DE3739238A1 - Spielfreies kompakt-untersetzungsgetriebe - Google Patents

Spielfreies kompakt-untersetzungsgetriebe

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DE3739238A1
DE3739238A1 DE19873739238 DE3739238A DE3739238A1 DE 3739238 A1 DE3739238 A1 DE 3739238A1 DE 19873739238 DE19873739238 DE 19873739238 DE 3739238 A DE3739238 A DE 3739238A DE 3739238 A1 DE3739238 A1 DE 3739238A1
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    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H1/321Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H2001/2881Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output

Description

Die Erfindung betrifft ein spielfreies Kompakt-Untersetzungs­ getriebe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei vielen Anwendungsfällen auf dem Gebiet der Präzisions­ mechanik und insbes. im Bereich der Automation besteht die Notwendigkeit, mechanische Elemente mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit zu betätigen.
Insbes. z.B. auf dem Gebiet der automatischen Handhabungs­ geräte oder Roboter ist es notwendig, Teile langsam zu bewegen, die erreichten Stellungen mit Genauigkeit zu kontrollieren und eine hohe Wiederholbarkeit der Bewegungen sicherzustellen, d.h. die Möglichkeit sicherzustellen, eine bestimmte Stellung wiederzufinden, in dem man die Bewegungen umkehrt, die beim Entfernen von dieser Stellung durchge­ führt wurden.
Um diese Bewegungen bzw. Ansteuerungen durchzuführen, werden üblicherweise Elektromotoren verwendet, die zur Erzielung der geforderten Antriebsgeschwindigkeit mit Untersetzungs­ einrichtungen gekuppelt sind.
Derartige Untersetzungsgetriebe müssen, um für diese Anwendungsfälle geeignet zu sein, bestimmte Forderungen erfüllen, wie geringer Platzbedarf, geringere innere Reibung, hohes Übersetzungsverhältnis und Spielfreiheit. Um eine geringe Reibung zu erreichen, ist es notwendig, die Anzahl der verwendeten Zahnräder zu begrenzen, während ein höhes Übersetzungsverhältnis mehrere Übersetzungsstufen erfordert und damit die Verwendung zahlreicher Zahnräder.
Es ist möglich, diese Forderungen mit einem epizyklischen Untersetzungsgetriebe zu erfüllen, jedoch haben die bekannten Untersetzungsgetriebe dieser Art eine komplizierte Konstruktion und ermöglichen es nicht in jedem Falle, die gewünschte Spielunterdrückung innerhalb der Transmission zu erzielen.
Bei einer aus einem Zahnradpaar bestehenden Transmission wird im allgemeinen ein Drehmoment in einer Richtung von einem Zahnrad auf das andere übertragen, wobei die in Eingriff befindlichen Zähne eines Zahnrads eine Flanke haben, die mit der entsprechenden Flanke der Zähne des anderen Zahnrads in Berührung stehen, und die gegenüberliegende Flanke um eine bestimmte Strecke von der entsprechenden Flanke der Zähne des anderen Zahnrads entfernt ist. Diese Strecke hängt von der begrenzten Genauigkeit beim Schneiden der Zähne, dem anteiligen Achsabstand zwischen den Zahnrädern und ähnlichen Faktoren ab, die insbes. bei einer industriellen Herstellung im allgemeinen nicht vollständig beseitigt werden können, ohne die Kosten inakzeptabel zu erhöhen.
Dieser Abstand zwischen den entsprechenden Flanken gegen­ überliegender Zahnräder zu den in Eingriff befindlichen ist sehr gering, jedoch hat sein Vorhandensein zur Folge, daß bei einer Drehbewegungsumkehr die neuen Flanken, über die das Drehmoment übertragen werden soll, in Berührung kommen, ein kurzes Stück einer freien Drehung vorhanden ist, das zur Folge hat, daß keine exakte Übereinstimmung zwischen den Drehungen des angetriebenen und des antreibenden Zahnrads mehr auftritt. Bei einem Untersetzungsgetriebe mit mehreren gekuppelten Zahnradpaaren verstärkt sich diese Erscheinung und kann, wie erläutert, nur durch eine erhöhte Genauig­ keit bei der Herstellung der Zahnräder und ihrer Lager begrenzt werden.
Bei einem automatischen Handhabungsgerät, bei dem die Kontrolle der Stellungen der beweglichen Elemente durch Berechnung der durchgeführten Umdrehungen der jeweiligen Betätigungsmotoren durchgeführt werden kann, wirkt sich das Vorhandensein eines Spiels in den Untersetzungsgetrieben, für die außerdem hohe Übersetzungsverhältnisse gefordert sind, besonders schwerwiegend aus und kann die erzielbare Genauigkeit beeinträchtigen oder verschiedene und kompli­ zierte Methoden der Positionsbestimmung erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Untersetzungsgetriebe zu schaffen, dessen Aufbau insbeson­ dere kompakt ist, das ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis bei begrenzter Anzahl von Zahnrädern hat und das vor allem frei von mechanischem Spiel ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Untersetzungsgetriebes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Getriebe der Fig. 1 zur Bildung einer Motor/Untersetzungsgetriebe-Anordnung mit einem Motor gekuppelt,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen des Getriebes,
Fig. 5 eine besondere Ausführungsform des Getriebes der Fig. 4, und
Fig. 6 ein Eingriffsschema der Zahnungen des Getriebes der Fig. 5.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Übersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung aus einem Außengehäuse, das einen Teil 1 aufweist, in dem mittels Lagern 2 eine Welle 3 gelagert ist, die am einen Ende ein Kegelzahnrad 4 trägt. Das Zahnrad 4 steht mit der Zahnung 5 eines zweiten Zahnrads 6 in Eingriff, das in Lagern 7 auf einem schrägen Teil 8 einer Welle 9 beweglich gelagert ist. Das Zahnrad 6 hat außerdem eine zweite Zahnung 10, über die es wiederum mit einem Zahnkanz 11 in Eingriff steht, der mit dem Teil 12 des Außengehäuses verbunden ist, in dem die Welle 9 in Lagern 13 gelagert ist, wobei die Achse a 1 mit der Achse a 2 der Welle 3 übereinstimmt.
Die Zahnradgruppe, bestehend aus dem Zahnrad 4, dem Zahn­ rad 6 mit den beiden Zahnungen 5, 10 und dem Zahnkranz 11 bilden ein Epizykloidgetriebe, bei dem der Teil 8 der Welle 9 das Antriebselement bildet.
Die Drehung der Welle 9 bewirkt die Drehung eines Teils 8 um die Mitte 14, wo die Achse a 3 des schrägen Teils 8 auf die Achse a 1 trifft.
Die Drehung des Teils 8 bewirkt die Drehung des Zahnrades 6 auf dem Zahnkranz 11 und beschreibt dabei außerdem bei jeder Drehung eine Teildrehung um die Achse a 3. Diese Drehung wiederum wird auf das Zahnrad 4 und von diesem auf die Welle 3 übertragen.
Der genaue reziproke Eingriff der Zahnungen wird durch die Koinzidenz der Mitte 14 der Scheitelpunkte der Grund­ profile aller konischen Zahnungen und des Schnittpunktes zwischen den Achsen a 3 und a 1 sichergestellt. Das Unter­ setzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes kann besonders hoch sein, da die Anzahl der Zähne des Kegelzahnrades 4 und der Zahnung 5 sowie der Zahnung 10 und des Zahnkranzes 11 sehr nahe gewählt werden können, wofür ein Neigungs­ winkel der Achse a 3 des schrägen Teils 8 bezüglich der Achse a 1 der Welle 9 gewählt wird, der sehr klein ist. Auf diese Weise kann man Übersetzungsverhältnisse von mehr als 1/50 bei einer reduzierten Anzahl von Zahnrädern erreichen. Außerdem erreicht man eine sehr hohe Anzahl von in Eingriff befindlichen Zähnen für alle Zahnungen, so daß ein sehr regelmäßiger Betrieb erreicht wird, und man wegen der geringen Beanspruchung, der jeder Zahn ausgesetzt ist, einen sehr kleinen Modul wählen kann. Ein weiterer und grundsätzlicher Vorteil ergibt sich aufgrund der Möglichkeit, alle zwischen den verschiedenen Zahnungen bestehenden Zwischenräume zu beseitigen, so daß es aus­ reicht, die Teile 1 und 2 des Außengehäuses zusammenzudrücken, bis die Zahnungen in Berührung sind, und dann in der erreichten Stellung mittels Bolzen zu arretieren.
Wie Fig. 1 zeigt, können zur Verwirklichung dieser dimensionalen Einstellung bei der Montage Distanzringe 16 vorgesehen werden, die beim Schließen der Teile 1 und 12 des Außengehäuses hinzugefügt oder weggelassen werden können, um den gewünschten Eingriff der Zahnungen zu erreichen. Dies ist für viele Anwendungsfälle wie z.B. die Herstellung von automatischen Handhabungsgeräten bzw. Robotern von besonderer Bedeutung, bei denen die Stellung der beweglichen Teile, die von mit Untersetzungsgetrieben ausgestatteten Motoren betätigt werden, mit hoher Genauigkeit und eindeu­ tig gesteuert werden muß, auch im Falle von in beiden Richtungen erfolgenden Drehungen der Antriebsmotoren.
Diese Kontrolle wird üblicherweise durch eine Vorrichtung zur Messung der Umdrehungen des Motors erreicht, die ihre Genauigkeit völlig verliert, wenn z.B. der Motor bei seiner Umkehr mit einem Untersetzungsgetriebe gekuppelt wird, in dem ein freier Zwischenraum bzw. ein Spiel zwischen den entsprechenden Flanken der entsprechenden Zähne und den in Eingriff befindlichen Zähnen besteht, so daß in diesem Falle bei der Umkehrung eine kleine freie Drehung eines Zahnrades bezüglich eines anderen ange­ kuppelten auftritt, so daß ein Zahn von der Abstützung auf einer Flanke zur Abstützung auf einer gegenüberliegen­ den Flanke übergehen kann, so daß er das bestehende Spiel ausgleicht und einen Fehler in die durchgeführte Messung einführt.
Fig. 2 zeigt das Untersetzungsgetriebe der Fig. 1 direkt mit einem Motor gekuppelt, wobei die Welle 9 von der Motorwelle gebildet wird.
Bei diesem Untersetzungsgetriebe hat die Welle 9 einen Endabschnitt 17, der über dem schrägen Teil 3 angeordnet und in einem Lager 18 gelagert ist, das sich im Zahnrad 4 befindet, so daß die Gesamtanordnung eine hohe Festigkeit erhält und eine beträchtliche Kompaktheit erreicht wird.
Um die Masse des Zahnrades 6 und des schrägen Teils 8 der Welle auszugleichen, ist eine exzentrische Ausgleichs­ masse 19 vorgesehen, um eine vibrationsfreie Drehung zu erreichen.
Um eine Konstruktion mit noch weiter reduziertem Platzbe­ darf zu erzielen und außerdem die Beanspruchung der Lager des Zahnrads 6 zu verringern, ist die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zweckmäßig, bei der der Zahnkranz 11 am Teil 1 a des Außengehäuses statt am Teil 12 a ausgebildet ist und sich daher auf der selben Seite wie das Zahnrad 4 befindet. Der exzentrische Teil 8 a der Welle 9 hat einen größeren Durchmesser, um einen entsprechend großen Hebel­ arm zu bilden und entsprechend die Kräfte zu verringern, die auf die Lagereinrichtungen des Zahnrads 6 wirken, die daher nur aus einem einzigen Lager 20 bestehen können.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt, wie ein kleiner Winkel α zu Durchmessern der in relativem Eingriff befindlichen Zahnungen und damit zu einer Anzahl der Zähne führt, die sehr wenig unterschiedlich sind, so daß ein sehr hohes Untersetzungsverhältnis erreicht wird. Außerdem erreicht man durch das nahe Beieinanderliegen der Eingriffstellungen der Zahnräder 4 und 6 eine erhebliche Verringerung der durch Schwingungen und Vibrationen der Lager hervorgerufenen Ungenauigkeiten.
Um Zwischenräume zwischen den in Eingriff befindlichen Zahnungen zu beseitigen, ist in Fig. 3 ein Gewinde 21 am Teil 1 a vorgesehen, das mit einem entsprechenden Gewinde 22 am Teil 12 a in Eingriff steht. Durch dieses Gewinde können beide Teile einander bis zum vollständigen Kontakt der Zahnungen genähert oder schließlich auch zusammengedrückt werden, so daß auf die Zahnungen ein be­ stimmter Axialdruck ausgeübt wird.
Hierzu kann auch ein elastisches Element wie eine Teller­ feder 2 a zwischen dem Lager 2 und dem Zahnrad 4 vorgesehen werden, wie Fig. 1 zeigt, deren Verformungskraft größer als der Axialdruck der Kegelzahnräder ist, die bei den Werten des Antriebsdrehmoments des Untersetzungsgetriebes auftreten.
Wenn die gewünschte relative Stellung der beiden Teile des Außengehäuses erreicht ist, kann dieses mit einer Schraube 23 arretiert werden, die in eine Gewindebohrung des Teils 1 a geschraubt wird, nachdem die beiden Gehäuseteile zusammen­ gedrückt wurden. Dies kann auch mittels eines Stiftes oder entsprechenden Dreharretierungseinrichtungen erfolgen.
Diese Vorgänge zur Beseitigung der Zwischenräume können entweder während der Montage oder später dann, wenn nach einer bestimmten Gebrauchsdauer die Zahnräder derart abge­ nutzt sind, daß die Genauigkeit beeinträchtigt wird, er­ folgen.
Wenn die Zahnräder mit Druck beaufschlagt sind, wird eine mögliche Abnutzung automatisch durch die elastische Rückstellung von durch diesen Druck verformten Membranen wie der Feder 2 a ausgeglichen.
Statt der Feder 2 a können zum automatischen Ausgleich der durch die Abnutzung der Zahnungen hervorgerufenen Zwischen­ räume auch elastische Elemente vorgesehen werden, die zwischen den beiden Teilen des Außengehäuses wirken. Diese bewirken eine axiale Annäherung der Teile und bewirken die gewünschte axiale Beaufschlagung der in gegenseitigem Eingriff befindlichen Zahnungen.
Die Ausführungsform, bei der Einrichtungen zur axialen Vorspannung der Zahnräder vorgesehen sind, kann zweckmäßig sein, wenn die Erhöhung der durch die Vorspannung be­ wirkten inneren Reibung nicht unerwünscht ist. Wenn ein Untersetzungsgetriebe mit minimaler Reibung erwünscht ist, wird dies dadurch erreicht, daß die Anzahl der in Eingriff befindlichen Zahnräder begrenzt ist, daß keine verformbaren Elemente im Untersetzungsgetriebe vorhanden sind, und daß Zwischenräume beseitigt werden, in dem die Teile des Außengehäuses einander nur genähert werden, bis sich die Zähne berühren.
Das Untersetzungsgetriebe kann auch mit zylindrischen Zahnungen verwirklicht werden, wie Fig. 4 zeigt.
In einem Teil 24 des Außengehäuses ist in Lagern 25 eine Welle 26 gelagert, an deren Ende ein innenverzahntes Zahnrad 27 sitzt, mit dem die Zahnung 28 eines außenver­ zahnten Zahnrads 29 in Eingriff steht, das in Lagern 30 an einem exzentrischen Teil 31 einer zur Welle 26 koaxialen Welle 32 beweglich gelagert ist. Das Zahnrad 29 hat außer­ dem eine innere Zahnung 33, über die es mit einer äußeren Zahnung 34 in Eingriff steht, die zur Welle 32 koaxial ist und an dem Teil 35 des Außengehäuses sitzt, in dem die Welle 32 in Lagern 36 gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Größe der Exzentrizität "e", die zwischen der Welle 32 und dem exzentrischen Teil 31 besteht und die zusammen mit dem Grunddurchmesser die Anzahl der Zähne der Zahnungen, die in gegenseitigem Eingriff stehen, und damit das bewirkte Übersetzungsverhältnis des Systems bestimmt.
Diese Ausführungsform ist vom wirtschaftlichen Standpunkt besonders zweckmäßig, da zylindrischen Zahnungen gegenüber konischen leichter herzustellen sind. Diese Ausführungsform ist daher zweckmäßig, wenn die aufgrund einer großen Anzahl von in Eingriff befindlichen Zähnen, von denen sich die einen in der äußeren und die anderen in der inneren Verzahnung befinden, ausreicht, damit kein Spiel an der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes auftritt.
Dennoch ist es auch dann, wenn die erzielte Genauigkeit nicht ausreicht, möglich, um eine Regulierung zur Unter­ drückung von Zwischenräumen auch im Falle von geraden Zahnungen zu erreichen, wie Fig. 5 zeigt, jede Zahnung mit zwei Teilen mit schraubenförmiger Zahnung mit entgegenge­ setzter Steigung auszubilden. Auf diese Weise bewirkt ein axiales Zusammendrücken des Außengehäuses des Untersetzungs­ getriebes, daß zum Beispiel über Gewinde 27, 38 und Arretierung mittels einer Schraube 39 bewirkt wird, eine geringe axiale Verstellung der relativen Lage der in Eingriff befindlichen schraubenförmigen Zahnungen, so daß die entgegengesetzten Flanken jedes Paares schrauben­ förmiger Zahnungen mit den gegenüberliegenden Zahnungen, mit denen sie gekuppelt sind, in Berührung gebracht werden, bis die vorhandenen Zwischenräume vollständig beseitigt sind.
Diese Verstellung zeigt schematisch Fig. 6, in der eine Zahnung A gezeigt ist, die aus zwei schraubenförmigen, gegenüberliegenden Teilen besteht, die in durchgehenden Linien gezeigt ist und die mit einer Zahnung B in Eingriff steht, die ebenfalls aus zwei schraubenförmigen, gegen­ überliegenden Teilen besteht und die in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Im linken Teil der Fig. sind die Zahnungen aufeinander ausgerichtet und mit einem hohen Spiel "G" zwischen ihnen gezeigt, während im rechten Teil der Fig. infolge der axialen Verstellung der Zahnung B das Spiel beseitigt ist.
Hierbei wird für jede Drehrichtung nur ein einziger Teil eines Zahnrads für die Übertragung des Drehmoments ver­ wendet und muß hierfür dimensioniert sein.
Auch bei dieser Ausführungsform kann ein elastisches, vorspannbares Element wie die Feder 2 a in Fig. 1 verwendet werden, um ein Spiel infolge der Abnutzung der Zahnungen automatisch auszugleichen.
Im Falle von zylindrischen Zahnungen können diese nach einem von dem gezeigten abweichenden Prinzip hergestellt werden, z.B. dadurch, daß man den Ring 34 mit innerer Zahnung und der Zahnung 33 als äußerer und gleichzeitig die Zahnung 28 als innere Zahnung und das Zahnrad 27 mit innerer Zahnung ausbildet, so daß ein Getriebe entsteht, das dem gezeigten äquivalent ist.

Claims (11)

1. Spielfreies Kompakt-Untersetzungsgetriebe mit hohem Übersetzungsverhältnis, insbes. für automatische Handhabungsgeräte, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse, in dem eine erste Welle drehbar gelagert ist, die ein Planetenelement trägt, an dem ein erstes Zahnrad beweglich gelagert ist, das zwei Zahnungen hat, von denen die eine mit einem Kronenzahn­ rad in Eingriff steht, das mit dem Außengehäuse verbunden und zur ersten Welle koaxial ist, und von denen die andere mit einem zweiten Zahnrad ein Eingriff steht, das auf einer zweiten Welle sitzt, die im Außengehäuse gelagert und zur ersten Welle koaxial ist, und durch Stelleinrichtun­ gen zur relativen Annäherung der Zahnungen der Zahnräder, um evtl. Zwischenräume zwischen den im gegenseitigen Eingriff befindlichen Zahnrädern zu beseitigen.
2. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse, in dem eine erste Welle (9)mit einem Teil (8) mit schrägem Ende drehbar gelagert ist, auf dem ein erstes Zahnrad (6) beweglich gelagert ist, das zwei konische Zahnungen (5, 6) mit gemeinsamem Scheitelpunkt hat, der auf der Achse (a 1) der ersten Welle (9) im Schnittpunkt mit der Achse (a 3) des schrägen Teils (8) liegt, von welchen Zahnungen die eine mit einem konischen Zahnring (11) in Eingriff steht, der mit dem Außengehäuse verbunden und zur ersten Welle (9) koaxial ist, und von welchen die andere mit einem zweiten konischen Zahnrad (4) in Eingriff steht, das auf einer zweiten Welle (3) sitzt, die im Außengehäuse gelagert und zur ersten Welle (9) koaxial ist.
3. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Außengehäuse verbundene konische Zahnring (11) auf derselben Seite wie die zweite, das zweite konische Zahnrad (4) tragende Welle (3) liegt und mit dem ersten Zahnrad (6) in Eingriff steht, das zwei konische Zahnungen (5, 10) auf derselben Seite wie das zweite Zahnrad (4) bezüglich seiner Drehachse trägt, so daß Ungenauigkeiten infolge von Schwingungen oder Vibrationen der Lager erheblich reduziert werden.
4. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse, in dem eine erste Welle (32) drehbar gelagert ist, die ein Teil (31) mit exzentrischem Ende aufweist, auf dem ein erstes Zahnrad (29) beweglich belagert ist, das zwei zylindrische Zahnungen (28, 33), nämlich eine äußere und eine innere aufweist, von denen die eine mit einem Zahnring mit zylindrischer innerer oder äußerer Zahnung in Eingriff steht, der mit dem Außengehäuse ver­ bunden und zur ersten Welle (32) koaxial ist, und von denen die andere mit einem zweiten Zahnrad (27) mit zylindrischer äußerer oder innerer Zahnung in Eingriff steht, die auf einer zweiten Welle (26) sitzt, die im Außengehäuse gelagert und zur ersten Welle (32) koaxial ist.
5. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen der Zahnräder und Zahnringe zylindrische Zahnungen mit geraden Zähnen sind, wenn die erhöhte Anzahl von in Eingriff befindlichen Zähnen zur gewünschten Spielunterdrückung dient.
6. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen der Zahnräder und Zahnringe schraubenförmige Zahnungen sind, von denen jede aus zwei benachbarten Teilen besteht, die entgegengesetzte Schraubenabwicklungs­ steigungen haben.
7. Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse aus zwei in Querrichtung zur Achse der ersten und zweiten Welle getrennten Teilen (1 a, 12 a) besteht, deren relative Lage einstellbar ist und von denen jeder eine der beiden Wellen axial gelagert trägt, um ein gegenseitiges Zusammendrücken der in Eingriff befindlichen Zahnungspaare zu erreichen.
8. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Außengehäuses mittels in Eingriff befindlicher Gewinde (21, 22) verbunden sind, deren relative Verschraubung die gegenseitige axiale Bewegung der beiden Teile des Außengehäuses bestimmt, und daß Dreharretierungs­ einrichtungen (23) für die gegenseitige Verschraubung der beiden Gehäuseteile vorhanden sind.
9. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (2 a) zwischen dem zweiten, auf der zweiten Welle (3) sitzenden Zahnrad und seinen Lagern (2) im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, um die Annäherung der Teile des Außengehäuses vorzuspannen und einen axialen Druck auf die im gegenseitigen Eingriff befindlichen Zahnräder des Untersetzungsgetriebes auszu­ üben, der größer ist als der axiale Druck, der von den Zahnungen der Zahnräder bei den übertragenen Drehmomentwerten verursacht wird.
10. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Außengehäuses elastische Einrichtungen zur axialen relativen Annäherung aufweisen können, um diese vorzuspannen und einen axialen Druck auf die in Eingriff befindlichen Zahnräder des Untersetzungsgetriebes auszu­ üben, der größer ist als der axiale Druck, der von den Zahnungen der Zahnräder bei den übertragenen Drehmomentwerten verursacht wird.
11. Untersetzungsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne der in Eingriff befindlichen Zahnungen nur sehr gering unterschiedlich ist.
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