DE3444357A1 - Antreibbare verbindung fuer ein messgeraet - Google Patents
Antreibbare verbindung fuer ein messgeraetInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine antreibbare Verbindung für ein Meßgerät, nämlich auf eine Verbindung zwischen dem
Hauptteil eines Meßgeräts (Läufer) mit einer Mutter, welche mittels eines Gewindes mit einer Vorschubspindel in Verbindung
steht, wie sie hauptsächlich bei einem Vorschubmechanismus eines Hochpräzisionsmeßgeräts, wie etwa eines
Koordinatenmeßgeräts, verwendet wird.
Im allgemeinen wird bei einer Vorschubspindel in einem Vorschubmechanismus
eines Meßgeräts eine Basiskonstruktion verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Im einzelnen
wird eine Vorschubspindel 1 durch einen Antriebsmotor 2 an-
2g getrieben, während eine Mutter 3 mittels eines Gewindes mit
der Vorschubspindel 1 in Verbindung steht. Ein Hauptkörper 4 (Läufer) des Meßgeräts ist mit der Mutter 3 verbunden und
wird im Einklang zu der Drehbewegung der Vorschubspindel 1 bewegt und durch eine Führungsschiene 5, welche parallel zu
2Q der Vorschubspindel 1 angeordnet ist, geführt.
Wenn die Mutter 3 und der Hauptkörper 4 in fester Weise so miteinander verbunden sind, daß sie relativ zueinander nicht
versetzbar sind, wird eine sehr starke Kraft auf eine beson-
2g ders nachgiebige Komponente aufgebracht und die Komponente
dadurch möglicherweise beschädigt, falls ein Fehler in der Genauigkeit des Meßggeräts einerseits dadurch vorliegt, daß
die Parallelität zwischen der Vorschubspindel 1 und der Führungsschiene 5 gestört wird, andererseits dadurch, daß
on Schwankungen (Gieren, Rollen oder Taumeln) oder etwas ähnliches
während der Drehung der Vorschubspindel 1 auftritt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Mutter 3 und der Hauptkörper H des
Meßgeräts mittels eines elastischen Bauteils miteinander 35
verbunden sind oder bei welcher ein zylindrischer Abschnitt an dem Hauptkörper 4 vorgesehen ist, welcher mit einer
Kugel in Verbindung steht, die an der Mutter 3 befestigt ist, wodurch eine Relativbewegung zwischen der Mutter 3
und dem Hauptkörper 4 aufgenommen wird. Die eben beschriebene konventionelle Vorrichtung nach dem Stand der Technik
ist jedoch nur auf der Basis einer Aufnahme der Relativbewegung (Lageverschiebung) zwischen der Mutter 3 und dem
Hauptkörper 4 ausgestaltet. Wenn eine derartige konventionelle Vorrichtung bei einem Hochpräzisionsmeßgerät mit
großen Abmessungen verwendet wird, wie z.B. bei einem Koordinatenmeß^erät erweist sich der ungünstige Einfluß
auf die Meßgenauigkeit als besonders ungünstig.
Im einzelnen ist es so ,daß eine Tolerenz, die imstande ist,
einen Relativversetzungswert zwischen der Mutter 3 und dem Hauptkörper 4 aufzunehmen, entsprechend hoch ist, wodurch
z.B. leicht dadurch ein Fehler in dem Vorschub^ert des Hauptkörpers 4 auftritt, daß eine Veränderung des Verschiebe-Widerstands
zu der Führungsschiene 5 oder ähnlichem auftritt, wodurch es schwierig ist, die zuverlässige Genauigkeit
des Vorschubwertes aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, bei konventionellen Vorrichtungen war es gestattet,
daß die Mutter 3 und der Hauptkörper 4 in ihrer Relativposition zueinander in jeder der drei Koordinatenrichtungen
verschoben werden kann, wodurch es unmöglich war, den Vorschubwert mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. Das führte zu
dem Ergebnis, daß es mit den konventionellen Vorrichtungen unmöglich war, einen Spindelvorschub mit hoher Präzision
auszuführen.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine antreibbare Verbindung
für ein Meßgerät zu schaffen, bei welcher eine Bewegung eines Hauptkörpers des Meßgerätes relativ zu
gg einer Mutter in der Weise möglich ist, daß Fehler beim Zusammenbau
des Meßgeräts und eine ungünstige Beeinflussung durch Schwankungen während der Drehung der Vorschubspindel
auf den Hauptkörper absorbiert werden können und zudem der Vorschubwert mit höchster Genauigkeit eingehalten werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung, unter besonderer Beachtung der Vermeidung des Auftretens von Interferenzen
ein erstes Eingriffsbauteil zum Eingriff mit einer Verbindungsplatte vor, welches lose mit einer Mutter gekoppelt
ist, welche mittels eines Gewindes mit einer Vorschubspindel in Eingriff bringbar ist und welches im wesentlichen
rechtwinklig zu der Vorschubrichtung der Mutter derart angeordnet ist, daß es von, in Vorschubrichtung gesehen,
entgegengesetzten Seiten die Verbindungsplatte so verklammert, daß diese nicht relativ zur Vorschubrichtung
versetzbar, jedoch in Richtung der Oberfläche der Verbindungsplatte relativ versetzbar ist; weiterhin sieht die
Erfindung ein zweites Eingriffstauteil zum Eingriff der Verbindungsplatte mit dem Hauptkörper des Meßinstruments
in der Weise vor, daß es von, in Vorschubrichtung gesehen, gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsplatte verklammert,
so daß die Verbindungsplatte in Vorschubrichtung nicht relativ versetzbar ist, jedoch in Richtung der Oberfläche
der Verbindungsplatte um einen vorbestimmbaren Wert kippbar ist; weiterhin sieht die Erfindung ein drittes Eingriffsbauteil
vor, um die Mutter mit dem Hauptkörper relativ nicht drehbar in Eingriff zu bringen, wobei ein
Arm fest entweder an der Mutter oder an dem Hauptköroer befestigt ist und mit dem anderen Teil, nämlich der Mutter
oder dem Hauptkörper verklammert ist, während der Arm in einem gewissen Abstand von den in Umfangsrichtung entgegengesetzten
Seiten der Mutter angeordnet sein kann; auf diese Weise werden Schwankungen, wie etwa Gieren, Rollen und
Taumeln der Mutter, die mittels des Gewindes mit der Vorschubspindel verbunden ist, und Fehler, die während des
Zusammenbaus des Meßgeräts auftreten, durch die Verbindungsplatte absorbiert.
^ 3 34U357
Ira folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine antreibbare Verbindung nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen
Koordinatenmeßgeräts, welches mit einer erfindungsgemäßen antreibbaren Verbindung
ausgestattet ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, das Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 darstellend, und 15
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3
Die antreibbare Verbindung, welche in Fig. 1 dargestellt ist, wurde bereits vorstehend im Zusammenhang mit der
Diskussion des Standes der Technik beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht einer Ausführungsform, in welcher die erfindungsgemäße antreibbare Verbindung an
einem Koordinatenmeßgerät vorgesehen ist. Eine bewegbare Schiene 13 ist auf Säulen 12 gelagert, welche an entgegengesetzten
Seiten einer Basisplatte 11 angeordnet sind, so daß die Schiene 13 in Richtung der Achse X bewegbar ist.
Ein Läufer 14, welcher den Hauptkörper des Meßgeräts darstellt, ist bewegbar an der Schiene 13 gelagert und in
Richtung der Achse Y bewegbar. Eine Vorschubspindel 15 ist parallel zu der bewegbaren Schiene 13 angeordnet und drehbar
ausgeführt, wobei die Vorschubspindel 15 durch einen Antriebsmotor 16 antreibbar ist und ihr Drehwinkel mit
hoher Genauigkeit bestimmbar ist. Weiterhin ist eine Meßspindel 17 an dem Läufer 1M so gelagert, daß sie in Richtung
der Achse Z bewegbar ist. Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Anordnung ist somit die Meßspindel 17
dreidimensional in Richtung der Achsen Y, X und Z, welche rechtwinklig zueinander verlaufen, bewegbar.
Fig. 3 zeigt das Innere des Läufers 14. Eine Mutter 21 ist mittels eines Gewindes mit der Vorschubspindel 15 gekoppelt
und weist an ihrem einen Ende einen Flansch 21A auf. Mit der Mutter 21 sind zwei ringförmige Klemmplatten 22
derart gekoppelt und befestigt, daß sie zwischen sich ein Abstandsstück 23 einklemmen und somit mit einem vorbestimmten
Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden Klemmplatten 22 sind rechtwinklig zu der Vorschubrichtung,
d.h. zu der Längsachse der Vorschubspindel 15 angeordnet.
Eine Verbindungsplatte 24, welche in ihrem im wesentlichen mittleren Bereich eine Ausnehmung 24A aufweist, ist lose
mit dem Abstandsstück 23 gekoppelt. Diese Verbindungsplatte 24 ist ebenfalls rechtwinklig zu der Vorschubrichtung angeordnet
und weist gegenüberliegende Seitenoberflächen auf, welche durch einen hochpräzisen Poliervorgang in starkem
Maße geglättet sind. Mehrere gehärtete Kugeln 25 sind zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden
Klemmplatten 22 und den gegenüberliegenden Seitenflächen der Verbindungsplatte 24 angeordnet. Diese mehreren gehärteten
Kugeln 25 sind mittels eines nicht dargestellten Käfigs in bestimmten Abständen zueinander in der Umfangsrichtung
des Käfigs positioniert. Die gehärteten Kugeln 25 kommen somit in einen punktförmigen Dreh- oder Verschiebekontakt
mit den Oberflächen der Klemmplatten 22 und der Verbindungsplatte 24. Die Verbindungsplatte 24 wird durch die gehärteten
Kugeln 25 auf beiden Seiten in Richtung der Vorschubrichtung geklammert und zwischen den beiden Klemmplatten
derart gehalten, daß sie rechtwinklig zur Vorschubrichtung angeordnet ist. Somit bilden die Klemmplatten 22 und die
gehärteten Kugeln 25 ein erstes Eingriffsbauteil 28, um die Verbindungsplatte 24 in Eingriff mit der Mutter 21 zu bringen,
so daß die Verbindungsplatte 24 von beiden Seiten in Richtung der Vorschubrichtung geklemmt wird und wegen des
festen Kontakts in Vorschubrichtung nicht relativ bewegbar ist, während die Verbindungsplatte 24 in einen punktförmigen
Dreh- oder Verschiebekontakt in Richtung ihrer Oberfläche gebracht ist und damit in dieser Richtung relativ
versetzbar ist.
Ein Teil der Verbindungsplatte 24 erstreckt sich um eine
vorbestimmte Länge von den Klemmplatten 22 in diametraler Richtung zu der Mutter 21 nach außen. Dieser verlängerte
Bereich ist lose in eine Ausnehmung 32 eingeführt, welche, in einem Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers ausgebildet
ist. Dieser Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers ist mit dem Läufer 14, welcher den Hauptkörper des Meßgeräts
darstellt, verbunden.
Der Verbindungsträger 31 weist zwei Vorsprünge 33 und 34
auf, welche die gegenüberliegenden Wände der Ausnehmung 32 in Richtung der Vorschubrichtung bilden. In einen der Vorsprünge
(33) ist etwa die Hälfte einer gehärteten Kugel eingebettet und dort befestigt, welche in einen Punktkontakt
mit einer der Seitenflächen der Verbindungsplatte 24 gebracht ist. Weiterhin ist eine Justierschraube 36
mittels eines Gewindes In dem anderen Vorsprung 34 in
Vorschubrichtung angeordnet. An dem äußeren Ende der Justierschraube 36 ist eine gehärtete Kugel 37 befestigt,
welche gegen die andere Oberfläche der Verbindungsplatte 24 derart angrenzt, daß sie der gehärteten Kugel 35
gegenüberliegt. Somit wird die Verbindungsplatte 24 in der Ausnehmung 32 durch die beiden gehärteten Kugeln 35 und 37
von entgegengesetzten Seiten eingeklemmt. Zusätzlich kann ein Teil der Seitenfläche der Verbindungsplatte 24, an
welche die gehärtete Kugel 37 angrenzt, mit einer kegelförmigen Vertiefung 38 versehen sein, welche konisch ausgebildet
ist. Die gehärtete Kugel 37 gelangt somit in diese Vertiefung, wodurch die Verbindungsplatte 24 kippbar gelagert
ist, wobei sie bei dieser Kippung um die gehärtete Kugel 37 zentriert ist. Somit bilden die beiden Vorsprünge
3AU357
33, 34, die beider, gehärteten Kugeln 35, 37 und die Justierschraube
36 ein zweites Eingriffsbauteil 39, um die Verbindungsplatte
34 mit dem Läufer 14 derart in Eingriff zu bringen, daß diese von beiden Seiten in Richtung der Vorschubrichtung
geklemmt ist und in dieser Richtung wegen des festen Kontaktes relativ nicht bewegbar ist, während sie
in Richtung ihrer Oberfläche kippbar ist.
Von der äußeren Oberfläche des Flansches 21A der Mutter 21 aus erstreckt sich ein an dieser Fläche befestigter Arm 41
in diametraler Richtung zu dem Flansch 21A nach außen. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der äußere Endbereich des Arms
lose in eine Ausnehmung 42 des Verbindungsträgers 31 des Hauptkörpers zur Sperrung einer Drehbewegung eingeführt.
Die Seitenwände der Ausnehmung 42 werden durch zwei Vorsprünge 43 gebildet, welche zur Sperrung der Drehbewegung
jeweils eine Justierschraube 44 aufweisen, welche in Richtung auf den Arm 41 in Umfangsrichtung (tangential) zu der
Mutter 21 angeordnet sind.
Ein kleiner kugelförmiger gehärteter Endbereich 45 ist an dem vorderen Ende jeder der beiden Justierschrauben 44 vorgesehen.
Somit wird der Arm 4 1 durch die beiden gehärteten Endbereiche 45 von beiden Seiten durch einen Punkt-zu-Punkt-Kontakt
in diametraler Richtung zu der Mutter 21 geklemmt. Somit bilden die beiden Vorsprünge 43 zur Sperrung der
Drehbewegung, die Justierschrauben 44 und die gehärteten Endbereiche 45 ein drittes Eingriffsbauteil 48, um die
Mutter 21 mit dem Läufer 14 in einen, relativ zu der Drehachse der Vorschubspindel 15, relativ nicht verdrehbaren
Eingriff zu bringen, so daß der Arm 41 an seinen gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung der Mutter 21 an der
Seite des Läufers 14 geklemmt ist, während er zu den gegenüberliegenden Seiten in der Umfangsrichtung der Mutter 21
3g einen vorbestimmten Abstand einnehmen kann. Zusätzlich wird
der Arm 41, der zwischen den beiden gehärteten Endbereichen 45 geklemmt ist, relativ zu dem Läufer 14 in anderen Rieh-
3U4357
/ο
tungen als der Drehrichtung der Mutter 21 bewegbar, z.B. in der Vorschubrichtung und in der diametralen Richtung.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben:
Wenn die Vorschubspindel 15 durch den Antriebsmotor 16 mit einer hochpräzisen Steuerung gedreht wird, wird die Mutter
21, welche gegen eine Verdrehung durch die bewegbare Schiene 13 über den Läufer 14 oder ähnliches gesperrt ist,
in axialer Richtung der Vorschubspindel, d.h. in Vorschubrichtung bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Verbindungsplatte 24 in Vorschubrichtung
relativ zu der Mutter 21 in dem ersten Eingriffsbauteil
28 und relativ zu dem Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers in dem zweiten Eingriffsbauteil 39 nicht
bewegbar, wodurch der Vorschubwert der Mutter 21 mit hoher Genauigkeit auf den Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers
übertragen wird.
Wenn Schwankungen, wie etwa Gieren, Rollen und Taumeln,bei
der Mutter 21 auftreten, wird die Verbindungsplatte 24 durch die gehärteten Kugeln 25 relativ zu den Klemmplatten
22 in Richtung der Oberfläche der Verbindungsplatte 24 bewegt. Die Verbindungsplatte 24 ist durch die gehärteten
Kugeln 35 und 37 relativ zu dem Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers in Richtung der Oberfläche der Verbindungsplatte
24 bewegbar. Als Folge davon bewegt sich die Verbindungsplatte 24, auch wenn die oben beschriebenen Schwankungen
bei der Mutter 21 auftreten, frei in Richtung ihrer Oberfläche, wodurch diese Schwankungen absorbiert werden,
so daß sie nicht auf den Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers übertragen werden.
Weiterhin ist die Mutter 21 auch durch das dritte Eingriffsbauteil 48 mit dem Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers
verbunden. Der Arm 41, welcher das dritte Eingriffsbauteil 48 bildet, ist mit hoher Genauigkeit in Bezug auf seine
Relativversetzung in der Drehrichtung, d.h. in diametraler Richtung der Mutter 21 durch die Justierschraube! 44 eingestellt,
welche den Arm 41 an seinen gegenüberliegenden Seiten klemmen. Der Arm 41 ist jedoch relativ zu dem Verbindungsträger
31 des Hauptkörpers in anderen Richtungen als in der Drehrichtung, wie etwa in Richtung der Oberfläche
der Verbindungsplatte 24, versetzbar. Als Folge daraus werden auch durch das dritte Eingriffsbauteil 48 die
Schwankungen, wie etwa Gieren, Rollen und Taumeln, nicht von der Mutter 21 auf den Verbindungsträger 31 des Hauptkörpers
übertragen.
Weiterhin ist die Verbindungsplatte 24 durch das Abstandsstück 23 lose mit der Mutter 21 gekoppelt und um die gehärteten
Kugeln 37 des zweiten Eingriffsbauteils 39 drehbar, so daß die Schwankungen der Mutter 21 in Vorschubrichtung
ebenfalls durch die Verbindungsplatte 24 absorbiert werden.
Der Wert der absorbierten Schwankungen (Toleranz) und die Genauigkeit des Vorschubwerts werden mittels der jeweiligen
Justierschrauben 36 und 44 justiert, wodurch die Genauigkeitsanforderungen
an das gesamte Meßgerät den jeweiligen Anwendungsbedingungen angepaßt werden können.
Weiterhin werden in gleicher Weise, wie die während der Drehung der Vorschubspindel 15 erzeugten Schwankungen
auch die Fehler absorbiert, welche während des Zusammenbaus des Meßgeräts aufgebracht werden, wie etwa Fehler in
der Parallelität zwischen der Schiene 13 und der Vorschubspindel 15, oder ähnlichem.
Die oben beschriebene Ausführungsform zeichnet sich in vorteilhafter
Weise dadurch aus, daß die vielfältigen Schwankungen, wie etwa Gieren, Rollen und Taumeln, welche in der
Mutter 21 erzeugt werden, und die Fehler, welche sich beim Zusammenbau des Meßgeräts einstellen, nicht auf den Verbindungsträger
31 des Hauptkörpers bzw. auf den Läufer 14 übertragen werden, im Gegenteil, der Vorschubwert selbst kann
mit hoher Genauigkeit übertragen werden.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß von den absorbierten Schwankungswerten und ähnlichem, die auf die
Mutter 21 übertragen werden, einer in axialer Richtung der Vorschubspindel 15 durch das Einstellen der Justierschraube
36 und der andere in Drehrichtung der Vorschubspindel 15 durch Einstellen der Justierschraube 44 eingestellt werden
kann, so daß die optimale Toleranz der Schwankungen und die Genauigkeit des Vorschubwertes leicht und schnell in
Übereinstimmung mit der Genauigkeit des Koordinatenmeßgeräts , bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet
wird, ausgewählt werden kann. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Verbindungsplatte 24 in einem
Punkt-zu-Punkt-Kontakt mit den gehärteten Kugeln 25 und steht, wodurch die Reibungskraft vermindert wird und sich
die Verbindungsplatte 24 schnell bewegt, so daß die Schwankungen und ähnliches, welche auf die Mutter 21 aufgebracht
werden, sehr schnell absorbiert werden können.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde der Arm 41 an der Mutter 21 befestigt, es ist jedoch im Gegensatz dazu
OQ auch möglich, den Arm 41 an dem Verbindungsträger 31 des
Hauptkörpers zu befestigen.
Weiterhin braucht das dritte Eingriffsbauteil· 48 nicht notwenigerweise
auf die beschriebene Anordnung beschränkt 2g sein, bei welcher der Arm 41 durch die gehärteten Endbereiche
45 von entgegengesetzten Seiten in Drehrichtung ge-
klemmt wird, eine derartige Anordnung kann vielmehr auch so ausgestaltet sein, daß der Verbindungsträger 31 des
Hauptkörpers sich relativ zu der Mutter 21 in Richtung der Oberfläche der Verbindungsplatte 24 bewegen kann und weiterhin
gegen eine Drehbewegung gesperrt ist.
Weiterhin sind die Justierschrauben 36 und 44 nicht unbedingt
nötig, es ist jedoch bequem, daß die Anpassung dieser Justierschrauben es möglich macht, die Toleranz der
Schwankungen und ähnliches und die Genauigkeit des Vorschubwertes einzujustieren.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise die Schaffung einer antreibbaren
Verbindung des Meßgeräts, mittels derer die Bewegung des Hauptkörpers des Meßinstruments relativ zu der Mutter
derart möglich ist, daß Fehler, welche beim Zusammenbau auftreten und Schwankungen, welche in der Mutter während
der Drehung der Vorschubspindel hervorgerufen werden, nicht auf den Hauptkörper des Meßinstruments übertragen werden
und zudem der Vorschubwert mit hoher Genauigkeit realisiert werden kann.
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Claims (12)
1. Antreibbare Verbindung für ein Meßgerät zur Verbindung
eines Hauptkörpers des Meßgeräts mit einer Mutter, welche mittels eines Gewindes mit einer Vorschubspindel gekoppelt
30 ist, gekennzeichnet durch ein erstes Eingriff
sbauteil (28) zum Verbinden einer Verbindungsplatte (24), welche lose mit der Mutter (21) gekoppelt ist und
sich in einer Richtung rechtwinklig zur Vorschubrichtung erstreckt, mit der Mutter (21) in der Weise, daß gegen-
35 überliegende Seiten der Verbindungsplatte (24) in Vorschubrichtung
geklemmt werden, so daß die Verbindungsplatte (24) in Richtung ihrer Oberfläche nicht relativ ver-
2 3U4357
setzbar ist; durch ein zweites Eingriffsbauteil (39) zur Verbindung der Verbindungsplatte (24) mit dem Hauptkörper
(14) des Meßgeräts derart, daß gegenüberliegende Seiten der Verbindungsplatte (24) in Vorschubrichtung geklemmt, werden,
so daß die Verbindungsplatte in Vorschubrichtung nicht relativ versetzbar und in Richtung ihrer Oberfläche innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs kippbar ist; und durch ein drittes Eingriffsbauteil (48), um die Mutter (21) mit
dem Hauptkörper (14) des Meßgeräts relativ zueinander nicht drehbar in der Weise zu verbinden, daß ein Arm entweder an
der Mutter (21) oder an dem Hauptkörper (14) befestigt ist und entweder von dem Hauptkörper (14) oder von der Mutter
(21) geklemmt wird, während der Arm (41) einen vorbestimmbaren Abstand von gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung
der Mutter (21) einnehmen kann.
2. Antreibbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die gegenüberliegenden Seitenflächen der Verbindungsplatte (24) sehr glatt ausgebildet
sind.
3. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsstück
(23) zwischen der Verbindungsplatte (24) und der Mutter (21) angeordnet ist und ein Versetzungswert
der Mutter (21) relativ zu dem Hauptkörper (14) einjustierbar ist.
4'. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (24) und die Mutter (21) miteinander in Drehverbindung
stehen.
5. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Eingriffsbauteil ein Paar Klemmplatten (22) umfaßt,
welche mit der Mutter (21) auf gegenüberliegenden Seiten der
Verbindungsplatte (24) verbunden sind, sowie Kugeln (25), welche zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Klemmplatten
(22) und der Verbindungsplatte (24) angeordnet sind.
6. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Eingriffsbauteil (39) gegenüberliegende Vorsprünge
(33,34) aufweist, welche zwischen sich eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme eines Teils der Verbindungsplatte (24), welcher
in Richtung des Hauptkörpers (14) des Meßgeräts verlängert ist, bilden; sowie Kugeln (35,38), welche zwischen den
gegenüberliegenden Oberflächen der Vorsprünge (33,34) und dem verlängerten Teil der Verbindungsplatte (24) angeordnet
sind, sowie eine Justierschraube (36), um eine der Kugeln (35,38) in ihrer Position in Richtung der Vorschubrichtung
der Vorschubspindel (15) einstellbar zu machen.
7- Antreibbare Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Verbindungsplatte
(24), mit welchem die einstellbare Kugel (38) in Kontakt bringbar ist, in Form einer kegelförmigen Vertiefung
ausgebildet ist.
8. Antreibbare Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Kugel (35)
auf der anderen Seite der Ausnehmung (32) in die Oberfläche des anderen Vorsprungs (33) eingebettet und dort
fixiert ist und mit dem verlängerten Teil der Verbindungsplatte (24) in einen Punkt-zu-Punkt-Kontakt bringbar ist.
9. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41) an der Mutter (21) angeordnet ist und das dritte
Eingriffsbauteil (48) an dem Hauptkörper (14) des Meßgeräts vorgesehen ist.
10. Antreibbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmbare
Abstand des dritten Eingriffsbauteils (48) einjustierbar ist.
11. Antreibbare Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Eingriffsbauteil
(48) ein Paar von Vorsprüngen (43) umfaßt, welche derart angeordnet sind, daß der Arm (41) an seinen gegenüberliegenden
Seiten in Umfangsrichtung der Mutter (21) klemmbar ist; sowie Kugeln (45), welche zwischen den Vorsprüngen
(43) und der Oberfläche des flrms (41) angeordnet
sind; sowie Justierschrauben (44) zur Lagerung der Kugeln (45) derart, daß die Kugeln (45) in diametraler Richtung
der Mutter (21) in ihrer Lage einjustierbar sind.
12. Antreibbare Verbindung für ein Meßgerät mit einem Paar von Säulen, welche an gegenüberliegenden Seiten einer Basisplatte
errichtet sind, mit einer bewegbaren Schiene, welche sich über die Säulen erstreckt und in Richtung einer Achse
(X) bewegbar ist, mit einer Vorschubspindel, welche parallel zu der bewegbaren Schiene angeordnet und mittels eines
Antriebsmotors antreibbar ist, und mit einem Läufer, welcher mittels eines Gewindes mit der Vorschubspindel
verbunden und in Richtung einer Achse (Y) der bewegbaren Schiene bewegbar ist und eine Meßspindel aufweist,
welche in Richtung einer Achse (Z) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter
(21) mittels eines Gewindes mit der Vorschubspindel (15) verbindbar ist, daß ein Paar von Klenmplatten (22) am
äußeren Umfang der Mutter (21) derart befestigt sind, daß sie ein Abstandsstück (23) zwischen sich festspannen und
in einem vorgegebenen Abstand in axialer Richtung der Vorschubspindel (15) angeordnet sind; daß eine Verbindungsplatte
(24) mit dem äußeren Umfang des Abstandsstücks (23) lose verbunden ist und senkrecht zur Vorschubrichtung der
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Vorschubspindel (15) angeordnet ist, wobei ein Teil der Verbindungsplatte (24) in Richtung zu dem Läufer (14) verlängert
ist; daß mehrere Kugeln (25) zwischen der Verbindungsplatte (24) und den Klemmplatten (22) angeordnet
sind, wodurch die erste Verbindungsplatte (24) in Vorschubrichtung relativ nicht bewegbar und in Richtung der
Oberfläche der Verbindungsplatte (24) bewegbar ist; daß ein Träger (31) an dem Läufer (14) vorgesehen ist und
Vorsprünge (33,34) aufweist, welche den gegenüberliegenden Seiten des verlängerten Teils der Verbindungsplatte (24)
gegenüberliegen; daß die Kugeln (35,38) zwischen den Vorsprüngen (33,34) und dem verlängerten Teil der Verbindungsplatte
(24) angeordnet sind, wodurch die Verbindungsplatte (24) zu der Richtung ihrer Oberfläche kippbar ist, wobei
die Lage der Verbindungsplatte (24) durch eine der Kugeln (38) mittels einer Justiereinrichtung (36) einjustierbar
ist; daß ein Arm (41) sich von der Mutter (21) zu dem Läufer (14) erstreckt; daß ein Paar von Vorsprüngen (43)
zur Aufnahme des äußeren Endbereichs des Arms (41) vorgesehen sind, welche einander in Umfangsrichtung der Mutter
(21) gegenüberliegend angeordnet sind; und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche mittels eines Gewindes
mit den Vorsprüngen (43) verbunden ist und Justiermittel (44) umfaßt, von denen jedes an seinem vorderen Ende mit
einer Kugel (45) versehen ist, welche in Kontakt mit dem Arm (41) steht und eine Drehbewegung der Mutter (21) relativ
zu dem Läufer (14) sperrt.
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