DE3742129C2 - - Google Patents

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DE3742129C2
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forme cylinder
anilox roller
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cylinder
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Dieter 4540 Lengerich De Rogge
Robert 4542 Tecklenburg De Blom
Wolfgang 4543 Lienen De Knapheide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Description

Die Erfindung betrifft eine Flexodruckmaschine mit mehreren Farb­ werken und Formzylindern nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei Flexodruckmaschinen müssen nach jedem Druckauftrag die Form­ zylinder gewechselt werden, wobei sich auch die jeweiligen Druck­ formate ändern können. Die Anzahl der zu wechselnden Form­ zylinder hängt von der Zahl der zu druckenden Farben ab. Bei jedem Druckauftrag müssen die Formen eines jeden Formzylinders derart zueinander ausgerichtet sein, daß die durch die Flexo­ druckmaschine laufende Bahn passergerecht bedruckt wird. Es be­ deutet daher ein besonderes Problem, die Formzylinder möglichst schnell über Formzylinderzahnräder mit dem Zentralrad für einen passergerechten Druck richtig in den Eingriff zu bringen, so daß nach einer möglichst kurzen Umrüstzeit mit dem Drucken begonnen werden kann und längere Stillstandszeiten der teuren Druck­ maschine vermieden werden.
Bei einer aus der DE-OS 34 37 216 bekannten Druckmaschine der eingangs angegebenen Art werden bereits aufwendigere Einricht­ arbeiten nach einer Umrüstung der Druckmaschine vermieden. Bei dieser bekannten Druckmaschine müssen aber gewisse Einstell­ arbeiten noch manuell ausgeführt werden, und zwar muß das Form­ zylinderantriebszahnrad soweit von Hand verdreht werden, daß der aus einem Hebel bestehende Taster in die entsprechende eine Markierung bildende Justierbohrung einfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Passervoreinstellung für eine Mehrfarbendruckmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich mit großer Genauigkeit und unter Vermeidung von Fehlern ohne manuellen Eingriff bewirken läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Servoantrieb mit einer Steuereinrichtung versehen, die diesen so lange antreibt, bis der Taster die Markierung erfaßt hat. Dabei gibt es zwei Mög­ lichkeiten, nämlich die, daß die Markierung bereits die richtige Druckstellung der Formzylinderzahnräder oder aber die Null­ stellung kennzeichnet, aus der dann das jeweilige Formzylinder­ zahnrad durch den Servoantrieb noch um einen Winkelbetrag ge­ dreht werden muß, der der richtigen Druckstellung des Form­ zylinders entspricht.
Markiert die Markierung bereits die richtige Druckstellung des Formzylinders, muß die Markierung nach dem Einrichten und Be­ festigen der Klischees erfolgen. Kennzeichnet die Markierung die jeweilige richtige Druckstellung des Formzylinders, muß beim Um­ rüsten oder Einrichten darauf geachtet werden, daß jeder Form­ zylinder in das diesen zugeordnete richtige Druckwerk gelangt, weil dann die Formzylinder untereinander nicht austauschbar sind.
Markiert hingegen die Markierung lediglich die Nullstellung, ist diese also in vorbestimmter Weise auf das Klischee ausgerichtet, kann jeder Formzylinder in jedes Druckwerk eingesetzt werden und nach dem Bestimmen der Nullage erfolgt dann eine Einstellung auf die richtige Druckstellung durch Weiterdrehen des betreffenden Formzylinderzahnrades. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Servomotor von einer elektronischen Rechnereinheit ge­ steuert, die diesen so lange antreibt, bis der jeweilige Form­ zylinder ausgehend von der durch die Markierung bestimmten Null­ stellung in die richtige Druckposition gefahren ist. Auf diese Weise werden zusätzliche Rüstzeiten erspart, da bei der Um­ rüstung nicht darauf geachtet werden muß, daß ein bestimmter Formzylinder in ein bestimmtes diesem zugeordnetes Druckwerk ein­ gesetzt wird. Vielmehr sucht der rechnergesteuerte Servomotor zunächst die Nullstellung auf, in der der Taster die Markierung erfaßt, und dann wird entsprechend dem eingegebenen Programm das Formzylinderzahnrad um den Winkelbetrag weitergedreht, der der richtigen Eingriffsstellung des Formzylinderzahnrades relativ zu dem Zentralrad entspricht.
Ein besonderes Problem ist es, die Zahnräder der Rasterwalze und des Formzylinders so zueinander auszurichten, daß der Farbwerks­ schlitten gegen den Formzylinder in der Weise gefahren werden kann, daß die Zahnräder miteinander in Eingriff gelangen und nicht die Zahnköpfe aufeinanderstoßen. Nach einer erfinderischen Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß neben dem Rasterwalzen­ zahnrad auf der Rasterwalzenwelle ein Synchronisierzahnrad ange­ ordnet ist, dessen Zähne in axialer Richtung mit den Zähnen des Rasterwalzenzahnrades fluchten und dessen Kopfkreis größer ist als der Kopfkreis des Rasterwalzenzahnrades und das in radialer Richtung aus seiner zur Rasterwalzenwelle konzentrischen Stellung gegen Federkraft verschieblich ist. Zum Ausrichten der Rasterwalzen- und Formzylinderzahnräder werden diese relativ zu­ einander zusammengefahren, und zwar soweit, daß sich deren Kopf­ kreise gerade noch nicht berühren. In dieser Stellung greift das Synchronisierzahnrad in die Zähne des Formzylinderzahnrades ein oder aber die Zähne des Synchronisierzahnrades stoßen auf die Zähne des Formzylinderzahnrades. Wird nun die Rasterwalzenwelle um einen kleinen Winkelbetrag weitergedreht, schnappt das Synchronisierzahnrad mit seinen Zähnen in die Zähne des Form­ zylinderzahnrades ein oder aber das Formzylinderzahnrad wird um den kleinen Winkelbetrag weitergedreht, wenn sich das Synchro­ nisierzahnrad bereits zuvor mit diesem im Eingriff befunden hat. Durch ein geringes Weiterdrehen erfolgt also eine Ausrichtung, so daß in einem zweiten Schritt die Verzahnungen durch Zusammen­ fahren der Zahnräder in ihre richtige Eingriffsposition gebracht werden können.
Zweckmäßigerweise ist das Formzylinderzahnrad auf der Formzy­ linderwelle axial verschieblich gelagert und durch eine Einrich­ tung zwischen Stellungen verschieblich, in denen es sich im oder außer Eingriff mit dem Synchronisierzahnrad befindet. Das Synchronisierzahnrad kann somit sehr einfach in seine wirksame oder unwirksame Stellung gebracht werden.
Zweckmäßigerweise besteht der Taster aus einem Abstände erfassen­ den Näherungsinitiator. Dieser Näherungsinitiator wird durch die Axialverschiebung des Formzylinderzahnrades in seine aktivierte Stellung gebracht, in der er Markierungen auf dem Formzylinder­ zahnrad erfassen kann, die zweckmäßigerweise aus Bohrungen be­ stehen. Die Markierungsbohrung ist zweckmäßigerweise an einer Stirnseite des Formzylinderzahnrades innerhalb des Fußkreises angeordnet, so daß eine eindeutige Erfassung der Bohrung möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Taster, bzw. Näherungsinitiator, orts­ fest auf dem Rasterwalzenschlitten angeordnet.
Zweckmäßigerweise befindet sich der Näherungsinitiator in seiner Abtaststellung, wenn das Rasterwalzenzahnrad in eine Eingriffs­ stellung mit dem Formzylinderzahnrad verschoben worden ist, die der sogenannten Druck-Ab-Stellung entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rasterwalzenzahnrad über eine Kupplungseinrichtung mit einem frei drehbar auf der Rasterwalzenwelle gelagerten Zahnrad kuppel­ bar ist, das über ein Ritzel oder Zahnräder in Antriebsverbin­ dung mit dem Servomotor steht. Dieses Zahnrad wird vor Aufnahme des Druckbetriebes nach Einrichtung des Formzylinders von dem Rasterwalzenzahnrad abgekuppelt, so daß es sich frei auf der Rasterwalzenwelle drehen kann und der Servomotor stillsteht.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf beide Wellenzapfen der Rasterwalzenwelle mit Freiläufen ver­ sehene Zahnräder gelagert sind, von denen eines das Raster­ walzenzahnrad ist, daß die Zahnräder über Kupplungen an die Wellenzapfen ankuppelbar sind und daß das dem Rasterwalzenzahn­ rad gegenüberliegende Zahnrad unmittelbar oder über Zwischen­ zahnräder mit dem Antriebsritzel des Servomotors kämmt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, einmal über den Servomotor die er­ forderliche Ausrichtung und Einstellung vorzunehmen. Zum andern kann der Servomotor in einer zweiten Funktion nach entsprechen­ der An- bzw. Abkupplung der mit den Freiläufen versehenen Zahn­ räder als Weiterlaufantrieb für die Rasterwalze in Druckpausen dienen.
Zweckmäßigerweise bestehen die die mit den Freiläufen versehenen Zahnräder an die Rasterwalzenzapfen ankuppelnden Kupplungen aus Reibkupplungen, die mittels einer durch Druckbeaufschlagung be­ tätigbarer Kolben-Zylindereinheit ein- und ausrückbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Flexodruckmaschine mit einem zentralen Gegendruck­ zylinder in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 das oben rechts in Fig. 1 dargestellte Druck- bzw. Farb­ werk in Draufsicht, wobei der besseren Übersichtlich­ keit halber die Formzylinder- und Rasterwalzenzahnräder außer Eingriff dargestellt sind,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform, bei der der in Fig. 7 einge­ kreiste Teil vergrößert dargestellt ist,
Fig. 4 den in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 einge­ kreisten und mit IV bezeichneten Teil in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 den in Fig. 2 eingekreisten und mit V bezeichneten Teil in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Farbwerks mit Näherungsinitiator und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform des Farb­ werks.
In Fig. 2 ist ein Farbwerk mit einem neu eingelegten Formzylinder 1 und einen zugehörigen Formzylinderzahnrad 2 dargestellt. Dieses Formzylinderzahnrad 2 weist in seiner äußeren Stirnfläche innerhalb des Fußkreises eine Bohrung 3 auf. Der Bohrung 3 ist ein Näherungsinitiator 4 zugeordnet, der an einem Halter 5 be­ festigt ist, der fest mit einem Farbwalzenbock 6 verschraubt ist. Durch eine an sich bekannte und daher hier nicht näher be­ schriebene Axialverstelleinrichtung 7 kann das Formzylinderzahn­ rad 2 gegenüber dem Formzylinder 1 soweit axial verstellt wer­ den, daß es einen genau definierten Abstand zum Näherungs­ initiator 4 aufweist. Dieser einstellbare Abstand entspricht der aktivierten Stellung des Näherungsinitiators 4, in der er die Bohrung 3 erfassen kann. Um den Näherungsinitiator 4 in seine aktive Stellung zu bewegen, ist es erforderlich, den Bock einer Rasterwalze 9 so weit an den Formzylinder 1 heranzufahren, daß der Näherungsinitiator 4 das Formzylinderzahnrad 2 seitlich um einen bestimmten Betrag überragt. Das Maß des Überragens soll so gewählt sein, daß der Näherungsinitiator 4 den Zahngrund des Formzylinderzahnrades 2 zwar in radialer Richtung überragt, aber noch nicht auf dem Radius liegt, auf welchem die Bohrung 3 ange­ ordnet ist. Falls nämlich der Initiator so eingestellt wird, daß er den Radius der Bohrung 3 erreicht, kann je nach Drehstellung die Bohrung 3 und der Näherungsinitiator 4 genau aufeinander­ liegen, so daß der genaue axiale Abstand wegen der dann vorhan­ denen Bohrungstiefe unter Umständen nicht mehr ermittelt werden kann.
Der Formzylinder 1 ist an seiner axialen Verstellung durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung gehindert, so daß dieser seine Lage beibehält, wenn das Formzylinderzahnrad 2 in axialer Richtung verschoben wird.
Der verbleibende radiale Abstand des Näherungsinitiators 4 zur Markierungsbohrung 3 entspricht der sogenannten Druck-Ab- Stellung, in der der Teilkreisdurchmesser des Formzylinderzahn­ rades 2 einen entsprechenden Abstand zum Teilkreisdurchmesser des Rasterwalzenzahnrades 8 der Rasterwalzenwelle 9 aufweist. Das heißt, daß sich der Näherungsinitiator 4 erst auf dem Radius der Bohrung 3 befindet, wenn die Zähne des Formzylinderzahnrades und des Rasterwalzenzahnrades einander in einer losen Eingriffs­ stellung sind, die der Druck-Ab-Stellung entspricht.
Vorstehend wurde beschrieben, daß ein neuer Formzylinder 1 mit zugehörigem Formzylinderzahnrad 2 in einen aus Fig. 1 ersicht­ lichen Lagerbock 39 eingelegt ist. Weiterhin wurde gesagt, daß die Rasterwalzenwelle 9 bzw. der Rasterwalzenbock 6 soweit in Richtung des Formzylinders 1 verfahren worden ist, daß der mit dem Rasterwalzenbock 6 über den Halter 5 verbundene Näherungsini­ tiator 4 das Formzylinderzahnrad 2 um ein bestimmtes Maß über­ ragt. Es wird davon ausgegangen, daß das Formzylinderzahnrad 2 durch die Verstelleinrichtung 7 bereits axial zum Näherungs­ initiator 4 ausgerichtet ist. Danach wird der Farbwalzenbock über einen aus Fig. 1 ersichtlichen Motor 40 in Richtung auf den Formzylinder 1 so weit verfahren, daß sich die Kopfkreise des Rasterwalzenzahnrades 8 und des Formzylinderzahnrades 2 gerade noch nicht berühren. Gleichachsig zu dem Rasterwalzenzahnrad 8 ist auf einem Wellenzapfen 10 ein Synchronisierzahnrad 29 ge­ haltert, das eine gleiche Zähnezahl, wie das Rasterwalzenzahnrad 8 aufweist, dessen Kopfkreis aber größer ist als der Kopfkreis des Rasterwalzenzahnrades 8. In axialer Richtung sind die Zähne des Synchronisierzahnrades 29 zu den Zähnen des Rasterwalzenzahn­ rades 8 so ausgerichtet, daß diese miteinander fluchten. Das Synchronisierzahnrad 29 ist durch bekannte Kupplungs- und Lagerungsmittel so auf dem Wellenzapfen 10 gehaltert, daß es drehsteif aber radial verschieblich ist.
In der vorstehend beschriebenen Stellung der Zahnräder des Rasterwalzenzahnrades 8 und des Formzylinderzahnrades 2, deren Kopfkreise sich noch nicht berühren, befinden sich die Zähne des Synchronisierzahnrades 29 entweder im Eingriff mit den Zähnen des Formzylinderzahnrades 2 oder aber die Zähne des Synchroni­ sierzahnrades 29 liegen Kopf auf Kopf mit den Zähnen des Form­ zylinderzahnrades 2. Das Synchronisierzahnrad 29 ist bei Kopf-auf-Kopf-Stellung gegen die Kraft von Druckfedern 30 der nicht näher beschriebenen aber bekannten Lagerungseinrichtung radial verschoben worden. Sobald diese Stellung erreicht ist, werden die beiden aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Freiläufe 16, 18′ verriegelt, indem über Luftzuführungskanäle 25, 25′ Klemm­ kegel 20, 22′ mit konischen Ringen 26, 26′ mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit verspannt werden. Die Freiläufe 16, 16′ wirken also als eine starre Verbindung zwischen Rasterwalzenzahn­ rädern 8, 8′ einerseits und Wellenzapfen 10, 33 und somit mit der Rasterwalzenwelle 9 andererseits. Danach wird ein aus Fig. 2 er­ sichtlicher Schrittschaltmotor 36 kurzfristig eingeschaltet. Hier­ durch wird erreicht, daß die Zähne des Synchronisierzahnrades 29 auf jeden Fall in Eingriff mit den Zähnen des Formzylinderzahn­ rades 2 gelangen, auch wenn diese zuvor eine "Kopf-auf-Kopf-Stellung" gehabt haben sollten.
Die Druckfedern 30 der Halterung des Synchronisierzahnrades 29 üben bei einer Kopf-auf-Kopf-Stellung der Zahnräder auf das Synchronisierzahnrad 29 nur eine so geringe Kraft aus, daß das Synchronisierzahnrad 29 keinen so großen Andruck an die Zähne des Formzylinderzahnrades 2 erfährt, daß aufgrund der Reibung der Formzylinder 1 mitgedreht wird. Aber selbst wenn die Zähne des Synchronisierzahnrades 29 bereits im Eingriff mit den Zähnen des Formzylinderzahnrades 2 gestanden haben sollten, ist dies unschädlich, da dann durch Betätigung des Schrittschaltmotors 36 lediglich der Formzylinder 1 um einen gewissen Betrag gedreht wird. Nach einer kurzzeitigen Betätigung des Schrittschaltmotors 36 ist sichergestellt, daß sich das Synchronisierzahnrad 29 im Eingriff mit den Zähnen des Formzylinderzahnrades 2 befindet. Dies bedeutet, daß die Zähne des Rasterwalzenzahnrades 8 in der richtigen Position zu den Zähnen des Formzylinderzahnrades 2 sind. Folglich kann über den aus Fig. 1 ersichtlichen Motor 40 der Farbwalzenbock 6 und damit auch die Rasterwalze 9 an den Formzylinder 1 herangefahren werden, und zwar so weit, bis die Zähne des Rasterwalzenzahnrades 8 gerade lose mit den Zähnen des Formzylinderzahnrades 2 kämmen. In dieser sogenannten Druck-Ab- Position liegt die Markierungsbohrung 3 des Formzylinderzahn­ rades 2 auf demselben Radius wie der Näherungsinitiator 4, wobei die Winkelstellung der Bohrung 3 zum Näherungsinitiator 4 jede beliebige sein kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt die nicht darge­ stellte Anrißkante des auf den Formzylinder 1 aufgeklebten Klischees in einer Axialebene mit der Markierungsbohrung 3. Der Schrittschaltmotor 36 wird nun so lange betätigt und damit der Formzylinder 1 mit dem Formzylinderzahnrad 2 so lange verdreht, bis der Näherungsinitiator 4 vor der Markierungsbohrung 3 des Formzylinderzahnrades 2 steht und diese erfaßt. Da die einzelnen Formzylinder 1 eines jeden Druckwerkes eine bestimmte Winkellage zueinander einnehmen müssen, ist es erforderlich, den Form­ zylinder 1 aus der durch die Markierungsbohrung 3 bestimmten Nullstellung einen entsprechenden Winkelbetrag weiter zu ver­ drehen. Der Wert, um den jeweils ein Formzylinder 1 gedreht wer­ den muß, um in die richtige Eingriffsposition zu dem Zentralrad zu gelangen, wird durch einen elektronischen Rechner gesteuert.
In diesen elektronischen Rechner ist durch ein entsprechendes Programm der richtige Einstellwert gespeichert, so daß dieser den Schrittschaltmotor 36 in der Weise steuert, daß dieser das Formzylinderzahnrad 2 und damit den Formzylinder 1 in die richtige Stellung dreht. Nach Ablauf dieser Schaltschritte hat der Formzylinder 1 die für ihn richtige Winkelstellung zum Gegen­ druckzylinder 41 erreicht. Der Gegendruckzylinder 41 ist zuvor über eine an sich bekannte und daher nicht dargestellte Einrich­ tung auf eine bestimmte Grundstellung gebracht worden. Sodann wird durch Betätigung des aus Fig. 1 ersichtlichen Motors 42 der Schlitten 39 und damit der Formzylinder 1 gemeinsam mit der Rasterwalze in Richtung auf den Gegendruckzylinder 41 bzw. in Richtung auf das Zentralrad 43 des Gegendruckzylinders 41 so weit verfahren, bis die Zähne des Formzylinderzahnrades 2 mit den Zähnen des Zentralrades 43 lose kämmen. Sie befinden sich dann in der sogenannten Druck-Ab-Stellung. Während dieser Ver­ stellbewegung können die beiden Ringkolben 24, 24′ bereits wieder entlüftet werden, so daß sie von den Federn 21, 21′ in ihre Grund­ stellung gefahren werden. Damit das Synchronisierzahnrad 29 nicht ständig im Eingriff mit dem Formzylinderzahnrad 2 ist, wird dieses durch eine Axialverstelleinrichtung 7 in Richtung auf den Formzylinder 1 hin verfahren, und zwar so weit, bis sich das Synchronisierzahnrad 29 neben dem Formzylinderzahnrad 2 be­ findet.
Nach entsprechender Einstellung aller Druckwerke kann der Haupt­ antrieb für das Zentralrad 43 eingeschaltet werden. Dieses Zentralrad 43 überträgt seine Drehbewegung auf die Formzylinder­ zahnräder 2 und von diesen auf die Rasterwalzenzahnräder 8, welche über die Freiläufe 16 mit den Wellenzapfen 10 verbunden sind und somit die Rasterwalze drehen. Der dem Wellenzapfen 10 gegenüberliegende Wellenzapfen 33 der Rasterwalzenwelle 9 dreht sich nicht mit. Der Freilauf 16′ gewährleistet dabei allerdings, daß sich das Zahnrad 8′, welches sich über das Zwischenrad 35 mit dem Ritzel 38 des Schrittschaltmotors 36 in Eingriff befindet, nicht mitdreht. Die Walzen und Zylinder der Druckmaschine rotieren in dieser Stellung somit noch in der sogenannten Druck-Ab-Stellung. Durch weiteres Heranfahren des Formzylinders 1 in Richtung auf den Gegendruckzylinder 41 und der Rasterwalze in Richtung auf den Formzylinder 1 wird dann die Druckstellung erreicht, das heißt die Druckmaschine befindet sich in ihrer Betriebsstellung. Nach Beendigung eines Druckauftrages wird die Druckmaschine dann wieder in die Druck-Ab-Stellung gefahren und der Hauptantrieb des Zentralrades 43 wird abgeschaltet. Es muß in dieser Stellung nun dafür Sorge getragen werden, daß sich die Rasterwalzenwelle 9 weiter dreht, damit die Farbe nicht eintrocknet. Zu diesem Zweck wird wiederum der Schrittmotor 36 eingeschaltet, der dann über sein Ritzel 38, das Zwischenrad 35 und das Zahnrad 8′ den Wellenzapfen 33 über den Freilauf 16′ dreht, wodurch die Raster­ walze in Bewegung gehalten wird. Der auf den Wellenzapfen 10 auf­ gesetzte Freilauf 16 sorgt in diesem Fall dafür, daß die Dreh­ bewegung des Wellenzapfens 10 nicht auf das Rasterwalzenzahnrad 8 übertragen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Schritt­ schaltmotor einmal zur genauen Positionierung des Formzylinders 1 und zum anderen für den Weiterlauf der Rasterwalzenwelle 9 in der Druck-Ab-Stellung dient. Da Schrittschaltmotoren allgemein mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, bringt dies den Vorteil, daß die Rasterwalzen während ihres Weiterlaufs in der Druck-Ab-Stellung mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden können, die den geringsten Abrieb hinsichtlich der Ver­ bindung von Rakel und Rasterwalze mit sich bringt.
Bei der zuvor beschriebenen und in den Fig. 2, 4 und 5 darge­ stellten Vorrichtung wiesen die beiden Rasterwellenzapfen jeweils eine Einstellvorrichtung auf. In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung gezeigt, mit der ein Formzy­ linder 1 eingestellt werden kann und bei der nur auf dem rechten Wellenzapfen 10 der Rasterwalzenwelle 9 eine Einstellvorrichtung 45 vorgesehen ist.
Die Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in ent­ sprechend der Fig. 3 abgeänderter Ausführungsform, wobei zu er­ kennen ist, daß der Rasterwalzenbock 6 im Gegensatz zur Fig. 2 auf der rechten Seite einen Schrittschaltmotor 46 aufweist. Ein Ritzel 47 dieses Schrittschaltmotors greift über ein Zwischenrad 48 in ein Zahnrad 49 ein. Dieses Zahnrad 49 ist über Lager 50 auf eine Hülse 51 aufgesetzt. Der Bund 52 des Zahnrades 49 wird von einem Zwischenring 53 umgriffen, der mittels einer im Bund 52 eingedrehten Sicherungsscheibe 54 unter Zwischenschaltung eines Axialdrucklagers 54′ stirnseitig am Zahnrad 49 gehalten wird. Der Zwischenring 53 weist eine Ausdrehung 55 auf, die einen Ringkolben 56 aufnimmt. Der Ringkolben 56 stützt sich über das Lager 57 an einem Klemmkegel 58 ab, der in Grundstellung durch mehrere am Umfang verteilte Federn 59 gegen den Bund 52 des Zahnrades 49 gedrückt wird. Auf der dem Klemmkegel gegenüber­ liegenden Seite stützen sich die Federn 59 an einer scheiben­ förmigen Platte 60 ab, die über eine Scheibe 61 an einem Kragen der Hülse 51 abgefangen wird. Dem Klemmkegel 58 ist ein konischer Ring 62 zugeordnet, der den beiden konischen Ringen 26 und 26′ der Fig. 4 und 5 entspricht. Da auch der weitere Auf­ bau der Einstellvorrichtung 34 gemäß Fig. 5 ist, soll der weitere konstruktive Aufbau der in Fig. 3 dargestellten Einstellvor­ richtung nicht näher beschrieben werden.
Hinsichtlich der Funktion der anhand der Fig. 3 und 7 beschrie­ benen Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß ein neuer Form­ zylinder 1 eingelegt worden ist. Rasterwalze und Formzylinder 1 sind ebenfalls schon so weit aufeinander zugefahren, daß der Initiator 4 das Formzylinderzahnrad 2 seitlich übergreift. Dieser Verschiebevorgang ist identisch mit dem zuvor im Hinblick auf die Fig. 2, 4 und 5 beschriebenen. Nachdem nun also die einzelnen Walzen in ihrem Abstand zueinander eingestellt worden sind, muß der Formzylinder 1 eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird über die Luftzufuhr 25 Druckluft in den Zylinderraum 55 ein­ gepreßt, so daß über den Ringkolben 56 und das Lager 57 ein Reib­ schluß zwischen dem konischen Klemmkegel 58 und dem konischen Ring 62 erreicht wird. Dieser konische Ring 62 ist über Schrauben 63 mit dem Rasterwalzenzahnrad 8 fest verbunden. Danach wird der Schrittschaltmotor 46 betätigt und der Einstell­ vorgang wiederholt sich in analoger Weise zu dem Vorgang, der im Hinblick auf die Fig. 2, 4 und 5 beschrieben worden ist. Der erforderliche Weiterlauf der Rasterwalze 9 in Druck-Ab-Position wird nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 7 nicht durch den Schrittmotor 46 erreicht. Vielmehr verwendet man zu diesem Zweck einen separaten Weiterlaufmotor, der hier nicht näher dargestellt ist.
Die Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Farbwerkes in ver­ größerter Darstellung, wobei die Lage und Anordnung des Näherungsinitiators 4 deutlich wird.

Claims (11)

1. Flexodruckmaschine mit mehreren Farbwerken und Form­ zylindern, mit mindestens einem von einem Zentralrad angetriebenen Gegendruckzylinder, mit dem die Formzylinder­ zahnräder im Druckbetrieb kämmen, wobei die Formzylinder auf Formzylinderschlitten gelagert sind, die auf etwa tangential bis radial zu dem Zentralrad angeordneten Führungen des Maschinengestells an den Gegendruckzylinder zum Druckbetrieb anstellbar und von diesem abstellbar sind, und wobei Rasterwalzen der Farbwerke, deren Rasterwalzen­ zahnräder mit der Formzylinderzahnrädern kämmen, auf Farbwerksschlitten in Führungen der Formzylinderschlitten verfahrbar sind, mit einer Einrichtung zum Ausrichten der Zähne des Zentralrades auf die in ihre Einschubstellungen bewegten Zähne der Formzylinderzahnräder und mit an den Formzylinderzahnrädern vorgesehenen Markierungen, denen schlittenfest Taster in der Weise zugeordnet sind, daß die Formzylinder für einen passergerechten Druck ausgerichtet oder ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formzylinderzahnrad (2) mit einem mit einem Servo­ antrieb (36, 46) versehenen Rasterwalzenzahnrad (8) kuppel­ bar ist und daß der an die Rasterwalzenwelle ankuppelbare Servomotor (36, 46) von einer elektronischen Recheneinheit steuerbar ist, die diese so lange antreibt, bis der jeweilige Formzylinder (1) über sein Formzylinderzahnrad (2) ausgehend von der durch die Markierungen (3) bestimmten Nullstellung in die richtige Passerposition gefahren worden ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebem dem Rasterwalzenzahnrad (8) auf der Rasterwalzenwelle (10) ein Synchronisierzahnrad (29) angeordnet ist, dessen Zähne in axialer Richtung mit den Zähnen des Rasterwalzen­ zahnrades (8) im wesentlichen fluchten und dessen Kopfkreis größer ist als der Kopfkreis des Rasterwalzenzahnrades (8) und das in radialer Richtung aus seiner zur Rasterwalzen­ welle (10) konzentrischen Stellung gegen Federkraft ver­ schieblich ist.
3. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formzylinderzahnrad (2) auf der Form­ zylinderwelle undrehbar aber axial verschieblich gelagert und durch eine Einrichtung (7) zwischen Stellungen ver­ schieblich ist, in denen es sich im oder außer Eingriff mit dem Synchronisierzahnrad (29) befindet.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Taster aus einem Abstände erfassenden Näherungsinitiator (4) besteht.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Näherungsinitiator (4) ortsfest an dem Rasterwalzenschlitten befestigt ist.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung aus einer Bohrung (3) besteht.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (3) an einer Stirnseite des Form­ zylinderzahnrades (2) innerhalb des Fußkreises angeordnet ist.
8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Näherungsinitiator (4) in seiner Ab­ taststellung befindet, wenn das Rasterwalzenzahnrad (8) in einer Eingriffsstellung mit dem Formzylinderzahnrad (2) ver­ schoben worden ist, die der Druck-Ab-Stellung entspricht.
9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rasterwalzenzahnrad (8) über eine Kupplungseinrichtung mit einem frei drehbar auf der Raster­ walzenwelle (10) gelagerten Zahnrad (49) kuppelbar ist, das über ein Ritzel oder Zahnrad (48) in Antriebsverbindung mit dem Servomotor (46) steht.
10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, das auf beiden Wellenzapfen (10, 33) der Raster­ walzenwelle (10) mit Freiläufen (16, 16′) versehene Zahn­ räder (8, 8′) gelagert sind, von denen eines das Raster­ walzenzahnrad (8) ist, daß die Zahnräder (8, 8′) über Kupplungen an die Wellenzapfen (10, 33) ankuppelbar sind und daß das dem Rasterwalzenzahnrad (8) gegenüberliegende Zahn­ rad (8′) unmittelbar oder über ein Zwischenrad (35) mit dem Antriebsritzel (38) des Servomotors (36) kämmt.
11. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Zahnrad (49) bzw. die mit den Frei­ läufen (16, 16′) versehenen Zahnräder (8, 8′) an die Wellen­ zapfen (10, 33) ankuppelnden Kupplungen aus Reibkupplungen bestehen, die mittels eines durch Druckbeaufschlagung betätigbarer Kolben-Zylinder-Einheit ein- und ausgerückt werden können.
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