DE2160416A1 - Vorrichtung zur laengsregisterverstellung an druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur laengsregisterverstellung an druckmaschinenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
WINDMÖLLER & HÖLSCHER Lengerich, den 2.JJI.-1&14
Vorrichtung zur Längsregisterverstellung an Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Längsregisterverstellung
an Druckwerken von Druckmaschinen insbesondere von Mehrfarbendruckmaschinen. Die Längsregisterverstellung hat die Aufgabe,
den Formatzylinder des Druckwerkes während des Druckbetriebes feinfühlig in Umfangsrichtung zu verstellen, um die optimale Paßgenauigkeit
seines Druckes mit den Drucken der anderen Druckwerke einzustellen und damit einwandfreie Mehrfarbendrucke zu gewährleisten.
Die Längsregisterverstellung wurde bisher mit Planetenrädergetrieben
durchgeführt, die in den Antrieb des Formatzylinders eingeschaltet sind und deren Planetenradträger zum Zweck des gegenseitigen
Verdrehens der Antriebs- und der Abtriebswelle dreh- und feststellbar ausgebildet ist. Diese bekannte Ausgestaltung der
Längsregisterverstellung ist wegen der hohen Kosten der Planetengetriebe teuer. Vor allem entsteht bei Planetengetrieben wegen
der vielen im Eingriff befindlichen Zahnräder insgesamt ein für die Genauigkeit der Einstellung sehr abträgliches großes Räderspiel.
Außerdem ist zur Unterbringung dieses Getriebes viel Platz
erforderlich, so daß die leichte Zugänglichkeit der Druckwerke, insbesondere beim Auswechseln der Formatzylinder erheblich behin-
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dert ist. . 218041 -6
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Längsregisterverstellung vorzuschlagen, die keine kostspieligen
Planetengetriebe erfordert, bei der wenig Räder im Eingriff sind und die nur einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Antriebszweig
des Formatzylinders ein Getriebe eingeschaltet ist, dessen Abtriebsrad mit dem Antriebsrad gleichachsig gelagert und
^ über ein Zwischenrad gekuppelt ist, das nach Art eines Planetenrades
an einem um die gemeinsame Drehachse der genannten Räder dreh- und feststellbaren Stellglied gelagert ist, wobei die Zähnezahl
des Abtriebsrades gegenüber der des Antriebsrades um einen Zahn vermindert und der Teilkreisdurchmesser des Abtriesrades
durch Profilverschiebung seiner Verzahnung gleich dem Teilkreisdurchmesser des Antriebsrades bemessen ist. Diese Differenz in
den Zähnezahlen des Antriebs- und des Abtriebsrades hat beim Drehen des Stellgliedes ein Verdrehen der Abtriebswelle des Getriebes
P gegenüber dessen Antriebswelle und damit eine zusätzliche Drehung
des Formatzylinders gegenüber dem Gegendruckzylinder des Druckwerkes zur Folge, mit der der Formatzylinder während des Druckbetriebes
genau auf das gemeinsame Druckregister der anderen Druckwerke einstellbar ist.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Getriebes im Druckwerk ist in
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung so getroffsn, daß dessen Antriebsrad auf der Achse des Gegendruckzylinders befestigt
ist, während das Abtriebsrad und das Stellglied für das
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Zwischenrad auf der genannten Achse drehbar gelagert sind, wobei der Teilkreisdurchmesser dieser Räder genau gleich dem Durchmesser
des Gegendruckzylinders bemessen ist. Diese Anordnung ergibt eine raumsparende Unterbringung des Getriebes im Druckwerk.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Abtriebsrad als Doppelrad ausgebildet und so im Getriebe angeordnet, daß das eine
Einzelrad über das Zwischenrad mit dem Antriebsrad gekuppelt ist, während das andere in das Formatzylinderrad eingreift. Hierdurch
wird das Drehen des Stellgliedes mit dem an ihm gelagerten, Zwischenrad nicht durch das Formatzylinderrad behindert, so daß die
Längsregisterverstellung des Formatzylinders unbegrenzt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Für den Antrieb des FormatZylinders F und des Gegendruckzylinders
G ist ein Getriebe Z. vorgesehen, dessen Antriebsrad 2 auf der Achse 6 des Gegendruckzylinders befestigt ist und einen Teilkreisdurchmesser
besitzt, der genau gleich dem Durchmesser des Gegendruckzylinders G bemessen ist, während das Abtriebsrad 4,4' lose
drehbar auf der Achse 6 gelagert ist und im Eingriff mit dem Formatzylinderrad 5 steht. Die beiden Räder 2,4,4' sind über ein
Zwischenrad 3 miteinander gekuppelt, das nach Art eines Planetenrades an einem Stellglied 7 gelagert ist. Das Stellglied 7 ist um
die Achse 6 in nicht weiter dargestellter bekannter Weise, z.B. in Ausbildung als Schneckenrad mittels einer Schnecke, drehbar
und in jeder beliebigen Drehwinkellage feststellbar. Die Zähnezahl
Z 4 des Abtriebsrades 4,4' ist gegenüber der Zähnezahl Z 2 des Antriebsrades 2 um einen Zahn vermindert. Ferner ist der
-* U *-ί Q Λ '*■ / Vi »» \.i λ,*
Teilkreisdurchmesser des Abtriebsrades 4,4' durch Profilverschiebung
seiner Verzahnung genau gleich dem Teilkreisdurchmesser des Antriebsrades 2 bemessen. Hierdurch ist trotz des Unterschiedes
in der Zähnezahl der Räder 2 und 4,4' ein einwandfreier Zahneingriff
letzterer in das Zwischenrad 3 und das Formatzylinderrad 5 gewährleistet. Durch eine kleine zusätzliche Korrektur (Profilverschiebung)
der Formatzylinderräder 5 kann ein absolut spielfreier Eingriff für alle Durchmesser sichergestellt werden.
Das Abtriebsrad 4,4' ist vorzugsweise als Doppelrad ausgebildet und, wie auf der Zeichnung dargestellt, so im Getriebe Z angeordnet,
daß das eine Einzelrad 4 über das Zwischenrad 3 mit dem Antriebsrad
2 gekuppelt ist, während das andere 41 außerhalb des
Drehbereiches des Stellgliedes 7 als Kuppelrad des Gegendruckzylinders G in das Kuppelrad 5 des Formatzylinders F eingreift.
Der Antrieb des Gegendruckzylinders G und des Formatzylinders F erfolgt vermittels des Zahnrades 1, das von der Druckmaschine angetrieben
ist und in das Antriebsrad 2 des Getriebes Z eingreift. Während der Gegendruckzylinder G unmittelbar vom Antriebsrad 2
angetrieben ist, ist das Getriebe Z in den Antriebszweig des Formatzylinders F eingeschaltet, wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt. Bei festgestelltem Stellglied 7 beträgt die Übersetzung
i zwischen den Räder 1 und 5
, Z1 Z2 T ZJ Z 4' Z 1 Z 4'
~ 7Tz Tl) Tt ζ 5 ~ ^-77 - c
Da die Zähnezahlen Z 4 = Z 4' = Z 2-1 sind, so beträgt die Über
setzung zwischen den Rädern 1 und 5
Z 1
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~ 5 —
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Die Räder 2,3,4,4· wirken somit nur als Zwischenräder, so daß
der Gleichlauf zwischen dem Gegendruckzylinder G und dem Formatzylinder F trotz der um einen Zahn verringerten Zähnezahl der
Räder 4,4» gewährleistet ist.
Das Drehen des Stellgliedes 7 um die Achse 6, das ohne weiteres auch während des Druckbetriebes stattfinden kann, hat ein zusätzliches
Drehen des Abtriebsrades 4,4' gegenüber dem Antriebsrad 2 zur Folge, das durch die unterschiedlichen Zähnezahlen dieser
Räder bedingt ist. Bei einer Differenz der Zähnezahlen dieser Räder von einem Zahn verursacht z.B. Jede volle Drehung des Stellgliedes
7 eine zusätzliche Drehung des Abtriebsrades um eine Zahnteilung. Diese zusätzliche Drehung wird dem FormatzylinderF über
das Rad 5 mitgeteilt. Sie hat zur Folge, daß der Formatzylinder F, je nach Richtung der zusätzlichen Drehung, gegenüber der vom Gegendruckzylinder
G geführten Materialbahn B voreilt oder zurückbleibt, so daß sein Druckregister gegenüber der Materialbahn in deren
Längsrichtung (Laufrichtung) oder entgegengesetzt dazu verschoben wird. Hierdurch ist es jederzeit auch während des Druckbetriebes
möglich, das Druckregister des Formatzylinders F mit den Druckregistern der anderen Druckwerke der Druckmaschine in Längsrichtung
der Materialbahn B in genaue Übereinstimmung zu bringen.
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Claims (3)
- PatentansprücheM .J Vorrichtung zur Längsregisterverstellung an Druckwerken von Druckmaschinen, insbesondere von Mehrfarbendruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antriebszweig des Formatzylinders (F) ein Zwischengetriebe (Ζ) eingeschaltet ist, dessen Abtriebsrad (4,4·) mit dem Antriebsrad (2) gleichachsig gelagert und über ein Zwischenrad (3) gekuppelt ist, das nach Art eines Planetenrades an einem um die gemeinsame Drehachse (6) der genannten Räder (2,4,4') dreh- und feststellbaren Stellglied (7) gelagert ist, wobei die Zähnezahl des Abtriebsrades (4,4·) gegenüber der des Antriebsrades (2) um einen Zahn vermindert und der Teilkreisdurchmesser des Abtriebsrades durch Profilverschiebung seiner Verzahnung gleich dem Teilkreisdurchmesser des Antriebsrades bemessen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) auf der Achse (6) des Gegendruckzylinders (G) befestigt ist, während das Abtriebsrad (4,4») und das Stellglied (7) für das Zwischenrad (3) auf der genannten Achse drehbar gelagert sind, und daß der Wälzkreisdurchmesser der Räder (2 und 4,4') gleich dem Durchmesser des Gegendruckzylinders bemessen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (4,4') als Doppelrad ausgebildet und so3 0 9 8 2 4/0096im Getriebe angeordnet ist, daß das eine Einzelrad (4) über das Zwischenrad (3) mit dem Antriebsrad (2) gekuppelt ist, während das andere (41) als Kuppelrad des Gegendruckzylinders (G) in das Kuppelrad (5) des Formatzylinders (F) eingreift.3 Ü 9 B 2 L11 υ :; 0 sLeerseite
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19508517A1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-09-12 | Roland Man Druckmasch | Registereinstellvorrichtung |
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DE102005048179A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-27 | Zae-Antriebssysteme Gmbh & Co. | Stellantrieb für Andruck- oder Auftragswalzen |
Families Citing this family (1)
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DE3405455C1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-08-14 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Umfangsregister-Einstellvorrichtung an Rotationsdruckmaschinen |
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1971
- 1971-12-06 DE DE19712160416 patent/DE2160416A1/de active Pending
-
1972
- 1972-11-28 FR FR7242186A patent/FR2164178A5/fr not_active Expired
- 1972-12-06 IT IT3257472A patent/IT971616B/it active
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Also Published As
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IT971616B (it) | 1974-05-10 |
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