DE3805209C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3805209C2
DE3805209C2 DE19883805209 DE3805209A DE3805209C2 DE 3805209 C2 DE3805209 C2 DE 3805209C2 DE 19883805209 DE19883805209 DE 19883805209 DE 3805209 A DE3805209 A DE 3805209A DE 3805209 C2 DE3805209 C2 DE 3805209C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
adjusting spindle
drive
drive shaft
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883805209
Other languages
English (en)
Other versions
DE3805209A1 (de
Inventor
Bernard Haguenau Fr Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemo Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH filed Critical Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
Publication of DE3805209A1 publication Critical patent/DE3805209A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3805209C2 publication Critical patent/DE3805209C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/38Cylinder lifting or adjusting devices electrically or magnetically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/70Driving devices associated with particular installations or situations
    • B41P2213/71Inching drive mechanism, i.e. to obtain stepwise movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftragswalze einer Flexodruckmaschine. Zum gattungsge­ mäßen Aufbau dieser Vorrichtung gehören mehrere Stellspindeln zur Verschiebung von Lagerböcken, in denen der Plattenzylinder sowie die Farbauftragswalze gelagert sind, ein Stellspindelantrieb, Stellspindel­ kupplungen zwischen den Stellspindeln und dem Stellspindelantrieb und eine Steuerungseinrichtung für die Betätigung der Stellspindelkupplun­ gen, wobei der Stellspindelantrieb eine Antriebswelle mit darauf ge­ lagertem Kettenritzel, eine von dem Kettenritzel angetriebene Kette so­ wie mit der Kette im Eingriff stehende Zahnräder aufweist, die jeweils mit einer Stellspindelkupplung verbunden sind. - Ein Flexodruck wird von nachgiebigen Klischees oder Platten erzielt, welche erhaben graviert und auf den Plattenzylinder aufgeklebt sind. Während des Druckes werden die Klischees durch Rotationskontakt mit der Farbauf­ tragswalze eingefärbt. Der Druck, d. h. der Übertrag der Farbe von den Klischees auf das zu bedruckende Band, erfolgt durch Rotations­ kontakt des Plattenzylinders mit dem von einem Gegendruckzylinder abgestützten Band. Der Gegendruckzylinder ist in aller Regel ortsfest im Maschinenrahmen der Flexodruckmaschine gelagert. Nach Maßgabe des Rapportes oder Druckformates müssen Durchmesser und Stellung des Plattenzylinders sowie der Farbauftragswalze in bezug auf den Gegendruckzylinder aneinander angepaßt sein.
Aus der DE-PS 32 46 938 ist eine gattungsgemäße Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftragswalze einer Flexodruck­ maschine bekannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen sind der Plattenzylinder und die Farbauftragswalze aus einer Montagestellung heraus in ihre Arbeitsstellung verschiebbar. Die Steuerungseinrichtung umfaßt Endschalter, die ein Steuersignal zum Ausrücken der Stell­ spindelkupplungen abgeben, wenn die Arbeitsstellung erreicht ist. Feine und genaue Positionskorrekturen während des Betriebes der Flexodruckmaschine sind nicht möglich. Aufwendige und zeitintensive manuelle Eingriffe sind erforderlich, um Positionskorrekturen durch­ zuführen, die auf unvermeidbare Toleranzen der Druckträgerdicke oder der nachgiebigen Klischees beruhen.
Aus der DE-OS 21 44 973 ist eine Positioniervorrichtung für Druck­ maschinen bekannt, die eine digitale Eingabeeinrichtung für die Vor­ gabe von Sollwerten für die Position des Plattenzylinders und der Farbauftragswalze sowie eine Komparatorschaltung mit Soll/Istwertver­ gleich umfaßt. Die Stellspindeln sind mit separaten Antrieben ausge­ rüstet und einzeln ansteuerbar. Diese ist apparativ sehr aufwendig.
Zum Stand der Technik gehören ferner Untersetzungsgetriebe, die aus einem elliptischen Schwingungserzeuger, einer außen verzahnten elastischen Metallglocke sowie einem starren Außenring mit Innenver­ zahnung aufgebaut sind. Die Innenverzahnung des Außenrings weist eine geringere Zähnezahl als die Außenverzahnung der Metallglocke auf und steht mit dieser im Eingriff. Sie zeichnen sich durch hohe Untersetzungsverhältnisse aus (Prospekt der Firma Harmonic Drive System GmbH, Juli 1974). Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, nach diesem Prinzip arbeitende Untersetzungsgetriebe zur Phasenverstellung von Plattenzylindern in Flexodruckmaschinen einzusetzen. Eine weitere Einstellvorrichtung mit separatem Antrieb ist erforderlich, um den Plattenzylinder sowie die Farbauftragswalze zwischen Montagestellung und Arbeitsstellung zu verschieben. Die erforderlichen antriebstech­ nischen und steuerungstechnischen Maßnahmen zur Erfüllung sämtlicher Funktionen sind aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß während des Betriebes der Flexodruckmaschine genaue Positionskorrek­ turen an dem Plattenzylinder und der Auftragswalze durchgeführt wer­ den können. Gleichzeitig soll die Einstellvorrichtung aber auch so ein­ gerichtet sein, daß der Plattenzylinder und die Farbauftragswalze zü­ gig aus der Arbeitsstellung in die Montagestellung verschiebbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen in schema­ tischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines Flexodruckfarbwerkes mit Einstellvor­ richtung für Plattenzylinder und Farbauftragswalze,
Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 die Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farb­ auftragswalze im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftragswalze ebenfalls im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Flexodruckfarbwerk, welches auf der Vorder- oder Hinterseite eines Rahmens 2 einer Flexodruckmaschine an­ geordnet ist. In diesem Rahmen 2 ist ein Gegendruckzylinder 1 ortsfest gelagert, welcher mit einem Plattenzylinder 3 mit Druckklischees 4 zu­ sammenwirkt. Der Plattenzylinder 3 arbeitet außerdem mit einer Farb­ auftragswalze 5 zusammen. Der Plattenzylinder 3 sowie die Farbauf­ tragswalze sind in Lagerböcken 6, 7 montiert, welche untereinander und mit einem Rahmenträger 8 einen Satz aus zwei parallel zueinan­ der verlaufenden Gleitbahnen bilden. Stellspindeln 9, 9′ und 10, 10′, die in Einstellgehäusen 11, 11′ und 12, 12′ gelagert sind, dienen dem Antrieb der Lagerböcke 7 bzw. 6. Die Stellspindeln sind über Muttern 13, 14 mit dem Lagerbock 7 und dem Rahmenträger 8 verbunden. Durch Drehung der Stellspindeln 9, 9′ und 10, 10′ sind die Lagerböcke 7 und 6 infolgedessen verschiebbar.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß den Stellspindeln 9, 9′, 10, 10′ ein Stellspindelantrieb mit einem Antriebsmotor 19, einem Kettenritzel 20, einer Kette 21 sowie Antriebsrädern 22, 22′ und 23, 23′ zugeordnet ist. Der Antriebsmotor 19 ist in später noch näher erläuterter Weise an das Kettenritzel 20 angeschlossen. Die Antriebsräder 22, 22′ und 23, 23′ sind frei verdrehbar auf den Stellspindeln 9, 9′ und 10, 10′ montiert. Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′ sind mit den Stell­ spindeln 9, 9′ und 10, 10′ verbunden und wirken mit den Antriebs­ rädern 22, 22′, 23, 23′ in eingerücktem Zustand zusammen.
Der Fig. 3 entnimmt man, daß der Antriebsmotor 19 die Kraftübertra­ gung mit Antriebsrädern und Kette 20 bis 23, 22′, 23′ über ein Unter­ setzungsgetriebe 28 antreibt, welches zwei umschaltbare Untersetzungs­ verhältnisse aufweist und dadurch eine Grundeinstellung des Farb­ werkes nach Maßgabe des Druckformates sowie Feinkorrekturen am Farbwerk während laufender Druckarbeiten ermöglicht. Die Grundein­ stellung des Farbwerkes erfolgt bei niedrigem Untersetzungsver­ hältnis, d. h. mit hoher Antriebsgeschwindigkeit der Stellspindeln. Das Untersetzungsgetriebe arbeitet hingegen mit hohem Untersetzungs­ verhältnis, bei dem eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit der Stell­ spindeln resultiert, wenn während der Druckarbeiten Feinkorrekturen an dem Farbwerk vorgenommen werden. Ein Impulsgeber, bestehend aus einem über die Kette 21 angetriebenen Kodierrad 24 sowie einem zugeordneten Empfangsteil 25, gewährleistet die Steuerung der vier Stellspindeln 9, 9′, 10 und 10′. Jede der vier Stellspindeln ist indi­ viduell betätigbar. Die Steuerungseinrichtung weist einen numerischen Komparator auf, welcher die Impulse des Impulsgebers 24, 25 empfängt. Die Eingänge des Komparators sind jeweils mit einer numerischen An­ zeige verbunden, die einer Stellspindel zugeordnet ist. Die Ausgänge des Komparators sind den entsprechenden Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′ zugeordnet. Der Komparator gibt ein Steuerungssignal zum Ausrücken einer Stellspindel ab, sobald die Anzahl der vom Impulsge­ ber 24, 25 abgegebenen Impulse derjenigen entspricht, welche in der numerischen Anzeige für die Stellspindel vorgesehen ist. Die numerischen Anzeigen werden von Bedienungsmann der Flexodruck­ maschine eingestellt. Bei den Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′ mag es sich um elektromagnetische, pneumatische oder andere Kupplungen handeln, welche über eine nicht dargestellte automatische Ein­ richtung fernbetätigt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Untersetzungsgetriebe 28 eine Antriebswelle 26 sowie eine drehfest damit verbundene erste fernbetätigbare Kupplung 27 auf. Die Kupplung 27 wirkt mit dem Kettenritzel 20 zusammen, welches lose auf der An­ triebswelle 26 angeordnet ist und die Antriebsräder 22, 22′, 23 und 23′ über die Kette 21 antreibt. Eine zweite fernbetätigbare Kupplung 29 ist drehfrei und translatorisch auf der Antriebswelle 26 montiert und kann ebenfalls mit dem Kettenritzel 20 zusammenwirken. Die zweite Kupplung 29 ist an ein Untersetzungsgetriebe angeschlossen, welches aus einem Schwingungserzeuger 33, einer außenverzahnten verformbaren Metallglocke 30 und einen starren Außenring 31 mit Innenverzahnung besteht. Der Außenring mit Innenverzahnung 31 ist im Gehäuse 32 des Stellspindelantriebs 28 befestigt. Der elliptische Schwingungserzeuger 33 ist drehfest mit der Antriebswelle 26 verbunden. Die verformbare Metallglocke 30 weist eine niedrigere Zähnezahl als der Außenring 31 auf und ist mit der zweiten Kupplung 29 verbunden. Die mit einem elliptischen Schwingungserzeuger arbeitende Getriebeanordnung ist in der Technik unter der Bezeichnung "Harmonischer Antrieb" bekannt.
Ein Einrücken der Kupplung 27 gewährleistet einen direkten Eingriff zwischen der Antriebswelle 26 und dem Kettenrad 20, so daß über die Kette 21 und die Antriebsräder 22, 22′, 23 und 23′ die Stellspindeln 9, 9′, 10, 10′ bei eingerückten Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′ in schnelle Drehung versetzt werden. Auf diese Weise ist die Posi­ tionierung des Flexodruckfarbwerkes nach Maßgabe des Druckformates möglich. Der aus Kodierrad 24 und Empfangsteil 25 bestehende Im­ pulsgeber gibt ein Steuerungssignal zum Ausrücken der Stellspindel­ kupplungen 17, 17′, 18, 18′ ab, sobald die Grundeinstellung des Farbwerkes erreicht ist. Wird die Kupplung 29 eingerückt, so erfolgt der Antrieb des Kettenritzels 20 und der Kette 21 über die Metall­ glocke 30, welche mit dem Außenring 31 und dem Schwingungserzeuger 33 zusammenwirkt. Infolge der unterschiedlichen Zähnezahl der ver­ formbaren Metallglocke 30 und des starren Außenringes 31 ruft die Drehung der Antriebswelle 26 und damit des elliptischen Schwingungs­ erzeugers 33 eine differentielle Verdrehung der verformbaren Metall­ glocke 30 hervor, an welche ihre Bewegung an die Kupplung 29 über­ trägt. Das zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Getriebean­ ordnung erhaltene Untersetzungsverhältnis ist daher sehr groß. Das Einrücken der Kupplung 29 erfolgt bei laufenden Druckarbeiten, und zwar zum Zwecke der genauen Einstellung irgendeiner der vier Stell­ spindeln. Der Korrekturwert wird vom Bedienungsmann vorgegeben. Aufgrund des hohen Untersetzungsverhältnisses, bei eingerückter Kupplung 29 sind die Drehzahl des Kettenritzels 20 und die Umlaufge­ schwindigkeit der Kette 21 niedrig. Beim Einrücken einer der auf den Stellspindeln montierten Stellspindelkupplungen 17, 18, 17′, 18′ ist der Stellspindelvorschub pro Zeiteinheit klein. Somit ist es einfach, die erforderliche Korrektur vorzunehmen und zu steuern, in dem von einer Korrekturanzeige die von dem Impulsgeber 24, 25 abgegebenen Impulse so lange abgezogen werden, bis Sollwert und Istwert überein­ stimmen. Danach wird die der Stellspindel zugeordnete Stellspindel­ kupplung ausgerückt und die Positionskorrektur der Stellspindel ist beendet. Sind alle Stellspindeln genau eingestellt, so wird die Kupplung 29 ausgerückt und der Antriebsmotor 19 abgeschaltet. So lange ein oder mehrere Korrekturvorgänge an den verschiedenen Stell­ spindeln eines Flexodruckfarbwerkes die gleiche Drehrichtung am Aus­ gang des Stellspindelantriebes erfordern, können diese Korrekturen gleichzeitig durchgeführt werden, selbst wenn die erforderlichen Korrekturwerte unterschiedlich sind. Die auf den Stellspindeln mon­ tierten Stellspindelkupplungen sind einzeln bei Soll/Istwertübereinstim­ mung ausrückbar, wobei der Stellspindelantrieb bei ausgerückter Stell­ spindelkupplung keinen Einfluß auf die betreffende Stellspindel hat. Müssen Feinkorrekturen mit unterschiedlicher Drehrichtung durchge­ führt werden, so muß der Stellspindelantrieb angehalten und mit ent­ gegengesetzter Drehrichtung wieder angetrieben werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, jede Stellspindel mit einem Impuls­ geber 24, 25 auszurüsten. Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung wird nur mit einem einzigen Impulsgeber, bestehend aus Kodierrad 24 und zugeordnetem Empfangsteil 25 gearbeitet, wobei das Kodierrad auf einem in der Bahn der Kette 21 liegenden Zwischenrad 39 (Fig. 2) oder auf der Antriebswelle 26 angeordnet sein kann (Fig. 3). Ge­ gebenenfalls müssen bei dem beschriebenen Abziehen der Impulse zum Zwecke des Soll/Istwerte-Ausgleiches unterschiedliche Untersetzungsver­ hältnisse berücksichtigt werden.
Die Betätigung der Kupplungen 27, 29 erfolgt entweder über einen ein­ fachen Schalter mit drei Schaltstellungen, welcher gleichzeitig den An­ triebsmotor 19 betätigt, oder mittels eines programmierbaren Automaten, der eine sequentielle Betätigung der Kupplungen 27, 29 im Zusammen­ wirken mit den Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′, dem Antriebs­ motor 19, dem Impulsgeber 24, 25 sowie den numerischen Anzeigen, welche den Stellspindeln 9, 9′, 10, 10′ zugewiesen sind, verwirklicht. So gewährleistet im ersten Fall das Einrücken der Kupplung 27 mittels des Schalters automatisch eine Verriegelung der ausgerückten Kupplung 29, weil letztere nicht gleichzeitig unter Spannung gesetzt werden kann. Ein Einrücken der Kupplung 29 erfordert obligatorisch das Aus­ rücken der Kupplung 27, wobei der Schalter durch eine Null-Stellung bewegt werden muß. Wird ein Automat verwendet, so kann die logische Folge der durchzuführenden Sequenzen in den Automaten einprogram­ miert werden.
Die Kupplung 27 ist eingerückt, wenn das Farbwerk in Abhängigkeit vom Druckformat mit hoher Geschwindigkeit positioniert wird. Dabei ist die Kupplung 29 in Ausrückposition verriegelt. Der Stellspindelan­ trieb 28 arbeitet folglich mit dem niedrigen Untersetzungsverhältnis. Haben die Stellschrauben ihre vorbestimmte Position erreicht, so wer­ den die zugeordneten Kupplungen 17, 18, 17′, 18′ ausgerückt. Das Farbwerk hat dann seine Grundposition erreicht. Nach einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Steuerungseinrichtung Summierglieder, welche eingegebene Korrekturwerte für die Stellung der zugeordneten Stellspindel 9, 9′, 10, 10′ aufsummierend speichert. Bei dieser Ausführungsform berücksichtigen die numerischen Anzeigen jede neue Einzelkorrektur, führen eine algebraische Addition durch und speichern den Summationswert, welcher dem neuen Korrekturwert entspricht. Sind während des Betriebes der Flexodruckmaschine Ände­ rungen an den Druckplatten oder Klischees erforderlich, so kann das Farbwerk schnell von der Montage- bzw. Ausgangsposition zunächst schnell auf die Grundposition und danach auf die tatsächliche Druck­ position zurückbewegt werden, in dem die in jeder numerischen An­ zeige eingegebenen, addierten genauen Feinkorrekturen durchgeführt werden. Zur Feinkorrektur des Farbwerkes, die während der Druckar­ beiten durchführbar ist, ist die Kupplung 29 eingerückt, wobei die Kupplung 27 ausgerückt ist. Der Stellspindelantrieb 28 arbeitet folg­ lich mit dem höheren Untersetzungsverhältnis. Nach Anzeige des alge­ braischen Wertes der durchzuführenden Feinkorrektur oder Feinkorrek­ turen werden die Stellspindelkupplungen 17, 18, 17′, 18′ der in gleicher Drehrichtung zu korrigierenden Stellspindeln 9, 10, 9′, 10′ eingerückt. Der Antriebsmotor 19 wird in Gang gesetzt, wobei die Korrekturwerte von dem vom Impulsgeber 24, 25 gelieferten Impulsen abgezogen werden. Sind die einer Stellspindel zugeordneten Korrektur­ werte erreicht, so wird die entsprechende Stellspindelkupplung ausge­ rückt. Sind alle Korrekturwerte erreicht, so wird der Antriebsmotor 19 angehalten. Es versteht sich, daß nach dem Ausrücken der Stell­ spindelkupplungen 17, 18, 17′, 18′ der Stellspindelantrieb durch die Kette 21 keinerlei Einwirkung auf die Positionierung der Stellspindel­ schrauben hat. Korrektureinstellungen mit entgegengesetztem Drehsinn sind nicht gleichzeitig durchführbar und erfordern einen Wechsel in der Drehrichtung des Antriebsmotor 19. Eine derartige Änderung des Drehsinnes kann insbesondere in einem von einem programmierbaren Automaten gesteuerten Funktionszyklus betätigt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Kupplungen 27, 29 fortgelassen sind. Zur Kraftübertragung mittels An­ triebsrädern und Kette 20 bis 23 ist ein Stellspindelantrieb 28′ vorge­ sehen, bei dem das Kettenritzel 20 auf einer Antriebswelle 26′ montiert ist. Die Antriebswelle 26′ ist an ein Untersetzungsgetriebe angeschlos­ sen, welches einen elliptischen Schwingungserzeuger 33, eine verform­ bare Metallglocke 30 mit Außenzähnung sowie einen starren Außen­ ring mit Innenverzahnung 31 aufweist. Der Außenring 31 ist in einem Käfig 34 mit Außenverzahnung 35 befestigt, die mit einem Zahnrad 36 auf der Welle eines Bremsmotores 19′ in Eingriff steht. Die Antriebswelle 26′ ist fest mit der Metallglocke 30 verbunden, wobei der An­ trieb über die Zahnradpaarung 36, 35 ein niedriges Untersetzungsver­ hältnis aufweist. Der elliptische Schwingungserzeuger 33 ist drehfest mit einer Welle 26 verbunden, auf deren freiem Ende ein Zahnrad 37 angeordnet ist, welches mit dem Zahnrad 38 auf der Welle eines Motors 19′′ zusammenwirkt, wobei ein hohes Untersetzungsverhältnis resultiert. Der Bremsmotor 19′ dient dazu, den Käfig 34 während des Betriebes des Motors 19′′ festzuhalten. Während des Laufes des Motors 19′ muß dagegen der Motor 19′′ frei drehbar sein, um jegliche Gefahr einer Zerstörung des Stellspindelantriebes 28′ zu vermeiden. Die Betätigung der Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′, erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Die Steuerungseinrichtung mit Impulsgeber 24, 25 und numerischer Anzeige bleibt ebenfalls un­ verändert. Die Betätigung der Motoren 19′, 19′′ kann entweder über einen Schalter mit drei Schaltstellungen erfolgen oder mittels eines programmierbaren Automaten, welche eine sequentielle Betätigung der Motoren 19′, 19′′ im Zusammenwirken mit den Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′, dem Impulsgeber 24, 25 und den numerischen An­ zeigen, welche den Stellspindeln 9, 9′, 10, 10′ zugeordnet sind, reali­ siert. Die Positionierung des Farbwerkes in der Grundeinstellung er­ folgt mittels des Motors 19′ bei eingerückten Stellspindelkupplungen 17, 17′, 18, 18′. Zur Feinkorrektur wird der Motor 19′′ betätigt, wo­ bei der Bremsmotor 19′ den Käfig 34 blockiert.

Claims (4)

1. Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftrags­ walze einer Flexodruckmaschine, - mit
mehreren Stellspindeln zur Verschiebung von Lagerböcken, in denen der Plattenzylinder sowie die Farbauftragswalze gelagert sind,
einem Stellspindelantrieb,
Stellspindelkupplungen zwischen den Stellspindeln und dem Stell­ spindelantrieb und
einer Steuerungseinrichtung für die Betätigung der Stellspindel­ kupplungen,
wobei der Stellspindelantrieb eine Antriebswelle mit darauf gelagertem Kettenritzel, eine von dem Kettenritzel angetriebene Kette sowie mit der Kette im Eingriff stehende Zahnräder aufweist, die jeweils mit einer Stellspindelkupplung verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung zur Betäti­ gung der Stellspindelkupplungen (17, 17′, 18, 18′) zumindest einen Impulsgeber mit Kodierrad (24) und zugeordnetem Empfangsteil (25) sowie einen numerischen Komparator aufweist, welcher die Signale des Impulsgebers (24, 25) empfängt, mit für die Stellspindeln (9, 9′, 10, 10′) individuell einstellbaren Impulssollwerten vergleicht und jeweils ein Steuerungssignal zum Ausrücken derjenigen Stellspindelkupplung (17, 17′, 18, 18′) abgibt, deren zugeordneter Impulssollwert mit dem vom Impulsgeber (24, 25) abgegebenen Impulsistwert übereinstimmt, daß die Antriebswelle (26) des Stellspindelantriebs (28) an ein Unter­ setzungsgetriebe angeschlossen ist, welches aus einem elliptischen Schwingungserzeuger (33), einer außen verzahnten elastischen Metall­ glocke (30) sowie einen starren ortsfesten Außenring (31) mit Innen­ verzahnung besteht, wobei die Innenverzahnung des Außenringes (31) eine geringere Zähnezahl als die Außenverzahnung der Metallglocke (30) aufweist und mit dieser im Eingriff steht, daß die Antriebswelle (26) den Schwingungserzeuger (33) des Untersetzungsgetriebes antreibt und ferner drehfest mit einer ersten Kupplung (27) verbunden ist, daß die elastische Metallglocke (30) mit einer zweiten Kupplung (29) ver­ bunden ist, die drehfrei auf der Antriebswelle (26) angeordnet ist, und daß die beiden Kupplungen (27, 29) wechselweise steuerbar mit dem Kettenritzel (20) zusammenwirken, welches lose auf der Antriebs­ welle gelagert ist.
2. Einstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftrags­ walze einer Flexodruckmaschine, - mit
mehreren Stellspindeln zur Verschiebung von Lagerböcken, in denen der Plattenzylinder sowie die Farbauftragswalze gelagert sind,
einem Stellspindelantrieb,
Stellspindelkupplungen zwischen den Stellspindeln und dem Stell­ spindelantrieb und
einer Steuerungseinrichtung für die Betätigung der Stellspindel­ kupplungen,
wobei der Stellspindelantrieb eine Antriebswelle mit darauf gelagertem Kettenritzel, eine von dem Kettenritzel angetriebene Kette sowie mit der Kette im Eingriff stehende Zahnräder aufweist, die jeweils mit einer Stellspindelkupplung verbunden sind, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung zur Betäti­ gung der Stellspindelkupplungen (17, 17′, 18, 18′) zumindest einen Impulsgeber mit Kodierrad (24) und zugeordnetem Empfangsteil (25) sowie einen numerischen Komparator aufweist, welcher die Signale des Impulsgebers (24, 25) empfängt, mit für die Stellspindeln (9, 9′, 10, 10′) individuell einstellbaren Impulssollwerten vergleicht und jeweils ein Steuerungssignal zum Ausrücken derjenigen Stellspindelkupplungen (17, 17′, 18, 18′) abgibt, deren zugeordneter Impulssollwert mit dem vom Impulsgeber (24, 25) abgegebenen Impulsistwert übereinstimmt, daß die Antriebswelle (26′) an ein Untersetzungsgetriebe angeschlos­ sen ist, welches aus einem elliptischen Schwingungserzeuger (33), einer außen verzahnten elastischen Metallglocke (30) und einem drehbeweg­ lich angeordneten starren Außenring (31) mit Innenverzahnung sowie Außenverzahnung (35) besteht, wobei die Innenverzahnung des Außen­ ringes (31) eine geringere Zähnezahl als die Außenverzahnung der elastischen Metallglocke (30) aufweist und mit dieser im Eingriff steht, daß die Antriebswelle (26′) mit der flexiblen Metallglocke (30) ver­ bunden ist und daß der Schwingungserzeuger (33) durch einen ersten Motor (19′′) antreibbar sowie die Außenverzahnung (35) des Außen­ ringes (31) durch ein Ritzel (36) mit der Welle eines Bremsmotors (19′) verbunden ist, wobei der erste Motor (19′′) bei Antrieb des Brems­ motors (19′) frei drehbar ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerungseinrichtung mit einem einzigen Impulsgeber (24, 25) arbeitet, wobei das Kodierrad (24) des Impulsgebers auf der Antriebswelle (26, 26′) angeordnet oder mit einem von der Kette (21) des Stellspindelantriebs antreibbaren Zahnrad (39) verbunden ist.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung Summierglieder umfaßt, welche eingegebene Korrekturwerte für die Stellung der zugeordneten Stellspindeln (9, 9′, 10, 10′) aufsummierend speichert.
DE19883805209 1987-02-20 1988-02-19 Vorrichtung zur fernbetaetigung und numerischen steuerung der genauen feineinstellungen der position eines flexodruck-farbwerkes Granted DE3805209A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8702450A FR2611164B1 (fr) 1987-02-20 1987-02-20 Dispositif de commande a distance et de controle numerique des reglages de positionnement fin et precis d'un encrage flexographique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3805209A1 DE3805209A1 (de) 1988-09-01
DE3805209C2 true DE3805209C2 (de) 1991-03-14

Family

ID=9348268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883805209 Granted DE3805209A1 (de) 1987-02-20 1988-02-19 Vorrichtung zur fernbetaetigung und numerischen steuerung der genauen feineinstellungen der position eines flexodruck-farbwerkes

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3805209A1 (de)
FR (1) FR2611164B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937783A1 (de) * 1999-08-10 2001-02-15 Roland Man Druckmasch Druckwerk
DE10121729B4 (de) * 2001-05-04 2008-06-19 Qimonda Ag Verfahren zur Erzeugung von Produktionsinformationen einer Produktionsmaschine

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2585995Y2 (ja) * 1992-10-01 1998-11-25 株式会社小森コーポレーション 胴着脱装置
DE102006003007B4 (de) * 2005-06-17 2010-09-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Flexodruckmaschine
DE102007053596A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Manroland Ag Positionierantriebsanordnung einer Druckmaschine
CN103978775B (zh) * 2014-04-17 2016-03-30 于浩 一种自动胶印机的多用胶辊固定器
DE102015211876A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Ball Europe Gmbh Vorrichtung zum Dekorieren von Behältern
CN110001186A (zh) * 2019-05-07 2019-07-12 无锡长城机器制造有限公司 柔版印刷机版辊压力调节装置
CN112046132B (zh) * 2020-08-20 2022-06-07 安徽天翔高新特种包装材料集团有限公司 一种柔版印刷机的版辊离合压机构

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144973A1 (de) * 1970-09-08 1972-03-23
IT1083128B (it) * 1977-06-02 1985-05-21 Bugnone Aldo Dispositivo di comando di un moto rotatorio
FR2492734A1 (fr) * 1980-10-29 1982-04-30 Holweg Atel Const Meca C A Procede et dispositif pour le positionnement des stations d'encrage d'une imprimeuse flexographique
DE3246938C2 (de) * 1982-12-18 1986-04-10 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel An- und Abstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbauftragswalze einer Flexodruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937783A1 (de) * 1999-08-10 2001-02-15 Roland Man Druckmasch Druckwerk
DE10121729B4 (de) * 2001-05-04 2008-06-19 Qimonda Ag Verfahren zur Erzeugung von Produktionsinformationen einer Produktionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3805209A1 (de) 1988-09-01
FR2611164A1 (fr) 1988-08-26
FR2611164B1 (fr) 1989-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941521C2 (de) Verfahren zum Austauschen der Formzylinder einer Flexodruckmaschine
DE4430693B4 (de) Antriebe für eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine
DE3742129C2 (de)
DE2951249C2 (de) Antrieb für eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine
EP1279495B1 (de) Flexodruckmaschine
EP0796733A1 (de) Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine
EP0154836A2 (de) Registerstellvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine
DE3805209C2 (de)
DE2844418C3 (de) Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Herstellen von Druckerzeugnissen mit wechselnden Eindrucken
DE3045611C2 (de) Registerstelleinrichtung einer Bogen-Rotationsoffsetdruckmaschine für gleichzeitigen Schön- und Widerdruck
DE3712702A1 (de) Registerstellvorrichtung
CH660331A5 (de) Flexodruckmaschine.
EP0213578B1 (de) Rotations-Mehrfarben-Druckmaschine
DE3825652A1 (de) Flexodruckmaschine
EP0401656A2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und Umfangsregisters in einer Rotationsdruckmaschine
EP0196018B1 (de) Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit fliegendem Plattenwechsel
DE3922559C2 (de) Offsetdruckwerk
DE3344131C2 (de) Flexodruckwerk für den Verpackungsdruck
DE3510823C1 (de) Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit einem Druckwerk fuer fliegenden Plattenwechsel
DE3112382A1 (de) Hubverstelleinrichtung fuer exzenterpressen oder -stanzen
DE4308492A1 (de) Druckmaschine
DE645820C (de) Mit einem Anilinfarbwerk arbeitende Rotationsdruckmaschine
DE2312175C2 (de) Registerverstellung der Form- bzw. Plattenzylinder an Rotationsdruckmaschinen mit Zentralzylinder
EP0498012A1 (de) Flexodruckmaschine mit Wechselspur-Hilfszahnrad
DE4219147C5 (de) Umfangsregistereinstellvorrichtung für eine Offset-Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LEMO M. LEHMACHER & SOHN GMBH, 5216 NIEDERKASSEL,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEMO MASCHINENBAU GMBH, 5216 NIEDERKASSEL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee