DE10151957B4 - Vorrichtung zum Beschränken des Winkelverschiebungsausmasses in stationären CV-Kugelgelenken - Google Patents
Vorrichtung zum Beschränken des Winkelverschiebungsausmasses in stationären CV-Kugelgelenken Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antriebssysteme, und insbesondere eine Vorrichtung zum Beschränken des Winkelverschiebungsausmaßes in stationären CV-Kugelgelenken.
- Hintergrund
- Ein Schlüsselelement in der Transmission und im Antriebszugeines hinterradangetriebenen Fahrzeugs ist ein als feststehende Achse bezeichneter Kraftübertragungsmechanismus. Die feststehende Achse kombiniert das Getriebe und das Differential in einer einzigen Einheit.
- In bei Fahrzeugen verwendeten Hinterradantriebssystemen ist der Antriebszug in ein Motor/Getriebe/Antriebswellen/stationäre Achse/Antriebsachse-Paket kompakt zusammengefasst, das Drehmomentkraft für die Hinterräder bereitstellt.
- Der Hauptzweck der Antriebsachsen besteht darin, Motordrehmoment von der Endantriebseinheit auf die Hinterräder zu übertragen. Als Teil des Antriebsachsaufbaus sind Konstantgeschwindigkeitsgelenke (CV-Gelenke) dazu ausgelegt, mit unterschiedlichen Winkeln zu arbeiten, um die Auf- und Abwärtsbewegung der Hinterräder aufzunehmen. Einige CV-Gelenke erlauben außerdem Wellenlängenänderungen, hervorgerufen durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Hinterräder und durch eine Bewegung der stationären Achse aufgrund von Drehmomentreaktion.
- Die
DE 28 370 301 A1 zeigt ein CV-Kugelgelenk mit der Aufgabe, die Wandstärke des Käfigs zu verringern und gleichzeitig ein Klemmen der Kugel zwischen der Käfigkante und der äußeren Gelenklauffläche auch bei maximaler radialer Kugelauslenkung zu verhindern. - Die
US 4 054 038 A offenbart ein CV-Gelenk mit der Aufgabe, höhere Drehmomente bei gleichem Bauvolumen übertragen zu können, und gleichzeitig nur eine minimale Anzahl von Komponenten im Gegensatz zu konventionellen CV-Gelenken zu modifizieren. - In der
US 5 788 578 A wird ein CV-Gelenk offenbart, dass die Aufgabe der Kostensenkung bei CV-Gelenken, insbesondere der Außenlaufringe hat. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der einfachen Herstellung von Außenlaufringen in einem Arbeitsschritt. - Die
DE 42 28 482 A1 behandelt CV-Gelenke, die sich konstruktiv von den anderen dadurch unterscheiden, dass sich der Innenlaufring axial an dem Außenlaufring abstützt, die Aufgabe der Erfindung ist es einen dadurch entstehenden hohen Verschleiß oder einen notwendigen hohen Bearbeitungsaufwand zu vermeiden. Dies wird durch ein Zwischenelement erreicht. - Aus der
DE 199 05 451 A1 ist ein Gleichlaufgelenk bekannt. Sein Außenlaufring13 ist in einem Aufnahmeteil19 fest aufgenommen. In axialer Richtung ist der Außenlaufring13 zwischen Haltescheiben20 ,21 unverschieblich gehalten. Bei abgewinkelter Stellung des Innenteils zum Außenteil, wie in4 schnittbildlich dargestellt, liegen die Lagerkugeln28 an diesen Haltescheiben20 ,21 an. - Typischerweise weisen Antriebsachsen CV-Gelenke sowohl an den ”innen” wie ”außen” gelegenen Enden auf. Das innere CV-Gelenk besteht üblicherweise aus einem Außenlaufring und einer Stummelwelle, einem Innenlaufring, einem Käfig, Kugellagern, letztere werden im Folgenden Lagerkugeln genannt, und einem Kugelhalter. Der Außenlaufring wird aufgrund seiner länglichen Rillen bzw. Nuten als Laufring vom ”Tauchtyp” bzw. ”Profiltyp” bezeichnet, der es dem Lagerkäfig und den Lager erlaubt, ein- und auswärts zu gleiten, wenn die Vorderräder sich auf- und abwärts bewegen. Die innenliegende CV-Gelenkstummelwelle ist mit dem differentialseitigen Zahnrad verkeilt.
- Das äußere CV-Gelenk besteht üblicherweise aus einem Außenlaufring, einem Käfig, einem Innenlaufring und Lagerkugeln. Die Stummelwelle des Außenlaufrings des CV-Gelenks ist bzw. mit Keilnuten versehen, um eine mit Keilnuten versehene Nabe aufzunehmen, die aufgepresst und durch eine verstemmte Mutter gehalten ist. Typischerweise wird dieses Gelenk als stationäres CV-Kugelgelenk bezeichnet.
- Die CV-Gelenke verwenden die Lagerkugeln in gekrümmten Rillen bzw. Nuten, um eine gleichmäßige Bewegung zu erzielen. Die Kugeln, die sich im Antriebskontakt befinden, bewegen sich seitlich, wenn das Gelenk sich dreht. Dies erlaubt es, dass der Antriebskontaktpunkt zwischen den zwei Hälften der Verbindung in einer Ebene bleibt, die den Winkel zwischen den zwei Wellen in zwei Hälften schneidet.
- Ein Problem bei einem optimierten Kleinwinkel-CV-Gelenkbesteht darin, dass diese Gelenke die Fähigkeit besitzen, dass die Lagerkugeln herausfallen, wenn das CV-Gelenk vor dem Einbau in ein Fahrzeug übermäßig ausgelenkt wird. Ein weiteres ähnliches Problem kann auftreten, wenn das CV-Gelenkausgebaut wird. Wenn eines oder mehrere der Lagerkugeln verlorengehen, vermag das CV-Gelenk nicht richtig zu arbeiten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung in das CV-Gelenk einzuführen, das eine übermäßige Auslenkung des CV-Gelenks zu verhindern vermag, wodurch wiederum der Verlust von Lagerkugeln verhindert wird, wenn die Transmission nichtvollständig in ein Fahrzeug eingebaut ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist mit der Notwendigkeit befasst, die Winkelverschiebung eines CV-Kugellagergelenks zu beschränken, das für Kleinwinkelanwendungen ausgelegt ist.
- Ein Winkelbegrenzungsring ist an der Zwischenverbindungswelle zusätzlich vorzusehen. Er ist entweder zwischen dem Innenlaufring und der Schulter, die auf der Zwischenverbindungswelle maschinell eingearbeitet ist, vor dem Einbauen der Zwischenverbindungswelle in den Innenlaufring des CV-Kugelgelenks, oder in der Nähe des Endes der Zwischenverbindungswelle zusätzlich vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, einen Schnappring an der Zwischenverbindungswelle derart zusätzlich vorzusehen, dass der Winkelbegrenzungsringzwischen dem Innenlaufring und dem Schnappring eingefangen ist. Der Schnappring erlaubt es, dass das CV-Gelenk zusammen- bzw. eingebaut und ausgebaut wird, während die Zwischenverbindungswelle in dem Innenlaufring installiert ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Winkelbegrenzungsring in der Nähe des Endes der Zwischenverbindungswelle zusätzlich vorgesehen. Die Zwischenverbindungswelle wird daraufhin in eine Position bewegt, die die Installation der Lagerkugeln erlaubt. Die Zwischenverbindungswelle wird daraufhin neu positioniert und festgelegt durch zusätzliches Vorsehen eines Schnapprings auf der gegenüberliegenden Seite des Innenlaufrings.
- Der Winkelbegrenzungsring verhindert, dass das Gelenk über einen vorbestimmten Winkel hinaus ausgelenkt wird, indem es mit mehreren Lagerkugeln bei einem vorbestimmten Winkel nach dem Montage- bzw. Zusammenbauvorgang in Kontakt gebracht wird, wodurch die Lagerkugeln innerhalb des Außenlaufrings zurückgehalten werden.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hinterradantriebssystems; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines stationären CV-Gelenks nach dem Stand der Technik; -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines stationären CV-Kugelgelenks mit einem Winkelbegrenzungsring in Übereinstimmung mit einer bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines stationären CV-Kugelgelenks mit einem Winkelbegrenzungsring und einem Schnappring in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines stationären CV-Kugelgelenks mit einem Winkelbegrenzungsring und einem Schnappring, wobei die Zwischenverbindungswelle zwangsweise innerhalb des Innenlaufrings rückgehalten ist, in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
- In
1 ist ein Hinterradantriebssystem10 gezeigt, das eine feststehende Achse12 aufweist, die an der Teilkarosserie14 angebracht ist. Die feststehende Achse12 ist außerdem mit einer Antriebsachse13 verbunden. Die Antriebsachse13 weist als Hauptbestandteile ein erstes Paar von äußeren stationären CV-Kugelgelenken16 und ein zweites Paar von inneren CV-Gelenken18 vom Tauchtyp auf. Ein Zwischenverbindungswelle20 wird verwendet, um eines der äußeren CV-Gelenke16 mit einem der inneren CV-Gelenke18 zu verbinden. Die äußeren CV-Gelenke16 werden mit einem Nabenaufbau durch ein an sich bekanntes Verfahren verbunden. - Wie in
2 gezeigt, handelt es sich bei den äußeren stationären CV-Kugelgelenken16 um stationäre CV-Kugellagergelenke vom Rzeppa-Typ. Die äußeren CV-Gelenke16 bestehen aus einem äußeren Laufring24 , einem Käfig26 , einem Innenlaufring28 und mehren Kugellager, im Folgenden wieder Lagerkugeln30 genannt. Typischerweise sind in dem äußeren CV-Gelenk16 sechs Lagerkugeln30 enthalten. Eine Zwischenverbindungswelle20 ist im inneren Bereich38 des äußeren CV-Gelenks16 in Verbindung gebracht. - Um das äußere CV-Gelenk
16 zusammenzubauen, bzw. zu montieren, werden zunächst der Innenlaufring28 , der Käfig26 und die Lagerkugeln30 vor dem Einführen der Zwischenverbindungswelle20 in den Innenlaufring28 zusammengebaut bzw. montiert. Sobald die Zwischenverbindungswelle20 montiert ist, gelangt sie in Kontakt mit dem Außenlaufring24 unter einem Winkel α, der kleiner ist als der Winkel, der erforderlich ist, um die Lagerkugeln30 zusammenzubauen bzw. zu montieren. In2 beträgt dieser Winkel46 Grad relativ zur Mittenlinie35 . - Wenn unter Bezug auf
3 das Gelenk16 für Kleinwinkelanwendungen von 25 Grad oder weniger relativ zur Mittenlinie35 optimiert ist, besteht die Möglichkeit, dass zumindest eine der Lagerkugeln30 herausfällt, wenn die Zwischenverbindungswelle20 über einen vorbestimmten Winkel hinaus ausgelenkt wird. Dies kann immer dann der Fall sein, wenn die Antriebsachse13 nicht in ihrer beabsichtigten Anwendung installiert bzw. vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Antriebsachse13 verschickt wird, oder wenn die Antriebsachse13 für einen Einbau in ein Hinterradantriebssystem vorbereitet wird. Wenn eine oder mehrere der Lagerkugeln30 verloren gehen, vermag das Gelenk16 nicht richtig zu arbeiten, während des Fahrzeugbetriebs. - Um dies zu verhindern, wird der Zwischenverbindungswelle
20 ein Winkelbegrenzungsring40 hinzugefügt. Drei bevorzugte Ausführungsformen mit diesem Winkelbegrenzungsring40 sind in3 ,4 und5 gezeigt. In3 ist der Winkelbegrenzungsring40 auf der Zwischenverbindungswelle20 in der Nähe des äußeren Abschnitts29 des Innenlaufrings28 eingefangen bzw. zurückgehalten. In4 ist der Winkelbegrenzungsring40 zusätzlich vorgesehen zwischen dem Innenlaufring28 und einem Schnappring42 , der auf der Zwischenverbindungswelle20 angebracht ist. Der Vorteil dieses Schnapprings42 besteht darin, dass das CV-Gelenk16 mit der Zwischenverbindungswelle20 zusammengebaut bzw. von dieser abgebaut werden kann, die in dem Innenlaufring28 vorgesehen ist. In5 ist der Winkelbegrenzungsring40 zusätzlich vorgesehen in der Nähe des inneren Endes44 der Zwischenverbindungswelle20 . Ein Schnappring42 wird daraufhin auf die Zwischenverbindungswelle20 in der Nähe des äußeren Abschnitts29 des Innenlaufrings28 vorgesehen. - Die Funktion des Winkelbegrenzungsrings
40 besteht darin, wie vorstehend angesprochen, den Verlust der Lagerkugeln30 immer dann zu verhindern, wenn die Antriebsachse13 nichtvollständig in ein Fahrzeug eingebaut ist. Wenn die Zwischenverbindungswelle20 auf ihren maximalen Betätigungswinkel relativ zur Mittenlinie35 ausgelenkt wird, welcher Winkel in Übereinstimmung mit den in3 bis5 gezeigten Ausführungsformen 30 Grad beträgt, kontaktiert der Rand46 des Winkelbegrenzungsrings40 die Lagerkugeln30 und verhindert dadurch eine weitere Auslenkung über diesen Punkt hinaus und halten die Lagerkugeln30 in dem CV-Gelenk16 zurück. Der Winkelbegrenzungsring40 verhindert dadurch, dass der Aufbau des CV-Gelenks16 weiter als 30 Grad ausgelenkt wird, während die Antriebsachse13 nicht in ihrer beabsichtigten Anwendung angeordnet ist. - Der maximale Betätigungswinkel des CV-Gelenks
16 kann selbstverständlich zwischen 15 und 40 Grad relativ zu der Mittenlinie35 abhängig von der Auslegung des CV-Gelenks16 variieren, ohne den beabsichtigten erfindungsgemäßen Zweck zu beeinträchtigen, einen Winkelbegrenzungsring40 zusätzlich vorzusehen. Beispielsweise kann der maximale Betätigungswinkel mit dem Winkelbegrenzungsring40 33 Grad relativ zur Mittenlinie35 betragen, wenn geringfügige Modifikationen an der Konstruktion bzw. Auslegung der bevorzugten Ausführungsformengemäß den3 bis5 vorgenommen wird. Diese Modifikationen können das Modifizieren der Höhe des Winkelbegrenzungsrings40 oder das Modifizieren der axialen Position des Winkelbegrenzungsrings40 entlang der Zwischenverbindungswelle20 enthalten. Eine Kombination von sowohl der Höhenmodifikation wie der Modifikation der axialen Position des Winkelbegrenzungsrings40 kann außerdem geeignet sein, den maximalen Betätigungswinkel zu modifizieren. - Während die Form des Winkelbegrenzungsrings
40 in den3 bis5 als kreisförmig dargestellt ist, ist die Form nicht auf die Kreisform beschränkt. Insbesondere wird bemerkt, dass die Form Schüsselform oder eine andere unregelmäßige Formaufweisen kann und trotzdem die Winkelverstellung des CV-Gelenks16 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu begrenzen vermag. Der Ring40 muss kein kontinuierlicher bzw. durchgehend sich erstreckender Ring sein. Beispielsweise kann der Winkelbegrenzungsring40 C-förmig (geteilt) sein und trotzdem die Funktion gemäß der Erfindung erfüllen. - Während die Erfindung hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen erläutert wurde, wird bemerkt, dass die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt ist, sondern Modifikationen zugänglich ist, wie sich dem Fachmannerschließt, insbesondere angesichts der vorstehend angeführten Lehren.
Claims (10)
- Ein äußeres Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ), aufweisend: einen Außenlaufring (24 ), einen Käfig (26 ), einen Innenlaufring (28 ), mehrere Lagerkugeln (30 ), eine Zwischenverbindungswelle (20 ) mit einer Schulter, einen Winkelbegrenzungsring (40 ), der einen Rand (46 ) aufweist und mit der in den Innenlaufring (28 ) eingefügten Zwischenverbindungswelle (20 ) verbunden ist, und eine Mittenlinie (35 ), wobei der Winkelbegrenzungsring (40 ) dazu ausgelegt ist, dass dann, wenn die Zwischenverbindungswelle (20 ) auf ihren maximalen Betätigungswinkel relativ zur Mittenlinie (35 ) ausgelenkt ist, ein Rand (46 ) des Winkelbegrenzungsrings (40 ) die Lagerkugeln (30 ) kontaktiert und dadurch eine weitere Auslenkung verhindert wird, so dass die Lagerkugeln (30 ) im Konstantgeschwindigkeitsgelenk (16 ) zurückgehalten werden. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 1, wobei der Winkelbegrenzungsring (40 ) dazu ausgelegt ist, die Auslenkung des äußeren Konstantgeschwindigkeitsgelenks (16 ) auf den ersten Winkel zu begrenzen, bevor eine Antriebswelle in ein Fahrzeug eingebaut wird. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 2, wobei der erste Winkel ungefähr zwischen 15 und 40 Grad relativ zu einer Mittenlinie (35 ) beträgt. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 2, wobei der erste Winkel ungefähr 30 Grad relativ zu einer Mittenlinie (35 ) beträgt. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 1, wobei der Winkelbegrenzungsring (40 ) dazu ausgelegt ist, die Auslenkung des äußeren Konstantgeschwindigkeitsgelenks (16 ) auf einen ersten Winkel relativ zu einer Mittenlinie (35 ) während des Ausbaus einer Antriebswelle von einem Fahrzeug zu begrenzen. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 5, wobei der erste Winkel zwischen ungefähr 25 Grad und 40 Grad relativ zu der Mittenlinie (35 ) beträgt. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 6, wobei der erste Winkel eine Funktion der Höhe des Winkelbegrenzungsrings (40 ) und der axialen Position des Winkelbegrenzungsrings (40 ) auf der Zwischenverbindungswelle (20 ) ist. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 5, wobei der erste Winkel ungefähr 30 Grad relativ zu der Mittenlinie (35 ) beträgt. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 1, wobei der Winkelbegrenzungsring (40 ) mit der Zwischenverbindungswelle (20 ) in einer Position in der Nähe des äußeren Abschnitts des Innenlaufrings (28 ) in Verbindung steht. - Das äußere Konstantgeschwindigkeitsgelenk (
16 ) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Schnappring (42 ), der mit der Zwischenverbindungswelle (20 ) verbunden ist, wobei der Winkelbegrenzungsring (40 ) zwischen dem Schnappring (42 ) und dem Innenlaufring (28 ) zu liegen kommt.
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