DE4232559C2 - Vorrichtung und Verfahren zum registerhaltigen Kuppeln einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum registerhaltigen Kuppeln einer Rollenrotationsdruckmaschine

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DE4232559C2 DE19924232559 DE4232559A DE4232559C2 DE 4232559 C2 DE4232559 C2 DE 4232559C2 DE 19924232559 DE19924232559 DE 19924232559 DE 4232559 A DE4232559 A DE 4232559A DE 4232559 C2 DE4232559 C2 DE 4232559C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum registerhaltigen Kuppeln einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nebst diese Vorrichtung anwendenden Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7.
Bei Rollenrotationsdruckmaschinen mit zu kuppelnden Einheiten, die eigene Antriebe aufweisen, ist es allgemeiner Stand der Technik, die Einheiten an Synchronwellen und die Synchronwellen miteinander mittels im Stillstand schaltbarer Kupplungen zu kuppeln. Bevor gekuppelt werden kann, müssen die Kupplungshälften einer Kupplung in Kuppelpositionen gefahren werden. Im Falle einer an eine Synchronwelle zu kuppelnden Druckeinheit wird letztere mittels ihres Antriebes solange angetrieben, bis ein Positionsschalter die Einheit in der Nähe der Kuppelposition stillsetzt. Die zu kuppelnde Einheit wird dann mittels Zentrierkeile, sogenannter Riegel, die in Zentrierschlitze der Kupplungshälfte fahren, in die genaue Kuppelposition gebracht und verriegelt. Die zweite Kupplungshälfte ist bereits verriegelt, und es kann nun das Kuppeln erfolgen. Ähnlich wird verfahren, wenn zwei Synchronwellen zu kuppeln sind. Hierzu befindet sich die eine Synchronwelle bereits in Kuppelposition und ist verriegelt. Die zweite Synchronwelle wird mittels des Antriebes der Einheit, die mit ihr gekuppelt ist, in die Nähe der Kuppelposition gefahren und sodann mittels der Riegel in die genaue Kuppelposition gebracht und verriegelt. Alsdann erfolgt das Kuppeln.
Diese Vorrichtung ist infolge der Vielzahl erforderlicher Elemente für die Positionierung, Verriegelung und elektrische Überwachung kostenaufwendig. Es muß zum Beispiel auch überwacht werden, daß eine Synchronwelle nicht sowohl von beiden benachbarten Synchronwellen als auch von der zugehörigen Einheit abgekuppelt und entriegelt wird. In solch einem Falle könnte die Synchronwelle nicht maschinell in Kuppelposition gebracht werden. Für das registergerechte Positionieren der Falzeinheit ist außerdem ein kostspieliger, drehzahluntersetzter Positionsgeber erforderlich. Schließlich ist das Kuppeln zeitaufwendig.
Bei Akzidenzdruckmaschinen ist es auch allgemein bekannt, mehrere Stücke der Längswelle miteinander oder mit der Falzeinheit mittels Eindeutigkeitskupplungen zu verbinden. Hierfür sind jedoch Positionsgeber erforderlich, die die absolute Lage der Kupplungshälften angeben. Dies sind Geber, die aufwendig im gleichen Verhältnis wie die Druckeinheiten zur Hauptwelle untersetzt angetrieben werden müssen. Die Signale der Lagegeber werden von einer Auswertelektronik verarbeitet, die mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung in Wechselwirkung steht.
Diese Vorrichtung ist aufgrund der aufwendigen Geber und der Auswerteelektronik kostspielig. Außerdem ist die Anwendung auf nur wenige mögliche Kuppelstellen begrenzt, da ansonsten der Programmaufwand zu groß wird.
In der nicht vorveröffentlichten DE 41 27 321 A1 wird vorgeschlagen, Druckeinheiten über eine pneumatische oder elektromagnetische Eindeutigkeitskupplung mit einer Synchronwelle zu kuppeln. Angaben über die Art und Weise des Kuppelns sind nicht getroffen.
Aus der DE 27 58 900 A1 geht eine Rollenrotationsdruckmaschine hervor, deren Steuerung einen Kupplungssteuerkreis umfaßt. Im Falle Betriebsartwechsels werden die Kupplungen der an- bzw. abzukuppelnden Einheiten mithilfe Lagesensoren, Geschwindigkeitssignalen und logischen Funktionen geschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Rollenrotationsdruckmaschinen beliebig viele Einheiten mit geringem technischem Aufwand schnell zu kuppeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und durch Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 6 und 7 gelöst. Die Erfindung ist konstruktiv einfach aufgebaut und erfordert nur einfache elektronische Bauelemente und ist dadurch kostengünstig erstellbar. Weiterhin ermöglicht die Erfindung, beliebig viele Einheiten schnell zu kuppeln.
Es liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß während des gleichzeitigen Aktivierens der Betätigungseinrichtungen der Eindeutigkeitskupplungen zwischen anzukoppelnder Einheit und Synchronwelle und zwischen den Synchronwellen je nach der Größe der definierten Reibmomente im Gegensatz zu Beschreibung und Ansprüchen auch zuerst die Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukoppelnder Einheit und Synchronwelle einkuppelt.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Rollenrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 die Ansicht des Antriebes der Falzeinheit 2,
Fig. 3 die Draufsicht des Antriebes der Falzeinheit 2,
Fig. 4 bis 9 das Fahren der Falzeinheit 2 in Registerlage,
Fig. 10 die Ansicht des Antriebs der Druckeinheit 4,
Fig. 11 die Draufsicht des Antriebes der Druckeinheit 4,
Fig. 12 bis 19 das Kuppeln der Druckeinheit 4,
Fig. 20 die Ansicht des Antriebs der Druckeinheit 5,
Fig. 21 die Draufsicht des Antriebs der Druckeinheit 5,
Fig. 22 bis 28 das Kuppeln der Druckeinheit 5 als weitere Kuppelvariante,
Fig. 29 das Signalflußdiagramm.
Die in Fig. 1 gezeigte Rotationsdruckmaschine 1 enthält die Falzeinheiten 2 und 3 sowie die Druckeinheiten 4 bis 7. Die Druckeinheiten 4 bis 7 sind jeweils nur antriebsmäßig gezeichnet, und es ist nur immer ein Plattenzylinder angedeutet. Unter jeder Druckeinheit kann also zum Beispiel ein im Gummi-Gummi-Prinzip arbeitendes Doppeldruckwerk oder ein Satellitdruckwerk verstanden werden. Jede Falz- und jede Druckeinheit 2 bis 7 enthält eine Synchronwelle 8 bis 13, wobei von den Synchronwellen 10, 11 noch Synchronwellen 14, 15 zu den Druckeinheiten 6, 7 hin abzweigen. Die Synchronwellen 8 bis 15 sind untereinander mit Eindeutigkeitskupplungen 16 bis 21 kuppelbar. Dies sind Kupplungen, die auf 360° Verdrehwinkel nur eine Kuppelstellung besitzen und bei Erreichen dieser Stellung bei entsprechender Ansteuerung einkuppeln. Weiterhin sind alle Falz- und Druckeinheiten 2 bis 7 mittels jeweils einer Eindeutigkeitskupplung 22 bis 27 mit einer Synchronwelle 8 bis 13 kuppelbar. Und jede Falz- und Druckeinheit 2 bis 7 besitzt einen eigenen Antrieb in Form eines Motors 28 bis 33. Auf den Synchronwellen 8 und 9 ist jeweils eine Bremse 34, 35 angeordnet. Der detaillierte Aufbau der Falz- und Druckeinheiten wird bei der nachfolgenden Beschreibung des Kuppelvorganges mit erläutert.
Der Kuppelvorgang wird vorteilhaft an einer Falzeinheit, beispielsweise der Falzeinheit 2, begonnen. Von der Falzeinheit 2 ist in den Fig. 2 und 3 nur der Falzklappenzylinder 36 mit dem Zahnrad 37 dargestellt. Letzteres steht über das Zahnrad 38, die Eindeutigkeitskupplung 22 und das Falzeinheitsgetriebe 39 mit der Synchronwelle 8 in Antriebsverbindung, die vom Motor 28 antreibbar ist. Am Falzklappenzylinder 36 sind eine Bremse 40 und ein Positionsschalter 41 angeordnet. Zur Eindeutigkeitskupplung 22 gehören eine Betätigungseinrichtung 42, beispielsweise als elektrische ausgeführt, und Stellungsgeber 43, 44. Die Stellungsgeber verkörpern in den Ausführungsbeispielen die in den Ansprüchen genannten Kupplungszustandsmelder. Als Positionsschalter und Stellungsgeber kommen vorteilhaft induktive Nährungsschalter zur Anwendung. Im bedämpften Zustand sind diese Schalter geschwärzt dargestellt. Der Positionsschalter 41 wird von einem am Falzklappenzylinder 36 angebrachten Kreissegment 45 bedämpft.
Zum Zwecke des Kuppelns wird die Falzeinheit 2 samt ihrer Synchronwelle 8 in eine sogenannte Registerlage gefahren. In der Ausgangslage ist zunächst die Bremse 40 gelöst, sind die Eindeutigkeitskupplungen 16 und 22 geöffnet, und die Falzeinheit 2 und die Synchronwelle 8 stehen in beliebiger Lage zueinander (Fig. 4). Alsdann wird die Bremse 40 am Falzklappenzylinder 36 aktiviert (Fig. 5). Ebenso wird die Betätigungseinrichtung 42 angesteuert. Deren Magnet zieht aber nur eine Teilstrecke an, da sich die Eindeutigkeitskupplung 22 nicht in Kuppelposition befindet, ihre Eindeutigkeitsnasen ein Einrücken verhindern. Entsprechend sind die Stellungsgeber 43, 44 für EIN und AUS nicht bedämpft. Die Eindeutigkeitsnasen sind als Kerben dargestellt. Ebenso sind die Eindeutigkeitsnasen der Eindeutigkeitskupplung 16 als Kerben in den Kupplungsflanschen gezeigt, die in die Zeichenebene gedreht über der Kupplung 16 dargestellt sind. Der nunmehr antreibende Motor 28 (Drehbewegungen werden mit Pfeil gekennzeichnet) treibt die Synchronwelle 8 an, wobei die Kupplungshälften der Eindeutigkeitskupplung 22 solange schleifen, bis diese zur Deckung kommen und einkuppeln (Fig. 6). Der Magnet der Betätigungseinrichtung 42 zieht nun weiter an, wobei der Stellungsgeber für Stellung EIN bedämpft wird. Dieses Signal löst die Bremse 40 an der Falzeinheit 2. Der Motor 28, die Synchronwelle 8 und die Falzeinheit 2 drehen weiter (Fig. 7), bis der Initiator des Positionsschalters 41 bedämpft wird (Fig. 8). Nunmehr wird der Motor 28 abgeschaltet, und die Falzeinheit 2 und die Synchronwelle 8 stehen in Registerlage (Fig. 9).
Die Fig. 10 bis 19 behandeln das Kuppeln der Druckeinheit 4 an die Falzeinheit 2. Von der Druckeinheit 4 ist nur der Plattenzylinder 46 gezeigt, dessen Zahnrad 47 über das Zahnrad 48, die Eindeutigkeitskupplung 24 und das Druckwerksgetriebe 50 mit der Synchronwelle 10 in Antriebsverbindung steht. Am Plattenzylinder 46 ist ein Positionsschalter 51 angeordnet, der von einem Kreissegment 52, das auf dem Plattenzylinder angeordnet ist, bedämpft wird. Die Eindeutigkeitskupplung 24 wird von einer Betätigungseinrichtung 53, hier einer pneumatischen, geschaltet. An letzterer sind Stellungsgeber 54, 55 zur Signalisierung der Stellungen EIN und AUS angeordnet. An der Synchronwelle befindet sich die Bremse 34, und die Synchronwelle 10 trägt an ihren Enden die Kupplungshälften der Eindeutigkeitskupplungen 16 und 17.
Das Kuppeln der Druckeinheit 4 geht von dem folgenden Ausgangszustand aus: Die Eindeutigkeitskupplungen 24, 16 und 17 sind geöffnet, und die Synchronwelle 10 steht in beliebiger Lage, wie dies z. B. nach Waschen oder Zurichten der Druckeinheit der Fall ist. Die Falzeinheit 2 steht zusammen mit ihrer Synchronwelle 8 auf Registerlage, die Eindeutigkeitskupplung 22 der Falzeinheit 2 ist eingekuppelt, und die Bremse 34 auf der Synchronwelle 10 ist geschlossen ((Fig. 12). Nunmehr werden die Betätigungseinrichtungen 53, 56 der Eindeutigkeitskupplungen 24, 16 aktiviert (Fig. 13). Ihre Luftzylinder fahren nur eine Teilstrecke aus, da die Eindeutigkeitsnasen ein Einrücken verhindern. Die Stellungsgeber für EIN und AUS sind deshalb nicht bedämpft. Die Stellungsgeber der Eindeutigkeitskupplung 16 und aller weiteren zwischen den Synchronwellen befindlichen Kupplungen gleichen in Anordnung und Wirkungsweise den Stellungsgebern 54, 55. Der Motor 30 der Druckeinheit 4 beginnt zu drehen. Die Eindeutigkeitskupplung 24 nimmt über ein definiertes Reibmoment die Synchronwelle 10 mit, wobei die Eindeutigkeitskupplung 16 aufgrund der Übersetzungs- und definierter Reibungsverhältnisse schleift. Auch der Plattenzylinder 46 dreht sich. In Fig. 14 kuppelt die Eindeutigkeitskupplung 16 ein, da sich ihre Nasen gegenüberstehen, und der Stellungsgeber für die Stellung EIN wird bedämpft. Die Druckeinheit 4 dreht weiter (Fig. 15). Da die Synchronwelle 10 von der Bremse 34 bzw. von der Falzeinheit 2 festgehalten wird, schleift die Eindeutigkeitskupplung 24. In Fig. 16 kuppelt die Eindeutigkeitskupplung 24 ein, da sich ihre Eindeutigkeitsnasen gegenüberstehen. Ihr Stellungsgeber 54 wird dabei bedämpft, worauf der Motor 30 abgeschaltet wird. Bei der nachfolgenden Abfrage des Positionsschalters 51 ergibt sich, daß letzterer nicht bedämpft ist und die Druckeinheit 4 also nicht in Registerlage steht. Die Eindeutigkeitskupplung 16 wird deshalb wieder geöffnet (Fig. 17), und der Motor 30 beginnt zu drehen. Der Plattenzylinder 46, das Zahnrad 48 und die Synchronwelle 10 drehen mit. In Fig. 18 wird der Initiator des Positionsschalters 51 vom Kreissegment 52 bedämpft (der Zeitpunkt wird durch den Vorlaufwinkel Ω bestimmt), worauf die Eindeutigkeitskupplung 16 zu schleifen beginnt. In Fig. 19 kuppelt die Eindeutigkeitskupplung 16 ein, da sich ihre Eindeutigkeitsnasen gegenüberstehen. Dabei wird ihr Stellungsgeber für die Stellung EIN bedämpft und der Motor 30 abgeschaltet. Weiterhin wird die Bremse 34 gelöst. Die Druckeinheit 4 ist nunmehr registerhaltig an die Falzeinheit 2 angekuppelt. Dies wird auch vom Positionsschalter 51 gemeldet, der durch den nach dem Fangbereichswinkel µ der Kupplung bemessenen Teil des Kreissegments 52 bedämpft wird.
Eine weitere Variante einer Kuppelvorrichtung soll anhand der nunmehr zu kuppelnden Druckeinheit 5 beschrieben werden. Von der Druckeinheit 5 ist in Fig. 20 nur der Plattenzylinder 57 dargestellt, dessen Zahnrad 58 über das Zahnrad 59, die Eindeutigkeitskupplung 25 und das Druckwerksgetriebe 60 mit der Synchronwelle 11 in Antriebsverbindung steht. Am Plattenzylinder 57 ist ein Positionsschalter 61 angeordnet, der von einem am Plattenzylinder 57 befindlichen Kreissegment 62 bedämpft wird. Ein weiterer Positionsschalter 63 befindet sich an der Eindeutigkeitskupplung 25, wobei das den Indikator dieses Schalters bedämpfende Kreissegment 64 an der synchronwellenseitigen Kupplungshälfte der Eindeutigkeitskupplung 25 befestigt ist. An der Betätigungseinrichtung 65 der Eindeutigkeitskupplung 25 befinden sich Stellungsgeber 66, 67 für die Kuppelstellungen EIN und AUS.
Vor dem Kuppeln der Druckeinheit 5 sind die Eindeutigkeitskupplungen 17, 18 und 25 geöffnet. Die Synchronwelle 11 steht in beliebiger Lage, so wie dies nach Waschen bzw. Zurichten der Druckeinheit der Fall ist. Die benachbarte Druckeinheit 4, an die angekuppelt werden soll steht in Registerlage, und die Bremse 34 auf der Synchronwelle ist geschlossen (Fig. 22). Nunmehr wird die Betätigungseinrichtung 65 der Eindeutigkeitskupplung 25 angesteuert. Da die Eindeutigkeitsnasen der Kupplung nicht auf Deckung stehen, wird nicht eingekuppelt, und die Initiatoren der Stellungsgeber 66, 67 werden nicht bedämpft. Der Motor 31 der Druckeinheit 5 beginnt sich zu drehen, wobei der Plattenzylinder 57 angetrieben und auch die Synchronwelle 11 über das definierte Reibmoment der Eindeutigkeitskupplung 25 mitgenommen wird (Fig. 23). In Fig. 24 wird der Initiator des Positionsschalters 63 vom Kreissegment 64 bedämpft, worauf die Betätigungseinrichtung 68 der Eindeutigkeitskupplung 17 angesteuert wird. Die zugehörigen Stellungsgeber werden aber nicht bedämpft, da sich die Eindeutigkeitsnasen der Eindeutigkeitskupplung 17 nicht decken und die Kupplung deshalb nicht einrastet. Die Eindeutigkeitskupplung 17 schleift, bis die Eindeutigkeitsnasen zur Deckung kommen und kuppelt dann ein (Fig. 25). Die Synchronwelle 11 wird nunmehr über die Eindeutigkeitskupplung 17 und die benachbarten Synchronwellen von der Bremse 34 festgehalten. Der Motor 31 dreht weiter, und die Eindeutigkeitskupplung 25 wird geöffnet (Fig. 26). Beim Bedämpfen des Initiators des Positionsschalters 61 durch das Kreissegment 62 beginnt die Eindeutigkeitskupplung 25 zu schleifen (Fig. 27). Hinsichtlich des Vorlaufwinkels Ω und Fangbereichwinkels µ wird auf die Erklärungen bei der Beschreibung des Kuppelns der Druckeinheit 4 verwiesen. Beim Erreichen der Deckungslage der Eindeutigkeitsnasen der Eindeutigkeitskupplung 25 kuppelt diese ein (Fig. 28), und der Stellungsgeber 66 der Betätigungseinrichtung 65 gibt das entsprechende Signal ab. Darauf hin wird der Motor 25 abgeschaltet und die Bremse 34 geöffnet. Damit ist die Druckeinheit 5 registerhaltig angekuppelt. Bei der zuletzt beschriebenen Kuppelvorrichtung entfällt das etwaige Erfordernis, im Rahmen des Kuppelvorganges die Eindeutigkeitskupplung zwischen den zu kuppelnden Synchronwellen nochmals öffnen zu müssen, um den Plattenzylinder auch wirklich in die Registerlage zu bringen.
In den beschriebenen Weisen werden nun sämtliche restliche Einheiten der Druckmaschine angekuppelt. Für den Fall, daß einzelne Einheiten ohne Trennung des Synchronwellenverbandes abgekuppelt wurden, können diese Einheiten gleichzeitig wieder an die jeweiligen Synchronwellen angekuppelt werden.
Sämtliche Motoren, Bremsen, Positionsschalter und Betätigungseinrichtungen der Eindeutigkeitskupplungen samt Stellungsgebern sind an eine Steuereinheit angeschlossen, die nach Programm das Kuppeln steuert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Steuereinheit und der Anschluß dieser Elemente an die Steuereinheit nicht dargestellt. Die Steuerung kann mit einem Produktionsvorbereitungssystem verbunden sein, das Programme liefert, nach denen die Druckmaschine kundenauftragsspezifisch automatisch gekuppelt wird. Unter Benutzung der Erfindung kann das Kuppeln auch von Hand mit frei wählbarer Kuppelfolge ausgelöst werden. Auch kann eine dezentrale Steuerung Teile des Ablaufs übernehmen.
In Fig. 29 ist der Signalflußplan der Vorrichtung dargestellt. Angegeben sind eine Falzeinheit und zwei Druckeinheiten. Der Plan kann jedoch beliebig verlängert werden. Unter den Betätigungselementen sind z. B. für die Motoren die Motorenschütze und für die Kupplungen deren Betätigungseinrichtungen zu verstehen. Zu den Überwachungselementen gehören z. B. die Positionsschalter und die Stellungsgeber der Kupplungen.
Die Erfindung ist auch bei anderen Druckmaschinenvarianten anwendbar. Zum Beispiel können vertikale Synchronwellen in entsprechender Anzahl die Druckeinheiten eines sog. Achterturmes verbinden, oder es können weitere Druckeinheiten nebeneinander angeordnet sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum registerhaltigen Kuppeln einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zu kuppelnden Einheiten, wie Druck- und Falzeinheiten, die jeweils von einem Motor angetrieben werden und über eine Kupplung mit jeweils einer Synchronwelle kuppelbar sind, wobei weiterhin die Synchronwellen mittels Kupplungen zu einem Gesamtverband miteinander kuppelbar sind, weiterhin jede zu kuppelnde Einheit einen Positionsschalter zur Signalisierung einer Registerlage aufweist und die Positionsschalter, die Betätigungseinrichtungen der Kupplungen und die Motoren mit einer Steuereinheit in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnden Einheiten (2 bis 7) mit den Synchronwellen (8 bis 15) und die Synchronwellen (8 bis 15) miteinander mit Eindeutigkeitskupplungen (16 bis 27) kuppelbar sind, alle Eindeutigkeitskupplungen (16 bis 27) mit Kupplungszustandsmeldern (43, 44, 54, 55, 66, 67) ausgerüstet sind, mindestens eine der Synchronwellen (8 bis 15) mit einer Bremse (34, 35) versehen ist und die Betätigungseinrichtungen (42, 53, 56, 65, 68) der Eindeutigkeitskupplungen (16 bis 27), die Stellungsgeber (43, 44, 54, 55, 66, 67) und die Betätigungseinrichtung der Bremse (34, 35) auf die Steuereinheit geschaltet sind und die Steuereinheit eine Ablaufprogrammierung enthält zur Realisierung eines bestimmten Kuppelverbundes der Einheiten für eine bestimmte Produktion.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnde Einheit eine Druckeinheit (4) ist und ein Druckwerkzylinder mit dem Positionsschalter (51) zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnde Einheit eine Druckeinheit (5) ist, bei der ein Druckwerkzylinder und die synchronwellenseitige Kupplungshälfte der die Druckeinheit (5) mit der Synchronwelle (11) verbindenden Eindeutigkeitskupplung (25) jeweils mit einem Positionsschalter (61, 63) zusammenarbeiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnde Einheit eine Falzeinheit (2) ist, deren Falzklappenzylinder (36) mit dem Positionsschalter (41) zusammenarbeitet und weiterhin mittels einer von der Steuereinheit betätigten Bremse (40) blockierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsschalter (41, 51, 61, 63) als Näherungsschalter ausgeführt ist, der mit einem Kreissegment (45, 52, 62, 64) zusammenarbeitet.
6. Verfahren zum registerhaltigen Kuppeln in Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zu kuppelnden Einheiten einer Rollenrotationsdruckmaschine, wie Druck- und Falzeinheiten, die von jeweils einem Motor antreibbar und mit einer Eindeutigkeitskupplung an jeweils eine Synchronwelle kuppelbar und die anzukuppelnde Einheit mit ihrer Synchronwelle mittels einer Eindeutigkeitskupplung an die Synchronwelle einer anderen Einheit kuppelbar ist, die sich in einer Registerlage befindet, mit den Verfahrensschritten
  • - Bremsen der Synchronwelle der anderen Einheit,
  • - Aktivieren der Betätigungseinrichtungen der Eindeutigkeitskupplungen zwischen anzukuppelnder Einheit und ihrer Synchronwelle und zwischen den Synchronwellen,
  • - Antreiben der anzukuppelnden Einheit unter Mitnahme ihrer Synchronwelle bis zum selbsttätigen Einkuppeln der Eindeutigkeitskupplung zwischen den Synchronwellen,
  • - Weiterdrehen der anzukuppelnden Einheit bis zum selbsttätigen Einkuppeln der Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukuppelnder Einheit und ihrer Synchronwelle,
  • - wenn ein Positionsschalter der anzukuppelnden Einheit keine Registerposition anzeigt, Deaktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen den Synchronwellen,
  • - Antreiben der anzukuppelnden Einheit samt ihrer Synchronwelle,
  • - bei Signalgabe der Registerposition des Positionsschalters Aktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplungen zwischen den Synchronwellen,
  • - beim Einkuppeln letztgenannter Eindeutigkeitskupplung Abschalten des Motors.
7. Verfahren zum registerhaltigen Kuppeln in Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zu kuppelnden Einheiten einer Rotationsdruckmaschine, wie Druck- und Falzeinheiten, wobei jede Einheit mit einem Motor antreibbar und mit einer Eindeutigkeitskupplung an jeweils eine Synchronwelle kuppelbar und die anzukuppelnde Einheit mit dieser Synchronwelle mittels einer Eindeutigkeitskupplung an die Synchronwelle einer anderen Einheit kuppelbar ist, die sich in einer Registerlage befindet, mit den Verfahrensschritten
  • - Deaktivieren der Betätigungseinrichtungen der Eindeutigkeitskupplung zwischen den Synchronwellen,
  • - Bremsen der Synchronwelle der anderen Einheit,
  • - Aktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukuppelnder Einheit und ihrer Synchronwelle,
  • - Antreiben der anzukuppelnden Einheit,
  • - bei Signalgabe eines Positionsschalters an Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukuppelnder Einheit und Synchronwelle Aktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen den Synchronwellen,
  • - Weiterdrehen der anzukuppelnden Einheit bis zum selbsttätigen Einkuppeln der Eindeutigkeitskupplung zwischen den Synchronwellen,
  • - Deaktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukuppelnder Einheit und ihrer Synchronwelle,
  • - bei Signalgabe der Registerposition eines Positionsschalters der anzukuppelnden Einheit Aktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen anzukuppelnder Einheit und ihrer Synchronwelle,
  • - beim Einkuppeln letztgenannter Eindeutigkeitskupplung Abschalten des Motors.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Einheit eine Falzeinheit ist und zur Erzielung deren Registerlage folgende Schritte ablaufen:
  • - Lösen der Bremse der Falzeinheit,
  • - Aktivieren der Betätigungseinrichtung der Eindeutigkeitskupplung zwischen Falzeinheit und ihrer Synchronwelle,
  • - Antreiben der Falzeinheit an ihrer Synchronwelle, bis die Eindeutigkeitskupplung zwischen Falzeinheit und Synchronwelle selbsttätig einkuppelt,
  • - Lösen der Bremse der Falzeinheit,
  • - weiteres Drehen der Synchronwelle samt Falzzylinder bis zur Signalgabe der Registerposition eines Positionsschalters,
  • - Abschalten des Motors.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zu kuppelnde Einheit eine Falzeinheit (2) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gelösten Eindeutigkeitskupplungen (16 bis 21) der Synchronwellen (8 bis 15) die zu kuppelnden Einheiten gleichzeitig an letztere kuppelbar sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung das Kuppeln nach einem Programm entsprechend dem Kundenauftrag steuert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelfolge von Hand frei wählbar ist.
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