AT395205B - Zentriertes doppelgelenk mit abschmierung - Google Patents

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AT395205B AT0109890A AT109890A AT395205B AT 395205 B AT395205 B AT 395205B AT 0109890 A AT0109890 A AT 0109890A AT 109890 A AT109890 A AT 109890A AT 395205 B AT395205 B AT 395205B
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Description

AT 395 205 B
Die Eifindung betrifft ein zentriertes Doppelgelenk mit zwei Kreuzgelenken, die jeweils aus einer Innen- und einer Außengabel und einem beide verbindenden, über Lager in Bohrungen der Gabeln gehaltenen Zapfenkreuze bestehen, wobei die beiden Innengabeln miteinander verbunden, und die beiden Außengabeln jeweils an einer deren Gabelarme verbindenden Brücke zentrisch angebrachten, ineinandergreifenden Zentriermitteln unmittelbar einander 5 gegenüber oder unter Zwischenschaltung einer zwischen den Innengabeln radial beweglichen Führungsscheibe einander gegenüber geführt sind und wobei eines der Zentriermittel eine Hülse und das andere ein darin geführter balliger Zapfen ist und das der Brücke zugeordnete Zentriermittel üb» einen Schmierkanal verfügt, der zur Abschmierung mit den Schmierkanälen des Zapfenkreuzes verbunden ist.
Bei einer derartigen aus der DE 3142 930 C2 bekannten Anordnung ist dem Zapfenkreuz ein verschiebbarer 10 Kolben zugewdnet, der fürdenAbschmiervorgangmitdemSchmierkanalimZentriermittelin eine übereinstimmende
Lage zu bringen ist und sich unter dem Schmiramitteldruck anlegt. Eine weitere Ausführungsform sieht eine Abschmierposition bei maximaler Abwinkelung vor, wobei ebenfalls die Schmierkanäle im Zentriermittel und dem Zapfenkreuz zunächst in eine übereinstimmende Lage zu bringen sind.
Aus der DE 31 38 190 C2 ist es bekannt, das Zapfenkreuz mit einer zentrischen kugeligen Ausnehmung zu 15 versehen, in welche ein Einsatz mit einer teilkugeligen Außenfläche eingesetzt ist, der sich mit seinem anderen Ende gegen die Brücke, die einen Schmierkanal aufweist, eng anliegend abstützt.
Bei der ersten bekannten Lösung ist für das Abschmieren zunächst das Auffinden der richtigen Abschmierposition erforderlich, um zu verhindern, daß das in das Zapfenkreuz eingepreßte Schmiermittel entweichen kann, ohne die abzuschmierenden Schmierstellen der Zentriermittel zu erreichen. Bei der zweiten Ausführungsform ist zwar ständig 20 eine Verbindung hergestellt, dabei sind jedoch im Bereich des Zapfenkreuzes zur Anbringung der Kugelpfanne für den Einsatz in eiheblichem Maße Bearbeitungen erforderlich. Dies gilt auch für die Abstützfläche, an der sich der Einsatz an der Brücke abstützt. Darüberhinaus muß zur Unterbringung der Kugelpfanne das Zapfenkreuz im Zentrum geschwächt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aber ständig eine Verbindung bewirkende Einrichtung 25 zum Abschmieren der Zentriermittel zu schaffen, über die das in das Zapfenkreuz eingepreßte Schmiermittel in an die Zentrierstellen der Zentriermittel gelangt, und welche darüberhinaus keine oder eine nur geringfügige Schwächung odra Bearbeitung im Bereich des Zapfenkreuzes erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der beiden Zapfenkreuze mit einer zentrisch angeordneten zur Brücke hin sich öffnenden Bohrung versehen ist, die mit den Schmiermittelkanälen des 30 Zapfenkreuzes verbunden ist, und daß die Brücke und das daran angeschlossene Zentriermittel mit einem durchgehenden, aüf der Drehachse der zugehörigen Außengabel verlaufend angeordneten Schmierkanal versehen sind, welcher über einen elastischen Schlauch mit der Bohrung des Zapfenkreuzes verbunden ist
Durch diese Anordnung und Ausbildung wird erreicht, daß das ohnehin im Zentrum vorgesehene zentrale Loch des Zapfenkreuzes praktisch nur durch beide Seiten hindurchgeführt zu werden braucht, oder das sowieso 35 anzubringende Loch für den Einsatz und die Befestigung des Schlauches genutzt werden kann. Hierdurch werden aufwendige Bearbeitungen erspart. Die Flexibilität des Schlauches wird genutzt, um die sich bei Abwinkelung verändernde Lage des Schmieikanals in der Brücke und im Zentriermittel zu dem Zapfenkreuz zu überbrücken. Trotzdem wird hierdurch erreicht, daß ständig eine Verbindung besteht, so daß kein Schmutz von außen eindringen kann, oder aber zum Abschmieien eine bestimmte Position aufgefunden werden müßte. 40 Selbstverständlich kann das Abschmieren auch übereinen meiner dra4 Lagerbüchsen angebrachte Schmiernippel erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlauch mit einem Gewindeansatz versehen ist, der in die mit Gewinde versehene Bohrung des Zapfenkreuzes eingeschraubt ist.
Durch den eingeschraubten Schlauch wird eine gute abdichtende Verbindung mit dem Zapfenkreuz erreicht 45 In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der Schlauch mit einem zylindrischen Ansatz versehen ist, der in die mit Gewinde versehene Bohrung des Zapfenkreuzes eingedrückt ist.
Durch den eingedrückten Schlauchansatz ist eine alternative Befestigungsmöglichkeit mit dem Zapfenkreuz gegeben.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlauch in den Schmierkanal der 50 Brücke hineinragt und der Schmierkanal in Richtung auf das Zapfenkreuz kegelartig erweitert ist.
Um ein Abwinkeln und ein Überführen des Schlauches in die jeweilige veränderte Position ohne Abknicken zu erreichen, ist vorgeschlagen, daß der Schlauch in den Schmirakanal der Brücke hineinragt und der Schmierkanal in Richtungauf das Zapfenkreuz hin kegelartig erweitert ist. Die kegelartigeErweiterung sorgt für eine Ablenkungohne Abknicken. 55 In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlauch in der Bohrung der Zentriermittel axial beweglich ist, beim Abschmieren durch den Schmiermittelkanal aufgeweitet wird und an der Bohrung nach außen abdichtend anliegt. In der Zeichnung sind für die erfindungsgemäße Lösung zwei bevorzugte Anwendungen bei -2-
AT 395 205 B
Doppelgelenken dargestellt.
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei sich das Doppelgelenk in ein» gestreckten Lage befindet,
Fig. 2 das Doppelgelenk nach Fig. 1 in der abgewinkelten Postition,
Fig. 3 eine Einzelheit (Z) gemäß Fig. 1 und 5 Fig. 4 einen Teil eines abgewandelten Doppelgelenkes mit der erfindungsgemäßen Abschmiervomchtung.
Das Doppelgelenk (1) nach den Fig. 1,2 und 3 besteht aus zwei zueinander zentrierten Kreuzgelenken (2), (3). Diebeiden Kreuzgelenke (2), (3) haben jeweils eine Innengabel (4) und eine Außengabel (6). Diebeiden Innengabeln (4) sind übereinen Verbindungsflansch (5) miteinander verbunden. Sie können beispielsweiseeinstückig ausgebildet sein. 10 Eine der Außengabeln (6) ist beispielsweise mit einem Schnellverschluß (8) zur Festlegung auf einer An triebswelle und die andere Außengabel (6) mit einer Rohrwelle (9) zur Weiterleitung des Drehmomentes an ein weiteres Gelenk und anschließend an ein anzutreibendes Aggregat versehen. Bevorzugt werden solche Gelenke und Gelenkwellen zum Antrieb von Landmaschinen benutzt, wobei die Antriebsbewegung von der Zapfwelle des Traktors abgezweigt wird. Hierzu ist beispielsweise die Außengabel (6) des Kreuzgelenkes (2) über den Schnell-13 Verschluß (8) auf der Zapfwelle des Traktors festgelegt. Jedes der beiden Kreuzgelenke (2), (3) besitzt ein Zapfenkreuz (11), welches vier Zapfen (14), die rechtwinklig und jeweils paarweise in einer Ebene liegend angeordnet sind, besitzt. Bevorzugt sind alle Zapfen (14) mit ihren Achsen in einer Ebene liegendangeordnet. Jeweils zwei Zapfen (14) dienen unter Zwischenschaltung von Lagerbüchsen (12), Nadeln (13) zur Lagerung in einer Bohrung der Innengabel (4) bzw. Außengabel (6). Die Lagerbüchsen (12) sind übereinen Sicherungsring (15) festgelegt. Der 20 Verbindungsflansch (5) ist mit einer zentrischen Ausnehmung versehen, durch die die Zentriermittel (23), (25) hindurchgeführt sind. Eines der Zentriermittel ist als Zentrierhülse (23) und das andere als balliger Zentrierzapfen (25) ausgebildet. Der ballige Zentrierzapfen (25) ist mit seiner Außenkontur in der Bohrung (24) der Zentrierhülse (23) geführt. Die Zentrierhülse (23) und der Zentrierzapfen (25) sind jeweils über Brücken (26) mit den Gabelarmen (7), (7a) der zugehörigen Außengabel (6) ihres Kreuzgelenkes (2) oder (3) verbunden. Die Verbindung erfolgt 23 zweckmäßigerweise durch eine Schweißnaht.
Beide Zapfenkreuze (11) besitzen Schmiermittelkanäle (17) und einen Schmiernippel (18), der zur Versorgung der Lagerstellen im Bereich der Lagerbüchse (12) mit Schmiermittel dient Eines der Kreuzgelenke (3) wird zusätzlich zur Schmierung der Zentriermittel (23), (25) genutzt Hierzu ist das Zapfenkreuz (11) zur Brücke (26) hin mit einer Gewindebohrung (19) versehen. Die Gewindebohrung (19) kommuniziert mit den Schmiermittelkanälen 30 (17). Sie ist im Zentrum des Zapfenkreuzes (11) angeordnet In diese Gewindebohrung (19) ist ein flexibler Schlauch (20), der einen Ansatz (22) aufweist eingesetzt. Der Schlauch (20) ragt in einen Schmierkanal (27), der durch die Brücke (26) hindurch verläuft und in der Hülsenbohrung (24) mündet, hinein. Der Schmierkanal (27) ist auf der Achse (16) der zugehörigen Außengabel (3) verlaufend angeordnet. InRichtung auf das Zapfenkreuz (11) hin, besitzt der Schmierkanal (27) einekegelartigeErweiterung(28) mitgerundeten Übergängen. Der Schlauch (20) besitzteinen 35 Kanal (21) über den die Schmiermittelkanäle (17) des Zapfenkreuzes (11) mit der Hülsenbohrung (24) verbunden sind. Bei Abbeugung des Doppelgelenkes (1) verformt sich der Schlauch (20) entsprechend wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Die kegelartige Erweiterung (28) sorgt dafür, daß der Schlauch (20) nicht abgeknickt wird. Bei der Abbeugung verschiebt sich auch der Schlauch im Schmierkanal (27) entsprechend der sich aus der Abbeugung ergebenden Lagen- und Längenveränderung zur Gewindebohrung (19) im Zapfenkreuz (11). Bei Abschmierung 40 über den Schmiernippel (18) gelangt das Schmiermittel durch die Schmiermittelkanäle (17) im Zapfenkreuz (11) und die Gewindebohrung (19) in den Kanal (21) des Schlauches (20). Der Durchmesser des Kanals (21) ist so exakt angelegt, daß die gleichzeitige Schmierung über diesen in den abzuschmierenden Bereich der Gleitflächen, der beiden Zentriermittel (23), (25) und insbesondere der balligen Außenfläche des Zapfens (25) und der Wandung der Hülsenbohning (24) erfolgen kann. Es wird hierdurch ein geschlossenes System erreicht. 45 Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform eines Doppelgelenkes (1) ist der Zapfen (25) der Außengabel (6) des Kreuzgelenkes (3) über eine Brücke (26) zugeordnet. Die Zentrierhülse (23) ist über eine Führungsscheibe (30) radial verschiebbar in ein» Ausnehmung (29) des Verbindungsflansches (5) angeordnet. Zur Führung der Führungsscheibe (30) dienen Gleitscheiben (31). In der Führungsscheibe (30) sind ein od» mehrere radial verlaufende Kanäle (32) angeordnet, die in d»Bohrung (24) der Zentrierhülse (23) münden. Hi»durchkann gleichzeitig 50 der Gleitb»eich der Führungsscheibe (30) und Gleitscheib»i (31) mit Schmiermittel versorgt werden. In diesem Fall ist der Zentri»zapfen (25) mit einem Schmierkanal (27) ausgerüstet, d» auf der Achse (33) d» Außengabel (6) des Kreuzgelenkes (3) verlaufend angeordnet ist und in welchen der Schlauch (20) hineinragt. Die Anordnung und Ausbildung des Schlauches (20) in Bezug auf das Zapfenkreuz (11) oder die Brücke (26) entspricht d» gemäß d» Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3. Die beiden Doppelgelenke unterscheiden sich also lediglich üb» die Art 55 der Zentrierung im Bereich des Verbindungsflansches (5). Für den Schmiernippel (18) gibt es zwei Anordnungsmöglichkeiten. Die eine ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Der Schmiernippel (18) ist einer Lagerbüchse (12) zugeordnet. Im anderen Fall ist der Schmiernippel (18) -3-

Claims (5)

  1. AT 395 205 B entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 unmittelbar dem Schlauch (20) am Zapfenkreuz (11) gegenüberliegend angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die normalerweise für Zapfenkreuze vorgesehene Schmiemippelanordnung lediglich durch Weiterführung der dazu erforderlichen zentralen Bohrung zur Anbringung des Schlauches (20) genutzt werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Zentriertes Doppelgelenk mit zwei Kreuzgelenken, die jeweils aus einer Innen- und einer Außengabel und einem beide verbindenden, über Lager in Bohrungen der Gabeln gehaltenen Zapfenkreuz bestehen, wobei die beiden Innengäbeln miteinander verbunden, und die beiden Außengabeln über jeweils an einer deren Gabelarme verbindenden Brücke zentrisch angebrachten, ineinandergreifenden Zentriermitteln unmittelbar einander gegenüber oder unter Zwischenschaltung einer zwischen den Innengabeln radial beweglichen Führungsscheibe einander gegenüber geführt sind und wobei eines der Zentriermittel eine Hülse und das andere ein darin geführt» ballig» Zapfen ist und das der Brücke zugeordnete Zentriermittel über einen Schmierkanal verfügt, der zur Abschmierung mit den Schmierkanälen des Zapfenkreuzes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Zapfenkreuze (11) mit einer zentrisch angeordneten, zur Brücke (26) hin sich öffnenden Bohrung (19) versehen ist, die mit den Schmiermittelkanälen (17) des Zapfenkreuzes (11) verbunden ist, und daß die Brücke (26) und das daran angeschlossene Zentriermittel (23 oder 25) mit einem durchgehenden, auf d» Drehachse (33) der zugehörigen Außengabel (6) verlaufend angeordneten Schmierkanal (27) v»sehen and, welch» über einen elastischen Schlauch (20) mit der Bohrung (19) des Zapfenkreuzes (11) verbunden ist.
  2. 2. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d» Schlauch (20) mit einem Gewindeansatz (22) v»sehen ist, der in die mit Gewinde versehene Bohrung (19) des Zapfenkreuzes (11) eingeschraubt ist.
  3. 3. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) mit einem zylindrischen Ansatz (22) v»sehen ist, der in die mit Gewinde versehene Bohrung (19) des Zapfenkreuzes (11) eingedrückt ist.
  4. 4. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) in den Schmierkanal (27) der Brücke (26) hineinragt und der Schmierkanal (27) in Richtung auf das Zapfenkreuz (11) kegelartig erweitert ist.
  5. 5. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d» Schlauch (20) in d» Bohrung (19) d» Zentriermittel (23,25) axial beweglich ist, beim Abschmieren durch den Schmiermitteldruck aufgeweitet an d» Bohrung (19) nach außen abdichtend anliegt. Hiezu 4 Blatt Zeichnung»! -4-
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