DE3405455C1 - Umfangsregister-Einstellvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Umfangsregister-Einstellvorrichtung an RotationsdruckmaschinenInfo
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- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
- B41F13/14—Registering devices with means for displacing the cylinders
Description
Die Erfindung betrifft eine Umfangsregister-Einstellvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen, deren Formzylinder
über verzahnte, miteinander kämmende Stirnräder aufweisende Getriebezüge antreibbar sind.
Für eine Umfangsregister-Einstellung an Rotationsdruckmaschinen sind bislang aus dem Stand der Technik
zwei Prinzipien bekanntgeworden, nämlich einmal die Verdrehung der Formzylinder über ein Planetengetriebe
oder zum anderen durch Verschieben von schrägverzahnten Zahnrädern in den Antriebszügen. Vorrichtungen
mit schrägverzahnten Zahnrädern lassen meist nur eine relativ grobe Einstellung zu. Im übrigen tritt bei
diesen getrieblichen Lösungen in der Regel immer das Problem auf, daß sie entweder sehr stark spielbehaftet
sind oder, wenn für spielarmen Betrieb ausgelegt, hinsichtlich ihrer Herstellung äußerst kostenintensiv sind.
Planetengetriebe andererseits erfordern, wie an sich bekannt, einen aufwendigen Getriebemechanismus. Ein
Beispiel für ein solches bekanntes Planetengetriebe ist in der GB-PS 7 12 492 offenbart. Die Kraftübertragung
vom Hauptantriebstrang zu einem Druck- bzw. Formzylinder erfolgt bei dieser bekannten Lösung von einem
angetriebenen Stirnrad aus auf ein mit dem Druckzylinder verbundenes, innenverzahntes Getrieberad über
drei parallel geführte Zwischenglieder. Ein erstes dieser genannten Zwischenglieder bilden drei in einer Ebene
bewegliche Laschen. Ein zweites Zwischenglied bildet eine Koppelscheibe. Das dritte Zwischenglied ist durch
ein außenverzahntes Planetenrad gebildet. Das die Kraft einleitende, außenverzahnte Stirnrad ist drehbar
auf einer Welle gelagert, die wiederum drehbar in gestellfesten Lagerstellen der Rotationsdruckmaschine
sitzt. Die besagten Laschen sind einerseits mit dem zuletzt genannten, außenverzahnten Stirnrad und andererseits
mit der Koppelscheibe jeweils über drei Bolzen drehbeweglich miteinander verbunden. Die besagte
Koppelscheibe ist an das dritte Zwischenglied, nämlich
das Planetenrad, koaxial angeschlossen. Die Laschen sind zentrisch am außenverzahnten Antriebsstirnrad angeschlossen.
Die Exzentrizität zwischen der Koppelscheibe und dem besagten Antriebsstirnrad ist über die
Laschen und den Achsabstand der Bolzen hergestellt.
Aus der Darstellung der vorstehenden Verbindungen wird deutlich, daß für die Kraftübertragung vom außenverzahnten
Stirnrad, in das die Kraft eingeleitet wird, auf das am Druck- bzw. Formzylinder angeschlossene,
innenverzahnte Rad eine Vielzahl spielbehafteter Stellen
vorhanden ist. Es sind dies, um es nochmals zu verdeutlichen, die Lagerbohrung im außenverzahnten
Stirnrad, in das die Kraft eingeleitet wird, dann die drei Lagerbohrungen für die drei Bolzen im außenverzahnten
Stirnrad, dann die sechs Lagerbohrungen in den drei Laschen für die Lagerung der sechs Bolzen, dann die
drei Lagerbohrungen in der Koppelscheibe zur Aufnahme der drei eingreifenden Bolzen, weiterhin die Zentrierbohrung
in der Koppelscheibe zur Aufnahme eines Zentrierbundes des Planetenrades und schließlich das
Verzahnungsspiel zwischen dem Planetenrad und dem innenverzahnten Rad am Druck- bzw. Formzylinder.
Über alle diese. Stellen läuft der gesamte eingeleitete Kraftfluß, wobei alle Stellen bis auf die Zentrierung des
Planetenrades in der Koppelscheibe relativ zueinander in Bewegung sind.
Es wird aus vorstehender Darstellung ganz deutlich, daß die Fertigung äußerst schwierig ist wegen der erforderlich
hohen Genauigkeit der vielen Paßstellen, dies nicht zuletzt deshalb, weil zumindest ein Teil dieser Paßstellen
eine äußerst exakte Lage zueinander haben müssen. Dabei sind bei dieser Betrachtung noch nicht einmal
jene Lagerstellen erfaßt, die dem Teil der Einrichtung zugeordnet sind, mit dem eine exzentrische Verstellung
des Planetenrades relativ zur Verzahnung des am Druck- bzw. Formzylinder angeordneten, innenverzahnten
Rades möglich ist. Diese zusätzlichen Lagerstellen erhöhen die Genauigkeitsanforderungen, wobei
hier insbesondere die exzentrische Lagerung einer Stellachse in jener, das außenverzahnte Stirnrad tragenden
Achse in bezug auf die fixen Lagerstellen der drei an letzterer gelagerten Bolzen zu erwähnen wäre.
Die Umfangsregisterverstellung des Druck- bzw. Formzylinders erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung
durch Verdrehung der das außenverzahnte Stirnrad tragenden Lagerachse und damit der exzentrisch in dieser
drehbar gelagerten Welle über die mit vorstehend geschilderten Nachteilen behafteten Übertragungsglieder,
wobei letztendlich das Planetenrad exzentrisch verschwenkt und damit der getrieblich angeschlossene
Druck- bzw. Formzylinder in positiver oder negativer Umfangsrichtung verdrehbar ist.
Aus vorstehender Diskussion wird deutlich, daß die aus der GB-PS 7 12 492 bekannte Umfangsregister-Einstellvorrichtung
wegen der geschilderten Nachteile in der Praxis kaum Anwendung finden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Umfangsregister-Einstellvorrichtung
an Rotationsdruckmaschinen, deren Formzylinder über verzahnte, miteinander kämmende
Stirnräder aufweisende Getriebezüge antreibbar sind, zu schaffen, die einfach und robust aufgebaut
ist und trotzdem eine feinfühlige und sehr präzise Einstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Umfangsregister-Einstellvorrichtung
mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Umfangsregister-Einstellvorrichtung sind in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles derselben anhand der Zeichnung ersichtlich. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Umfangsregister-Einstellvorrichtung
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt entlang der in F i g. 2 eingetragenen Schnittlinie
I-I,
F i g. 2 eine Ansicht von Teilen der Umfangsregister-Einstellvorrichtung
gemäß Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Umfangsregister-Einstellvorrichtung
gemäß F i g. 1 entlang der dort eingetragenen Schnittlinie IH-III,
F i g. 4 eine Ansicht eines Details der Umfangsregister-Einstellvorrichtung
gemäß F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles B,
F i g. 5 eine andere Ansicht des Details der Umfangsregister-Einstellvorrichtung
gemäß F i g. 4 aus Sicht des dort eingetragenen Pfeiles C,
F i g. 6 eine Alternativlösung zu jedem Detail gemäß Fig. 4,
F i g. 7 eine Ansicht der Alternativlösung gemäß F i g. 6 aus Richtung des Pfeiles C.
Anhand dieser Figuren ist eine Umfangsregister-Einstellvorrichtung
als Teil einer des weiteren nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine beschrieben, deren
Formzylinder über gerad- oder schrägverzahnte, miteinander kämmende Stirnräder aufweisende Getriebezüge
antreibbar sind. Aus F i g. 1 ist dabei nur jener Teil eines solchen Getriebezuges ersichtlich, der für das Verständnis
der erfindungsgemäßen Umfangsregister-Einstellvorrichtung notwendig ist. Dabei ist in der nachfolgenden
Beschreibung derselben im Rahmen eines solchen Getriebezuges von einem ersten Stirnrad I1 einem
zweiten Stirnrad 2, und einem dritten Stirnrad 3 die Rede, welche Stirnräder 1, 2,3 innerhalb eines solchen,
einen Formzylinder antreibenden Getriebezuges an beliebiger Stelle angeordnet sein können. Die Bezeich-,
nung »das erste Stirnrad« muß dabei nicht notwendigerweise bedeuten, daß dies auch in der Reihenfolge der
Stirnräder eines solchen Getriebezuges das erste Zahnrad ist.
Das erste Stirnrad 1 und ein weiteres, um eine Mittelachse 4 rotierendes Stirnrad 5, das mit der Verzahnung
des zweiten Stirnrades 2 in Eingriff steht, sind ortsfest in der Rotationsdruckmaschine gelagert. Das zweite Stirnrad
2 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem Verzahnungsverbund mit dem dritten Stirnrad 3
ausrückbar.
Hierzu ist es entlang seiner Mittelachse 13 axial verschiebbar und damit außer und wieder in Eingriff mit
dem dritten Stirnrad 3 bringbar. Im übrigen sind nicht dargestellte Mittel vorhanden, die das zweite Stirnrad 2
während des Betriebes der Rotationsdruckmaschine ständig in Eingriff mit dem dritten Stirnrad 3 halten.
Erfindungsgemäß ist das zwischen dem ersten Stirnrad 1 und dem zweiten Stirnrad 2 angeordnete, die getriebliche
Verbindung zwischen diesen beiden herstellende dritte Stirnrad 3 — wie gut aus F i g. 3 ersichtlich
— auf einem exzentrischen Achsabschnitt 6 einer in ortsfesten Lagern 7, 8 verschwenkbaren Lagefachse 9
gelagert. Diese Lagerachse 9 ist entsprechend einem weiteren Kriterium der Erfindung an eine ihre Verdrehung
und damit auch eine Verschwenkung des exzentrischen Achsabschnittes 6 um einige Winkelgrade beider-
. seits einer Normallage ermöglichende Verschwenkvorrichtung angeschlossen.
Erfindungsgemäß ist die besagte Normallage so definiert, daß — wie gut aus F i g. 1 ersichtlich — die Mittelachsen
(10) der Lagerachse 9, ferner (11) des exzentrischen Achsabschnittes 6 der Lagerachse 9 sowie (12
bzw. 13) der Achsen 14 bzw. 15 des ersten (1) und zweiten (2) Stirnrades in einer Ebene liegen, die in F i g. 1
durch eine strichpunktierte Linie 16 symbolisiert ist. Hierdurch ist der Teilkreis des ersten Stirnrades 1 weiter
von der Mittelachse 10 der Lagerachse 9 entfernt, als der Teilkreis des zweiten Stirnrades 2, wodurch bei Verschwenkung
des exzentrischen Achsabschnittes 6 und damit des dritten Stirnrades 3 eine Winkelverstellung
des zweiten Stirnrades 2 gegenüber dem ersten Stirnrad 1 erzielbar ist Nähere Einzelheiten in der Funktionsbeschreibung.
Nachstehend sind vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung, so wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel
vorhanden, näher beschrieben.
Die Lagerachse 9 besteht aus zwei gleich großen, zueinander axial fluchtenden und einen runden Querschnitt
aufweisenden Lagerzapfen 17 und 18, zwischen denen sich der exzentrische Achsabschnitt 6 erstreckt.
Letzterer bildet dabei zusammen mit einer sich an seinem einen Ende anschließenden durchmessergrößeren
Wange 19 und dem Lagerzapfen 17 eine einstückige Baugruppe. Eine zweite, ebenfalls einstückige Baugruppe
bilden der andere Lagerzapfen 18 der Lagerachse 9 und ein Schwenkhebel 20 der noch näher beschriebenen
Verschwenkvorrichtung. Der Schwenkhebel 20 weist eine Vertiefung 21 auf, in die der exzentrische Achsabschnitt
6 mit seinem der Wange 19 gegenüberliegenden Endbereich spielfrei eingesteckt ist. Die Verbindung
zwischen der aus dem Lagerzapfen 18 und dem Schwenkhebel 20 gebildeten Baugruppe mit dem exzentrischen
Achsabschnitt 6 der anderen, des weiteren durch die Wange 19 und die Lagerzapfen 17 gebildeten
Gruppe erfolgt mittels einer Schraube 22, die koaxial zur Mittelachse 10 der Lagerachse 9 angeordnet ist und
eine Bohrung 23 in Lagerzapfen 18 und Schwenkhebel 20 durchdringt und in eine hierzu axial fluchtende Sacklochgewindebohrung
24 im exzentrischen Achsabschnitt 6 eingreift. Damit diese exzentrisch zur Mittelachse
11 des exzentrischen Achsabschnittes 6 in diesen eingreifende Schraube 22 außer ihrer Befestigungsfunktion
nicht auch noch die Sicherung der Verdrehung beider Baugruppen untereinander übernehmen muß, ist eine
rohrzylindrische Verdrehsicherungshülse 25 vorgesehen, die den Schaft der Schraube 22 außen koaxial in
geringem Abstand umgreift und in ihrem Außendurchmesser angepaßte Sacklochvertiefungen 26 bzw. 27 im
exzentrischen Achsabschnitt 6 bzw. in der einstückigen Baugruppe Lagerzapfen 18/Schwenkhebel 20 eingreift
Der aus einer ebenen Platte gebildete Schwenkhebel 20 überragt den exzentrischen Achsabschnitt 6 radial allseitig,
so daß er die gleiche Funktion wie die Wange 19 übernehmen kann. Auf dem exzentrischen Achsabschnitt
6 ist ein Rollenlager 28 befestigt, das mittels zweier Distanzringe 29,30 axial zwischen der Wange 19
und dem Schwenkhebel 20 fixiert ist. Auf dem Außenring des Rollenlagers 28 sitzt axial gesichert das besagte
dritte Stirnrad 3, wobei zur axialen Sicherung desselben ein an ihn angeformter Ringvorsprung 31 sowie ein in
eine Nut seiner Aufnahmebohrung eingesetzter Sicherungsring 32 vorgesehen sind.
Die beiden Lagerzapfen 17 und 18 der Lagerachse 9 erstrecken sich, wie bereits weiter vorn erwähnt, in ortsfesten
Lagern 7 und 8, gebildet hier durch Lagerbüchsen, die in ortsfest in der Rotationsdruckmaschine angeordneten
Lagerböcken 33,34 sitzen. Die exakte Axiallage der Lagerachse 9 innerhalb der beiden Lagerböcke
33, 34 ist durch sich beiderseits der Stirnseiten der Lagerachse 9 abstützende Lagerdeckel 35 bzw. 36 sichergestellt,
die jeweils außen am Lagerbock 33 bzw. 34 festgeschraubt sind.
Die Verschwenkeinrichtung für das dritte Stirnrad 3
Die Verschwenkeinrichtung für das dritte Stirnrad 3
ίο besteht außer dem verdrehfest an der Lagerachse 9,
senkrecht zu deren Mittelachse 10 sich erstreckenden Schwenkhebel 20 noch aus einem drehbeweglich am
äußeren freien Ende des letzteren angeschlossenen, in einem Verstellgehäuse 37 aufgenommenen und in der
Verschwenkebene axial verschiebbaren Kolben 38 sowie einem an letzterem angeschlossenen Stellmechanismus,
der für eine feinfühlige Verschiebung des Kolbens 38 in beiden Achsrichtungen ausgelegt ist. Das Verstellgehäuse
37 ist an einer Wand 39 der Rotationsdruckmaschine befestigt und damit in starrer Zuordnung zu den
die Lagerachse 9 mit dem Stirnrad 3 tragenden Lagerböcken 33 und 34 angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem Kolben 38 und dem Schwenkhebel 20 erfolgt bei der aus den F i g. 4 und 5 im
Detail ersichtlichen Variante im Bereich von dessen äußerem freien Ende durch einen Lagerbolzen 40, der mit
einem Gewindezapfen 41 in eine entsprechende Gewindebohrung des Schwenkhebels 20 eingreift und an diesem
festgeschraubt ist. Darüber hinaus besitzt der Lagerbolzen 40 einen Lagerabschnitt 42, auf dem ein Rollenlager
43 aufgezogen ist. Dieses Rollenlager 43 ist mit seinem Außenkäfig in einer Aussparung 44 des Kolbens
38 spielfrei eingepaßt und zwar mittels einer Paßscheibe 45 und einer Abschlußplatte 46. Letztere bildet die stirnseitige
Begrenzung des Kolbens 38, ist an letzterem festgeschraubt und weist einen Schlitz 47 — siehe F i g. 5 —
auf, durch den sich der Schwenkhebel 20 hindurch in eine Nut 48 des Kolbens 38 hinein erstreckt.
Der Kolben 38 ragt mit jenem Teilbereich, mit dem er an den Schwenkhebel 20 angeschlossen ist, aus dem Verstellgehäuse 37 heraus. Innerhalb des Verstellgehäuses 37 ist der Kolben 38 in einer Lagerbüchse 49 spielfrei geführt.
Als Stellmechanismus für den Kolben 38 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine drehbar, jedoch axial gesichert, im Verstellgehäuse 37 gelagerte und in einem Feingewindezapfen 50 in eine entsprechende Stellgewindebohrung 51 des Kolbens 38 eingreifende Stellspindel 52 vorgesehen, die andernendes des Feingewindezapfens 50 an ein Stellgetriebe angeschlossen ist. Die Stellgewindebohrung 51 verläuft dabei koaxial innerhalb des Kolbens 38 und zwar in einer axial und mittels eines Keiles gegen Verdrehung gesichert, in letzteren eingesetzten Stellgewindehülse 53. Letztere ist in einer Sacklochbohrung 54 des Kolbens 38 aufgenommen, einerseits an deren ebenem Boden abgestützt und andererseits durch eine Druckplatte 55 gekontert; letztere bildet dabei die andere stirnseitige Begrenzung des Kolbens 38. Die Stellspindel 52 ist über zwei axial hintereinander angeordnete Schrägkugellager 56 und 57 im Verstellgehäuse 37 gelagert; dabei sind diese beiden Schrägkugellager 56,57 auf die Stellspindel 52 aufgezogen und zwar bis zu einem radial vorspringenden Ringbund 58 und eingepreßt in eine Aufnahmebohrung 59, an deren Boden sie einerseits abgestützt sind, während sie andernendes durch eine am Verstellgehäuse 37 befestigte Konterplatte 60 in Einbaulage gehalten sind. Die Stellspindel 52 durchragt die besagte Konterplatte 60 in
Der Kolben 38 ragt mit jenem Teilbereich, mit dem er an den Schwenkhebel 20 angeschlossen ist, aus dem Verstellgehäuse 37 heraus. Innerhalb des Verstellgehäuses 37 ist der Kolben 38 in einer Lagerbüchse 49 spielfrei geführt.
Als Stellmechanismus für den Kolben 38 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine drehbar, jedoch axial gesichert, im Verstellgehäuse 37 gelagerte und in einem Feingewindezapfen 50 in eine entsprechende Stellgewindebohrung 51 des Kolbens 38 eingreifende Stellspindel 52 vorgesehen, die andernendes des Feingewindezapfens 50 an ein Stellgetriebe angeschlossen ist. Die Stellgewindebohrung 51 verläuft dabei koaxial innerhalb des Kolbens 38 und zwar in einer axial und mittels eines Keiles gegen Verdrehung gesichert, in letzteren eingesetzten Stellgewindehülse 53. Letztere ist in einer Sacklochbohrung 54 des Kolbens 38 aufgenommen, einerseits an deren ebenem Boden abgestützt und andererseits durch eine Druckplatte 55 gekontert; letztere bildet dabei die andere stirnseitige Begrenzung des Kolbens 38. Die Stellspindel 52 ist über zwei axial hintereinander angeordnete Schrägkugellager 56 und 57 im Verstellgehäuse 37 gelagert; dabei sind diese beiden Schrägkugellager 56,57 auf die Stellspindel 52 aufgezogen und zwar bis zu einem radial vorspringenden Ringbund 58 und eingepreßt in eine Aufnahmebohrung 59, an deren Boden sie einerseits abgestützt sind, während sie andernendes durch eine am Verstellgehäuse 37 befestigte Konterplatte 60 in Einbaulage gehalten sind. Die Stellspindel 52 durchragt die besagte Konterplatte 60 in
Achsrichtung und ist außerhalb derselben an das bereits
weiter vorne erwähnte Stellgetriebe angeschlossen.
Wie gut aus F i g. 1 ersichtlich, ist als Teil dieses Stellgetriebes
ein Stirnrad 61 auf das stirnseitige Ende der Stellspindel 52 aufgesetzt und mittels einer exzentrisehen
Schraube gegen Verdrehung gesichert befestigt. In die Verzahnung dieses Stirnrades 61 greift ein weiteres
Stirnrad 62 mit seiner Verzahnung ein. Auf dieses so einen Teil des Steuermechanismus der Verschwenkvorrichtung
bildende Stellgetriebe wirken Mittel ein, um dieses in Bewegung zu versetzen. Diese Mittel können
für eine manuelle Erzeugung der Stellbewegungen ausgestaltet sein.
Im vorliegenden Fall sind die besagten Mittel jedoch
für eine motorische Erzeugung der Stellbewegungen ausgestaltet. Zu diesem Zweck ist ein Elektromotor 63,
insbesondere ein sogenannter Planetengetriebemotor, verwendet, der jenseits der Stirnräder 61 und 62 an
einer Trägerplatte 64 befestigt ist, und auf seiner eine Bohrung der Trägerplatte 64 durchragenden Abtriebswelle
das Stirnrad 62 trägt, wobei die Verbindung durch einen Formschluß gebildet ist. Die Trägerplatte 64
selbst ist in senkrechter Lage zur Achse der Stelispindel ' 52 an der äußeren Stirnseite des Stellgehäuses 37 angeschraubt.
Die Verschwenkvorrichtung umfaßt über die vorbeschriebenen hinaus noch Mittel zur Erfassung und Anzeige
durchgeführter Stellbewegungen bzw. der momentanen Lage, in der sich die Teile der Verschwenkvorrichtungund
letztendlich damit auch das dritte Stirnrad 3 befinden. Als solche Mittel sind ein Spezialpotentiometer
65, das getrieblich an das Stellgetriebe für die Stellspindel 52 angeschlossen ist, sowie eine an das Spezialpotentiometer
65 angeschlossene Anzeigevorrichtung verwendet; letztere ist in der Zeichnung jedoch
nicht dargestellt. Das Spezialpotentiometer 65 ist ebenfalls an der Trägerplatte 64 über eine eigene Halterung
66 befestigt und trägt auf einer Eingangswelle ein Stirnrad 67, das mit seiner Verzahnung in jene des an der
Stellspindel 52 befestigten Stirnrades'61 eingreift.
An der Trägerplatte 64 ist eine, zumindest den Elektromotor 63 und das Spezialpotentiometer 65 überdekkende
Schutzhaube 68 befestigt. Durch eine öffnung in der Wand der Schutzhaube 68 ist — wie gut aus F i g. 2
ersichtlich — ein Kabel 69 eingeführt, das die elektrisehen Anschlußleitungen 70 für den Elektromotor 63
und die elektrischen Signalübertragungsleitungen 71 aufnimmt, welch letztere das Spezialpotentiometer 65
mit der Anzeigeeinrichtung verbinden. Für eine exakte Anordnung dieser Anschlußleitungen 70 bzw. Signal-Übertragungsleitungen
71 ist innerhalb der Schutzhaube 68 ein an der Trägerplatte 64 befestigter Kabelhalter 72
vorgesehen.
Die besagte Anzeigeeinrichtung und die Einrichtung zur Ingangsetzung des Elektromotors 63 für eine Verteilung
des dritten Stirnrades 3 können am Bedienungsstand der Rotationsdruckmaschine oder an geeigneter
anderer Stelle derselben angeordnet sein.
Alternativ zu der in den F i g. 4 und 5 im Detail gezeigten Verbindung zwischen dem Kolben 38 und dem eo
Schwenkhebel 20 kann letzterer am Kolben 38 auch auf jene Art und Weise angelenkt sein, wie aus F i g. 6 und 7
ersichtlich. Dabei ist an der äußeren Stirnseite des Kolbens 38 eine Frontplatte 73 befestigt, die eine mittig und
senkrecht abstehende sowie in der Ebene des Schwenkhebeis 20 liegende Mitnehmerplatte 74 trägt. Letztere
weist eine Querbohrung 75 auf, deren Achse sich senkrecht stehend mit jener des Kolbens 38 schneidet. Die
Querbohrung 75 ist von einem Mitnehmerbolzen 76 durchdrungen, der zwei Verbindungslaschen 77, 78, je
eine an einer Seite der Mitnehmerplatte 74 trägt.
Der Mitnehmerbolzen 76 besitzt einen Lagerabschnitt 79, mit dem er in der Querbohrung 75 spielarm
eingepaßt ist. Außerdem weist der Mitnehmerbolzen 76 einen Knopf mit Anflachungen für das Ansetzen eines
Werkzeuges und einem Lagerkegel 80 auf. Letzterer stützt sich an der Wand einer entsprechend angepaßten
Kegelbohrung 81 in der Verbindungslasche 77 ab. An^ dernendes weist der Mitnehmerbolzen 76 einen Gewindezapfen
82 auf, auf dem eine Lagermutter 83 und zur Arretierung letzterer eine Kontermutter 84 sitzen. Die
Lagermutter 83 besitzt außer Anflachungen für das Ansetzen eines Werkzeugs eine Kegelfläche 85, die an der
Wand einer entsprechend angepaßten Kegelbohrung 86 in der Mitnehmerlasche 78 anliegt. Über die besagten
Kegel 80 und 85 sind die Verbindungslaschen 77, 78 an die Mitnehmerplatte 74 angedrückt. Das kleine, zulässige
Spiel wird über die Lagermutter 83 eingestellt und diese dann durch die Kontermutter 84 arretiert.
Die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel 20 und den beiden Verbindungslaschen 77,78 erfolgt auf identische
Art und Weise. Dabei schließt sich der Schwenkhebel 20 mit abgerundeter Stirn 87 in geringem Abstand
an der Stirnseite 88 der Mitnehmerplatte 74 an und weist eine Querbohrung auf, die der Querbohrung 75
entspricht. Letztere ist ebenso wie zwei weitere Kegelbohrungen in den Verbindungslaschen 77, 78, die den
Kegelbohrungen 81,86 entsprechen, von einem Verbindungsbolzen 89 durchsetzt, der gleich dem Verbindungsbolzen
76 ausgebildet ist und außerdem eine Lagermutter 90, die der Lagermutter 83 entspricht, sowie
eine Kontermutter 91, die der Kontermutter 84 entspricht, trägt.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Umfangsregister-Einstellvorrichtung angegeben. Es sei dabei angenommen, daß sich das dritte Stirnrad
3 in der neutralen Normallage befindet, in der die Mittelachsen 10, 11, 12 und 13 in der durch die strichpunktierte
Linie 16 markierten Ebene liegen.
Wenn sich nun bei dieser Getriebeeinstellung am Druckgut ein schlechter Druck einstellt, kann das Bedienungspersonal
feststellen, ob eine positive oder negative Umfangsregister-Verstellung durchzuführen ist. Es
wird dann über die vorhandenen Einrichtungen der Elektromotor 63 in Gang gesetzt, so daß über das Stellgetriebe
61, 62 die Stellspindel 52 in der gewünschten Richtung verdreht wird, mit der Folge, daß der Kolben
38 axial verschoben, damit der an diesen angelenkte Schwenkhebel 20 verschwenkt und damit auch der exzentrische
Achsabschnitt 6 mit dem dritten Stirnrad 3 aus seiner Normallage heraus verschwenkt wird. Letzteres
bedeutet, daß die Mittelachse 11 des exzentrischen Achsabschnittes 6 der Lagerachse 9 aus der in F i g. 1
durch die strichpunktierte Linie 16 markierten Ebene heraus verschwenkt wird..
Da das dritte Stirnrad 3 mit seiner Verzahnung spielarm in die Verzahnung des ersten Stirnrades 1 eingreift,
wird bei diesem Verschwenken des exzentrischen Achsabschnittes 6 das dritte Stirnrad 3 praktisch um jenen
Punkt 92 verschwenkt, der in der Ebene 16 den Berührungspunkt der Teilkreise der Stirnräder 1 und 3 markiert.
Durch dieses Schwenken um den Punkt 92 wird der diesem am dritten Stirnrad 3 diametral gegenüberliegende
Punkt 93, der den Berührungspunkt der Teilkreise der Stirnräder 2 und 3 markiert, aus der Ebene 16
herausverschwenkt, so daß das zweite Stirnrad 2 eine
Winkelverstellung gegenüber dem ersten Stirnrad 1 aufgezwungen bekommt, die sich letztendlich in einer
. entsprechenden Winkelverstellung des angetriebenen Formzylinders auswirkt Über das Spezialpotentiometer
65 und die daran angeschlossene Anzeigevorrich- 5 tung kann die durchgeführte Verstellung vom Bedienungspersonal
der Rotationsdruckmaschine verfolgt werden.
Die mit der erfindungsgemäßen Umfangsregister-Einstellvorrichtung möglichen Winkelverstellungen des 10
zweiten Stirnrades durch Verschwenkung des dritten Stirnrades 3 bewegen sich in der Größenordnung einiger
Winkelgrade nach beiden Seiten der Normallage, so daß mithin eine äußerst feinfühlige Umfangsregister-Einstellung
möglich ist. 15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (10)
1. Umfangsregister-Einstellvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen,
deren Formzylinder über verzahnte, miteinander kämmende Stirnräder aufweisende Getriebezüge antreibbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem ersten Stirnrad (1) und einem zweiten Stirnrad (2) eines
Getriebezuges (1) ein die getriebliche Verbindung zwischen diesen beiden Rädern herstellendes drittes
Stirnrad (3) auf einem exzentrischen Achsabschnitt (6) einer in ortsfesten Lagern (7,8) verschwenkbaren
Lagerachse (9) gelagert ist, und daß diese Lagerachse (9) an eine, ihre Verdrehung und damit auch eine
Verschwenkung des exzentrischen Achsabschnittes (6) um einige Winkelgrade beiderseits einer Normallage
ermöglichende Verschwenkvorrichtung (20,38, 40 bis 48,50 bis 63) angeschlossen ist, in welch besagter
Normallage die Mittelachsen (10,11,12,13) der
Lagerachse (9) und des exzentrischen Achsabschnittes (6) sowie der Achsen (14,15) des ersten Stirnrades
(1) und zweiten Stirnrades (2) in einer Ebene (16) liegen, so daß der Teilkreis des ersten Stirnrades (1)
weiter von der Mittelachse (10) der besagten Lagerachse (9) entfernt als der Teilkreis des zweiten Stirnrades
(2) und damit bei Verschwenkung des dazwischenliegenden dritten Stirnrades (3) eine Winkelverstellung
des zweiten Stirnrades (2) gegenüber dem ersten Stirnrad (1) erzielbar ist
2. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkvorrichtung
aus folgenden Einzelheiten besteht, nämlich aus einem verdrehfest an der Lagerachse
(9), senkrecht zu deren Mittelachse sich erstreckend angeordneten Schwenkhebel (20), ferner
einem drehbeweglich am äußeren freien Ende des letzteren angeschlossenen, in einem Verstellgehäuse
(37) aufgenommenen und in der Verschwenkebene axial verschiebbaren Kolben (38), und einem an letzterem
angeschlossenen Stellmechanismus, der für eine feinfühlige Verschiebung des Kolbens (38) in beiden
Achsrichtungen ausgelegt ist, und daß die Lagerachse (9) in Lagerböcken (33,34) gelagert ist, die
in starrer, räumlicher Zuordnung zum ebenfalls ortsfest angeordneten Verstellgehäuse (37) an der Rotationsdruckmaschine
angeordnet sind.
3. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus der Verschwenkvorrichtung eine drehbar,
jedoch axial gesichert im Verstellgehäuse (37) gelagerte und mit einem Feingewindezapfen (50) in
eine entsprechende Stellgewindebohrung (51) des Kolbens (38) eingreifende Stellspindel (52) umfaßt,
die andernendes des Feingewindezapfens (50) an ein Stellgetriebe (61,62) angeschlossen ist.
4. Umfangsregister-Einsteüvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus
der Verschwenkvorrichtung auf die Teile des Stellgetriebes (61, 62) einwirkende und diese in
Bewegung versetzende Mittel aufweist.
5. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Mittel für eine manuelle Erzeugung der Stellbewegungen ausgestaltet sind.
6. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Mittel für eine elektromotorische Erzeugung der
Stellbewegungen ausgestaltet sind.
7. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung der in das Stellgetriebe (61,62) einleitbaren
Stellbewegungen ein Elektromotor (63), insbesondere ein sogenannter Planetengetriebemotor,
verwendet ist.
8. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkvorrichtung Mittel zur Erfassung und Anzeige der
durchgeführten Stellbewegungen bzw. der momentanen Lage des verschwenkbaren dritten Stirnrades
(3) zugeordnet sind.
9. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als solche
Mittel ein getrieblich an das Stellgetriebe (61, 62) angeschlossenes Spezialpotentiometer (65) und eine
an letzteres angeschlossene Anzeigevorrichtung verwendet sind.
10. Umfangsregister-Einstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Verschwenkvorrichtung und der mit dieser zusammenwirkenden
Mittel für eine spielfreie Bewegungsübertragung ausgebildet und aneinander angeschlossen
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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