DE2312175B1 - Registerverstellung der Form- bzw. Plattenzylinder an Rotationsdruckmaschinen mit Zentralzylinder - Google Patents

Registerverstellung der Form- bzw. Plattenzylinder an Rotationsdruckmaschinen mit Zentralzylinder

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Description

hohe Genauigkeit ausgelegt werden. Das Getriebe ist damit insgesamt sehr viel preiswerter als bisher zu fertigen und arbeitet trotzdem sehr viel genauer bezüglich der Feinfühligkeit der Passereinstellungen des Formzylinders.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zwischen dem ersten Zahnrad des zum Differentialgetriebe führenden Getriebezuges und dem letzten Zahnrad des Ausgangsgetriebezuges des Differentialgetriebes eine bezüglich der Reibkraft einstellbare Rutschkupplung angeordnet. Diese Rutschkupplung stellt praktisch einen direkten Kraft- bzw. Momentkurzschluß auf dem Weg vom Zentralzahnrad zum Formzylinder dar, da bei greifender Rutschkupplung, d. h. starrer Verbindung der beiden entsprechenden Zahnräder, der Kraftfluß direkt vom Zentralzahnrad über das Formatzahnrad auf das damit verbundene erste Zahnrad des zum Differential hinführenden Getriebezuges dann über die Rutschkupplung direkt auf das letzte Zahnrad des Ausgangsgetriebezuges und von dort direkt auf die Formzylinderwelle erfolgt, also unter Umgehung der Getriebezüge im übrigen und insbesondere auch unter Umgehung des Differentialgetriebes selbst. Diese letztgenannten Getriebeteile laufen, was durch das genannte Übersetzungsverhältnis von 1 :1 gewährleistet ist, praktisch leer mit. Dies bedeutet, daß im Antriebssystem zwischen dem Zentralzahnrad und dem Formzylinder praktisch nur eine einzige Übersetzung liegt, und zwar die zwischen dem Zentralzahnrad und dem Formatzahnrad. Alle anderen Verbindungen sind starre, spielfreie Verbindungen in Art einer Blockbildung. Dies trägt erheblich zu der außergewöhnlichen Genauigkeit im Antrieb des Formzylinders bei. Die Rutschkupplung braucht dabei infolge der Auftrennung in einen reinen Kraftantrieb und einen Genauigkeitstrieb nur auf die Kraft ausgelegt zu werden, die der Formzylinder üblicherweise benötigt und die darüber hinaus üblicherweise auch praktisch konstant ist. Damit braucht auch das Differentialgetriebe nur so ausgelegt zu werden, daß bei Einschaltung des Stellmotors gerade die Haltekraft der Rutschkupplung vom Differentialgetriebe ausgehend überwunden wird und die endlose Passerverstellung bei normalem Weiterlauf der Maschine mit rutschender Rutschkupplung in jeweils gewünschtem Umfang in sehr einfacher Weise vorgenommen werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Differentialgetriebe zusammen mit den zu- und abführenden Getriebezügen auf einem den Formzylinder tragenden Druckzylinderschlitten angeordnet. Diese Ausgestaltung führt zu einer außerordentlichen Vereinfachung der Umstellungsarbeiten bei einem Formatwechsel. Auszuwechseln ist lediglich der Formzylinder sowie das Formatzahnrad. Alle anderen Zahnräder der zum Differentialgetriebe hinführenden Getriebezüge und der von dort fortführenden Getriebezüge bleiben dank dieser Ausgestaltung immer miteinander im Eingriff. Einstellungsarbeiten kommen damit bei einer Formatumstellung in Fortfall. Das neu eingesetzte Formatzahnrad kann in einer einfachen Verschiebebewegung des Druckzylinderschlittens wieder an das Zentralzahnrad angestellt werden und mit diesem in Eingriff gebracht werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine getriebeschematische Darstellung einer Registerverstellung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematisierte Teilseitenansicht einer Registerverstellung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Die Rotationsdruckmaschine weist einen auf einer Zentralwelle 1 angeordneten Zentralzylinder 2 auf, der mit einem auf einer Welle 3 angeordneten Formzylinder 4 zusammenwirkt, der seinerseits mit einer auf einer Welle 5 angeordneten Farbauftragswalze 6 zusammenwirkt, die die Farbe von einer Tauchwalze 7 erhält, die in einer Farbwanne 8 läuft.
Zum Antrieb des Formzylinders 4 und der Auftragswalze 6 ist zunächst ausgehend von der Zentralwelle 1 ein Zentralzahnrad 9 vorgesehen, dessen Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser des Zentralzylinders 2 entspricht. Das Zentralzahnrad 9 steht direkt mit einem Formatzahnrad 10 in Eingriff, das im Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser des Formzylinders 4 entspricht und das um die Welle 3 des Formzylinders 5 drehbar angeordnet ist. Mit dem Formatzahnrad 10 steht direkt das Antriebszahnrad 11 für die Farbauftragswalze 6 in Eingriff, so daß für diesen sogenannten Kraftantrieb das Formatzahnrad 10 lediglich ein Zwischenzahnrad darstellt.
Das Formatzahnrad 10 steht in treibender Verbindung mit einem zu einem Differentialgetriebe 12 führenden Getriebezug. Das erste Zahnrad 13 dieses Getriebezuges ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, ebenfalls drehbar um die Welle 3 des Formzylinders 4 angeordnet und steht mit einem Zahnrad 14 in Eingriff, das auf der Eingangswelle 15 des Differentialgetriebes 12 angeordnet ist. Das Differentialgetriebe 12 ist mit einem Stellmotor 16 gekoppelt. Der Ausgangsgetriebezug des Differentialgetriebes 12 beinhaltet ein Zahnrad 17, das mit einem weiteren Zahnrad 18 in Eingriff steht, das fest auf der Welle 3 des Formzylinders 4 angeordnet ist und auf dessen Nabe das Zahnrad 13 frei drehbar gelagert ist, das wiederum auf seiner Nabe in drehfester, aber lösbarer und auswechselbarer Verbindung das Formatzahnrad 10 trägt.
Zwischen dem ersten Zahnrad 13 des zum Differentialgetriebe 12 führenden Getriebezuges und dem letz-* ten Zahnrad 18 des Ausgangsgetriebezuges des Differentialgetriebes 12 ist eine bezüglich der Reibkraft einstellbare Rutschkupplung 19 angeordnet. Dabei ist die Auslegung der Getriebezüge so getroffen, daß zwischen den Zahnrädern 13 und 18 ein Übersetzungsverhältnis von 1 :1 herrscht. Bei greifender Rutschkupplung bilden daher praktisch die Zahnräder 10,13 und 18 einen starren Block, so daß dann, wenn der Stellmotor 16, der zum Ausgleich von Passerverschiebungen den Formzylinder verstellen kann, nicht läuft, der Kraftfluß direkt von dem Zentralzahnrad 9 über den Block der Zahnräder 10,13 und 18 auf die Welle 3 des Formzylinders 3 geleitet wird, während die übrigen Zahnräder und auch die des Differentialgetriebes leer mitlaufen.
Nimmt man den gesamten Kraftbedarf mit 100% an, benötigen die Farbauftragswalzen erfahrungsgemäß davon 90%. Durch die geschilderte Anordnung ist es daher möglich, die Rutschkupplung 19 auf die praktisch verbleibenden 10% Kraftbedarf des Formzylinders 4 einzustellen, zumal der Kraftbedarf des Formzylinders auch praktisch konstant ist. Die zum Differentialgetriebe führenden und von ihm fortlaufenden Getriebezüge einschließlich des Differentialgetriebes selbst können dann auf beispielsweise 15% des Kraftbedarfes ausgelegt werden, so daß bei Einschalten des Stellmotors dann die Formzylinderverstellung bei rutschender
Rutschkupplung 19 geschieht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die zu- und abführenden Getriebezüge sowie das Differentialgetriebe 12 selbst auf dem Druckzylinderschlitten 20 angeordnet, so daß bei Formatänderungen, verbunden mit einem Wechsel des Formatzahnrades 10 und des Formzylinders 4, lediglich durch die Verstellbewegung des Druckzylinderschlittens 20 in Form einer Hin- und Herbewegung auf dem Maschinengestell 21 die Maschine umgestellt werden kann, da ja alle übrigen vorstehend genannten Zahnräder dauernd miteinander im Eingriff verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 im Sinne des Fehlerfortpflanzungsgesetztes einen unPatentansprüche: genauen Arbeitsablauf mit sich. Da ferner bei dieser Ausgestaltung der gesamte und im Verhältnis zum Lei-
1. Registerverstellung der Form- bzw. Plattenzy- stungsbedarf des Formatzylinders sehr hohe Leistungslinder an Rotationsdruckmaschinen mit Zentralzy- 5 bedarf der Farbauftragswalze, der darüber hinaus im linder, wobei ein Zentralzahnrad zum Antrieb der Gegensatz zu dem des Formatzylinders auch noch Formatzahnräder der Formzylinder sowie der An- stark schwankend ist, über das Gesamtgetriebe, also triebszahnräder der Auftragswalzen der Farbwerke auch das Differentialgetriebe geführt werden muß, muß und Differentialgetriebe mit Stellmotor für die dieser Getriebeteil, der ja eigentlich nur der Feinein-Formzylinderverstellung vorgesehen sind, d a - ίο stellung dienen soll, grob und im Verhältnis zu seiner durch gekennzeichnet, daß das im Teil- Aufgabe völlig überdimensioniert bemessen werden, kreisdurchmesser dem Durchmesser des Zentralzy- Insoweit wird die Ungenauigkeit des Arbeitsablaufes linders (2) gleiche Zentralzahnrad (9) direkt jeweils noch gesteigert, insbesondere durch die starke Schwanmit einem im Teilkreisdurchmesser dem Durchmes- kung des Leistungsbedarfes der Farbauftragswalze,
ser d*s Formzylinders (4) gleichen Formatzahnrad 15 Nachteilig ist bei der vorbekannten Ausgestaltung (10) in Eingriff steht, mit dem wiederum das An- ferner, daß bei Umstellungsarbeiten, d.h. beim Austriebszahnrad (11) für die Farbauftragswalze (6) in wechseln der Formatzylinder und der zugehörigen For-Eingriff steht, und daß das Formatzahnrad (10) matzahnräder bei Umstellung der Maschine auf ein drehbar um die Welle (3) des Formzylinders (4) an- neues Format erhebliche Montage- und Demontageargeordnet ist, und mit einem zum Differentialgetrie- ao beiten erforderlich sind, da man bei der geschilderten be (12) führenden Getriebezug (13,14) in treibender Ausgestaltung die Getriebe nur in einer Art Schwinge Verbindung steht, dessen Ausgangsgetriebezug (17, lagern kann, die wiederum bewirkt, daß bei der Umstel-18) mit der Welle (3) des Formzylinders (4) fest ge- lung auch beträchtliche Einstellarbeiten für die jeweilikuppelt ist, wobei zwischen dem ersten Zahnrad gen Zahneingriffe untereinander erforderlich sind.
(13) und dem letzten Zahnrad (18) der Getriebezüge 35 Es ist ferner zur stufenlosen Einstellung der Phasen-(13, 14, 17,18) ein Übersetzungsverhältnis von 1 :1 lage des Formzylinders bekanntgeworden, eine nur herrscht. während der Registerverstellung rutschende Rutsch-
2. Registerverstellung nach Anspruch 1, dadurch kupplung einzusetzen. Die Anordnung ist jedoch so gegekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Zahnrad troffen, daß eine Betätigung während des Laufes nicht (13) des zum Differentialgetriebe (12) führenden 30 vorgenommen werden kann. In äußerst nachteiliger Getriebezuges (13, 14) und dem letzten Zahnrad Weise muß der Formzylinder während der Phasenlage) des Ausgangsgetriebezuges (17, 18) des Diffe- genverstellung stillgesetzt werden,
rentialgetriebes (12) eine bezüglich der Reibkraft Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reeinstellbare Rutschkupplung (19) angeordnet ist. gisterverstellung der eingangs genannten Art zu schaf-
3. Registerverstellung nach Anspruch 1, dadurch 35 fen, die bei denkbar einfachem konstruktivem Aufbau gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (12) eine sehr große Arbeitsgenauigkeit gewährleistet,
zusammen mit den zu- und abführenden Getriebe- Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Rezügen (13,14,17,18) auf einem den Formzylinder (4) gisterverstellung der eingangs genannten Art darin, tragenden Druckzylinderschlitten (20) angeordnet daß das im Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser des ist. 40 Zentralzylinders gleiche Zentralzahnrad direkt jeweils
mit einem im Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser
des Formzylinders gleichen Formatzahnrad in Eingriff
steht, mit dem wiederum das Antriebszahnrad für die Farbauftragswalze in Eingriff steht, und daß das For-
Die Erfindung betrifft eine Registerverstellung der 45 matzahnrad drehbar um die Welle des Formzylinders
Form- bzw. Plattenzylinder an Rotationsdruckmaschi- angeordnet ist, und mit einem zum Differentialgetriebe
nen mit Zentralzylinder, wobei ein Zentralzahnrad zum führenden Getriebezug in treibender Verbindung steht,
Antrieb der Formatzahnräder der Formzylinder sowie dessen Ausgangsgetriebezug mit der Welle des Form-
der Antriebszahnräder der Auftragswalzen der Färb- Zylinders fest gekuppelt ist, wobei zwischen dem ersten
werke und Differentialgetriebe mit Stellmotor für die 50 Zahnrad und dem letzten Zahnrad der Getriebezüge
Formzylindervertellung vorgesehen sind. ein Übersetzungsverhältnis von 1 :1 herrscht.
Bei den vorbekannten, endlos arbeitenden Register- Durch die gewählte Größe des Zentralzahnrades und Verstellungen der eingangs genannten Art treibt ein re- der Formatzahnräder und ihrer besonderen getrieblilativ kleines Zentralzahnrad das Eingangszahnrad des chen Anordnung ist eine getriebliche Auftrennung in Differentialgetriebes, und das Ausgangszahnrad des 55 einen als Genauigkeitstrieb zu bezeichnenden Getrie-Differentialgetriebes steht über ein der Richtungsum- bezug sowie einen als Krafttrieb zu bezeichnenden Gekehr dienendes Zwischenzahnrad mit dem auf der triebezug erfolgt. Bezüglich des erheblichen und Formzylinderwelle angeordneten Formatzahnrad in schwankenden Leistungsbedarfes der Farbauftragswal-Verbindung, das seinerseits wiederum das Antriebs- ze wirkt nämlich jetzt lediglich das Formatzahnrad zahnrad für die Farbauftragswalze treibt Diese Ausge- 6° noch als Zwischenrad für diesen Kraftfluß, der prakstaltung hat mehrere gravierende Nachteile. Druckma- tisch vom Zentralzahnrad über das Formatzahnrad als schinen mit gemeinsamen Zentralzylinder sind für aller- Zwischenzahnrad direkt auf das Antriebszahnrad der höchste Ansprüche gedacht. Die Druckqualität steht Farbauftragswalze geleitet wird und dabei völlig den dabei unter anderem in direktem Zusammenhang mit zum Differential führenden Getriebezug, das Differender Anzahl der eingesetzten und beteiligten Zahnräder 65 tialgetriebe selbst, sowie den Ausgangsgetriebezug des und deren Genauigkeit Bei der vorbekannten Ausge- Differentialgetriebes umgeht Letztere Getriebezüge staltung nun bringt die Vielzahl der Übersetzungen können entsprechend ihrer Funktion kraftmäßig zwischen dem Zentralzahnrad und dem Formatzahnrad schwach dimensioniert werden, dafür aber auf sehr
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