DE2634746C2 - Zahnradhonmaschine - Google Patents
ZahnradhonmaschineInfo
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- B23F19/04—Lapping spur gears by making use of a correspondingly shaped counterpart
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradhonmaschine gemäß :zm Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Zahnradhonmaschine dieser Gattung (GB-PS 8 71 184) hat die Vorschubbewegung
des Zahnrades die Richtung der Verbindungslinie zwischen den Achsen des Zahnrades und des Werkzeuges.
Mit dieser bekannten Maschine läßt sich nur in einer Drehrichtung sauber Honen; die Honergebnisse in der
anderen Drehrichtung sind dagegen unbefriedigend. Die Ursache hierfür war bislang nicht bekannt.
im Rahmen dieser Erfindung ist erkannt worden, daß die Abhängigkeit der Honergebnisse von der Drehrichtung
einer Veränderung in den Kräften zuzuschreiben ist, mit Hilfe derer der drehend aufzunehmende Träger
so abgestützt wird, daß er relativ zu dem anderen Träger hin und von diesem weg geschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradhonmaschine
zu schaffen, bei der der Honvorgang unabhängig von der Drehrichtung sauber ausgeführt
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zahnradhonmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs erf'indungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Schwenklager gemaß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Kräfte, die das Bestreben haben, das Werkstückrad und das
Honwerkzeug auseinanderzurücken, von der Drehrichtung unabhängig sind. Somit können diese Kräfte mit
einer konstanten, entgegengerichteten Kraft überwunden werden, so daß der tatsächliche Hondruck auf einem
konstanten, verhältnismäßig kleinen Wert gehalten werden kann. Hierdurch sind unabhängig von der Drchrichtung
die für gute Honergebnisse erforderlichen Bedingungen gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden
anhand schematischer Zeichnungen erläutert. F.s/eigt
l; i a I eine ScitciiiiMsii'liulcs Wcrk/cu^kopIVs, wobei
l; i a I eine ScitciiiiMsii'liulcs Wcrk/cu^kopIVs, wobei
Teile weggebrochen sind,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Teilseitenansicht in Pfeürichtung 3-3 in Fig. 1,
Fig.3 eine Teilseitenansicht in Pfeürichtung 3-3 in Fig. 1,
F ig. 4 den Schnitt 4-4 in F ig. 3,
F i g. 5 den Teilschnitt 5-5 in F i g. 1. F i g. 6 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Werkzeugkopf gemäß F i g. 1 bis 5 und den übrigen Baugruppen einer Zahnrad-Fertigbearbeitungsmaschine verdeutlicht, und
F i g. 5 den Teilschnitt 5-5 in F i g. 1. F i g. 6 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Werkzeugkopf gemäß F i g. 1 bis 5 und den übrigen Baugruppen einer Zahnrad-Fertigbearbeitungsmaschine verdeutlicht, und
F i g. 7 ein Diagramm, das die in Frage kommenden geometrischen Beziehungen zeigt.
Der in F i g. 6 dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Werkzeugkopf hat einen Träger 12 für ein
rotierendes Werkzeug, der von einem Schwenklagergehäuse 14 mit einem Schwenklager 16 getragen ist Das
Schwenklagergehäuse 14 ist an einem feststehenden Untersatz 18 angeordnet, der einen Schlitten 20 trägt
Dieser ist entsprechend Fig.6 waagerecht verstellbar
und hat einen Träger 22 zur Aufnahme eines Werkstückrades W, das mit einem zahnradähnlichen Werkzeug
Tin Zahneingriff steht. Es sind Vorrichtungen vorhanden, mit denen sich der Schlitten 20 waagerecht verstellen
läßt, um das Werkstückrad W in spielfreien Zahneingriff mit dem Werkzeug Tzu bringen.
Wie unten näher beschrieben, ist das Schwenklagergehäuse 14 um eine waagerechte Achse so schwenkbar,
daß das Werkstückrad W und das Werkzeug T mit gekreuzten
Achsen in Zahneingriff gebracht werden können. Einer der Träger 12 und 22 ist mit einer nicht gezeichneten
Vorrichtung für seinen Drehantrieb versehen. Außerdem sind Vorrichtungen vorhanden, die eine
relative Verstellbewegung zwischen dem Werkstückrad W und dem Werkzeug T parallel zur Drehachse des
Trägers 22 für das Werkstückrad W ausführen sowie durch Verstellen des Schlittens 20 in waagerechter
Richtung zum Werkzeugkopf 10 hind und von diesem weg den gegenseitigen Zahneingriff herstellen und, falls
erforderlich, Tiefenvorschubbewegung erzeugen. ίο Gemäß Fig. 1 bis 5 weist die Werkzeugaufnahme-Baugruppe
einen Ständerieil 26 auf, an dem das Schwenklagergehäuse 14 mit einem zylindrischen Ansatz
28 in seiner Winkelstellung veränderbar befestigt ist. Der Ansatz 28 ist in einem rohrkörperförmigen, mit
Flansch versehenen Abschnitt 30 des Ständerteils 26 aufgenommen. Das Schwenklagergehäusc 14 ist in einer
eingestellten Winkelstellung durch Klemmköpfe 31 gchulten,
die an Gewindebolzen 32 starr befestig! sind, welche ihrerseits Klemmuiicrn 34 tragen,
so Das Schwenkiager 16, das den Träger 12 mit dem Schwenklagergehäuse 14 verbindet, ist in der am deutlichsten
in F i g. 1 erkennbaren Stellung angeordnet, die weiter unten in Einzelheiten beschrieben wird. An dieser
Stelle genügt der Hinweis, daß das Schwenklager 16 gegenüber der vertikalen Ebene, die durch die Drehachse
des Trägers 12 geht, nach links versetzt und in beträchtlichem Abstand über der waagerechten Ebene angeordnet
ist, die durch die Drehachse des Trägers 12 geht.
Der ein rotierendes Werkzeug aufnehmende Träger 12 gemäß Fig. 1 ist über ein gelenkiges Verbindungsglied
36 nngeschlosscn, das im Innern eines Zylinders 38 mit einem nicht gezeichneten Kolben verbunden ist, sich
über den Zylinder 38 hinaus erstreckt und eine liinsiellb5
mutter 40 trägt, die eine Fedcrabstützung für eine Ausgleichsfedcr
42 bildet, die das Gewicht des Tragers 12
iiusgleichl. Der Zylinder 38 ist über einen l.iifinnschluß
44 mil Luftdruck beaiifsilihi^biir. Mit dieser Anordnung
läßt sich am Träger 12 eine verhältnismäßig leichte Vorspannung
im Uhrzeigersinn auftragen, um zwischen den Zähnen eines Werkzeuges T und eines mit ihm kämmenden
Werkstückrades, von dem nur ein Teil gezeichnet und mit VVbezeichnet ist. eine vorbestimmte Druckberührung
aufrechtzuerhalten.
LJm eine gute Führung der Bewegung des Trägers 12 .sicherzustellen, ist der Träger 12 mit einer Zunge 50
versehen, die mit ebenen Seilen entsprechende ebene Seiten von Verschleißplatten 52 berührt, die in ihrer
Lage je mit einer Vielzahl von Einstellschrauben 54 eingestellt sind. Die Einstellschrauben 54 sind so eingestellt,
daß jegliches Spiel aufgehoben ist, die Zunge 50 sich jedoch ungehindert verschieben kann, so daß sie um die
Achse des Schwenklagers 16 frei beweglich ist.
Da es unter anderen Bedingungen, beispielsweise beim Zahnradschaben, angestrebt wird, Schwenk- oder
Pendelbewegung des Trägers 12 auszuschließen, sind Vorrichtungen vorhanden, mit denen sich der Träger 12
in einer festen Stellung blockieren läßt Diese Vorrichtung umfaßt Schrauben 56, die sich durch erweiterte
öffnungen oder Schütze 58 erstrecken und an ihren
unteren Enden 60 eingeschraubt sind. Zusätzlich sind geschlitzte Blöcke 62 vorhanden, die mit einer Schwenkverbindung
64 schwenkbar gelagert sind und sich seitlieh erstreckende, bogenförmige Schlitze 66 aufweisen,
in die die Schrauben 56 eindringen. In der in Fig.4
gezeichneten Stellung der Blöcke 62 und bei angezogenen Schrauben 56 ist der Träger 12 gegen Bewegung um
die Achse des Schwenklagers 16 sicher blockiert. Sind jo andererseits die Schrauben 36 gelöst und die Blöcke 62
in Ruhe- oder Abseitsstellungen geschwenkt, ist der Träger 12 frei beweglich.
Zusätzlich zur Blockierung des Trägers 12 gegen Bewegung um die Achse seines Schwenklagers 16 sind
vorzugsweise weitere Klemmvorrichtungen vorhanden, die als ein Paar Klemmhebel 70 ausgebildet sind. Die
Klemmhebel 70 sind über Schwenkverbindungen 72 an einer mit dem Schwenklagergeäuse 14 verbundenen
Halterung 73 schwenkbar gelagert und weisen Anschlagnasen
74 auf, die an entgegengesetzten Seiten einer starr befestigten Anschlagplatte 76 anzugreifen vermögen.
Einer der Klemmhebel 70 trägt einen Luftzylinder 78 mit einem Kolben darin, der mit einer verstellbaren
Anschlagschraube 80 verbunden ist, die gemäß der in F i g. 5 dargestellten Beziehung an das Ende des anderen
Klemmhebels 70 anlegbar ist. Sobald der Kolben im Luftzylinder 78 mit Druck beaufschlagt wird, werden
die oberen Enden der Klemmhebel 70 auseinandergedrängt und die von den Anschlagnasen 74 ausgeübten
Kräfte sind folglich an entgegengesetzten Seiten der Anschlagplatte 76 ausgeglichen. Somit ist der Träger 12
während der Zahnradschaboperation in fester Stellung zusätzlich abgestützt.
In F i g. 2 sind Einzelheiten der Verbindung zwischen
dem Schwenklagergehäuse 14 und dem ein rotierendes Werkzeug aufnehmenden Träger 12 dargestellt. Das in
Fig.2 gezeigte Schwenklager 16 weist einen Stift 82
auf, der im Träger 12 befestigt und vorzugsweise an seinen Enden 84 in Ansätzen 86 des Schwenklagergehäuses
14 drehbar gelagert ist.
Zur Aufnahme eines Werkzeuges 7*ist der Träger 12 mit Lagern 88 versehen, die eine Welle 90 abstützen,
welche um eine Achse 91 drehbar ist.
Weil der dargestellte Werkzeugkopf 10 zum Abstützen verhältnismäßig großer Werkzeuge ausgelegt ist,
sind spezielle Vorrichtungen vorgesehen, mit denen sich eine begrenzte Wirbelbewegung eines Werkzeuges T
ausführen läßt, um die Zähne des Werkzeuges Tmh den
Zähnen eines Werkstückrades richtig auszurichten. Diese Vorrichtung umfaßt ein an der Welle 90 befestigtes
Kegelzahnrad 92 und ein Kegelzahnrad 94, das an einem
vertikal verstellbaren Schaft % in einem Gehäuse 97 befestigt und normalerweise durch eine Druckfeder 98
in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung gehalten ist, in der es mit dem Kcgel/.ahnrad 92 außer Eingriff ist. Eine
schwenkbare Noekc 100 ist überSehwenkverbtndungcn
102 zwischen Ansätzen 104 schwenkbar gelagert. Ein Betätigungsschaft 106 ist durch eine öffnung 108 verschiebbar,
die in einer aufragenden Verlängerung 110 der Nocke 100 ausgebildet isu Der Betätrgungsschaft
106 hat einen Betätigungsknopf 112, mit dem er sich entsprechend F i g. 2 nach rechts verstellen und danach
nach oben schwenken läßt, um durch Niederdrücken der Nase der Nocke 100 und dadurch des Schaftes oder
der Welle 96 die Kegelzahnräder 32 und 94 in gegenseitigen Zahneingriff zu bringen. Danach führt begrenzte
Schwenkbewegung des Betätigungsschaftes 106 in eine·· waagerechten Ebene zu DrehuR' der Welle 96 und zu
entsprechender Drehung der das Werkzeug T aufnehmenden
Welle 90.
Was den On des vom Stift 82 gebildeten Schwenklagers
16 (Fig. 1) betrifft, so hat sich herausgestellt, daß
von der exakten örtlichen Anordnung dieses Stiftes 82 die Wirkung abhängig ist, die sich aus der Dehnung des
Zahnrades und des mit ihm kämmenden Werkzeuges ergibt, insbesondere dann, wenn das benutzte Werkzeug
ein Honwerkzeug ist. Wie eben erwähnt, ist in diesem Fall der Träger 12 um die Achse des das
Schwenklager 16 bildenden Stiftes 82 schwenkbar angeordnet und wird nur von einem verhältnismäßig geringen,
dem Zylinder 38 zugeführten Luftdruck in das Werkstückrad hineingedrückt. In der Praxis kann die
zwischen dem Zahnrad und dem Honwerkzeug ausgeübte Gesamtkraft nur einige wenige Kilogramm betragen.
Fig.7 zeigt in vereinfachter Darstellung »inen Teil
eines zahnradähnlichen Honwerkzeuges H und einen Teil eines Ritzels oder Werkzahnrades G. Das Werk-Bahnrad
G hat einen Grundkreis 130 und einen Teiloder Wählkreis 132. Das Honwerkzeug H hat einen
Grundkreis 134 und einen Teil- oder Wäizkreis 136, der den Wälzkreis 132 in einem Wälzpunkt 137 berührt. In
diesem Fall ist angenommen, daß das Werkzahnrad G zwangläufig in Drehung bei spielfreiem Zahneingriff mit
dem Honwerkzeug Hangetrieben wird, das im wesentlichen
frei drehbar aufgenommen ist. wenngleich die Drehung des Werkzahnrades G und des Honwerkzeuges H
aufgrund ihres gegenseitigen spielfreien Zahneingriffs beträchtliche Krafi erfordert.
Beim Antreiben des Werkzahnrades G in einer Drehrk'Scung
entgegen dem Uhrzeigersinn wird eine Eingriffslinie 138 festgelegt und die an dieser entlang am
schwenkbar gelagerten Träger für das Honwerkzeug H aufgetragene Kraft ist entsprechend dem eingetragenen
Pfeil gerichtet. Wird die Drehrichtung des Werkzahnrades G umgekehrt, liegen die Berührungspunkte zwischen
den Zännen des Honwerkzeuges H und des Werkzahnrades G auf einer Eingriffslinie 140 und die
Richtung des Kraftauftrages am schwenkbar gelagerten Träger für das Honwerkzeug H verläuft wie mit dem
Pfeil angegeben. Bei dieser vereinfachten Darstellung ist angenommen daß das Werkzahnrad G mit feststehender
Achse 142 drehbar gelagert ist. In ähnlicher Weise wird angenommen, daß das Honwerkzeug H an einem
schwenkbar gelagerten Träger aufgenommen ist,
der gemäß der Darstellung in Fig. 7 eine Anzahl verschiedener
Stellungen einnimmt, die nachfolgend beschrieben werden.
In der Vergangenheit wurde in dem Fall, wo das gegenseitige Annähern und Auseinanderrücken des Honwerkzeuges
und des Werkzahnrades durch Schwenken eines Trägers erzielt wurde, angenommen, daß die Achse,
um die der Träger schwenkte, so angeordnet sein sollte, daß sich das Zahnrad und das Honwerkzeug entlang
der Mittelpunktslinie direkt aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Diese Mittelpunktslinie ist
in Fig. 7 mit 144 bezeichnet. In Fig. 7 sind das Werkstückrad
G und das Honwerkzeug H nicht mit gekreuzten Achsen dargestellt; in der Praxis jedoch sind die
Achsen vom Werkstückrad C und Honwerkzeug H, wie der Fachwelt bekannt, unter einem kleinen Winkel gekreuzt.
Demgemäß kann die Mittelpunktslinie 144 als die gemeinsame Normale zu den Achsen von Werkzahnrad
G und Honwerkzeug Hbetrachtet werden.
In Fig. 7 ist eine derartige Anordnung durch einen
Träger 146 angegeben, der in einem feststehenden Schwenklager oder Schwenkpunkt Pi schwenkbar gelagert
ist und die Achse A des Honwerkzeuges H so aufnimmt, daß sie sich entlang einem die Mittelpunktslinie
144 berührenden Kreisbogen bewegt. Beim gezeigten Beispiel ist der Schwenkpunkt P1 an der Eingriffslinie
138 angeordnet.
Bei dieser vereinfachten Darstellung wurde nicht versucht, die übliche Achsenkreuzung zwischen dem Werkstückrad
G und dem Honwerkzeug H anzugeben. Jedoch wird die Achse des Schwenkpunktes oder
Schwenklagers P1 in der hier beschriebenen Maschine
parallel zur Achse A des Honwerkzeuges Hangeordnet
sein, so daß Schwenkbewegung des Trägers 146 Bewegung des Honwerkzeuges H zum Werkstückrad G hin
und von diesem weg entlang eines Kreisbogens hervorrufen wird, dessen Mittelpunkt an der Achse des
Schwenklagers P1 liegt. Die Winkelstellung des Werkstückrades
G oder des Honwerkzeuges W wird so eingestellt sein, daß sich die übliche Achsenkreuzung ergibt.
Wegen des begrenzten Maßes der während Honoperationen auftretenden Bewegung kann diese Bewegung
als eine im wesentlichen geradlinige Bewegung entlang der Mittelpunktslinie betrachtet werden.
Das Ineinandergreifen der Zähne von zwei zahnradähnlichen Teilen, beim gezeigten Beispiel des Werkstückrades
G und des Honwerkzeuges H. führt dazu, daß auf die Zähne des getriebenen Teils, hier des Honwerkzeuges
H, entlang der Eingriffslinie Kräfte aufgetragen werden. Unter der an erster Stelle angenommenen
Bedingun?. daß das Werkstückrad G im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wird diese Kraft entlang der Eingriffslinie 138 in der vom Pfeil angegebenen Richtung
aufgetragen.
An den Zähnen des Honwerkzeuges H entlang der Eingriffslinie 138 in der vom Pfeil angegebenen Richtung
aufgetragene Kräfte haben das Bestreben, das Honwerkzeug H im Uhrzeigersinn zu drehen und nach
rechts zu bewegen, jedoch wird am Träger 146 eine weitere Kraftkomponente aufgetragen, die vom Widerstand
gegen Drehbewegung abhangig ist. Unter den angenommenen Bedingungen, und da die Eingriffslinie 138
durch den Schwenkpunkt P1 geht, wird zu diesem Zeitpunkt
aus der Drehung des Honwerkzeuges H und des Werkstückrades G kein Drehmoment abgeleitet, das
das Bestreben hätte, das Honwerkzeug H entweder zum Werkstückrad G hin oder von diesem weg zu bewegen.
Wird jedoch die Drehrichtung umgekehrt, so daß sich das Werkstückrad G im Uhrzeigersinn dreht und das
Honwerkzeug H im Gegenuhrzeigersinn antreibt, greifen die Zähne des Werkstückrades G und des Honwerkzeuges
Wan der Eingriffslinie 140 ineinander und an den Zähnen des Honwerkzeuges H werden Kräfte entlang
dieser Eingriffslinie 140 in der vom entsprechenden Pfeil angegebenen Richtung aufgetragen. Diese Kräfte drehen
selbstverständlich das Honwerkzeug H im Gegenuhrzeigersinn, jedoch wird in dem Maße, wie dieser
ίο Drehung Gegenkräfte entgegenwirken, eine zusätzliche
Kraftkomponente erzeugt, die das Bestreben hat, den Träger 146 im Gegenuhrzeigersinn um das Schwenklager
P1 zu schwenken oder, mit anderen Worten, den
Träger 146 in eine Richtung zu schwenken, in der sich das Honwerkzeug H aus dem Eingriff mit dem Werkzahnrad
G herausbewegt. Diese Kraft ergibt sich selbstverständlich aus der Tatsache, daß die in der Richtung
des Pfeils entlang der Eingriffslinie 140 aufgetragenen Kräfte einen Drehmomentarm PiBi haben, der durch
die Länge einer vom Schwenkpunkt Pi aus auf den
Punkt B 1 an der Eingriffslinie 140 gefällten Senkrechten bestimmt ist. Es ist selbstverständlich unmöglich,
eine äußere Kraft bereitzustellen, beispielsweise eine von einem Luftzylinder o. dgl. aufgetragene Kraft, so
daß die Resultierende der vom Luftzylinder aufgetragenen Kräfte und des am Träger 146 aufgetragenen Drehmomentes
einen Betrag hat, der den angestrebten Druck zwischen dem Werkzahnrad G und dem Honwerkzeug
H erzeugt. Wird jedoch die Drehrichtung wieder umgekehrt, ergibt sich, daß, weil sich dann die
vom Luftzylinder entwickelte Kraft und die Kraft miteinander addieren würden, die infolge von am Träger
146 aufgetragenen Drehmoment erzeugt wird, eine Überschußkraft aufgetragen wird, die einen unerwünscht
hohen Hondruck erzeugt.
1st das Honwerkzeug H aber an einem Träger 150 aufgenommen, der in einem Schwenklager PI schwenkbar
gelagert ist. weiches an einer zur Mitteipunktiinie 144 senkrechten und durch den Wälzpunkt 137 gehenden
Linie 152 angeordnet ist, dann sind die Ergebnisse völlig verschieden. In diesem Falle ist der Schwenkpunkt
P2 an einer Senkrechten zur Mittelpunktslinie 144 angeordnet und liegt daher in der Mitte zwischen
den Eingriffslinien 138 und 140. Bei dieser Anordnung ruft Drehung des Werkstückrades G im Gegenuhrzeigersinn
Kräfte entlang der Eingriffslinie 138 hervor, die, außer daß sie das Honwerkzeug Hdrehen, ein Drehmoment
erzeugen, daß das Bestreben hat, den Träger 150 als Ergebnis des Drehmomentarmes P2C2 im Gegen-Uhrzeigersinn
oder in eine Richtung zu drehen, in der sich das Honwerkzeug H aus dem Zahneingrif' herausbewegt.
Wird nun die Drehrichtung des treibenden Werkzahnrades G umgekehrt so daß es sich im Uhrzeigersinn
dreht, berühren sich die Zähne des Werkzahnrades G und des Honwerkzeuges H entlang der Eingriffslinie
140 und an den Zähnen des Honwerkzeuges H werden Kräfte entlang dieser Eingriffslinie 140 in der vom entsprechenden
Pfeil angegebenen Richtung aufgetragen.
n<> Außer daß sie Drehung des Honwerkzeuges /Y hervorrufen,
tnigen diese Kräfte am Träger 150 ein Drehmoment auf. das ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn gerichtet
ist und das Bestreben hat, den Träger 150 in eine Richtung zu schwenken, in der sich das Honwerkzeug H
aus dem Zahneingriff mit dem Werkstückrad C herausbewegt. Dieses Drehmoment ist das Ergebnis des Kraftauftrages
mit dem Drehmomentarm P2B2.
Bei dieser speziellen Anordnung erzeugt Drehung
des Werkstiickrades G in der einen und in der anderen
Richtung gleichgroße und gleichgerichtete Drehmomente, die das Bestreben haben, den Träger 150 in eine
Richtung zu schwenken, in der sich das Honwerkzeug H aus dem Zahneingriff mit dem Werkstückrad G herausbewegt.
Wenn daher am Träger 150 infolge Schwerkrafteinwirkung,
durch Auftragen von Kraft aus einem LvJ ^zylinder, einer Feder o. dgl. Kräfte aufgetragen sind,
die ausreichen, das als Ergebnis von Drehung des Werkstückrades
G und des Honwerkzeuges H am Träger 150 aufgetragene Drehmoment zu überwinden, ist am Honwerkzeug
H eine konstante Kraft aufgetragen, durch die es mit einem vorbestimmten Druck zwischen den
Zähnen des Werkstückrades G und des Honwerkzeuges H in Zahneingriff gehalten ist. Da außerdem das am
Träger 150 aufgetragene Drehmoment in einer Richtung wirkt, in der sich das Honwerkzeug H aus dem
Zahneingriff mit dem Werkstückrad G herausbewegt, kann, zum Einstellen des Hondmckes auf jeden beliebigen
Wert eine konstante Vorspannkraft von nur wenig größerem Betrag angewandt werden.
Diese letztgenannte Bedingung besteht, wenn das
.Schwenklager für den Träger des Honwerkzeugcs H an
irgendeiner Stelle entlang der Linie 152 angeordnet ist. Jedoch sollte der Ort des Schwenkpunklcs Pl von der
Mittelpunktslinie 144 beträchtlichen Abstand haben, damit
Schwenkbewegung des Trägers eine größere Bewegungskomponente entlang der Mittelpunktslinie 144 erzeugt.
Die im Vorstehenden beschriebene Anordnung des S. liwenkpunktes P1 an der Eingriffslinie 138 und auch
in einer solchen Stellung, daß die Linie P\A auf der Mittelpunktslinie 144 senkrecht steht, ist normalerweise
keine zweckmäßige Beziehung, da sie die Anordnung des Schwenkpunktes PX in einem zu großen Abstand
von der Achse A des Honwerkzeuges H erforderlich macht.
Auch ergibt sich in Übereinstimmung mit dem Vorstehenden, daß die Beziehung, die bewirkt, daß die
Drehrichtung in beiden Sinnen gleichgroße und gleichgerichtete Drehmomente erzeugt, eine Anordnung des
Schwenkpunktes an der Linie 152 verlangt. Dies ist, im Hinblick auf die konstruktive Gestaltung der Maschine,
nicht immer zweckmäßig, und es wird darauf hingewiesen, daß eine Anordnung des Schwenkpunktes zwischen
den Eingriffslinien und vorzugsweise so dicht wie möglich an der Linie 152 nützlich ist.
Zwei derartige Stellungen sind gezeichnet und werden getrennt beschrieben.
Mit einem an einem Schwenklager P3 schwenkbar gelagerten Träger 154 erzeugt Drehung des Werkstückrades
G im Gegenuhrzeigersinn als Ergebnis des Drehmomentarmes P3C3 ein Drehmoment auf den Träger
154, das das Bestreben hat, den Träger 154 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken oder das Honwerkzeug H
aus dem Zahneingriff herauszubewegen. Bei Umkehrung der Drehrichtung wird am Träger 154 ein Drehmoment
mit einem Drehmomentarm P3B3 aufgetragen,
das beträchtlich größer ist als das zuvor genannte Drehmoment jedoch auch in einer Richtung wirkt, in der sich
das Honwerkzeug H aus dem Zahneingriff mit dem Werkstückrad G herausbewegt Obwohl diese Drehmomente
von beträchtlich verschiedener Größe sind, wirken sie doch in derselben Richtung.
Ist das Honwerkzeug H an einem Träger 156 aufgenommen, der in einem Schwenklager PA schwenkbar
gelagert ist, wirken die als Ergebnis von Drehmomentarmen P4BA und PAC4 am Träger 156 aufgetragenen
Drehmomente auch hier in derselben Richtung, sind jedoch
von verschiedener Größe.
Schließlich stellt die Anordnung eines Schwenklagers P5 für einen Träger 158 außerhalb des zwischen den
Eingriffslinien 138 und 1,40 eingeschlossenen spitzen Winkels eine besonders unzweckmäßige Anordnung für
ein solches Schwenklagcr dar. In diesem Fall wird bei
Drehung des Werkzahnrades G im Gegenuhrzeigersinn am Träger 158 durch den Drehmomentarm P5C5 ein
Drehmoment aufgetragene, welches das Honwerkzeug /-/stärker in das Werkstückrad G hineindrückt Bei Umkehrung
der Drehrichturig, so daß die Kräfte entlang der Eingriffslinie 140 aufgetragen werden, wirkt in dieser
Situation das am Träger 158 aufgetragene Drehmoment jedoch im Gegenuhrzeigersinn, wobei es das Bestreben
hat, das Honwerkzeug H vom Werkzahnrad G weg zu bewegen. Folglich sind in diesen Fall durch Drehung
in verschiedenen Richtungen am Träger 158 aufgetragene Kräfte sehr verschieden, da nicht nur der
Drehmomentirm P5Ö5 verhältnismäßig lang ist, sondern
auch der Drehmomentarm P5C5 am Träger 158
ein Drehmoment erzeugt, das in der entgegengesetzten Richtung wirkt
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß VorteÜL· erzielt
werden, wenn das Schwenklager für den schwenkbaren Träger innerhalb dies Spitzen Winkels zwischen
den Eingriffslinicn und so dicht wie irgend möglich an der Linie angeordnet ist, die auf der Mittelpunktslinie
senkrecht steht und durch den Wälzpunkt geht jo Die richtige Anordnung des Schwenklagers für den
schwenkbaren Träger kann im wesentlichen gleiche Kräfte hervorrufen, die das Bestreben haben, das Werkzahnrad
und das Honwerkzeug unabhängig von der Drehrichtung auseinanderzurücken. Diese Kräfte können
mit einer konstanten, entgegengerichteten Kraft überwunden werden, mit dem Ergebnis, daß der tatsächliche
Hondruck auf einem konstanten, verhältnismäßig kleinen Wert gehalten werden kann, was zweckmäßig
ist
Anstelle des Honwerkiteugs kann das Werkstückrad
schwenkbar gelagert sein und es kann wahlweise das Honwerkzeug oder das Werkstückrad zwangsläufig
drehantreibbar sein.
Die innerhalb des spitzen Winkels zwischen Eingriffslinien 124 und 126 angeordnete Achse des Schwenklagers
16 könnte auch in der Winkelhalbierenden dieses Winkels angeordnet sein. Das Schwenklager für den
schwenkbaren Träger 12 ist über dessen Achse angeordnet. Eine Anordnung des Schwenklagers 16 unter
so dem schwenkbaren Träger 12 ist jedoch ebenso möglich wie eine Anordnung des Trägers in der Weise, daß seine
Schwenkbewegung in eimer waagerechten oder schrägen Ebene stattfindet.
Wenn das Schwenklager des schwenkbaren Trägers 12 an einer beliebigen anderen als der dem Schwenklager
PX entsprechendem Stelle angeordnet ist finden
Schwenkbewegungen des schwenkbaren Trägers im allgemeinen innerhalb eines sehr kurzen Kreisbogens
statt, dessen Tangente sich rechtwinklig zu der Linie erstreckt, die das Schwenklager mit dem Mittelpunkt
des schwenkbaren Trägers verbindet Zu diesen Tangentiallinien gehören zur Mittelpunktslinie 144 parallele
Komponenten, und Bewegungen entlang derartiger Kreisbögen in einer Richtung, in der sich das Werkstückrad
und das Honwerkzeug einander nähern, erzeugen die notwendige Honwirkung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnradhonmaschine mit einem in einem ersten Träger drehbar gelagerten zahnradähnlichen Honwerkzeug, und einem in einem zweiten Träger drehbar gelagerten und in Zahneingriff mit dem Honwerkzeug stehenden Werkstückrad, von denen eines drehantreibbar ist, und deren Drehachsen gekreuzt sind, wobei einer der Träger während der Bearbeitung ortsfest und der andere Träger zur Ausführung einer relativen Vorschubbewegung zwischen Honwerkzeug und Werkstückrad im Sinne einer radialen Annäherung der Drehachsen um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen des Honwerkzeugs und des Werkstückrads seitlich der gemeinsamen Normalen der Drehachsen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager für den schwenkbaren Träger (12) innerhalb des spitzen Winkels zwischen den Eingriffslinier^^, 126) des Honwerkzeugs (T) und des Werksiückrads (W) so dicht wie möglich an der Linie (152) angeordnet ist, die auf der Verbindungslinie (144) der Drehachsen des Honwerkzeugs und des Werkstückrades senkrecht steht und durch den Wälzpunkt (137) geht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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