DE1627262C3 - Antriebsvorrichtung für linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber oddgl - Google Patents

Antriebsvorrichtung für linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber oddgl

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DE1627262C3
DE1627262C3 DE19671627262 DE1627262A DE1627262C3 DE 1627262 C3 DE1627262 C3 DE 1627262C3 DE 19671627262 DE19671627262 DE 19671627262 DE 1627262 A DE1627262 A DE 1627262A DE 1627262 C3 DE1627262 C3 DE 1627262C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
    • F16H21/50Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for interconverting rotary motion and reciprocating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

3 4
ein Werkzeughalter 3 mit Zange 4 und Zangenmut- Achse 12 a der Antriebswelle 12. Es ist ersichtlich, ter5 in einer Führungsbüchse 6 verschiebbar gela- daß der Hub des Werkzeughalters 3 mit der Längsgert. Die Führungsbüchse 6 weist eine Verlange- achse 3 a in jeder Drehlage der Antriebswelle 12 rung 7 von segmentförmigem Querschnitt auf, welche Null ist, da sich beim Drehen die Gabel (Kurbel) 16 zusammen mit einer Abflachung 8 des Werkzeughai- 5 und das Pleuel 31 der Kraftübertragung so verhalten, ters 3 diesen am Verdrehen hindert, indem die Abfla- als ob sie mit der Welle 12 starr verbunden wären,
chung 8 auf der Segmentfläche der Verlängerung auf- Wird nun, wie in Fi g. 2 und 3 dargestellt, das Geliegt (F i g. 2). häuseteil 10 aus der Nullage um die Bolzen 9 ausge-
Am Gehäuseteil 1 ist ferner mittels zwei Zapfen 9 schwenkt, was bei gelöster Spannschraube 23 direkt ein weiteres Gehäuseteil 10 mit einer Verlängerung io oder durch Drehen an einem Endanschlag in Form in Form einer außen kugeligen Schale 11 schwenkbar einer Madenschraube 24 geschehen kann, so ergibt festgelegt. In dem Gehäuseteil 10 ist eine Antriebs- sich beim Drehen der Antriebswelle 12 ein Hub des welle 12 auf Kugellagern 29 und 30 drehbar gelagert. Werkzeughalters 3, welcher mit wachsendem Winkel, Die Antriebswelle 12 und das Gehäuseteil 10 sind um den das Gehäuseteil 10 mit der Antriebswelle 12 zum Anschluß an eine biegsame Welle mit Schutz- 15 um die Querachse 9 a der Zapfen 9 geschwenkt schlauch bestimmt und entsprechend ausgebildet. wird, zunimmt. In den Fig.2 und3 sind die beiden Die gemeinsame Achse 9 a der Zapfen 9 schneidet Endlagen für extreme Hübe dargestellt, welche um die Achse 12 a der Antriebswelle 12 unter einem eine halbe Drehung der Antriebswelle 12 auseinanrechten Winkel, und zwar im Mittelpunkt S der derliegen. Die Winkeländerung zwischen dem Pleuel Schale 11. 20 31 und der Antriebswelle 12 wird von dem Kreuzge-
Die Antriebswelle 12 trägt als Kurbel eine Gabel lenk 32 aufgenommen, während die sehr kleine Win-13, an welcher mittels eines Gelenkbolzens 14 und keländerung zwischen dem Pleuel 31 und der Hub-Nadellagern IS ein Zwischenstück 16 schwenkbar richtung des Werkzeughalters 3 durch das Pendellagelagert ist. An diesem wiederum ist in Nadellagern ger 21 aufgefangen wird, welches gleichzeitig den 17 um einen Gelenkbolzen 18 eine Gabel 19 25 Hub, jedoch kein Drehmoment überträgt
schwenkbar. Die Gabeln 13 und 19 bilden mit dem Das Gehäuse 1 kann durch einen Schmiernippel 27
Zwischenstück 16 zusammen ein räumliches Gelenk mit Fett versehen werden, wobei der Dichtungsring 32 nach Art eines Kreuzgelenks, wobei die Achsen 28 dieses am Austritt zwischen Gehäuseteil 1 und 14 α und 18 α der Gelenkbolzen 14 und 18 in Form Gehäuseteil 10 hindert Ferner ist eine Feder 25 voreines T angeordnet sind. Die Gabel 19 ist mit einer 30 gesehen, welche über einen Teller 26 den Werkzeug-Hülse 20, welche ein Pendelkugellager 21 enthält, zu halter 3 gegen die Kraftübertragungsglieder drückt einem Pleuel 31 mit der Achse 31a vereinigt. Der und damit eine Umkehrung der Kraftrichtung wäh-Innenring des Lagers 21 ist mit einer Mutter 22 auf rend des Laufes verhindert. Diese Maßnahme trägt dem Werkzeughalter 3 befestigt zur Laufruhe und Dauerhaftigkeit bei. Grundsätzlich
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Lage, in wel- 35 ist es auch möglich, den Werkzeughalter3 entweder eher die Achse 12 a der Antriebswelle 12 in Rieh- kontinuierlich oder absatzweise mitzudrehen und datung des Hubes verläuft In dieser Lage liegt der Mit- mit eine Dreh-Schiebebewegung des Werkzeugs zu telpunkt des Pendellagers 21 in der Verlängerung der erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
arm angeordnet ist, der über ein Kugelgelenk an
Patentansprüche: dem linear geführten Werkzeugstößel angreift. Dabei
ist eine Möglichkeit zur Einstellung des Hubs gege-
1. Antriebsvorrichtung zum Erzeugen einer ben, indem das Lager der Taumelspindel in dem sie veränderlichen Hubbewegung für linear bewegte 5 führenden Teil dreh- und feststellbar ist Diese Hub-Werkzeuge, wie Feilen, Schaber od. dgl., aufge- einstellung ist jedoch nur in Ruhestellung sowie nach baut nach Art eines räumlichen Kurbelgetriebes, Öffnen des Vorrichtungsgehäuses möglich und entmit einer im Vorrichtungsgehäuse umlaufenden, spricht damit nicht den praktischen Bedürfnissen, da angetriebenen Kurbel, einem hin- und hergehen- — abgesehen von der umständlichen Handhabung den Werkzeughalter und einem an jener und an io — die vorteilhafte Hublänge häufig erst während der diesem je mit einem räumlichen Gelenk ange- Arbeit mit dem Werkzeug erkannt werden kann,
lenkten Pleuel, wobei das Zentrum des das Pleuel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Werkzeughalter verbindenden Gelenks Antriebsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der in Richtung der die Rotationsachse der Kurbel Hub des Werkzeugs während des Betriebs mit einfaim Zentrum der Rofationsebene des anderen Ge- 15 chen Handgriff en eingestellt werden kann.
lenks schneidenden Werkzeughalterachse beweg- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung in lieh ist, dadurch gekennzeichnet, daß Abkehr von dem zuvor geschilderten bekannten Andie Kurbel (12,13) und deren Lagerung (29, 30) trieb von der Anwendung eines bekannten räumliin einem Teil (10)'des'Gehäuses angeordnet sind chen Kurbelgetriebes des eingangs genannten Auf- und dieses in dem den Werkzeughalter (3,4) und ao baus aus und löst diese dadurch, daß die Kurbel und dessen Geradführung (6) enthaltenden Teil (1) deren Lagerung in einem Teil des Gehäuses angeorddes Gehäuses um eine Achse (9 α) Schwenkern- net sind und dieses in dem den Werkzeughalter und stellbar ist, welche die gemeinsame Ebene von dessen Geradführung enthaltenden Teil des Gehäuses Kurbelachse (12 α) und Werkzeughalterachse um eine Achse schwenkeinstellbar ist, welche die ge-(3 a) in deren Schnittpunkt (S) normal durch- 25 meinsame Ebene von Kurbelachse und Werkzeugstößt halterachse in deren Schnittpunkt normal durchstößt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei dieser Ausbildung wird die Hubeinsteilbarkeit kennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Kurbel dadurch erreicht, daß die Antriebsachse gegenüber (13) und Pleuel (31) aus einem Gelenkbolzen der Werkzeughalterachse im Gelenkbereich ver-(14), dessen Achse (14 α) den Schnittpunkt (S) 30 schwenkt werden kann, indem lediglich das eine die von Kurbelachse (12 α) und Werkzeughalterachse Antriebswelle enthaltende Gehäuseteil gegenüber (3 a) enthält, und-einem zu dieser Achse (14 a) dem anderen, die Werkzeughalterachse enthaltenden normal und exzentrisch zur Kurbelachse (12 α) Gehäuseteil geschwenkt wird. Dies kann während angeordneten Gelenkbolzen (18) gebildet ist. des Betriebs geschehen, ohne daß das Gehäuse geöff-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 net werden muß.
durch gekennzeichnet, daß das die Kurbel (12, Gemäß einer vorteilhaften, raumsparenden Aus-
13) und deren Lagerung (29, 30) enthaltende Ge- führungsform ist das Gelenk zwischen Kurbel und häuseteil (10) außen kugelig ausgebildet und mit- Pleuel aus einem Gelenkbolzen, dessen Achse den tels zwei diametral angeordneten, die Schwenk- Schnittpunkt von Kurbelachse und Werkzeughalterachse (9 a) bildenden Zapfen (9) in dem ande- 40 achse enthält, und einem zu dieser Achse normal ren Gehäuseteil (1) gelagert ist sowie gegenüber und exzentrisch zur Kurbelachse angeordneten Gediesem ein einstellbarer Endanschlag (24) vorge- lenkbolzen gebildet
sehen ist Diese weitere Ausbildung hat den Vorteil, daß die
umlaufenden Massen in bezug auf die Antriebswelle 45 ohne Schwierigkeiten ohne Unwucht bemessen wer-
- den können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das die Kurbel und
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung deren Lagerung enthaltende Gehäuseteil außen kugezum Erzeugen einer veränderlichen Hubbewegung 50 lig ausgebildet und mittels zwei diametral angeordnefür linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber ten, die Schwenkachse bildenden Zapfen in dem anod. dgl., aufgebaut nach Art eines räumlichen Kur- deren Gehäuseteil gelagert ist, sowie gegenüber diebelgetriebes mit einer im Vorrichtungsgehäuse um- sem ein einstellbarer Endanschlag vorgesehen ist.
laufenden, angetriebenen Kurbel, einem hin- und Diese Anordnung ergibt einerseits eine einwandhergehenden Werkzeughalter und einem an jener und 55 freie, begrenzte Führung des einen Gehäuseteils im an diesem je mit einem räumlichen Gelenk angelenk- anderen, andererseits lassen sich beide Gehäuseteile ten Pleuel, wobei das Zentrum des das Pleuel mit auf diese Weise leicht gegeneinander abdichten, ζ. Β. dem Werkzeughalter verbindenden Gelenks in Rieh- mittels einer einfachen Ringdichtung,
rung der die Rotationsachse der Kurbel im Zentrum Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer in
der Rotationsebene des anderen Gelenks schneiden- 60 der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfühden Werkzeughalterachse beweglich ist. rungsform beschrieben. Hierbei zeigt
Bei Feil- und Schabewerkzeugen ist es bekannt F i g. 1 einen Längsschnitt in der Symmetrieebene
(deutsche Auslegeschrift 1039 334), die lineare Hub- der Vorrichtung,
bewegung des Werkzeugs aus einer Rotationsbewe- Fig.2 und 3 Teilschnitte in der gleichen Ebene
gung der Antriebswelle dadurch abzuleiten, daß zwi- 65 mit zwei verschiedenen Betriebslagen,
sehen der Antriebswelle und dem Werkzeug eine Art F i g. 4 einen Ausschnitt aus einem Schnitt gemäß
Taumelscheibengetriebe mit einer Taumelspindel IV-IV in F i g-1-
und einem daran angesetzten, abgekröpften Taumel- In einem Gehäuseteil 1 mit einem Handgriff 2 ist
DE19671627262 1966-06-20 1967-05-26 Antriebsvorrichtung für linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber oddgl Expired DE1627262C3 (de)

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DE1627262A1 DE1627262A1 (de) 1971-08-12
DE1627262B2 DE1627262B2 (de) 1973-09-27
DE1627262C3 true DE1627262C3 (de) 1974-04-18

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