die . übertragung der Antriebskraft von einem Antriebsmotor zu der die Schleifscheibe tragenden Spindel bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiebbare Sicherungsstifte (21, 20a) derart miteinander verbunden B-- (20, 22, 23, 24) angeordnet sind, daß der erste Sicherungsstift (21) den von einer Schleifscheibe (3) großen Durchmessers (a) eingenommenen Raum nur freigibt, wenn der zweite Sicherungsstift (20a) in den von einer Riemenscheibe großen Durchmessers (19) eingenommenen Paum hineinragt und dieser zweite Sicherungsstift (20a) den von der Riemenscheibe großen Durchmessers (19) eingenommenen Raum nur freigibt, wenn der erste Sicherungsstift (2.1) in den von einer Schleifscheibe (3) großen Durchmessers eingenommenen Raum hineinragt.
- 2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen (1) eine Seitenplatte (5a) befestigt ist, in der ein Schlitz (8) vorgesehen ist, in dem der erste Sicherungsstift (21) geführt ist, und durch den er in einer Stellung in den Raum hineinragt, der von der Schleifscheibe großen Durchmessers (a) eingenommen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Sicherheitsstifte (21, 20a) in einer Richtung senkrecht zur Achse der Schleifscheibenspindel (2) erfolgt und eine Verschiebung des zweiten0098 8 3/14 91BAD ORIQIlMAUSicherheitsstiftes (2Oa) von der Achse des Hotors (9) hinweg, auf der die Riemenscheiben (18, 19) angeordnet werden, ein Einsetzen der größeren Riemenscheibe (19) ermöglicht und den ersten Sicherheitsstift (21) zur Drehspindelachse hin in den von der Schleifscheibe (3) großen Durchmessers Ca) eingenommenen Raum hineinbewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des in den von ■ der Schleifscheibe (3) großen Durchmessers (a) eingenommenen Raum hineinragenden ersten Sicherungsstiftes (21) mit dem in den von der Riemenscheibe größeren Durchmessers (19) eingenommenen Raum hineinragenden zweiten SicherungsStiftes (20a) durch eine zwischen der Antriebsachse des Motors und der Schleifscheibenachse angeordnete drehbare Welle (14) erfolgt, an der zwei Arme (20) angeordnet sind und an dem einen der beiden Arme (20) der zweite Sicherungsstift ■· (20a) fest befestigt ist, und an dem zweiten der beiden Arme (20) der erste Sicherungsstift (21) beweglich angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verstellung (26) der beiden Arme (20) auf der Welle (IH) der Abstand des ersten Sicherungsstiftes (21) zum zweiten Sicherungsstift (20a) in Richtung senkrecht zur Drehachse der Schleifspindel (2) eingestellt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbindung der Sicherheitsstifte (21, 20a) dienende Welle (14)- in zwei Stützlagern (15) gelagert ist, deren Lage gegenüber dem Maschinenrahmen einstellbar ist (17),009883/1491BAD4frLee rse i te
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