DE3151737C2 - - Google Patents
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
- C03B9/44—Means for discharging combined with glass-blowing machines, e.g. take-outs
- C03B9/447—Means for the removal of glass articles from the blow-mould, e.g. take-outs
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zangenarmaufbau der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein
solcher Zangenarmaufbau ist aus dem Prospektblatt "The JEFF
Gear Arm", JEFF COMPANY INC., Riverside Drive, Millville,
New Jersey 08332, 1979 bekannt. Bei diesem bekannten Zangenarm
aufbau wird ein aus mehreren Zahnrädern bestehendes Getriebe
benutzt, um die erforderliche Zangenkopfbewegung durchzuführen.
Dem gleichen Zweck der Überführung von Glasbehältern aus einer
Glasherstellungsmaschine nach einem Förderband dienen die
Vorrichtungen nach der US-PS 18 35 579 und 17 66 573. Gemäß der
erstgenannten US-PS 18 35 579 ist ein Parallel-Lenkeraufbau mit
Kettenantrieb vorgesehen, während nach der letztgenannten US-PS
17 66 573 das Parallelogrammgelenk über ein Zahngetriebe von
einer Zahnstange aus angetrieben wird. Hierbei ist ein raum
greifender Getriebeaufbau erforderlich, was relativ hohe
Toleranzen bezüglich der Positionierung des Zangenkopfes an der
Aufnahmestelle und der Abnahmestelle bedingt, insbesondere dann
wenn die Getriebeglieder nach längerem Gebrauch abgenutzt sind.
Dies kann dann leicht zu einem Bruch der Glasgefäße bei der
Aufnahme bzw. beim Ablegen führen.
Demgegenüber brachte der gattungsgemäße Zangenarmaufbau bereits
eine Verbesserung, indem die Getriebeteile in einem raumspa
renden Gehäuse untergebracht waren, über das auch die Druckluft
zuführung nach der Lagerhohlwelle nach der Zangenkopfhalterung
erfolgte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Zangenarmaufbau konstruktiv und insbesondere hinsichtlich der
Luftführungsdichtungen zu vereinfachen, wobei die definierte
Lage des vom Zangenarm getragenen Zangenkopfes über einen bogen
förmigen Pfad exakt über eine längere Zeitdauer erhalten bleibt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird ein kompakter, konstruktiv einfacher
Zangenarmaufbau geschaffen, der dauerhaft eine exakte Positio
nierung an der Aufgabe- und Abgabestelle gewährleistet.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus
Anspruch 2.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Zangenarmaufbaus;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspek
tivische Ansicht, bei der jedoch der
Gehäusedeckel entfernt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des Zangenarmaufbaus;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Arbeits
weise des Zangenarmaufbaus.
Fig. 1 zeigt einen Zangenarmaufbau 10, dessen Zweck darin
besteht, einen Zangenkopf 12 genau um einen festen Zapfen
24 zu bewegen, der bei einer Glasherstel
lungsmaschine zwischen den Formen und der Abgabeförder
vorrichtung angeordnet ist. Der Zangenkopf 12 ist in
den Fig. 1 und 2 strichliert dargestellt, da er für
sich nicht Gegenstand der Erfindung ist. Da der Zangen
kopf außerdem an sich bekannt ist, werden seine Ein
zelheiten nicht beschrieben. Der in der Zeichnung an
gedeutete Zangenkopf 12 ist ein Doppelaufbau.
Die Einzelheiten des Zangenarmaufbaus 10 sind am
deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich. Der Aufbau
10 setzt sich zusammen aus einem Gehäuse 16 mit
einer Öffnung 18 an der einen Seite und einer ähnlichen
und parallelen Öffnung 20 an der anderen Seite. Nachdem
eine Hülse 22 in die Öffnung 18 eingesteckt ist, wird
ein Zapfen 24 durch die Hülse 22 und die Öffnung 18
gesteckt und dieser steht nach außen vom Gehäuse nach
links gemäß Fig. 3 vor.
Das freie Ende des Zapfens 24, das aus dem Gehäuse
16 vorsteht, wird fest an einer Glasherstellungs
maschine angebracht, wie dies an sich bekannt ist.
Der Zapfen 24 wird ortsfest gehaltert und dreht sich
nicht relativ zu dem übrigen Teil der Maschine.
Stattdessen wird das Gehäuse 16 um die Achse des
Zapfens 24 verschwenkt. Zu diesem Zweck ist ein Zahn
rad 26 mittels mehrerer Schrauben 28 an einem Flansch
30 festgelegt, der fest auf der Rückseite des Gehäuses
16 verankert ist. Wenn das Zahnrad 26 mit einem An
triebszahnrad oder einer Zahnstange kämmt, dann wird
das Gehäuse 16 mit allen darin angeordneten Teilen
veranlaßt, sich um die Achse des Zapfens 24 zu ver
schwenken.
Das andere Ende des Gehäuses 16 trägt den Zangenkopf
aufbau 12. Um dies zu ermöglichen, ist eine Hohl
welle 32 durch eine Öffnung 34 in einem Luftverteiler
kopf 36 des Zangenkopfaufbaus geführt. Die Welle 32
ist fest am Kopf 36 durch mehrere Schrauben 38 fest
gelegt, die durch Öffnungen des Flansches 40 hindurch
stehen. Das freie Ende der Welle 32 steht durch die
Hülse 42 durch, die dicht in die Öffnung 20 im Ge
häuse 16 einsteht. Eine Axialbewegung der Hohl
welle 32 wird durch eine Unterlegscheibe 44 und eine Sicherungs
mutter 46 verhindert.
Der Zangenkopfaufbau 12, gemäß Fig. 1 und 2 wird
durch Luftdruck bewegt. Es muß daher Luft von einer
Druckluftquelle zugeführt werden, die der Glasher
stellungsmaschine zugeordnet ist, und diese Druckluft
gelangt nach einem Luftverteilerkopf 36. Die Druckluft
die von der Druckluftquelle der Glasherstellungsvorrich
tung geliefert wird, tritt durch eine Öffnung 48 im
freien Ende des Hohlzapfens 24 ein und gelangt in das hohle
Innere des Zapfens, wo die Luft über eine Öffnung 50
austritt, die axial von der Öffnung 48 entfernt liegt.
Von hier tritt die Luft durch Öffnungen 52 der Hülse
22 hindurch, und dann durch einen geschlossenen Kanal
54, der von der Öffnung 18 nach einer Öffnung 20 im
Gehäuse 16 führt. Dann gelangt die Luft durch mehrere
Öffnungen 56 in der Hülse 42 nach dem Inneren der Hohlwelle
32 über Öffnungen 58. Nachdem die Druckluft einmal in
der Welle 32 befindlich ist, tritt die Luft über meh
rere Öffnungen 60 im Druckluftverteilerkopf 36 aus.
Die Hohlwelle 32 und der Luftverteilerkopf 36 sind
relativ zueinander festgelegt. Fig. 4 zeigt wie
die Luft aus der Mittelbohrung
62 der Welle 32 durch die Öffnungen 60 und dann durch
die Luftverteileröffnungen 64 nach den Zangenzylindern
gelangen kann. Die Welle 32 ist in dem Bereich um die
Öffnungen 60 hinterschnitten,
d. h. mit einer Umfangsnut 66′ versehen
um eine Verbindung zwischen den Öffnungen
60 und den Öffnungen 64 unabhängig von der Winkel
stellung zwischen Welle 32 und Kopf 36 zu gewährleisten.
Wie erwähnt, besteht der Zweck des Zangenarmaufbaus
darin, die vertikale Lage des Zangenkopfes während
der bogenförmigen Bewegung bzw. der Schwingbewegung
des Zangenarms aufrecht zu erhalten. Dies wird
durch zwei starre Hebel 66 und 68 ge
währleistet. Aus Gründen, die weiter unten erläutert
werden, besitzt jedes Ende jedes Hebels 66 bzw. 68
eine Öffnung, die mit einem Kugellager oder einem
Nadellager 70 ausgekleidet ist.
Um die Hebel 66 und 68 mit dem Zapfen 24 zu verbinden,
ist das innere Ende des Zapfens mit einem Ringflansch
72 versehen. Das erste Ende 74 des Hebels 66 ist schwenk
bar gegenüber dem Flansch 72 mittels eines Schwenkzapfens
76, einer Unterlegscheibe 78 und einer Schraube 80 ver
bunden. Das erste Ende 74 des Hebels 66 ist mit dem Flansch
an einer Stelle verbunden, die einen festen radialen
Abstand von der Achse des Zapfens 24 aufweist. Das
erste Ende 82 des Hebels 68 ist in gleicher Weise
schwenkbar am Flansch 72 an einer zweiten Stelle mittels
eines Schwenkzapfens 84 und einer Schraube 85 an
gelenkt. Um eine Störung zwischen den Hebeln 66 und
68 zu vermeiden, sind sie am Flansch 72 an axial im
Abstand zueinander liegenden Stellen befestigt. Der
zweite Punkt liegt außerdem in einem festen radialen
Abstand von der Achse des Zapfens 24 entfernt, und
dieser Abstand kann gleich oder ungleich der Ent
fernung zwischen dem ersten Anlenkpunkt des ersten Endes 74
und der Achse des Zapfens 24 sein. Die ersten und
zweiten Verbindungspunkte müssen jedoch im Winkel
gegeneinander versetzt liegen. Um eine Blockierung
zu verhindern und einen formschlüssigen Antrieb zu
gewährleisten, müssen die beiden Punkte im Winkelab
stand zueinander um eine Entfernung versetzt sein,
die größer als Null, aber kleiner als 180° ist.
90 bis 100° Winkelabstand haben sich als zweckmäßig
erwiesen.
Das andere Ende 86 des Hebels 66 ist am Luftverteiler
kopf 36 des Zangenkopfaufbaus über einen Schwenkzapfen
88, eine Unterlegscheibe 90 und eine Schraube 92 an
gelenkt. In gleicher Weise ist das andere Ende 94 des
Hebels 68 am Kopf 36 über einen Schwenkstift 96, eine
Unterlegscheibe 98 und eine Schraube 100 angelenkt.
Der Schwenkstift 96 ist in einem Abstand vom Kopf 36
angeordnet, der etwas größer ist als der Schwenkstift
88. Der Zweck besteht darin, die Hebel 66 und 68 im
axialen Abstand zueinander zu halten, um eine gegen
seitige Störung zu vermeiden.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, hat der Ver
bindungspunkt zwischen dem Hebel 66 und dem Kopf 36
den gleichen festen Abstand zur Achse der Welle 32
wie die Verbindung des Endes 74 mit der Achse des
Zapfens 24. In gleicher Weise ist der Abstand
zwischen dem Ende 94 des Hebels 68 und der Achse
der Welle 32 gleich dem festen Abstand zwischen dem
Verbindungspunkt des Endes 82 und der Achse des
Zapfens 24. Außerdem sind die Winkellagen der Ver
bindungen zwischen den Hebelenden 86 und 94 am Kopf
36 relativ zueinander und gegenüber der Achse der
Welle 32 gleich den Winkellagen der Verbindungspunkte
der Enden 74 und 82 miteinander und gegenüber der
Achse des Zapfens 24.
Die anderen Enden 86 und 94, der Hebel 66 und 68 sind gemäß
dem Ausführungsbeispiel direkt mit dem Kopf 36 ver
bunden, und dies ist die bevorzugte Ausführungsform.
Es ist jedoch auch möglich, die Welle 32 mit einem
dem Flansch 72 entsprechenden Flansch auszustatten,
und dann die Enden 86 und 94 der Hebel mit dem Flansch
zu verbinden, der dann innerhalb des Gehäuses 16 zu
liegen kommen würde.
Die Arbeitsweise des Zangenarmaufbaus ist in Fig. 5
dargestellt. Fig. 5 ist jedoch nur eine schematische
Darstellung. Tatsächlich wandert die Achse des Zapfens 24
nicht auf einem Bogen, wie in Fig. 5 dargestellt, noch
dreht sich diese Achse. Eine genauere Darstellung der
Arbeitsweise würde jedes getrennte Diagramm gemäß Fig. 5
in der Weise zeigen, daß die Achsen des Zapfens auf
einander ausgerichtet sind. Die Arbeitsweise ist jedoch
deutlich durch die Diagramme erkennbar, wie sie in
Fig. 5 im Abstand zueinander angeordnet sind.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Zapfen 24
und der Flansch 72 fest sind. Es findet eine
relative Drehung zwischen diesen Teilen und dem
Gehäuse 16 statt. Dies wird jedoch durch Drehung des
Gehäuses um die Achse des Zapfens 24 bewerkstelligt.
So ist ersichtlich, daß die Lage der ersten Hebelenden 74
und 82 immer gleich bleibt. Das heißt, wie aus Fig.
5 ersichtlich, liegt das erste Hebelende 82 immer direkt
vertikal über dem ersten Hebelende 74 in jeder Ansicht. In
gleicher Weise dreht sich die Welle 32 nicht, obgleich
sie um die Achse des Zapfens 24 abrollt. Daraus folgt,
daß die anderen Enden 86 und 94 der Hebel 66 und 68 immer in
der gleichen Beziehung zueinander gehalten werden.
Das andere Hebelende 94 liegt immer direkt über dem anderen Hebel
ende 86 und demgemäß wird der Zangenkopfaufbau 12
immer in einer präzisen vertikalen Ausrichtung ge
halten.
Wenn beide Hebel 66 und 68 gerade wären, dann würde
der Zangenarmaufbau nur in der Lage sein, über einen
Bogen von höchstens 180° geschwenkt zu werden. Dies
ist eine Folge der Größenbeschränkungen des Gehäuses,
des Durchmessers der Welle 32 und der Breite der Hebel.
Dadurch, daß der Hebel 68 im wesentlichen J-förmig ge
krümmt ist, kann sich das Ende des Hebels um die Welle
32 derart herumbewegen, daß der Hebel selbst nicht die
Welle trifft und die Arbeitsweise des Armaufbaus stört.
Dies ist am besten aus den zwei rechten Ansichten der
Fig. 5 ersichtlich. Infolge dieser Anordnung kann der
Zangenarmaufbau über einen Bogen von mehr als 180°
verschwenkt werden. Bei einem idealen Aufbau ist es
nicht notwendig, daß der Zangenarm über einen Bogen
schwingt der größer als 180° ist. In der Praxis ist
dies jedoch sehr oft erforderlich.
Fig. 5 veranschaulicht die Arbeitsweise der inneren
Teile des Zangenarmaufbaus 10. Natürlich ist im Be
trieb keiner dieser inneren Bauteile sichtbar. Um
eine Verletzung des Personals zu vermeiden und den
Zangenarmaufbau zu schützen, ist dieser mit einem
Deckel 102 versehen, der am Gehäuse 6 mit mehreren
Bolzen 104 angeschraubt ist. Der Deckel 102 weist
eine Öffnung 106 auf, durch die Raum für die Schwenk
zapfen 88 und 96 des Kopfes 36 geschaffen wird.
Claims (2)
1. Zangenarmaufbau (10) zum Tragen und Bewegen eines
Zangenkopfes zwischen zwei im horizontalen Abstand zueinander
angeordneten Stellungen, wobei die Lage des Kopfes aufrecht
erhalten bleibt, insbesondere zum Überführen von Glasbehältern
aus einer Glasherstellungsmaschine nach einem Förderband, wobei
der Zangenarmaufbau (10) ein Gehäuse (16) und Mittel (26)
aufweist, um das Gehäuse (16) um einen ortsfesten Zapfen zu
drehen, der in das Gehäuse (16) benachbart zu einem Ende
desselben einsteht, mit einer Welle (32), die drehbar den
Zangenkopf (12) an einem zweiten Ende des Gehäuses (16) lagert,
mit einer Luftzuleitung zwischen dem Zapfen (24), dem Gehäuse
(16), der Welle (32) und dem Zangenkopf (12) und mit Mitteln,
die innerhalb des Gehäuses den Zapfen (24) mit dem Zangenkopf
(12) so kuppeln, daß die Orientierung des Zangenkopfes (12)
aufrechterhalten bleibt, während dieser auf einem bogenförmigen
Pfad bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen ersten
starren Hebel (66) aufweisen, dessen eines Ende (74) schwenkbar
an dem Zapfen (24) an einer Stelle angelenkt ist, die in einem
ersten festen radialen Abstand von der Achse des Zapfens (24)
liegt, während das andere Ende (86) des ersten Hebels (66)
schwenkbar mit dem Zangenkopf (12) an einer Stelle im Abstand
zu der Achse der Welle (32) in dem gleichen ersten festen
radialen Abstand angeordnet ist, wobei die Winkelstellungen der
Punkte gegenüber der Achse des Zapfens und der Achse der Welle
gleich sind, daß ein zweiter starrer Hebel (68) schwenkbar mit
dem Zapfen (24) und dem Zangenkopf (12) an Seitenpunkten ange
lenkt ist, die in einem zweiten festen radialen Abstand von den
jeweiligen Achsen liegen, wobei die Winkelabstände zwischen den
ersten und den zweiten Schwenkpunkten gegenüber der Zapfenachse
und gegenüber der Wellenachse gleich sind, und daß einer der
Hebel (68) an einem Ende (94) so gekrümmt ist, daß eine Störung
mit dem Zapfen oder der Welle ausgeschlossen ist.
2. Zangenarmaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zwischen den Anlenk
punkten der Hebel und der Achse der Welle (32) bzw. des Zapfens
(24) eingeschlossene Winkel größer als 0° und kleiner als 180°
ist.
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