DE3142930C2 - Abschmierbares Weitwinkelgelenk - Google Patents
Abschmierbares WeitwinkelgelenkInfo
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- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
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Description
weitreichende konstruktive Erweiterungen in mindestens einer leicht auffindbaren Stellung des Gelenkes
möglich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Austrittsöffnung des Schmierkanals des Zapfenkreuzes nur in einer vorbestimmten Stellung der
äußeren Gelenkgabel in die Einirittsöffnung des
Schmierkanals des Ktigelzapfens einmündet,
b) an der Eintrittsöffnung oder der Austrittsöffnung ein Dichteiement vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines abschmierbaren Weitwinkelgelenkes ist es von Vorteil,
daß durch einfaches in eine Flucht bringen der r» Eintrittsöffnung des Kugelzapfens mit der Austrittsöffnung
des Zapfenkreuzes ein von der Schmiermittelversorgung des Zapfenkreuzes her durchgehender
Schmiermittelkanal in das Gelenkinnere gebildet wird.
In einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung sind die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung in der
gestreckten Lage des Weitwinkelgelenkes in einer zueinander korrespondierenden Stellung gehalten.
Von Vorteil bei dieser Ausführung is'-, daß die
gestreckte Lage eines Weitwinkelgelenkes ohne beson- 2i
dere Markierungen leicht auffindbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung bei maximaler
Abbeugung des Gelenkes in eine zueinander korrespondierende Lage bringbar. j<
>
Diese Ausführung ist vorzugsweise anwendbar, wenn aus anwendungstechnischen Gegebenheiten die gestreckte
Lage des Gelenkes nicht erreichbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im
Zapfenkreuz ein durch den Schmiermitteldruck in r, Richtung zur Eintrittsöffnung des Kugelzapfens bewegbarer
Kolben angeordnet, in dem die Austrittsöffnung angebracht ist.
Durch diese Maßnahme wird eine selbsttätige Abdichtung zwischen der Eintrittsöffnung und der w
Austrittsöffnung während des Einbringens von Schmiermittel hergestellt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Doppelgelenk. -r,
bei dem die Schmiermittelzufuhr in der gestreckten Lage erfolgt,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch ein Weitwinkelgelenk,
bei dem die Schmiermittelzufuhr in der extrem abgebeugten Lage erfolgt
Das in F i g. 1 im Teilschnitt dargestellte Weitwinkelgelenk besteht im wesentlichen aus einer inneren
Doppelgabel 1, mit der die beiden Außengabeln 18 über Zapfenkreuze 3 verbunden sind. In einer flanschartigen
Erweiterung der inneren Doppelgabel 1 ist eine Zentrierscheibe 7 über Stützscheiben 9 und Gleitscheiben
10 geführt Die Zentrierscheibe 7 ist beidseitig mit Führungen 6 versehen, in denen die Kugelzapfen 11
gehalten sind. Die Kugelzapfen 11 sind mit einem hier
als Durchgangsbohrung ausgebildeten Schmierkanal 12 versehen, dessen dem Zapfenkreuz 3 zugewandte
Eintrittsöffnung 13 in der gestreckten Lage mit der im Kolben 15 vorgesehenen Austrittsöffnung 14 fluchtet
Das Zapfenkreuz 3 ist über Lagerbuchsen 2 drehbar in der inneren Doppelgabel 1 gehalten. Bei Zufuhr von
Schmiermittel über den Schmiernippel 4 wird dieses sowohl durch den Schmierkanal 5 in die Lagerbuchsen 2
als auch zu dem Zapfenkreuz zugewandten Seite des Kolbens 15 weitergeleitet Der Kolben 15 wird dadurch
zum Kugelzapfen 11 hin verschoben und in eine an der Eintrittsöffnung 13 des Kugelzapfens 11 vorgesehene
Kugelkalotte 17 gepreßt Damit ist eine dichtende Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung 13 des
Kugelzapfens M und der Austrittsöffnung 14 am Zapfenkreuz 3 gegeben.
In der ebenfalls als Teilschnitt dargestellten F i g. 2 ist
ein Weitwinkelgelenk dargestellt, bei dem die Eintrittsöffnung 13 am Kugelzapfen 11 und die Austrittsöffnung
14 am Zapfenkreuz 3 bei maximaler Abwinkelung des Gelenkes in eine zueinander korrespondierende Lage
bringbar sind.
In der Austrittsöffnung 14 des Zapfenkreuzes 3 ist eine elastische Dichtung 16 vorgesehen, die bei
Pressung des Gelenkes in die maximal abgebeugte Stellung, die Abdichtung zwischen der Eintrittsöffnung
13 und der Austrittsöffnung 14 übernimmt.
Das Schmiermittel kann durch die zueinander korrespondierenden öffnungen 13, 14 und die Kugelzapfen
11 in das Gelenkinnere vordringen und durch den Schmierkanal 8 in der Zentrierscheibe 7 zu deren
Außenbereichen gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abschmierbares Weitwinkelgelenk, bestehend aus einer inneren Doppelgabel und zwei äußeren
über je ein Gelenkkreuz mit der Doppelgabel verbundenen Gelenkgabeln, wobei die äußeren
Gelenkgabeln durch an den durch eine Brücke verbundenen, zur Gelenkmitte weisenden Enden
angeordnete, wenigstens teilweise mit einem vorzugsweise axial verlaufenden zur Gelenkinnenseite
hin offenen Schmierkanal versehenen Kugelzapfen geführt werden, die jeweils in eine, an einer gegen
axiale Verschiebung gesicherten, jedoch radial bewegbaren Zentrierscheibe vorgesehenen Führung
eingreifen und die beiden Zapfenkreuze mit Schmiernippeln versehen sind, die in zu den
Zapfenlagern führenden Schmierkanälen einmünden, und der Schmierkanal des Kugelzapfens mit
einer an der dem mit einem Schmierkanal versehenen Zapfenkreuz zugewandten Seite angeordneten
Eintrittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Austrittsöffnung (14) des Schmierkanals (5) des Zapfenkreuzes (3) nur in einer vorbestimmten
Stellung der äußeren Gelenkgabel (18) in die Eintrittsöffnung (13) des Schmierkanals (12) des
Kugelzapfens (11) einmündet,
b) an der Eintrittsöffnung (13) oder der Austrittsöffnung (14) ein Dichtelement (15 oder 16) jo
vorgesehen ist.
2. AbscLnierbares Weitwinkelgelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
J5
c) die Eintrittsöffnung (13) md die Austrittsöffnung
(14) in der gestreckten Lage des Weitwinkelgelenkes in einer zueinander korrespondierenden
Stellung gehalten sind.
40
3. Abschmierbares Weitwinkelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Eintrittsöffnung (13) und die Austrittscffnung
(14) bei maximaler Abbeugung des Gelenkes in eine zueinander korrespondierende
Lage bringbar sind.
4. Abschmierbares Weitwinkelgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
50
e) im Zapfenkreuz (3) ein durch den Schmiermitteldruck in Richtung zur Eintrittsöffnung (13)
des Kugelzapfens (11) bewegbarer Kolben (15) angeordnet ist, in dem die Austrittsöffnung (14)
angebracht ist.
60
Die Erfindung betrifft ein Abschmierbares Weitwinkelgelenk,
bestehend aus einer inneren Doppelgabel und zwei äußeren über je ein Gelenkkreuz mit der
Doppelgabel verbundenen Gelenkgabeln, wobei die äußeren Gelenkgabeln durch an ihren durch eine
Brücke verbundenen, zur Gelenkmitte weisenden Enden angeordnete, wenigstens teilweise mit einem
vorzugsweise axial verlaufenden zur Gelenkinnenseite hin offenen Schmierkanal versehenen Kugelzapfen
geführt werden, die jeweils in eine, an einer gegen axiaie Verschiebung gesicherten, jedoch radial bewegbaren
Zentrierscheibe vorgesehenen Führung eingreifen und die beiden Zapfenkreuze mit Schmiernippeln versehen
sind, die in den zu den Zapfenlagern führenden Schmierkanälen einmünden und der Schmierkanal des
Kugelzapfens mit einer an der dem mit einem Schmierkanal versehenen Zapfenkreuz augewandten
Seite angeordneten Eintrittsöffnung versehen i^t
Es ist ein Weitwinkelgelenk bekannt, bei dem getrennte Schmiermöglichkeiten für die den Zapfenkreuzen
zugeordneten Lager und die die Innenzentrierung übernehmenden Teile vorgesehen sind (DE-OS
19 42 870).
Bei dieser Ausführung ist es jedoch von Nachteil, daß der Schmiernippel für die Innenzentrierung am äußeren
Rand eines eine Zentrierscheibe aufnehmenden Flanschgehäuses vorgesehen ist. Da das Schmiermittel
aufgrund der Rotation Fliehkräften unterworfen ist, wird es in die Außenbereiche des Flanschgehäuses
gedrängt Die innenliegenden Bereiche, insbesondere an der Zentrierscheibe zur Aufnahme von Führungskugeln
vorgesehene Zentrierhülsen erfahren so gut wie keine Schmiermittelversorgung.
Die Lebensdauer des Weilwinkelgelenkes wird hierdurch stark beeinträchtigt
Des weiteren ist ?in durch eine Kugeikalotte und eine
Kugel innengesteuertes Weitwinkelgelenk, bei der das Schmiermittel durch die Führungskugel in das Steuerungszentrum
eingeführt wird, bekannt (DE-PS 5 52 646). Bei dem beschriebenen Gelenk handelt es sich
um ein sogenanntes Schwingengelenk, bei dem die einer Achse zugeordneten Gelenkanschlüsse in jeweils einem
Gelenkring gelagert sind, wobei die beiden zu dem Doppelgelenk gehörenden Gelenkringe in einer Ebene
über einen Zwischenring miteinander verbunden sind. Der Zwischenring ist mit unter Druck stehendem
Schmiermittel gefüllt, das durch entsprechend angeordnete Kanäle sowohl zu den die Einzelgelenke bildenden
Drehzapfen als auch der Steuerkugel, kalotte zugeführt
werden kann.
Nachteilig bei der beschriebenen Schmierung eines Doppelgelenkes ist es, daß der Schmiermittelvorrat von
außen in das Innere des Gelenkes eingeführt werden muß. Erfahrungsgemäß wird das im Inneren eines
Gelenkes vorhandene Fett während des Rotationsvorganges durch Fliehkräfte nach außen hin beaufschlagt,
so daß eine ausreichende Schmierung der innenliegenden Gelenkteile nicht gewährleistet werden kann.
Insbesondere bei langzeitig rotierenden Gelenken kann es daher zu einer vollkommenen Entfettung der inneren
Gelenkteile kommen, so daß diese durch Trockenlauf e:nem übermäßigen Verschleiß unterworfen werden.
Ein weiterer Vorschlag, die Schmiermittelversorgung eines Weitwinkelgelenkes zu verbessern, geht dahin, die
Gelenkkreuze mittig mit einer Ausnehmung zu versehen, in die ein teilkugelig ausgebildeter Ansatz eingreift
(Patentanmeldung P 31 38 190.1).
Dieser Vorschlag erfordert jedoch eine aufwendige Bearbeitung des Zapfenkreuzes, insbesondere bei der
Anbringung der zu den Kreuzzapfen führenden Schmierbohrungen und der Ausnehmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abschmierbares Weitwinkelgelenk zu schaffen, bei dem
die Schmiermittelbereitstellung vom Gelenkinneren nach außen hin erfolgt und das Gelenk dabei derart
aufgebaut ist, daß die Zufuhr von Schmiermittel ohne
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