DE3009248C2 - Schraubentrieb - Google Patents
SchraubentriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/408—Nut bearings therefor
-
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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-
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
- Y10T74/1868—Deflection related
Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubentrieb mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmalen.
Schraubentriebe bekannter B.uart bestehen aus einer
drehbar gelagerten FüLrungsschraube, auf der eine
Mutter verschraubt ist, die an eint Drehung gehindert ist, so daß sich bei Rotieren der Führungsschraube die
Mutter längs der Führungsschraube verschiebt. Ungenauigkeiten der Führungsschraube resultieren in ungewünschten
Bewegungen der Mutter und damit eines mit der Mutter verbundenen zu bewegenden Teils, beispielsweise
des Tastkopfes eines Bildabtasters. Jede Abweichung von der Geradlinigkeit der Führungsschraube
führt zu Bewegungen der Mutter in Richtung quer zur Achse der Führungsschraube. Ferner hat jeder Fehler in
der Steigung der Führungsschraube eine Kippbewegung der Mutter zur Folge, wenn sie längs der Führungsschraube
läuft.
Bei dem bekannten Schraubentrieb (US-PS 34 64 283), von dem die Erfindung ausgeht, ist die auf
der Führungsschraube verschraubte Mutter mit dem so Abtriebsglied zum Antrieb des zu bewegenden Teils
nach Art eines Kardangelenkes mittels eines Ringes verbunden. Die Verbindungen erfolgen über Wälzlager,
die in Bohrungen verschiebbar geführt sind. Auch bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Übertragen
von Drehbewegungen auf eine Präzisionsspindel (DE-OS 20 21 468) ist eine Kupplungshülse mittels zweier
diametral angeordneter Zapfen mit der Spindelmutter und mittels zweier um 90° versetzter Zapfen mit dem
Antriebsglied verbunden. Auch hier kann die Kupplungshülse auf dem Zapfen axial, also radial zur Führungsschraube,
verschoben werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgae besteht darin, den Schraubentrieb so auszubilden, daß Ungenauigkeiten
der Führungsschraube und Kippbewegungen der Mutter nicht auf das Abtriebsglied übertragen
werden. Insbesondere soll die Bauweise des Schraubentriebs vereinfacht sein.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die Vereinfachung ergibt sich daraus, daß für die drehbare Anlenkung der Arme einfache Drehlager ohne
axiale Verschiebbarkeit erforderlich sind. Ferner wird jede Ungenauigkeit der Führungsschraube in einer
Richtung quer zu deren Achse aufgenommen und kann sich die Mutter frei in ailen Richtungen in d, r Ebene
senkrecht zur Achse der Führungsschraube bewegen, ohne daß diese Bewegung auf das Abtriebsglied übertragen
wird. Ebenfalls werden auch Kippbewegungen der Mutter nicht auf das Abtriebsglied übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schraubentriebes ist in der einzigen Figur der Zeichnung perspektivisch dargestellt
Der Schraubentrieb weist eine Führungsschraube 1 auf, deren Enden in nicht dargestellten Axiallagern
drehbar gelagert sind. Die Führungsschraube 1 wird angetrieben. Eine Mutter 2 ist auf der Führungsschraube 1
aufgeschraubt und so angeordnet, daß sie sich bei Drehung der Führungsschraube axial entlang der Führungsschraube 1 bewegt. Ein Ring 3 umgibt die Führungsschraube 1 lose und ist mit der Mutter 2 durch ein Paar
Arme 4 verbunden, die mit der Mutter 2 und mit dem Ring 3 durch Nadellager, die auf Stiften 5 und 6, weiche
sich von der Mutter 2 bzw. dem Ring 3 nach außen erstrecken, drehbar verbunden sind.
Der Ring 3 ist auch mit einem anderen Paar von Armen 7 und 8 durch Stifte 9 und 10 und Nadellager 12
bzw. 11 verbunden. Die Achsen der Stifte 6, 9 und 10 liegen alle in der gieichen Ebene, und eine gemeinsame
Achse der Stifte 6 verläuft senkrecht zur gemeinsamen Achse der Stifte 9 und 10.
Die anderen Enden der Arme 7 und 8 sind drehbar mit Stiften 13 und 14 durch Nadellager 15 und 16 verbunden,
und die Stifte 13 und 14 werden von einem Abtriebsglied 17 getragen. Das Abtriebsglied 17 bildet einen
Teil von oder ist an das Teil der Vorrichtung angefügt, das in axialer Richtung zur Führungsschraube 1 zu
treiben ist.
Irgendwelche Abweichungen von der Geradlinigkeit der Führungsschraube 1 resultiert in Bewegung der
Führungsschraube 1 und der Mutter 2 in einer Ebene senkrecht zur Achse der Führungsschraube 1, d. h. in
den Richtungen λ" und Y, wie in der Figur gezeigt. Wenn
die Ungenauigkeit in der Bewegung der Mutter 2 in Richtung X resultiert, nehmen die Arme 4, sich um die
Stifte 5 und 6 drehend, diese Bewegung mit dem Ring 3 auf und die Arme 7 und 8 bleiben weitgehend stationär.
Jede Bewegung der Mutter 2 in die Richtung Y resultiert in einer entsprechenden Bewegung der Arme 4 und
des Ringes 3 in Richtung Y. was die Arme 7 und 8 veranlaßt, sich um die Stifte 13 und 14 zu bewegen.
Irgendeine Kippbewegung der Mutter 2 führt zum Rotieren der Mutter 2 um den Stift 5, oder alternativ, die
Mutter 2, die Arme 4 und der Ring 3, alle kippen, und die Arme 7 und 8 drehen um die Stifte 13 und 14. So werden
alle diese Bewegungen durch die Verbindung zwischen der Mutter 2 und dem Abtriebsglied 17 aufgenommen,
und so werden die Ungenauigkeiten in der Führungssehraube 1 dureh die Verbindung aufgenommen, ohne
daß' irgendwelche von ihnen zum Abtriebsglied 17
durchgelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schraubentrieb, bei dem die auf der drehbar angetriebenen Führungsschraube verschraubte
Mutter an gegenüberliegenden Seiten drehbar mit einem Ring verbunden ist, der an gegenüberliegenden
Seiten drehbar mit einem sich in Achsrichtung der Führungsschraube verschiebbaren Abtriebsglied verbunden ist, wobei die Drehachsen auf der
Mutter, dem Ring und dem Abtriebsglied jeweils miteinander fluchten und die Verbindungen zwischen
der Mutter und dem Ring gegenüber den Verbindungen zwischen dem Ring und dem Abtriebsglied um 90° zueinander versetzt angeordnet sind, iD
dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsschraube (1) lose umschließende Ring (3) in
einem axialen Abstand von der Mutter (2) angeordnet ist und zur Verbindung der Mutter mit dem Ring
sowie des Rings mit dem Abtriebsglied (17) jeweils drehbar angelenkte Arme (4,7,8) vorgesehen sind.
2. Schraubentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehverbindungen Wälzlager
(11, 12,15,16) vorgesehen sind, die als Nadellager oder Kugelrollager ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |