DE602004001805T2 - Apparatus und Herstellungsverfahren eines Differentialgetriebes für Fahrzeuge mit einem Planetengetriebe - Google Patents

Apparatus und Herstellungsverfahren eines Differentialgetriebes für Fahrzeuge mit einem Planetengetriebe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug und insbesondere auf ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus, auf einem Planetenrad für den Planetengetriebemechanismus und auf ein Verfahren zum Herstellen einer Zahnspitze des Planetenrades. Die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 basieren auf JP-A-2003056672.
  • Ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus umfasst ein Hohlrad mit inneren Zähnen, die um eine innere Umfangsfläche hiervon gebildet sind, ein Sonnenrad, das auf einem Kreis innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad angeordnet ist, eine Mehrzahl von Planetenrädern, die zwischen dem Hohlrad und dem Sonnenrad angeordnet in Zahneingriff mit beiden Zahnrädern sind, und einen Planetensteg (Planetenträger) zum Tragen der Planetenräder zur Rotation um die Rotationsachse des Hohlrades und des Sonnenrades, während den Planetenrädern ermöglicht wird, um ihre eigenen Achsen zu rotieren. Der Planetenträger kann mit einer Welle verbunden sein, die einen Antrieb von einem Motor überträgt, während beispielsweise das Hohlrad und das Sonnenrad mit Vorder- bzw. Hinterrädern eines Vierrad-getriebenen Fahrzeugs verbunden sein können.
  • 10 zeigt ein beispielhaftes Differentialgetriebe für ein Fahrzeug, wie oben erwähnt (vgl. JP-A.2003-056,672), und die Konstruktion eines herkömmlichen Differentialgetriebes für ein Fahrzeug vom Planetenradtyp wird nachfolgend kurz unter Bezugnahme auf 10 erläutert. Innerhalb eines Gehäuses, das ein erstes Gehäuse 202A und zweites Gehäuses 202B aufweist, ist ein Hohlrad 204 vorgesehen, und ein Sonnenrad 206 ist auf einem Kreis gelegen, der innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad 204 gelegen ist. Eine Mehrzahl von Planetenrädern 208, die durch eine Planetenträger 210 getragen sind, sind zwischen dem Hohlrad 204 und dem Sonnenrad 206 in Zahneingriff mit beiden Zahnrädern 204 und 206 vorgesehen. Der Planetenträger 210 ist an dem Gehäuse 202 durch eine Schraube 212 zur integralen Rotation hiermit befestigt. In der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen das Hohlrad 204, das Sonnenrad 206 und die Planetenräder 208 jeweils schraubenförmige Zahnradzähne, die in Zahneingriff miteinander sind.
  • Das Hohlrad 204 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 204e und einen Flansch 204f, der sich radial nach innen von einem Ende (rechten Ende betrachtet in 10) des zylindrischen Abschnitts 204e erstreckt. Innere Zahnradzähne 204b sind an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 204e gebildet, während Keilnuten 204a in der inneren Umfangsfläche des Flansches 204f gebildet sind. Keilnuten 222a, die um den äußeren Umfang eines Kupplungsstücks 222 gebildet sind, sind in Passeingriff mit den Keilnuten 204a in dem Flansch 204f.
  • In dem Differentialgetriebe für ein Fahrzeug, das auf die oben beschriebene Weise aufgebaut ist, sind die Keilnuten 210a, die um den inneren Umfang des Planetenträgers 210 gebildet sind, in Eingriff mit den Keilnuten, die um eine nicht gezeigte Welle gebildet sind, welche einen Antrieb von einem Motor überträgt, und die Keilnuten 222b, die um den inneren Umfang des Kupplungsstücks 222 gebildet sind, welches eine Keilverbindung mit dem Hohlrad 204 aufweist, sind mit einem der Vorder- und Hinterräder eines vierradgetriebenen Fahrzeugs verbunden, während die Keilnuten 206b, die um den inneren Umfang des Sonnenrades 206 gebildet sind, mit dem anderen der Vorder- und Hinterräder verbunden sind.
  • Wenn ein Antrieb von einem Motor übertragen wird, arbeitet das Fahrzeugdifferentialgetriebe derart, dass der Planetenträger 210, der die Planetenräder 208 trägt, zur Rotation angetrieben wird. Falls das Fahrzeug vorwärts auf einer guten Straßenoberfläche fährt, rotieren die Planetenräder 208, die durch den Planetenträger 210 getragen sind, sowie das Hohlrad 204 und das Sonnenrad 206, die mit den Planetenrädern 208 kämmen, auf integrale Weise ohne eine Relativrotation zwischen diesen. Beim Kurvenfahren rotieren die Planetenräder 208, die durch den Planetenträger 210 getragen werden, um ihre eigenen Achsen, wodurch sie Differentialrotationen der Vorder- und Hinterräder korrigieren, die mit dem Hohlrad 204 bzw. dem Sonnenrad 206 verbunden sind. Wenn die Reibungskoeffizienten, welche die Vorder- und Hinterräder von der Straßenoberfläche erfahren, unterschiedlich sind, wodurch eine Differenz im Grip der Vorder- und Hinterantriebsräder erzeugt wird, werden ein Axialschub, der aus Reaktionen der kämmenden, schraubenförmigen Zahnradzähne beim Rotieren entsteht, und eine Reibungskraft, die an den Anlageflächen an dem Planetenträger 210 und den Planetenrädern 208 entwickelt werden, wirksam, um eine Drehmomentverteilung oder eine Begrenzung der Differentialwirkung vorzusehen.
  • Wenn in einem Differentialgetriebe vom Planetenradtyp entsteht die Differentialwirkung begrenzenden Kraft aus einem Reibungswiderstand, der durch eine Gleitbewegung zwischen einem Planetenträger und Planetenräder dargestellt wird, und dementsprechend gibt es Probleme, dass falls ein Schmieröl nicht zu den Gleitflächen dieser Elemente in einer ausreichenden Menge zugeführt wird, ein Festfressen auftritt an oder ein Abrieb von Gleitflächen des Planetenträgers und der Planetenräder auftreten kann. Es besteht ebenso eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Geräuschvibration erzeugt werden kann.
  • Um dem zu begegnen, wurde eine Vielzahl von Konstruktionen zum Zuführen eines Schmieröls zu Gleitteilen zwischen einem Zahnrad in dem Differentialgetriebe, das ein Drehmoment übertragt, und eine Aufnahmeöffnung, in welcher das Zahnrad aufgenommen ist, vorgeschlagen (vgl. JP-A-8178017). In der in der genannten Anmeldung offenbarten Konstruktion ist die Zahnspitze jedes Zahnradabschnitts eines Ritzels mit einem Netzwerk von Ölnuten durch einen Rändelvorgang gebildet.
  • In einem herkömmlichen Differentialgetriebe für Fahrzeuge, wie oben beschrieben, erstreckt sich das Netzwerk der Ölnuten, das in der Zahnspitze des Zahnrades gebildet ist, kontinuierlich von Ende zu Ende der Zahnspitze (von einer Endfläche oder Seitenfläche des Zahns zu der anderen Endfläche oder Seitenfläche). Dementsprechend kann, während es einfach ist, das Schmieröl in die Ölnut zuzuführen, das Schmieröl nicht in der Ölnut gehalten werden, sondern findet leicht seinen Weg nach außen, was zu einem Versagen führt, eine zufrieden stellende Verbesserung der Schmierwirkung zu erzielen. Als Konsequenz hieraus besteht die Wahrscheinlichkeit eines Festfressens oder einer Geräuschvibration.
  • AUFGABE UND DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug bereitzustellen, mit einem Planetengetriebemechanismus, der in der Lage ist, die Schmierwirkung einer Gleitfläche an der Zahnspitze eines Planetenrades zu verbessern und einen Festfresswiderstand zu verbessern, während das Auftreten einer Geräuschschwingung während einer Gleitbewegung vermindert wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch Konstruieren eines Differentialgetriebes für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus gelöst, umfassend ein Hohlrad, ein Sonnenrad, das auf einem Kreis innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad angeordnet ist, Planetenräder, die in Zahneingriff mit dem Hohlrad und dem Sonnenrad zwischen diesen angeordnet sind, und einen Träger, der in Gleitverbindung mit einer Zahnspitze des Planetenrads angeordnet ist und die Planetenräder derart trägt, um in der Lage zu sein, um die Rotationsachse des Sonnenrades und um ihre eigenen Achsen zu rotieren, und durch Bilden der Zahnspitze des Planetenrades mit einer Konfiguration, die eine Anzahl von Vertiefungen besitzt, welche unregelmäßig bleiben.
  • Die obige Aufgabe wird ebenso durch Bilden der Zahnspitze des Planetenrades mit einer Konfiguration, die diskontinuierliche Vertiefungen besitzt, gelöst.
  • In dem Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Schmieröl, das in die Vertiefungen der Zahnspitze zugeführt wird, auf zuverlässige Weise aufrecht zu erhalten, wodurch die Schmierwirkung, der Abriebwiderstand der gleitenden Teile zwischen den Planetenrädern und dem Träger und der Festfresswiderstand verbessert werden. Zusätzlich kann das Auftreten einer Geräuschvibration vermindert werden.
  • Die obige Aufgabe wird ebenso in einem Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus gelöst, der ein Hohlrad, ein Sonnenrad, das auf einem Kreis vorgesehen, der konzentrisch zu dem Hohlrad ist, Planetenräder, die zwischen dem Hohlrad und dem Sonnenrad in Zahneingriff mit beiden Zahnrädern vorgesehen sind, und einen Träger, der in Gleitkontakt mit der Zahnspitze der Planetenräder ist und die Planetenräder derart trägt, um zu einer Rotation um die Rotationsachse des Sonnenrades und um ihren eigenen Achsen in der Lage zu sein, und zwar durch Bilden eines abgeschrägten Abschnitts zwischen der Zahnspitze des Planetenrades und der Seitenfläche der Zähne.
  • Die obige Aufgabe wird ebenso durch Ausformen einer Kante zwischen der Zahnspitze und der Seitenfläche des Planetenrades mit einem Krümmungsradius gelöst.
  • Die obige Aufgabe wird ebenso durch Ausformen einer Kante zwischen der Zahnspitze des Planetenrades und dem abgeschrägten Abschnitt mit einem Krümmungsradius gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Ausformen eines abgeschrägten Abschnitts oder durch Ausformen einer Kante mit einem Krümmungsradius oder durch Verwenden solcher Techniken in Kombination das Einführen eines Schmieröls auf die Zahnspitze erleichtert, wodurch der Abriebwiderstand der Gleitteile zwischen den Planetenrädern und dem Träger sowie der Festfresswiderstand verbessert werden. Zusätzlich können Geräusche und Vibrationen, die während der Gleitbewegung auftreten, vermindert werden.
  • Ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus, der zum Lösen der Aufgabe in der Lage ist, kann durch ein nachfolgend beschriebenes Verfahren hergestellt werden.
  • Genauer gesagt wird, nachdem die Spitzenfläche des Planetenrades ausgeformt ist, eine Oberflächenbearbeitung auf die Zahnspitze des Planetenrades angewendet, und die bearbeitete Fläche wird derart belassen, um flach zu sein, verglichen mit der Tiefe der in der Zahnspitze gebildeten Vertiefungen, um die Vertiefungen in der Zahnspitze zu belassen, wodurch eine Zahnspitze nach Anspruch 1 oder 2 erhalten werden kann.
  • Wenn das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird ein Bearbeitungsvorgang nur auf die Oberfläche aufgebracht, um eine glatte Oberfläche vorzusehen und dementsprechend kann das Schmieröl an seinem Ort gehalten werden, um eine sanfte Gleitbewegung zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Differentialgetriebes für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, geführt entlang der Rotationsachse hiervon;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Ebene, die in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Differentialgetriebes für ein Fahrzeug geführt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die ein in dem Differentialgetriebe für ein Fahrzeug verwendetes Planetenrad zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Planetenrades;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Differentialgetriebes für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform, geführt entlang der Rotationsachse hiervon;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Differentialgetriebes für ein Fahrzeug durch eine Ebene, die senkrecht zu der Achse des Differentialgetriebes für ein Fahrzeug ist;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil eines Planetenrades für ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil eines Planetengetriebes für ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil eines Planetengetriebes für ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt; und
  • 10 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Differentialgetriebes für ein Fahrzeug, geführt entlang der Rotationsachse hiervon.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Differentialgetriebe für ein Fahrzeug enthält in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 2 einen Planetengetriebemechanismus, der ein Hohlrad 4, ein Sonnenrad 6 und eine Mehrzahl von Planetenrädern 8 und einen Planetenträger 10, der die Planetenräder 8 trägt, aufweist.
  • Auf einer Seite (der linken Seite in 1) des Zylinders besitzt das Gehäuse 2 einen Boden 2a und einen nach außen hervorstehenden zylindrischen Abschnitt 2b mit einem verminderten Durchmesser, und ein Hohlrad 4 mit inneren Zähnen 4a, die an seiner inneren Umfangsfläche gebildet sind, ist drehbar innerhalb des Gehäuses 2 zu dem Boden 2a enthalten. Ein Sonnenrad 6, das um dieselbe Achse wie die Rotationsachse L1 des Hohlrades 4 rotiert, ist innerhalb des Hohlrades 4 vorgesehen. Das Sonnenrad 6 stellt ein äußeres Zahnrad bereit, das mit Zähnen 6a um die äußere Umfangsfläche gebildet ist. Eine Mehrzahl von Planetenrädern 8, die durch einen Planetenträger 10 getragen sind, ist zwischen dem Hohlrad 4 und dem Sonnenrad 6 in Zahneingriff mit beiden Zahnrädern 4 und 6 vorgesehen.
  • Der Planetenträger 10 rotiert um die Rotationsachse A1 des Hohlrades 4 und des Sonnenrades 6. Jedes Planetenrad 8, das durch den Planetenträger 10 getragen ist, ist derart angeordnet, dass seine Mittelachse L2 in der Lage ist, um die Rotationsachse L1 des Planetenträgers 10 zu rotieren, und das Planetenzahnrad ist ebenso in der Lage, um die Achse L2 innerhalb des Raums in dem Planetenträger 10 zu rotieren, in welchem es aufgenommen ist. Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung besitzen das Hohlrad 4, das Sonnenrad 6 und die Planetenräder 8 jeweils Schraubenzahnradzähne, und jedes Planetenrad 8 ist in Zahneingriff mit dem Hohlrad 4, das auf der Außenseite gelegen ist, und mit dem Sonnenrad 6, das auf der Innenseite gelegen ist.
  • Der Planetenträger 10 besitzt einen ringförmigen Boden 10a und eine Mehrzahl von Streben 10b, die an dem Boden 10a in einem vorgegebenen Abstand und unter einem rechten Winkel zu dem Boden 10a montiert sind. Ein Planetenradtragraum ist zwischen zwei benachbarten Streben 10b gebildet, und jedes Planetenrad 8 ist innerhalb des Planetenradtragraumes aufgenommen und getragen. Der Planetenträger 10 ist in das Gehäuse 20 mit dem gegenüberliegenden Ende (offenen Ende) von dem Boden 10a der Strebe 10b zu dem Boden 2a des Gehäuses 2 gerichtet eingefügt, während die Planetenräder 8 in die Tragräume zwischen den Streben 10b eingefügt sind. Keile 10c sind um den äußeren Umfang des Bodens 10a gebildet und sind in Eingriff mit Keilen 10c, die in der inneren Fläche der Öffnung des Gehäuses 2 gebildet sind, wodurch der Planetenträger 10 und das Gehäuse 2 rotationsmäßig miteinander gekoppelt werden.
  • Jede Strebe 10b des Planetenträgers 10 besitzt gegenüberliegende Seitenwände 10ba (siehe 2), welche das Planetenzahnrad 8 tragen und bogenförmig mit einem Durchmesser sind, der im wesentlichen zu dem Durchmesser des Außenkreises des Planetenrades 8 passt. Wenn das Planetenrad 8 um seine eigene Achse rotiert, gleitet die Zahnspitze des Planetenrades 8 an den Seitenwänden 10ba der Streben 10b.
  • Das Hohlrad 4 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 4b und einen Flansch 4c, der sich radial nach innen von einem Ende (linken Ende betrachtet in 1) des zylindrischen Abschnitts 4b erstreckt. Hohlradzähne 4a sind an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 4b gebildet, während Keilnuten 4d an der inneren Umfangsfläche des Flansches 4c gebildet sind. Die Keilnuten 4d in dem Flansch 4c sind in Passeingriff mit den Keilnuten 14a, die um den äußeren Umfang der Kupplung 14 gebildet sind.
  • Scheiben 16A, 16B und 16C sind zwischen einen axialen Ende (rechte Endfläche betrachtet in 1) des Sonnenrades 6 und dem Boden 10a des Planetenträgers 10 und zwischen der anderen Endfläche des Sonnenrades 6 und der Kupplung 14, die mit dem Hohlrad 4 zum Widerstehen von Schüben, die während einer Relativrotation in Bezug auf die Planetenräder 8 entstehen können, vorgesehen. In ähnlicher Weise sind Scheiben 18A und 18B zwischen einer axialen Endfläche (rechte Endfläche betrachtet in 1) des Hohlrades 4 und dem Boden 10a des Planetenträgers 10 und zwischen der anderen Endfläche des Hohlrades 4 und dem Boden 2a des Gehäuses 2 zum Widerstehen von Schüben, welche während einer Relativrotation in Bezug auf die Planetenräder 8 entstehen können, vorgesehen.
  • Das Planetenrad 8 besitzt schraubenförmige Zahnradzähne 8A, wie zuvor erwähnt (siehe 3 und 4) und jeder Zahnradzahn 8A besitzt eine Zahnspitze, die mit Vertiefungen versehen oder pockig ist. In anderen Worten ist eine Anzahl feiner Vertiefungen über die gesamte Zahnspitze 8a in einem unregelmäßigen oder in einem nicht gleichmäßigen, zufälligen Zustand verteilt. Eine solche Konfiguration der Zahnspitze 8a kann durch Aufbringen eines Kugelstrahl-Vorganges, nachdem das Planetenrad 8 ausgeformt worden ist, erhalten werden, oder die Oberfläche des Zahnrades, die durch einen Schneidvorgang erhalten ist, um dieses zu formen, kann direkt verwendet werden. In einem herkömmlichen Zahnrad wird ein Bearbeitungsvorgang auf die Oberfläche des Zahnrades aufgebaut, nachdem es ausgeformt worden ist, um es zu glätten. Nach dem Ausformen der Zahnspitze 8a wie beispielsweise durch einen hobbing Vorgang zum Erzielen einer Konfiguration mit unregelmäßigen Vertiefungen, wird ein Bearbeitungsvorgang (beispielsweise ein Schleifvorgang) auf die Oberfläche der Zahnspitze 8a aufgebracht, um diese glatt zu machen. Dabei bleiben, da der Bearbeitungsvorgang über eine sehr geringe Dicke der Oberfläche aufgebracht wird, Vertiefungen intakt, die in der Zahnspitze 8a gelegen sind. Zusätzlich kann die Zahnspitze jedes Zahns 8A des Planetenrades 8 einem Beschichtungsvorgang unterworfen werden.
  • Es wird ersichtlich werden, dass das Planetenrad 8 gegenüberliegend zu der Bodenfläche des Planetenradtragraumes in dem Planetenträger 10 an seinem einen Ende (rechtes Ende betrachtet in 1) vorgesehen ist, und gegenüberliegend zu einer Scheibe 12 vorgesehen ist, die zwischen dem Planetenrad und dem Flansch 4c des Hohlrades 4 an dem anderen Ende eingelegt ist, und dementsprechend wird es, wenn es einem Schub als Ergebnis eines Zahneingriffs mit dem Hohlrad 4 und dem Sonnenrad 6 unterworfen wird, gegen den Planetenträger 10 oder die Scheibe 12 gezwängt. Dementsprechend können die gegenüberliegenden Endflächen 8b des Planetenrades 8 ebenso mit einer Anzahl von Vertiefungen in einem unregelmäßigen Zustand auf ähnliche Weise wie die Zahnspitze 8a ausgeformt sein.
  • Im Gebrauch kann das Differentialgetriebe für ein Fahrzeug, das auf die oben genannte Weise aufgebaut ist, derart angeordnet sein, dass der Planetenträger 10 einen Antrieb von einem Motor zu dem äußeren Umfang 2d des Gehäuses 2 überträgt, das über eine Keilverbindung hiermit verbunden ist, und die Vorder- oder Hinterräder eines vierradgetriebenen Fahrzeugs können mit den Keilnuten 14b verbunden sein, die um den inneren Umfang des Kupplungsstücks 14 gebildet sind, welches über eine Keilverbindung mit dem Hohlrad 4 verbunden ist, während die anderen der Vorder- und Hinterräder mit den Keilnuten 6b verbunden sein können, die um den inneren Umfang des Sonnenrades 6 gebildet sind.
  • Der Betrieb des Differentialgetriebes für ein Fahrzeug mit dem auf die oben genannte Weise aufgebauten Planetengetriebemechanismus wird nun unter Annahme beschrieben, dass das Gehäuse 2, das Hohlrad 4 und das Sonnenrad 6 mit dem Motor und den Vorder- und Hinterräder des vierradgetriebenen Fahrzeugs als Beispiel verbunden sind. Wenn das Fahrzeug geradeaus auf einer normalen, ebenen Straße fährt, rotieren die vorderen und hinteren Antriebsräder auf identische Weise, und dementsprechend bleiben das Hohlrad 4, die Planetenräder 8 und das Sonnenrad 6 in Zahneingriff ohne eine Relativrotation dazwischen, und das gesamte Differentialgetriebe rotiert um die Rotationsachse L1 auf integrale Weise.
  • Wenn es eine Differentialrotation zwischen den Vorder- und Hinterrädern gibt, wie bei Kurvenfahren, wird die Differentialrotation durch die Planetenräder 8 ausgeglichen, welche durch den Planetenträger 10 getragen sind, der um die Rotationsachse L1 rotiert, während er ebenso um die Mittelachse L2 rotiert. Somit wird die Differentialfunktion durch die Rotation der Planetenräder 8 um ihre eigenen Achse in einer Richtung zum Beschleunigen des einen und zum Verlangsamen des anderen des Hohlrades 4 und des Sonnenrades 6, die mit den Vorder- bzw. Hinterrädern verbunden sind.
  • Wenn eine Differenz im Griff der Vorder- und Hinterräder auftritt, wie beispielsweise wenn das vierradgetriebene Fahrzeug auf einer schlechten Straße fährt, stellt das Differentialgetriebe eine Drehmomentverteilung bereit. Genauer gesagt, wirken Reibungskräfte, die auf dem Zahneingriff zwischen den Zahnrädern 4, 6 und 8 resultieren, um die Rotationskraft des durchdrehenden Antriebsrades zu vermindern, und ein Drehmomentbetrag, welcher der Verminderung entspricht, wird direkt auf das Antriebsrad übertragen, das eine höhere Traktion besitzt, wodurch eine Drehmomentverteilung oder Differentialwirkungsbeschränkende Funktion bereitgestellt wird. Genauer gesagt rotieren, wenn eines der Antriebsräder schlupft, die Planetenräder 8, die mit dem Hohlrad 4 und dem Sonnenrad 6 kämmen, um ihre eigenen Achsen. Da das Hohlrad 4, das Sonnenrad 6 und die Planetenräder 8 schraubenförmige Zahnradzähne besitzen, folgt hieraus, dass bei Auftreten einer Relativrotation dazwischen Reaktionen auf die gemeinsame Rotation einen Axialschub erzeugen, und eine Reibungskraft wird an den Anlageflächen des Planetenträgers 10 und der Planetenräder 8 entwickelt. Diese Reibungskraft stellt eine Differentialwirkungsbegrenzende Kraft bereit. Es ist ebenso zu beachten, dass das Hohlrad 4 und das Sonnenrad 6 axial beweglich sind, und dass dem Schub durch die Scheiben 16A, 16B und 18A widerstanden wird, die zwischen den Planetenrädern und dem Planetenträger 8 vorgesehen, und durch die Scheiben 16C und 18B widerstanden wird, die zwischen dem Kupplungsstück 14 und dem Gehäuse 2 vorgesehen sind, und die entstehende Reibungskraft stellt eine Differentialwirkungsbegrenzende Kraft bereit.
  • Wie oben erwähnt, ist das Differentialgetriebe dieser Ausführungsform angeordnet, um eine Differentialwirkungsbegrenzende Funktion durch eine Reibungskraft bereitzustellen, die entwickelt wird, wenn die Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 an dem Planetenradtragraum des Planetenträgers 10 (oder den Seitenflächen 10ba der Streben 10b, die auf den gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind, gleitet). Da allerdings die Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 mit einer Anzahl feiner Vertiefungen in einem unregelmäßigen Zustand gebildet ist, ist es möglich, das Schmieröl auf zufrieden stellende Weise zu erhalten, das in die Zahnspitze 8a eingeführt wird. Da insbesondere die Vertiefungen nicht in der Form kontinuierlicher Nuten sind, sondern in der Form einzelner, unabhängiger Taschen sind, kann das Schmieröl auf zuverlässige Weise gehalten werden. Als Ergebnis hieraus wird die Schmierwirkung verbessert, wodurch ermöglicht wird, dass der Restfresswiderstand verbessert wird. Dies verhindert ebenso einen Verschleiß, der aus einer Gleitbewegung zwischen den Seitenflächen 10ba der Streben 10b an dem Planetenträger 10 und der Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 resultiert, und vermindert ebenso eine Geräuschvibration. Da zusätzlich der Oberflächenbereich der Zahnspitze erhöht wird, kann die Anhaftung eines Beschichtungsmaterials verbessert werden, wenn eine Beschichtung angewendet wird.
  • 5 und 6 zeigen ein Differentialgetriebe mit einem Planetenradmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform. Genauer gesagt ist 5 ein entlang der Rotationsachse L1 geführter Querschnitt, und 6 ist ein entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Achse L1 ist, geführter Querschnitt. Das Differentialgetriebe dieser Ausführungsform umfasst eine integrale Konstruktion einer Frontdifferentialeinheit 120 vom Kegelradtyp und einer Mitteldifferentialeinheit 122 vom Planetenradtyp. Die Frontdifferentialeinheit 120 vom Kegelradtyp und die Mitteldifferentialeinheit 122 vom Planetenradtyp werden integral in einem Gehäuse 102 eingebaut, das ein erstes Gehäuse 122A und ein zweites Gehäuse 122B aufweist, welche in aneinander anliegender Beziehung vorgesehen sind.
  • Ein Hohlrad 104, das innere Zahnradzähne 104a besitzt, die an dessen innerer Umfangsfläche gebildet sind, ist drehbar in das Gehäuse 102 eingesetzt. Ein Sonnenrad 106, das um dieselbe Achse wie die Rotationsachse L1 des Hohlrades 104 rotiert, ist innerhalb des Hohlrades 104 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Planetenrädern 108, die durch einen Planetenträger 110 getragen sind, sind zwischen dem Hohlrad 104 und dem Sonnenrad 106 vorgesehen. Die Planetenräder 108 sind innerhalb einer Mehrzahl von Tragräumen getragen, die in dem Planetenträger 110 in einem vorgegebenen Umfangsabstand gebildet sind, und jede Zahnspitze ist in Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des Tragraumes (den Seitenflächen 110ba der Streben 110b) vorgesehen. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform der Planetenträger 110 integral mit dem ersten Gehäuse 102A gebildet ist. Das Hohlrad 104, das Sonnenrad 106, das Planetenrad 108 und der Planetenträger 110 bilden zusammen die Mitteldifferentialeinheit 122 vom Planetenradtyp.
  • Der Planetenträger 110 rotiert um die Rotationsachse L1 des Hohlrades 104, und das Sonnenrad 106 um die Planetenräder 108, die durch den Planetenträger 110 getragen sind, sind derart angeordnet, dass die Mittelachse L2 des Planetenrades um die Rotationsachse L1 des Planetenträgers 110 bei einer Rotation des Planetenträgers 110 rotieren kann, und so dass das Planetenrad 108 um seine eigene Achse L2 innerhalb des Planetenradtragraumes in dem Planetenträger 110 rotieren kann. In dieser Ausführungsform besitzen das Hohlrad 104, das Sonnenrad 106 und die Planetenräder 108 schraubenförmige Zahnradzähne, und jedes Planetenrad 108 ist im Eingriff mit dem Hohlrad 104, das auf der Außenseite gelegen ist, und mit dem Sonnenrad 106, das auf der Innenseite gelegen ist. Das Hohlrad 104 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 104e um den inneren Umfang hiervon gebildet, und der zylindrische Abschnitt 104e erstreckt sich nach außerhalb des Gehäuses 102. Eine Hinterachse ist mit dem zylindrischen Abschnitt 104e verbunden.
  • Ein Gehäuse 124 mit einer kugelförmigen Innenfläche ist mit dem inneren Umfang des Sonnenrades 106 durch Keile 106a und 124a verbunden. Das Gehäuse 124 ist mit einem Paar von kreisförmigen Öffnungen 124b gebildet, die sich diametral durch die zylindrische Wand erstrecken, und gegenüberliegende Enden eines Ritzelstiftes 126 sind in die obere und die untere kreisförmige Öffnung 124b eingefügt.
  • Ritzelzahnräder 128 sind über den Ritzelstift 126 an Stellen zu den gegenüberliegenden Enden hiervon gepasst. Das Paar von Ritzelzahnrädern 128 ist in Zahneingriff mit einem Paar von Seitenzahnrädern 130, die sich auf den lateralen Seiten der Rotationsachse L1 des Hohlrades 104 und des Sonnenrades 106 der Differentialeinheit 122 vom Planetenradtyp vorgesehen sind. Der Ritzelstift 126, der in die kreisförmigen Öffnungen 124b in dem Gehäuse 124 eingefügt ist, das Paar von Ritzelzahnrädern 128, die über den Ritzelstift 126 gepasst sind, und das Paar von Seitenzahnrädern 130, die an den beiden lateralen Seiten vorgesehen sind und mit den Ritzelzahnrädern 128 kämmen, bilden gemeinsam die Frontdifferentialeinheit 120 vom Kegelradtyp. Das linke und das rechte Seitenzahnrad 130 ist mit der vorderen, linken bzw. rechten Achse verbunden.
  • In dem Differentialgetriebe, das durch eine integrale Konstruktion mit der Frontdifferentialeinheit 120 und die Mitteldifferentialeinheit 122 gebildet ist, rotiert beispielsweise, wenn ein Antrieb von einem Motor zu dem Gehäuse 102 eingeben wird, der Planetenträger 110, der integral mit dem Gehäuse 102 ist, und eine solche Rotation wird durch die Planetenräder 108, die hierdurch getragen werden, übertragen, um das Hohlrad 104 und das Sonnenrad 106 um die Rotationsachse L1 zu rotieren. Der zylindrische Abschnitt 104e, der zu der Mitte des Hohlrades 104 gebildet ist, ist mit der Hinterachse verbunden, und der Antrieb wird durch das Hohlrad 104 auf die Hinterräder übertragen.
  • Wenn der Ritzelstift 126, der durch das Gehäuse 124 eingefügt ist, in Antwort auf die Rotation des Zahnrades 106 rotiert, rotiert das Paar von Ritzelzahnrädern 128, die an dem Ritzelstift 126 montiert sind, um die Rotationsachse L1 des Hohlrades 104 und des Sonnenrades 106 (die eine Mittelachse der vorderen linken und rechten Achse ist). Wenn ein Fahrzeug geradeaus auf einer ebenen Straße fährt, sind die Rotationswiderstände des linken und des rechten Antriebsrades gleich, und dementsprechend bewegen sich das linke und das rechte seitliche Zahnrad 130 mit einer gleichen Drehzahl, wenn die Ritzelzahnräder 128 rotieren, wodurch die gesamte Anordnung als einzelner Block rotiert. Beim Kurvenfahren rotieren die beiden Ritzelzahnräder 128 um den Ritzelstift 126, wodurch eine Differentialrotation des linken und des rechten Rades oder des linken und des rechten Seitenzahnrades 130 ausgeglichen werden.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist die Zahnspitze des Planetenrades mit einer Anzahl feiner Vertiefungen in einen unregelmäßigen Zustand gebildet, wie in 3 und 4 veranschaulicht, wodurch eine ähnliche funktion und Wirkung wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben erzielt wird.
  • 7 bis 9 veranschaulichen einen einzelnen Zahnradzahn 8A in einem vergrößerten Maßstab eines Planetenrades 8, das in einem Differentialgetriebe für ein Fahrzeug mit einem Planetengetriebemechanismus gemäß einer dritten bzw. bis fünften Ausführungsform verwendet wird. Es ist zu beachten, dass die allgemeine Anordnung des Planetengetriebes dieselbe bleibt wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, und dementsprechend werden zugehörige Teile unter Einsatz derselben Bezeichnungen beschrieben, wie sie in 1 und 2 verwendet werden.
  • In 7 ist ein abgeschrägter Abschnitt 8d zwischen einer Zahnspitze 8a und einer Seitenfläche 8c eines Zahns 8A eines Planetenrades 8 vorgesehen. Wenn der abgeschrägte Abschnitt 8d an den beiden Seiten des oberen Endes (Zahnspitze 8a) des Zahns 8A gebildet ist, wird die Einführung eines Schmieröls auf die Zahnspitze 8a, die eine Gleitfläche zu dem Planetenträger 10 darstellt, erleichtert, wodurch die Schmierwirkung verbessert wird. Da die Einführung des Schmieröls auf die Zahnspitze 8a erleichtert wird, wird der Abriebwiderstand der Zahnspitze 8a des Planetenrades sowie des Planetenradtragraums des Planetenträgers 10, welcher der Zahnspitze 8a gegenüberliegt (Seitenflächen 10ba der Streben 10b), verbessert, wodurch wiederum der Festfresswiderstand verbessert wird. Zusätzlich können Geräusche und Vibrationen, die während der Gleitbewegung entwickelt werden können, vermindert werden.
  • In 8 ist ein Zahnspitzenrad 8e, der zwischen einer Zahnspitze 8a und einer Seitenfläche 8c eines Zahns 8A eines Planetenrades 8 gelegen ist, mit einem Krümmungsradius gebildet. Wenn der Rand 8a der Zahnspitze mit einem Krümmungsradius gebildet ist, wird die Einführung eines Schmieröls auf die Gleitfläche (die Zahnspitze 8a) auf ähnliche Weise erleichtert, wie wenn die abgeschrägten Abschnitte 8d vorgesehen sind, wodurch die Schmierwirkung, der Abriebwiderstand und der Festfresswiderstand verbessert werden. Auch können Geräusche und Vibrationen, die während der Gleitbewegung entwickelt werden können, vermindert werden.
  • In 9 werden die in 7 und 8 gezeigten Anordnungen in Kombination verwendet. Somit ist ein abgeschrägter Abschnitt 8d zwischen einer Zahnspitze 8a und einer Seitenfläche 8c eines Zahns 8A eines Planetenrades 8 gebildet, und ein Rand 8e, der zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 8d und der Zahnspitze 8a gelegen ist, ist mit einem Krümmungsradius gebildet. Erneut können eine Funktion und Wirkung ähnlich zu denjenigen erzielt werden, die durch die 7 und 8 gezeigten Anordnungen erzielt werden können.
  • Ein Bearbeitungsvorgang, der zum Erzielen der in 7 bis 9 gezeigten Anordnungen für das Planetenrad 8 des Differentialgetriebes für ein Fahrzeug erforderlich ist, ist nicht auf irgendeinen bestimmten Vorgang beschränkt. Der Abschrägvorgang oder der Abrundungsvorgang zum Vorsehen eines Krümmungsradius können stattfinden, nachdem die Zahnkonfiguration geformt worden ist, können jedoch ebenso gleichzeitig mit dem Zahnschneidvorgang angewendet werden.
  • Die in der ersten und der zweiten Ausführungsform gezeigten Anordnungen sind darauf gerichtet, ein Schmieröl an der Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 einzuführen und zu erhalten, und die in 7 bis 9 gezeigten Anordnungen sind ebenso darauf gerichtet, das Einführen eines Schmieröls auf die Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 zu erleichtern, und dementsprechend können diese Anordnungen in Kombination verwendet werden. Somit kann die Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 mit einer Anzahl feiner Vertiefung in einem unregelmäßigen Zustand gebildet sein (siehe 3), und gleichzeitig kann ein abgeschrägter Abschnitt 8d zwischen der Zahnspitze 8a des Planetenrades 8 und der Seitenfläche 8c des Zahns 8A vorgesehen sein, oder der Rand 8e kann mit einem Krümmungsradius gebildet sein, oder der abgeschrägte Abschnitt 8a und der zu der Zahnspitze gelegene Rand 8e können mit einem Krümmungsradius gebildet sein. Wenn eine solche Auswahl vorgenommen wird, wird das Einführen eines Schmieröls auf die Zahnspitze 8a des Zahnes 8A des Planetenrades 8 erleichtert, und das Schmieröl kann zuverlässig an seinem Ort gehalten werden, wodurch zu einer weiteren Verbesserung der oben beschriebenen Wirkungen beigetragen wird.

Claims (6)

  1. Planetenrad (8) für den Planetengetriebemechanismus eines Differenzialgetriebes eines Fahrzeugs, das ein Hohlrad (4), ein Sonnenrad (6), das auf einem Kreis innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad (4) angeordnet ist, Planetenräder (8), die in Zahneingriff mit dem Hohlrad (4) und dem Sonnenrad (6) zwischen diesen angeordnet sind, und einen Steg (10) umfasst, der in Gleitverbindung mit einer Zahnspitze des Planetenrads (8) angeordnet ist, um es dem Planetenrad (8) zu ermöglichen, sich um eine Rotationsachse des Sonnenrads (6) zu drehen und sich um eine Mittelachse des Planetenrads (8) zu drehen; dadurch gekennzeichnet, dass: die Zahnspitze (8a) des Planetenrads (8) zu einer Struktur ausgeformt ist, die eine Reihe von Vertiefungen mit einer unregelmäßigen Beschaffenheit hat, und wobei die Zahnspitze eine bearbeitete Oberfläche hat, wobei die bearbeitete Oberfläche im Vergleich zu der Tiefe der Vertiefungen, die auf der Zahnspitze ausgeformt sind, flach ist.
  2. Planetenrad (108) für den Planetengetriebemechanismus eines Differenzialgetriebes eines Fahrzeugs, das ein Hohlrad (104), ein Sonnenrad (106), das auf einem Kreis innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad (104) angeordnet ist, Planetenräder (108), die in Zahneingriff mit dem Hohlrad (104) und dem Sonnenrad (106) zwischen diesen angeordnet sind, und einen Steg (110) umfasst, der in Gleitverbindung mit einer Zahnspitze des Planetenrads (108) angeordnet ist, um es dem Planetenrad (108) zu ermöglichen, sich um eine Rotationsachse des Sonnenrads (106) zu drehen und sich um eine Mittelachse des Planetenrads (108) zu drehen; dadurch gekennzeichnet, dass: die Zahnspitze des Planetenrads (108) gestaltet ist, um darin unterbrochene Vertiefungen zu haben, und wobei die Zahnspitze eine bearbeitete Oberfläche hat, wobei die bearbeitete Oberfläche im Vergleich zu der Tiefe der Vertiefungen, die auf der Zahnspitze ausgeformt sind, flach ist.
  3. Planetenrad (108) nach Anspruch 2, bei dem die Zahnspitze des Planetenrads (108) zu einer Struktur ausgeformt ist, die eine Reihe von Vertiefungen mit einer unregelmäßigen Beschaffenheit hat.
  4. Differenzialgetriebe für ein Fahrzeug, wobei das Differenzialgetriebe einen Planetengetriebemechanismus aufweist, das ein Hohlrad (4, 104), ein Sonnenrad, das auf einem Kreis innerhalb von und konzentrisch zu dem Hohlrad angeordnet ist, zumindest ein Planetenrad, das in Zahneingriff mit dem Hohlrad und dem Sonnenrad zwischen diesen angeordnet ist, und einen Steg umfasst, der in Gleitverbindung mit einer Zahnspitze des Planetenrads angeordnet ist, um es dem Planetenrad zu ermöglichen, sich um eine Rotationsachse des Sonnenrads zu drehen und sich um eine Mittelachse des Planetenrads zu drehen, wobei das zumindest eine Planetenrad (8, 108) die Merkmale irgendeines der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Zahnspitze eines Planetenrads wie in Anspruch 1 oder 2 festgelegt, mit dem Schritt: Anwenden einer Oberflächenbearbeitung auf die Zahnspitze (8a) des Planetenrads, wobei die bearbeitete Oberfläche im Vergleich zu der Tiefe der Vertiefungen, die auf der Zahnspitze ausgeformt sind, flach gewählt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Zahnspitze eines Planetenrads wie ein Anspruch 5 festgelegt, weiter mit dem Schritt: Beschichtung der Zahnspitze (8a) des Planetenrads (8, 108).
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