CH440895A - Untersetzungsgetriebe und dessen Verwendung für motorgetriebene Rolläden - Google Patents
Untersetzungsgetriebe und dessen Verwendung für motorgetriebene RollädenInfo
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Description
Untersetzungsgetriebe und dessen Verwendung für motorgetriebene Rolläden Die Erfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe sowie dessen Verwendung für motorgetriebene Rollä den. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Untersetzungsge- triebe zu schaffen, das mit einer möglichst geringen Anzahl von beweglichen Getriebeteilen und bei mög lichst kleinen Eigenabmessungen ein sehr starkes Un- tersetzungsverhältnis erzielen kann. Ausserdem soll ein solches Untersetzungsgetriebe geschaffen werden, das einen sehr kompakten und geschlossenen Aufbau be sitzt und bei dem die Antriebswelle und die Abtriebs welle ohne Schwierigkeiten koaxial zueinander an geordnet werden können. Das erfindungsgemässe Untersetzungsgetriebe ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle ein etwas zu der Achse dieser Welle geneigtes und auf bei den Seiten mit je einer Verzahnung versehenes Tau melzahnrad frei drehbar gelagert ist, wobei die eine Seitenverzahnung dieses Taumelzahnrades etwa punkt weise in eine ortsfeste Verzahnung eingreift und die entgegengesetzte Seitenverzahnung des Taumelzahnra- des ebenfalls etwa punktweise mit der Verzahnung eines Abtriebszahnrades im Eingriff steht, und dass zumindest zwei zusammenwirkende Verzahnungen eine etwas unterschiedliche Zahnanzahl aufweisen. Vorzugs weise ist das Taumelzahnrad mit seiner Nabe z. B. mit Hilfe eines Wälzlagers auf einem Abschnitt der An triebswelle gelagert, der in Bezug auf die Längsachse dieser Welle etwas geneigt ist. In einer zweckmässigen, besonders einfachen Ausführungsform sind zwei Sei tenverzahnungen des Taumelzahnrades sowie die orts feste Verzahnung und die Verzahnung des Abtriebs zahnrades als Planverzahnungen oder als sehr flache Kegelverzahnungen ausgebildet. Dabei können die ortsfeste Verzahnung und die Verzahnung des Ab triebszahnrades koaxial zu der Drehachse der An triebswelle in senkrecht zu dieser Drehachse stehenden Ebenen angeordnet sein. Das neuartige Untersetzungsgetriebe kann selbst verständlich in den verschiedensten Gebieten der Tech- nik angewendet werden. Als besonders zweckmässig hat sich aber seine Anwendung bei motorgetriebenen Rolläden o. dgl. erwiesen. In diesem Fall wird erfin- dungsgemäss das Untersetzungsgetriebe zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor in dem einen Ende einer hohlen, drehbar gelagerten Aufwickeltrommel eines Rolladens angeordnet, wobei der Antriebsmotor mit seinem äusseren Kopfende an einer ortsfesten Tragkonstruktion der Aufwickeltrommel befestigt ist und an seinem inneren Kopfende das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes mit der ortsfesten Verzahnung trägt, während das Taumelzahnrad auf dem geneigten Endabschnitt der koaxial zu der Aufwickeltrommel angeordneten Motorwelle gelagert ist und das drehbar im Getriebegehäuse koaxial zu der Motorwelle gela gerte Abtriebszahnrad mit der Aufwickeltrommel des Rolladens drehfest verbunden ist. Die Erfindung wird anschliessend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schema tisch dargestellt ist, erläutert. Die Zeichnung zeigt im teilweisen Längsschnitt das eine Ende der Aufwickel- trommel eines motorgetriebenen Rolladens mit den entsprechenden Antriebsmotor und dem zwischen die sem Motor und der Aufwickeltrommel eingeschalteten Untersetzungsgetriebe. Die hohle, d. h. rohrförmige Aufwickeltrommel 1 eines Rolladens ist drehbar in dem Aussenlager 18 an einem ortsfesten Traggestell 2 gelagert, an dem z. B. mit Hilfe von Schrauben 3 der elektrische Antriebsmo tor 4 befestigt ist. Der Antriebsmotor 4 springt vom Traggestell 2 in das Innere der hohlen Aufwickeltrom- mel 1 vor bzw. ist ganz im Inneren dieser Trommel 1 angeordnet und infolgedessen vollkommen versteckt. Die Welle 5 des Antreibsmotors 4 ist koaxial zu der Längs- bzw. Drehachse 6 der Aufwickeltrommel 1 angeordnet. An dem inneren Kopfende des Antriebsmotors 4 ist z.B. mit Hilfe von Schrauben 7 das zweiteilige Ge häuse 8 des zwischen dem Motor 4 und der Aufwickel- trommel 1 des Rolladens eineschaltenen Unterset- C, zungsgetriebes befestigt. Die Aussenabmessungen des Motors 4 und des Getriebegehäuses 8 sind selbstver ständlich kleiner als die Innenabmessungen der hohlen Aufwickeltrommel 1, so dass sich diese frei um den ortsfesten Antriebsmotor 4 und das feststehende Ge triebegehäuse 8 drehen kann. Der in das Gehäuse 8 des Untersetzungsgetriebes vorspringende Endabschnitt 105 der Motorwelle 5 ist mit seiner Achse 106 etwas zu der Achse 6 der Motor welle 6 geneigt. Auf diesem geneigten Wellenabschnitt 105 ist mit Hilfe eines Wälzlagers 9 die Nabe 10 eines Taumelzahnrades 11 frei drehbar gelagert. Dieses Tau melzahnrad 11 weisst auf beiden Seiten je eine als Planverzahnung oder als sehr flache Kegelverzahnung ausgebildete Seitenverzahnung<B>111</B> bzw. 211 auf. Die gegen den Antriebsmotor 4 gerichtete Seitenverzah nung 111 des Taumelzahnrades 11 greift etwa punkt weise in eine im Getriebegehäuse z. B. mit Hilfe von Schrauben 12 befestigte, ortsfeste Verzahnung 13 ein, die ebenfalls als Planverzahnung bzw. als sehr flache Kegelverzahnung ausgebildet und koaxial zu der Motorwelle 5, d. h. in einer senkrecht zu der Motor wellenachse 6 stehenden Ebene angeordnet ist. Die entgegengesetzte Seitenverzahnung 211 des Taumel zahnrades 11 steht etwa punktweise mit der Planver zahnung bzw. mit der sehr flachen Kegelverzahnung 114 eines Zahnrades 14 im Eingriff, das auf der Ab triebswelle 15 befestigt ist. Die Verzahnung 114 des Ab triebszahnrades 14 ist ebenfalls koaxial zu der Dreh achse 6 der Motorwelle in einer senkrecht zu dieser Achse 6 stehenden Ebene angeordnet. Die koaxial zu der Motorwelle 5 angeordnete Abtriebswelle 15 ist mit Hilfe von Wälzlagern 16 im Getriebegehäuse 8 gelagert und mit ihrem aus dem Gehäuse 8 vorspringenden Ende über eine Scheibe 17 drehfest mit der Aufwickel- trommel 1 verbunden. Die ortsfeste Verzahnung 13 weist eine etwas grös- sere Zahnanzahl als die mit ihr im punktweisen Ein griff stehende Seitenverzahnung 111 des Taumelzahn- rades 11 auf. Die ortsfeste Verzahnung 13 kann z. B. n Zähne aufweisen, während die entsprechende Sei tenverzahnung 111 des Taumelzahnrades n - 1 Zähne besitzt. Infolge der Drehbewegung der Motor welle 5 und der Neigung des Motorwellenabschnittes 105 führt das Taumelzahnrad 11 eine taumelnde Be wegung aus, wobei es mit seiner Seitenverzahnung 111 auf der ortsfesten Verzahnung 13 abrollt. Bei einem Zahnverhältnis von EMI0002.0022 zwischen den Verzahnungen 13 und 111 wir also das Taumelzahnrad 11 nach n Umdrehungen der Motor welle 5 eine einzige volle Umdrehung ausführen. Wenn deshalb die entgegengesetzte Seitenverzahnung 211 des Taumelzahnrades 11 und die damit zusammenwirkende Verzahnung 114 des Abtriebszahnrades 14 die gleiche Zahnanzahl <RTI ID="0002.0036"> aufweisen, wird zwischen der Motorwelle 5 und der Abtriebswelle 15 ein Untersetzungsverhältnis von 1/n erzielt. Eine weitere wesentliche Unterstützung kann noch dadurch erhalten werden, dass die gegen das Abtriebs zahnrad 14 gerichtete Seitenverzahnung 211 des Tau melzahnrades 11 eine etwas grössere Zahnanzahl als die Verzahnung 114 des Abtriebszahnrades 14 auf weist. So z. B. kann auch die Seitenverzahnung 211 des Taumelzahnrades 11 n Zähne aufweisen, wäh- rend die Verzahnung 114 des Abtriebszahnrades 14 n - 1 Zähne besitzt. Das Abtriebszahnrad 14 wird also nach n Eigenumdrehungen des Taumelzahnrades 11 eine einzige Umdrehung ausführen und das Gesamtun- tersetzungsverhältnis zwischen der Motorwelle 5 und der Antriebswelle 15 wird in diesem Fall 1/n-' betra gen. In beiden vorstehend beschriebenen Ausführungs beispielen, bei denen die ortsfeste Verzahnung 13 eine etwas grössere Zahnanzahl als die entsprechende Sei tenverzahnung 111 des Taumelzahnrades 11 aufweist, erfolgt die Drehung des auf der ortsfesten Verzahnung 13 abrollenden Taumelzahnrades 11 und infolgedessen die Drehung der Antriebswelle 15 in. demselben Dreh sinn der Motorwelle 5. Es ist aber auch möglich, die Zahnanzahl der ortsfesten Verzahnung 13 etwas klei ner als diejenige der entsprechenden Seitenverzahnung 111 des Taumelzahnrades 11 zu wählen, wobei eben falls eine stark reduzierte Eigendrehung des Taumel zahnrades 11 und infolgedessen der Abtriebswelle 15 jedoch in entgegengesetztem Drehsinn zu der Motor welle 5 erzielt wird. In einer anderen Ausführungsform können die ortsfeste Verzahnung 13 und die entsprechende Seiten verzahnung 111 des Taumelzahnrades 11 die gleiche Zahnanzahl aufweisen, während die entgegengesetzte Seitenverzahnung 211 des Taumelzahnrades 11 eine etwas verschiedene, grössere oder kleinere, Zahnanzahl als die Verzahnung 114 des Abtriebszahnrades 1.4 auf weist. In diesem Fall wird die Untersetzung nur in dem Eingriff der Verzahnungen 211, 114 erzielt. Aus dem oben angegebenen Zahlenbeispiel ist zu ersehen, dass mit dem neuen Untersetzungsgetriebe bei einfachstem Aufbau und kleinsten Eigenabmessungen des Getriebes sehr starke, ein- oder zweistufige Unter setzungsverhältnisse erzielbar sind, die durch Abände rung der Zahnanzahl der zusammenwirkenden Verzah nungen in sehr weiten Grenzen abgeändert und den verschiedensten Erfordernissen bzw. Anwendungen angepasst werden können. Das beschriebene Unterset zungsgetriebe hat ausserdem einen sehr geräuscharmen Lauf und weist auch den Vorteil auf, dass es ein nicht umkehrbares, d. h. ein selbstsperrendes Getriebe ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (5) ein etwas zu der Achse (6) dieser Welle geneigtes und auf beiden Seiten mit je einer Verzahnung (111, 112) versehenes Taumelzahn- rad (11) frei drehbar gelagert ist, wobei die eine Sei tenverzahnung (111) dieses Taumelzahnrades (11) etwa punktweise in eine ortsfeste Verzahnung (13) ein greift und die entgegengesetzte Seitenverzahnung (211) des Taumelzahnrades (11) ebenfalls etwa punktweise mit der Verzahnung (114) eines Abtriebszahnrades (14) im Eingriff steht, und dass zumindest zwei zusam menwirkende Verzahnungen (111, 13, 211,114) eine etwas unterschiedliche Zahnanzahl aufweisen. 1I. Verwendung eines Untersetzungsgetriebes nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3 für motor getriebene Rolläden, dadurch gekennzeichnet, dass es zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor (4) in dem einen Ende einer hohlen, drehbar gelagerten Auf wickeltrommel (1.) eines Rolladens angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (4) mit seinem äusseren Kopf ende an einer ortsfesten Tragkonstruktion (2) der Aufwickeltrommel (1) befestigt ist und an seinem inne ren Kopfende das Gehäuse (8) des Untersetzungsgetrie- bes mit der ortsfesten Verzahnung (13) trägt,während das Taumelzahnrad (11) auf dem geneigten Endab- schnitt (105) der koaxial zu der Aufwickeltrommel angeordneten Motorwelle (5) gelagert ist und das dreh bar im Getriebegehäuse (8) koaxial zu der Motorwelle gelagerte Abtriebszahnrad (14) mit der Aufwickeltrom- mel (1) des Rolladens drehfest verbunden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Taumelzahnrad (11) mit seiner Nabe (10) mit Hilfe eines Wälzlagers (9) auf einem Abschnitt (105) der Antriebswelle (5) gelagert ist, der in bezug auf die Längsachse (6) dieser Welle etwas geneigt ist. 2. Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenverzahnungen (111, 211) des Taumel zahnrades (11), sowie die ortsfeste Verzahnung (13) und die Verzahnung (114) des Abtriebszahnrades (14) als Planverzahnungen oder als sehr flache Kegelver zahnungen ausgebildet sind.3. Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die ortsfeste Verzahnung (13) und die Ver zahnung (114) des Antriebszahnrades (14) koaxial zu der Drehachse (6) der Antriebswelle (5) in senkrecht zu dieser Drehachse (6) stehenden Ebenen angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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