DE3108702A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen abkuppeln der aufwickeltrommel eines rolladenpanzers von dem abtriebsglied eines betaetigungsgetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen abkuppeln der aufwickeltrommel eines rolladenpanzers von dem abtriebsglied eines betaetigungsgetriebes

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DE3108702A1
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DE19813108702
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English (en)
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Vincenzo Cernusco sul Naviglio Santambrogio
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IMBAC SpA
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IMBAC SpA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B2009/6809Control
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    • E06B2009/6881Mechanical counters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße
Anm.: I.M.B.A.C. S.p.A. Via Mazzini 3
2oo61 Carugate (Italien)
Bezeichnung: Vorrichtung zum selbsttätigen Abkuppeln der
Aufwickeltrommel eines Rolladenpanzers von dem Abtriebsglied eines Betätigunggetriebes.
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•If·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bisher an Rolläden angebrachten Auskuppelvorrichtungen weisen wesentliche Nachteile auf. Insbesondere sind sie in Anwendungsfällen, in denen der zur Verfügung stehende Raum durch den in das Mauerwerk eingebauten Rolladenkasten begrenzt ist, sehr sperrig und dabei wenig robust. Sie sind darüber hinaus auch verhältnismäßig teuer, komplex in ihrem Aufbau und daher störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch eine in ihrem Aufbau wesentlich vereinfachte und insbesondere bei Schneckengetrieben leicht einsetzbare Vorrichtung zu vermeiden, die geringe Abmessungen aufweist, billig herstellbar ist und sich innerhalb des üblichen Mauerwerks leicht anbringen läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit zwei in der Zeichnung dargestellten' Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine erste Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 2: einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführ ungs form mit einem Schneckengetriebe zur Betätigung des Rolladens und
Fig. 4: eine Stirnansicht auf das Getriebe nach Fig. 3,
teilweise im Schnitt im Bereich eines Sperrklinkensatzes.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist im wesentlichen unabhängig von der verwendeten Betätigungseinrichtung für den Rolladen, jedoch unmittelbar mit dieser verbindbar und ersetzt Anschlagvorrichtungen an solchen Einrichtungen für das Herablassen des Rolladens.
Der Rolladen kann auch ein Vorhang oder dergleichen sein.
Die gezeigte Vorrichtung besteht aus einer Welle 1 mit einem Vierkant 1', auf dem drehfest ein Nabenflansch 2 sitzt. An der Innenwand des Nabenflansches 2 sind auf einem konzentrischen Kreis drei Bohrungen angebracht, in welche die einen Enden von Stiften 3 eingesetzt sind, auf denen Sperrklinken 4 schwenkbar gelagert sind. Die anderen Enden der Stifte 3 greifen in Bohrungen einer auf den Flansch des Nabenflansches 2 drehfest aufgesetzten Stützflansches 5 ein.
Auf dem aus dem Nabenflansch 2 herausragenden zylindrischen Ende der Welle 1 ist ein kappenförmiges Sperrad 6 gelagert und mittels einer Unterlegscheibe 7 und eines Sprengrings 8 axial festgelegt. Das Sperrad 6 hat einen kragenförmigen Ansatz 6', der einen die Sperrklinken 4 enthaltenden Ringraum 9 umschließt, und ist mit in den Ringraum 9 ragenden Zähnen 1o versehen, die von den Sperrklinken 4 unter Schwer-
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kräftwirkung erfaßbar und in Umfangsrichtung mitnehmbar sind.
Auf den im Durchmesser abgesetzten Außenumfanges des Sperrrades 6 ist das eine Ende der Aufwickeltrommel 11 für den Rolladenpanzer geschoben und festgelegt.
Wie ersichtlich, ist die gezeigte Vorrichtung wenig sperrig, da sie im wesentlichen innerhalb der Aufwickeltrommel 11 angeordnet ist.
Das Vierkantende 1' der Welle 1 wird in die abtriebsseitige Vierkantbohrung eines beliebigen Betätigungsgetriebes eingesetzt, das keine Anschlagvorrichtung benötigt. Die Anzahl der Sperrklinken 4 und der Innenzähne 1o ist vorzugsweise verschieden, so daß beim Betrieb der Vorrichtung jeweils nur eine Klinke ausgeschwenkt und mit einem einzigen Zahn in Eingriff gebracht werden kann.
Beim Heben eines mit der gezeigten Vorrichtung versehenen Rolladens, Vorhangs oder dergleichen wird die Welle 1 durch das Abtriebsglied des Beträtigungsgetriebes gedreht. Mit der Welle 1 dreht der Nabenflansch 2, wodurch die Sperrklinke 4 so lange frei innerhalb des Sperrades 6 mitgenommen werden, bis eine derselben durch Auswärtsschwenken um ihren Stift 3 unter Schwerkraftwirkung in Eingriff mit einem der Zähne 1o kommt. Nun drückt diese Sperrklinke 4 auf den betreffenden Zahn 1o mit der Folge, daß die Aufwickeltrommel mitgedreht und der Rolladenpanzer aufgewickelt wird.
Der Endanschlag für das Heben des Rolladenpanzers besteht aus bekannten Gummistücken, die am oberen Teil der Türoder Fensterlaibung vorgesehen sind. Beim Herablassen des Rolladens ist die erwähnte Kline 4 noch im Eingriff mit dem Zahn 1o, da das Eigengewicht des Rolladens die Klinke im Eingriff festhält und die Nichtumkehrbarkeit des Getriebes
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. ν
eine spontane Rückbewegung verhindert. Dieser Eingriff der Sperrklinke 4 mit dem Zahn 1o besteht auch dann, wenn die Drehung der Vorrichtung durch Änderung der Drehrichtung des Getriebeabtriebsgliedes umgekehrt wurde.
Wird nun der Rolladenpanzer vollständig herabgelassen, bis er auf der Fensterbank oder wo auch immer abgefangen wird, bleibt das Sperrad 6 mit den Zähnen 1o stehen, während der Nabenflansch 2 mit den Sperrklinken 4 weiterdreht und diese ihren Eingriff mit den Zähnen 1o verlieren. Die Sperrklinken 4 gleiten vielmehr mit den stiftseitigen Enden voran über die Zähne 1o, ohne die Aufwickeltrommel 11 mitzunehmen. Somit wird eine selbsttätige Abkupplung der Aufwickelwelle 11 von dem Rolladenantrieb erhalten.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform ist unmittelbar innerhalb eines Betätigungsgetriebes angeordnet, ' das ein Schneckengetriebe ist.
Das Abtriebsglied dieses Getriebes ist ein wellenloses Schneckenrad 2o, das an seinen Stirnenden Erweiterungen 29 mit Innenverzahnungen 11o aufweist.
Zwischen den Erweiterungen 29 ist das Schneckenrad mit einer Lagerbohrung versehen, in welcher ein walzenförmiger Klinkenträger 22 gelagert ist. Der Klinkenträger hat eine zentrale Bohrung in der Querschnittsform eines Vieleckes wie beispielsweise eines Vierkants, in die der zapfenförmige Wellenstumpf 21 am einen Ende einer Aufwickeltrommel 211 eingesetzt ist.
Der walzenförmige Klinkenträger 22 ist ferner mit zwei den Erweiterungen 29 des Schneckenrades 2o gegenüberliegenden Ringnuten 25 versehen, in denen an achsparallelen Stiften angelenkte Sperrklinken 24 (je drei in jeder Ringnut 25)
gelagert sind. Die Stifte 23 bestimmen den Schwenkbereich ]
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der Klinken 24.
Obwohl das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 an beiden Enden des Schneckenrades 2o je ein solches Klinkengesperre zeigt, kann auch nur ein Klinkengesperre an einem Ende vorgesehen sein. Der walzenförmige Klinkenträger 22 befindet sich, wie ersichtlich, innerhalb des Getriebegehäuses 26, welche das Schneckengetriebe mit dem Schneckenrad 2o und der Schnecke 27 umschließt.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel, ist die Anzahl der Sperrklinken 24 und der Zähne 21o vorzugsweise verschieden, so daß jeweils nur eine Sperrklinke oder bei entsprechender Anzahl von:Sperrklinken ein Klinkenpaar ausgeschwenkt und in Eingriff mit einem einzigen Zahn bzw. einem einzigen Zahnpaar gebracht werden kann.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist die gleiche wie die nach den Figuren 1 und 2. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß die erste Ausführungsform an Betätigungsgetrieben beliebiger Art angebracht werden kann, während die zweite Ausführungsform eine spezifische Lösung darstellt, die innerhalb des eigentlichen Rolladenbereichs keinen Raum beansprucht.
Die gezeigten Vorrichtungen lassen sich sowohl für linksals auch für rechtswickelnde Rolläden verwenden, wozu es nur erforderlich ist, die Sperrklinken 4 am Nabenflansch 2 bzw. die Sperrklinken 24 im walzenförmigen Klinkenträger 22 umzusetzen. Die Vorrichtung ist deshalb zum Anbringen an beliebigen Enden der Aufwickeltrommel ausgebildet.
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Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abkuppeln der Aufwickeltrommel eines Rolladenpanzers von dem Abtriebsglied eines Betätigungsgetriebes am Ende der .' Senk bewegung, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Abtriebsglied (1 bzw. 2o) und der Aufwickeltrommel (11 bzw. 211) angeordnetes Klinkengesperre (4, Io bzw. 24, 21o).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Klinkengesperre (4, 1o bzw. 24, 21o) mit innenverzahntem Sperrad (6 bzw. 2o) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinken (4 bzw.
24) als Druckklinken ausgebildet sind. *
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch \ gekennzeichnet , daß die Sperrenklinken (4 bzw. 24) zur Umkehrung der Sperrichtung umsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (4) an einem drehfest auf der Abtriebswelle (1) des Betätigungsgetriebes angeordneten Nabenflansch (2) gelagert und von einem innenseitig mit Zähnen (1o) versehenen kragenförmigen Ansatz eines auf dem Ende der Abtriebswelle (1) frei drehbar gelagerte Sperrades
(6) umschlossen sind, welches ein Endteil der Aufwickeltrommel (11) bildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtriebsglied (2o) des Betätigungsgetriebes selbst \
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als wellenloses Sperrad ausgebildet ist, welches außer wenigstens einer Innenverzahnung (21o) eine Lagerbohrung für einen Klinkenträger (22) enthält, der mit der Aufwickeltrommel (211) drehfest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Klinkenträger (22) walzenförmig ausgebildet und mit wenigstens einer radial nach auswärts offenen ümfangsnut (25) versehen ist, in welcher die Sperrklinken (24) auf die Nut achsparallel durchsetzenden Stiften (23) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß der Klinkenträger eine zentrale Vierkantbohrung aufweist, in welche ein Vierkantzapfen (21) am Stirnende der Aufwickeltrommel (211) eingesteckt ist.
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DE19813108702 1980-03-20 1981-03-07 Vorrichtung zum selbsttaetigen abkuppeln der aufwickeltrommel eines rolladenpanzers von dem abtriebsglied eines betaetigungsgetriebes Withdrawn DE3108702A1 (de)

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FR2478728A1 (fr) 1981-09-25
IT8020788A0 (it) 1980-03-20
BE887827A (fr) 1981-07-01

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