DE202015007130U1 - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage - Google Patents
Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage Download PDFInfo
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Abstract
Eine optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage A, umfassend: einen senkrecht stehenden Sockel (10), der einen auf dessen Unterseite angeordneten Montageabschnitt (11), eine auf dessen Oberseite angeordnete Einstellseite (12) und eine auf einer Seite davon angeordnete Komponentenmontagefläche (13) umfasst, wobei der Mittelbereich der Komponentenmontagefläche (13) mit einem ersten Lichtstrahldurchgangsloch (14) versehen ist; eine senkrecht stehende Linsenmontageplatte (20), die mittels mehrerer elastischer, abstützender Verbindungselemente (21) und einer Drehgelenkkugel (215) auf der Komponentenmontagefläche (13) des senkrecht stehenden Sockels (10) kombiniert ist, wodurch bei der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20) die Verschiebung eingestellt und elastisch zurückgestellt werden kann, wobei der Mittelbereich der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20) mit einem zweiten Lichtstrahldurchgangsloch (22) und einem Anschlagrahmen für die Linsenmontage (23) versehen ist, wobei die Position des zweiten Lichtstrahldurchgangslochs (22) mit der Position des ersten Lichtstrahldurchgangslochs (14) korrespondiert, womit diese beiden miteinander durchgängig verbunden sind; eine Einstellkomponente auf der Y-Achse (30), die eine erste Verschiebeschraubenstange (31), einen Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32) und einen geschobenen Block auf der Y-Achse (33) umfasst, wobei die erste Verschiebeschraubenstange (31) auf der Einstellseite (12) des senkrecht stehenden Sockels (10) durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32) mit dem oberen Ende der ersten Verschiebeschraubenstange (31) verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite (12) herausragt, wobei das untere Ende der ersten Verschiebeschraubenstange (31) mit einen Schiebeabschnitt (315) versehen ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse (33) auf der Rückseite der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20) positioniert ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse (33) eine schräge Fläche (335) aufweist, wodurch dieser von dem Schiebeabschnitt (315) geschoben wird; eine Einstellkomponente auf der X-Achse (40), die eine zweite Verschiebeschraubenstange (41), einen Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42), eine Kugel (43) und einen geschobenen Block auf der X-Achse (44) umfasst, wobei die zweite Verschiebeschraubenstange (41) auf der Einstellseite (12) des senkrecht stehenden Sockels (10) durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42) mit dem oberen Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41) verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite (12) herausragt, sodass der Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42) und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32) beabstandet auf der gleichen Seite angeordnet sind, wobei ein Schiebeblock auf schräger Fläche (415) am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41) angeordnet ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse (44) in der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20) angeordnet ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse (44) eine schräge, geschobene Fläche (445) aufweist, womit die Kugel (43) zwischen der schrägen, geschobenen Fläche (445) und dem Schiebeblock auf schräger Fläche (415) angeordnet ist, wobei ein Antriebsabschnitt (135) auf der Komponentenmontagefläche (13) des senkrecht stehenden Sockels (10) angeordnet ist, um die Verschiebung der Kugel (43) entlang der X-Achse zu führen und zu begrenzen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische, einstellbare Linsenhalterung und insbesondere eine optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage, der einen innovativen Aufbau offenbart.
- Stand der Technik
- Optische, einstellbare Linsenhalterungen sind bei optischen oder ähnlichen Systemen weit verbreitet angewandt, durch die die Linsenposition eingestellt werden kann, sodass zwischen der Spiegelfläche der Linsen und dem Vertikalwinkel der optischen Achse ein exakter Zustand erzielt wird.
- Bei den herkömmlichen Aufbauten der optischen, einstellbaren Linsenhalterung wird in der Regel eine gerade Schiebeweise für den Antrieb der Linsenmontageplatte verwendet. Um ein reibungsloses Schieben bei solchen Aufbauten zu erzielen, müssen deren zwei verschiedene axiale Einsteil-, Schiebemechanismen separat auf der X-Achse und auf der Y-Achse, also in verschiedenen axialen Richtungen der optischen, einstellbaren Linsenhalterung angeordnet sein.
- Allerdings bringt die obige Konfiguration, bei der die verschiedenen axialen Einstell-, Schiebemechanismen separat an Positionen auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, für den Benutzer leicht eine schwierige, unangenehme Einstellung und andere Probleme bei der Bedienung mit sich, weil sich die Einstellkomponenten auf verschiedenen Seiten befinden und deren Vorstehrichtungen ebenfalls unterschiedlich sind. Darüber hinaus stellt es auch eine größere Beschränkung für die Konfiguration der optischen, einstellbaren Linsenhalterung dar, weil bei dieser Anordnung zwei seitliche Betätigungsräume neben der Einstellkomponente vorbestimmt werden müssen.
- Kurzbeschreibung der Darstellungen
-
1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine Vorderansicht gemäß der vorliegenden Erfindung (Hinweis: Bei der vorliegenden Figur wurde die senkrecht stehende Linsenmontageplatte weggelassen); -
4 zeigt eine teilweise Querschnittansicht gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Einstellbetätigung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6 zeigt eine schematische Darstellung der zweiten Einstellbetätigung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungskomponente zum Klemmen; -
8 zeigt eine schematische Darstellung der Drehbetätigung des erfindungsgemäßen Verriegelungsknopfs der Verriegelungskomponente zum Klemmen; -
9 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Führungsanschlagkomponente. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
- Bezugnehmend auf
1 ,2 .,3 und4 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen optischen, einstellbaren Linsenhalterung für vertikale Montage gezeigt. Die vorstehende Beschreibung beschreibt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Die optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage A umfasst: einen senkrecht stehenden Sockel10 , der einen auf dessen Unterseite angeordneten Montageabschnitt11 , eine auf dessen Oberseite angeordnete Einstellseite12 und eine auf einer Seite davon angeordnete Komponentenmontagefläche13 umfasst, wobei der Mittelbereich der Komponentenmontagefläche13 mit einem ersten Lichtstrahldurchgangsloch14 versehen ist; eine senkrecht stehende Linsenmontageplatte20 , die mittels mehrerer elastischer, abstützender Verbindungselemente21 und einer Drehgelenkkugel215 auf der Komponentenmontagefläche13 des senkrecht stehenden Sockels10 kombiniert ist, wodurch bei der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 die Verschiebung eingestellt und elastisch zurückgestellt werden kann, wobei der Mittelbereich der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 mit einem zweiten Lichtstrahldurchgangsloch22 und einem Anschlagrahmen für die Linsenmontage23 versehen ist, wobei die Position des zweiten Lichtstrahldurchgangslochs22 mit der Position des ersten Lichtstrahldurchgangslochs14 korrespondiert, womit diese beiden miteinander durchgängig verbunden sind; eine Einstellkomponente auf der Y-Achse30 , die eine erste Verschiebeschraubenstange31 , einen Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 und einen geschobenen Block auf der Y-Achse33 umfasst, wobei die erste Verschiebeschraubenstange31 auf der Einstellseite12 des senkrecht stehenden Sockels10 durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 mit dem oberen Ende der ersten Verschiebeschraubenstange31 verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite12 herausragt, wobei das untere Ende der ersten Verschiebeschraubenstange31 mit einem Schiebeabschnitt315 versehen ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse33 auf der Rückseite der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 positioniert ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse33 eine schräge Fläche335 aufweist, wodurch dieser von dem Schiebeabschnitt315 geschoben wird; eine Einstellkomponente auf der X-Achse40 , die eine zweite Verschiebeschraubenstange41 , einen Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 , eine Kugel43 und einen geschobenen Block auf der X-Achse44 umfasst, wobei die zweite Verschiebeschraubenstange41 auf der Einstellseite12 des senkrecht stehenden Sockels10 durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 mit dem oberen Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange41 verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite12 herausragt, sodass der Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 beabstandet auf der gleichen Seite angeordnet sind, wobei ein Schiebeblock auf schräger Fläche415 am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange41 angeordnet ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse44 in der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 angeordnet ist (Hinweis: Im vorliegenden Beispiel ist dieser auf der Rückseite der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 positioniert), wobei der geschobene Block auf der X-Achse44 eine schräge, geschobene Fläche445 aufweist, womit die Kugel43 zwischen der schrägen, geschobenen Fläche445 und dem Schiebeblock auf schräger Fläche415 angeordnet ist, wobei ein Antriebsabschnitt135 auf der Komponentenmontagefläche13 des senkrecht stehenden Sockels10 angeordnet ist, um die Verschiebung der Kugel43 entlang der X-Achse zu führen und zu begrenzen. - Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau besteht eine der wichtigsten technischen Merkmale der erfindungsgemäßen optischen, einstellbaren Linsenhalterung für vertikale Montage A darin, dass der Einstelldrehknopf auf der X-Achse
42 und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 beabstandet auf der gleichen Seite angeordnet sind (wie in3 detailliert gezeigt). Wenn der Benutzer die senkrecht stehende Linsenmontageplatte20 einstellen möchte, kann er mit beiden Händen auf der gleichen Seite gleichzeitig den Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 und den Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 drehen. Der Einstellvorgang ist daher ganz einfach und verläuft reibungslos. Darüber hinaus werden die Beschränkungen für die Konfiguration der optischen, einstellbaren Linsenhalterung für vertikale Montage A reduziert, weil sowohl der Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 als auch der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 auf der gleichen Seite angeordnet sind, sodass die Vorplanung des Betätigungsraums einfach ist. Ein weiteres wichtiges technisches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Einstellkomponente auf der X-Achse40 die zweite Verschiebeschraubenstange41 , den Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 , die Kugel43 und den geschobenen Block auf der X-Achse44 umfasst. Deren Betätigungen erfolgen wie in5 und6 gezeigt. Wenn der Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 vorwärts gedreht wird (wie Pfeil L1 zeigt) und somit die zweite Verschiebeschraubenstange41 durch Schrauben zur Abwärtsbewegung antreibt (wie Pfeil L2 zeigt), wird eine Schubkraft erzeugt, wodurch der am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange41 angeordnete Schiebeblock auf schräger Fläche415 die Kugel43 verschiebt. In diesem Moment wird die Kugel43 , da die Kugel43 vom Antriebsabschnitt135 geführt und begrenzt und nur entlang der X-Achse verschoben wird, nach Aufnahme der Schubkraft in Richtung der in der Figur gezeigten linken Seite horizontal verschoben (wie Pfeil L3 zeigt), um den geschobenen Block auf der X-Achse44 zu verschieben und somit eine reibungslose Verschiebung der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 durchzuführen (wie Pfeil L4 zeigt). Mittels dieses technischen Merkmals kann die Kugel43 unter der Voraussetzung, dass sowohl der Einstelldrehknopf auf der X-Achse42 als auch der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse32 auf der gleichen Seite angeordnet sind, zwischen der schrägen, geschobenen Fläche445 und dem Schiebeblock auf schräger Fläche415 angeordnet sein, wodurch die Funktion der Lenkübertragung und der entsprechende Aufbau erzielt werden, sodass dieser Aufbau auf die vorstehende Verschiebung der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 abgestimmt ist und somit eine reibungslose Einstellbetätigung der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte20 gewährleistet werden kann. - Wie in
1 gezeigt ist, ist ferner eine Verriegelungskomponente zum Klemmen50 an einer Stelle der Einstellseite12 am oberen Ende des senkrecht stehenden Sockels10 angeordnet, bei der die erste Verschiebeschraubenstange31 der Einstellkomponente auf der Y-Achse30 und die zweite Verschiebeschraubenstange41 der Einstellkomponente auf der X-Achse40 angeordnet sind, wobei die Verriegelungskomponente zum Klemmen50 einen Klemmsockel51 und einen Verriegelungsknopf52 umfasst, wobei der Klemmsockel51 mit einer Bohrung53 versehen ist, durch die die erste Verschiebeschraubenstange31 oder die zweite Verschiebeschraubenstange41 durchgesteckt ist, wobei der Klemmsockel51 mit einem Schlitz54 versehen ist, der durch den Mittelpunkt der Bohrung53 geht, wodurch der Durchmesser der Bohrung53 komprimierbar ist, wobei beim Klemmsockel51 ein Schraubenloch55 lotrecht durch den Schlitz54 durchgeführt ist, wobei ein Bolzenabschnitt56 am Verriegelungsknopf52 angeordnet und in das Schraubenloch55 eingeschraubt ist. Wenn der Verriegelungsknopf52 eng angezogen wird, wird die Bohrung53 gedrückt und somit deren Öffnung zur Verriegelung der ersten Verschiebeschraubenstange31 oder der zweiten Verschiebeschraubenstange41 verringert. Mittels des im vorliegenden Beispiel offenbarten technischen Merkmals der Verriegelungskomponente zum Klemmen50 können der Einstellstatus der ersten Verschiebeschraubenstange31 und der der zweiten Verschiebeschraubenstange41 durch eine einfache Drehbetätigung am Verriegelungsknopf52 schnell und ohne Hilfe eines Schraubenschlüssels oder anderer Handwerkzeuge verriegelt werden, womit die Bedienung bequemer und zeitsparend ist. - Wie in
1 gezeigt ist, ist ferner eine Führungsanschlagkomponente60 an einer Position auf einer Seite der Komponentenmontagefläche13 des senkrecht stehenden Sockels10 angeordnet, die mit dem am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange41 angeordneten Schiebeblock auf schräger Fläche415 korrespondiert, wobei die Führungsanschlagkomponente60 eine Anschlagplatte61 und einen Anlagebolzen62 umfasst, wobei die Anschlagplatte61 auf einer Seite der Komponentenmontagefläche13 positioniert ist, wobei ein horizontales, durchgängiges Schraubenloch63 , das zum Verschrauben mit dem Anlagebolzen62 dient, an einer Stelle der Anschlagplatte61 angeordnet ist, wobei der Anlagebolzen62 ein Anlageende621 und ein Ende zur Drehsteuerung623 umfasst, wobei das Anlageende621 zur Anlage an einer Seite des Schiebeblocks auf schräger Fläche415 dient. Mittels des im vorliegenden Beispiel offenbarten technischen Merkmals der Führungsanschlagkomponente60 kann der Fehler eines nach außen Verschiebens des Schiebeblocks auf schräger Fläche415 beim Verschiebungsprozess vermieden werden. Darüber hinaus können der Reibungswiderstand und dessen negative Auswirkungen bei der Verschiebung des Schiebeblocks auf schräger Fläche415 auf ein Minimum reduziert werden, da bei diesem Aufbau, bei dem das Anlageende621 des Anlagebolzens62 an den Schiebeblock auf schräger Fläche415 anliegt, der Anlageabschnitt eine kleine Punktfläche darstellt. - Wie in
3 gezeigt ist, kann ferner eine Hubbegrenzungskomponente70 zwischen dem unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange41 und dem Schiebeblock auf schräger Fläche415 angeordnet sein, um den Verschiebungsabstand des Schiebeblocks auf schräger Fläche415 zu begrenzen. Die Hubbegrenzungskomponente70 kann einen festen Rahmensockel72 mit einem länglichen Begrenzungsloch71 und eine mitbewegte Stange74 mit einem vorstehenden Anlageabschnitt73 umfassen, wobei der feste Rahmensockel72 auf der Komponentenmontagefläche13 des senkrecht stehenden Sockels10 positioniert ist, wobei die mitbewegte Stange74 von einer Welle angetrieben und durch den festen Rahmensockel72 durchgesteckt werden kann, wobei der vorstehende Anlageabschnitt73 im länglichen Begrenzungsloch71 an einer korrespondierenden Position angeordnet ist. Durch die Anlage des vorstehenden Anlageabschnitts73 an das obere oder untere Ende des länglichen Begrenzungslochs71 kann der Verschiebungsabstand des Schiebeblocks auf schräger Fläche415 begrenzt werden. - Wie in
1 gezeigt ist, weist der auf der Komponentenmontagefläche13 des senkrecht stehenden Sockels10 angeordnete Antriebsabschnitt135 eine Gleitbahn mit einem V-förmigen Querschnitt auf. - Vorteile:
- Die Hauptmerkmale der in der vorliegenden Erfindung offenbarten optischen, einstellbaren Linsenhalterung für vertikale Montage bestehen primär darin, dass der Einstelldrehknopf auf der X-Achse und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse auf der gleichen Seite angeordnet sind und dass bei der Einstellkomponente auf der X-Achse die Kugel zwischen der schrägen, geschobenen Fläche und dem Schiebeblock auf schräger Fläche angeordnet ist, wodurch die Funktion der Lenkübertragung und der entsprechende Aufbau erzielt werden können. Im Vergleich zum im Stand der Technik erwähnten herkömmlichen Aufbau ermöglicht dieser innovative, einzigartige Aufbau es, dass bei der optischen, einstellbaren Linsenhalterung für vertikale Montage die Einstellbetätigungen auf der X-Achse und der Y-Achse auf der gleichen Seite durchgeführt werden können, um eine komfortablere und reibungslose Bedienung zu erreichen.
- Eine optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage, die primär einen senkrecht stehenden Sockel, eine senkrecht stehende Linsenmontageplatte, eine Einstellkomponente auf der Y-Achse und eine Einstellkomponente auf der X-Achse umfasst, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellkomponente auf der X-Achse eine zweite Verschiebeschraubenstange, einen Einstelldrehknopf auf der X-Achse, eine Kugel und einen geschobenen Block auf der X-Achse umfasst, wobei der Einstelldrehknopf auf der X-Achse und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse auf der gleichen Seite angeordnet sind, wobei das untere Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange einen Schiebeblock auf schräger Fläche besitzt, wobei der geschobene Block auf der X-Achse auf der Rückseite der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte positioniert ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse eine schräge, geschobene Fläche aufweist, wobei die Kugel zwischen der schrägen, geschobenen Fläche und dem Schiebeblock auf schräger Fläche angeordnet ist. Dementsprechend kann eine Einstellbetätigung auf der gleichen Seite durchgeführt werden, womit die Bedienung einfacher ist, wobei bei der Einstellkomponente auf der X-Achse durch die Anordnung der Kugel zwischen der schrägen, geschobenen Fläche und dem Schiebeblock auf schräger Fläche eine Lenkübertragung erzielt wird, um eine reibungslose Betätigung zu gewährleisten.
Claims (6)
- Eine optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage A, umfassend: einen senkrecht stehenden Sockel (
10 ), der einen auf dessen Unterseite angeordneten Montageabschnitt (11 ), eine auf dessen Oberseite angeordnete Einstellseite (12 ) und eine auf einer Seite davon angeordnete Komponentenmontagefläche (13 ) umfasst, wobei der Mittelbereich der Komponentenmontagefläche (13 ) mit einem ersten Lichtstrahldurchgangsloch (14 ) versehen ist; eine senkrecht stehende Linsenmontageplatte (20 ), die mittels mehrerer elastischer, abstützender Verbindungselemente (21 ) und einer Drehgelenkkugel (215 ) auf der Komponentenmontagefläche (13 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) kombiniert ist, wodurch bei der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20 ) die Verschiebung eingestellt und elastisch zurückgestellt werden kann, wobei der Mittelbereich der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20 ) mit einem zweiten Lichtstrahldurchgangsloch (22 ) und einem Anschlagrahmen für die Linsenmontage (23 ) versehen ist, wobei die Position des zweiten Lichtstrahldurchgangslochs (22 ) mit der Position des ersten Lichtstrahldurchgangslochs (14 ) korrespondiert, womit diese beiden miteinander durchgängig verbunden sind; eine Einstellkomponente auf der Y-Achse (30 ), die eine erste Verschiebeschraubenstange (31 ), einen Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32 ) und einen geschobenen Block auf der Y-Achse (33 ) umfasst, wobei die erste Verschiebeschraubenstange (31 ) auf der Einstellseite (12 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32 ) mit dem oberen Ende der ersten Verschiebeschraubenstange (31 ) verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite (12 ) herausragt, wobei das untere Ende der ersten Verschiebeschraubenstange (31 ) mit einen Schiebeabschnitt (315 ) versehen ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse (33 ) auf der Rückseite der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20 ) positioniert ist, wobei der geschobene Block auf der Y-Achse (33 ) eine schräge Fläche (335 ) aufweist, wodurch dieser von dem Schiebeabschnitt (315 ) geschoben wird; eine Einstellkomponente auf der X-Achse (40 ), die eine zweite Verschiebeschraubenstange (41 ), einen Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42 ), eine Kugel (43 ) und einen geschobenen Block auf der X-Achse (44 ) umfasst, wobei die zweite Verschiebeschraubenstange (41 ) auf der Einstellseite (12 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) durch Schrauben angeordnet ist, wobei der Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42 ) mit dem oberen Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41 ) verbunden ist und somit über die Oberseite der Einstellseite (12 ) herausragt, sodass der Einstelldrehknopf auf der X-Achse (42 ) und der Einstelldrehknopf auf der Y-Achse (32 ) beabstandet auf der gleichen Seite angeordnet sind, wobei ein Schiebeblock auf schräger Fläche (415 ) am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41 ) angeordnet ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse (44 ) in der senkrecht stehenden Linsenmontageplatte (20 ) angeordnet ist, wobei der geschobene Block auf der X-Achse (44 ) eine schräge, geschobene Fläche (445 ) aufweist, womit die Kugel (43 ) zwischen der schrägen, geschobenen Fläche (445 ) und dem Schiebeblock auf schräger Fläche (415 ) angeordnet ist, wobei ein Antriebsabschnitt (135 ) auf der Komponentenmontagefläche (13 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) angeordnet ist, um die Verschiebung der Kugel (43 ) entlang der X-Achse zu führen und zu begrenzen. - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage nach Anspruch 1, worin ferner eine Verriegelungskomponente zum Klemmen (
50 ) an einer Stelle der Einstellseite (12 ) am oberen Ende des senkrecht stehenden Sockels (10 ) angeordnet ist, bei der die erste Verschiebeschraubenstange (31 ) der Einstellkomponente auf der Y-Achse (30 ) und die zweite Verschiebeschraubenstange (41 ) der Einstellkomponente auf der X-Achse (40 ) angeordnet sind, wobei die Verriegelungskomponente zum Klemmen (50 ) einen Klemmsockel (51 ) und einen Verriegelungsknopf (52 ) umfasst, wobei der Klemmsockel (51 ) mit einer Bohrung (53 ) versehen ist, durch die die erste Verschiebeschraubenstange (31 ) oder die zweite Verschiebeschraubenstange (41 ) durchgesteckt ist, wobei der Klemmsockel (51 ) mit einem Schlitz (54 ) versehen ist, der durch den Mittelpunkt der Bohrung (53 ) geht, wodurch der Durchmesser der Bohrung (53 ) komprimierbar ist, wobei beim Klemmsockel (51 ) ein Schraubenloch (55 ) lotrecht durch den Schlitz (54 ) durchgeführt ist, wobei ein Bolzenabschnitt (56 ) beim Verriegelungsknopf (52 ) angeordnet und in das Schraubenloch (55 ) eingeschraubt ist, wobei, wenn der Verriegelungsknopf (52 ) eng angezogen wird, die Bohrung (53 ) gedrückt und somit deren Öffnung verringert wird, um die erste Verschiebeschraubenstange (31 ) oder die zweite Verschiebeschraubenstange (41 ) zu verriegeln. - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage nach Anspruch 2, worin ferner eine Führungsanschlagkomponente (
60 ) an einer Position auf einer Seite der Komponentenmontagefläche (13 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) angeordnet ist, die mit dem am unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41 ) angeordneten Schiebeblock auf schräger Fläche (415 ) korrespondiert, wobei die Führungsanschlagkomponente (60 ) eine Anschlagplatte (61 ) und einen Anlagebolzen (62 ) umfasst, wobei die Anschlagplatte (61 ) auf einer Seite der Komponentenmontagefläche (13 ) positioniert ist, wobei ein horizontales, durchgängiges Schraubenloch (63 ), das zum Verschrauben mit dem Anlagebolzen (62 ) dient, an einer Stelle der Anschlagplatte (61 ) angeordnet ist, wobei der Anlagebolzen (62 ) ein Anlageende (621 ) und ein Ende zur Drehsteuerung (623 ) umfasst, wobei das Anlageende (621 ) zur Anlage an einer Seite des Schiebeblocks auf schräger Fläche (415 ) dient. - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage nach Anspruch 3, worin ferner eine Hubbegrenzungskomponente (
70 ) zwischen dem unteren Ende der zweiten Verschiebeschraubenstange (41 ) und dem Schiebeblock auf schräger Fläche (415 ) angeordnet ist, um den Verschiebungsabstand des Schiebeblocks auf schräger Fläche (415 ) zu begrenzen. - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage nach Anspruch 4, worin die Hubbegrenzungskomponente (
70 ) einen festen Rahmensockel (72 ) mit einem länglichen Begrenzungsloch (71 ) und eine mitbewegte Stange (74 ) mit einem vorstehenden Anlageabschnitt (73 ) umfasst, wobei der feste Rahmensockel (72 ) auf der Komponentenmontagefläche (13 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) positioniert ist, wobei die mitbewegte Stange (74 ) von einer Welle angetrieben und durch den festen Rahmensockel (72 ) durchgesteckt werden kann, wobei der vorstehende Anlageabschnitt (73 ) im länglichen Begrenzungsloch (71 ) einer korrespondierenden Position angeordnet ist. - Optische, einstellbare Linsenhalterung für vertikale Montage nach Anspruch 4, worin der auf der Komponentenmontagefläche (
13 ) des senkrecht stehenden Sockels (10 ) angeordnete Antriebsabschnitt (135 ) eine Gleitbahn mit einem V-förmigen Querschnitt aufweist.
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