DE19907912C2 - Exzentergetriebe - Google Patents
ExzentergetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
- F16H1/321—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating
Description
Die Erfindung betrifft ein Exzentergetriebe nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Exzentergetriebe sind eine Sonderform der Umlaufgetriebe.
Mit diesen Getrieben können sehr hohe Untersetzungsver
hältnisse erzieht werden. Dabei können allerdings entspre
chend hohe Belastungen der Getriebeverzahnungen sowie der
Lagerung des Planeten auftreten. Um übermäßigen Verschleiß
durch diese Belastungen zu vermeiden, ist bei diesen Ge
trieben eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich.
Eine geeignete Verzahnungsart für derartige Getriebe ist
beispielsweise in Basstein G.: Cylko-Getriebe - eine neue
Herausforderung, in Sonderdruck aus Antriebstechnik Bd. 33
(1994) Nr. 11 beschrieben. Bei den hierin beschriebenen Ge
trieben ist ein ebenes Planrad oder ein konisches Kronenrad
mit einer speziellen Plan- oder Kronenradverzahnung verse
hen, welche ein Kämmen mit einem zylindrischen Ritzel mit
normaler zylindrischer Verzahnung erlaubt.
Aus der DE-OS 21 09 113 ist ein Getriebe bekannt, welches
aus zwei konischen Zahnrädern als Drehmomentstütze und ei
nem Abtrieb besteht. Zwischen den beiden Zahnrädern ist ein
Planet mit zwei Kegelzahnrädern angeordnet, wobei das eine
konische Zahnrad des Planeten mit der Drehmomentstütze und
das zweite konische Zahnrad mit dem Abtrieb kämmt. Die bei
den Zahnräder des Planeten sind über eine Welle drehmoment
steif verbunden. Bei diesem Getriebe ist als nachteilig an
zusehen, daß ein relativ geringer Überdeckungsgrad erzielt
wird, was die Leistungsdichte mindert. Des weiteren wird
durch die Kräfte aus den Verzahnungen selbst ein Kippmoment
am Planeten erzeugt, welches über einen relativ kurzen La
gerungsabstand aufgefangen werden soll.
Eine vergleichbare Getriebeanordnung geht aus der US 3,640,
154 hervor. Hier sind die beiden konischen Zahnräder so
weit zusammengeschoben, daß sie als ein Teil gefertigt wer
den können. Es ergeben sich jedoch auch hierbei die oben
beschriebenen Nachteile, wobei die Auswirkung des bereits
erwähnten Kippmomentes noch größer ist und die Leistungs
dichte entsprechend geringer ist.
Eine weitere Getriebeanordnung ist in der JP-A-57-61842
beschrieben. Hierbei werden das Abtriebszahnrad und ein
zweites konisches Planetenrad als eine Bogenzahnkupplung
ausgelegt. Hierbei ergibt sich jedoch ein zusätzliches
Gleiten, was den Wirkungsgrad des Getriebes mindert. Wei
terhin besteht auch hierbei ein geringer Lagerungsabstand
auf der Planetenwelle, so daß sich dieselben unerwünschten
Auswirkungen wie bei den zuvor genannten Getrieben ergeben.
Eine alternative Getriebeausführung geht aus der WO 96/05451 A1
hervor, bei welcher gegenüber dem zuvor beschriebenen Ge
triebe die pendelnde Gleitbewegung zwar deutlich reduziert
ist, jedoch noch immer vorliegt. Schließlich ist dieses Ge
triebe noch für mehrstufige Anwendungen grundsätzlich nicht
geeignet.
Ein gattungsgemäßes Getriebe ist in der DE 197 14 528 A1 in
den Fig. 23 und 24 offenbart. Auch bei diesen Getrieben
treten relativ hohe Kippmomente auf, welche durch eine ent
sprechende Dimensionierung der Lager sowie der Verzahnungen
aufgefangen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Umlaufgetriebe so weiterzubilden, daß die
Belastung von Getriebebauteilen gemindert ist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Umlaufgetrie
be mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungs
gemäß ist vorgesehen, daß die Planetenverzahnung an der
ersten Eingriffsstelle und die Planetenverzahnung an der
zweiten Eingriffsstelle jeweils symmetrisch zu einer Plane
ten-Mittenebene ist, welche senkrecht zu der Exzenterachse
durch die Mitte des Planeten verläuft. Der Planet ist hier
bei ringartig um die Exzenterachse und die Drehachse der
Welle angeordnet.
Eine Grundidee bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist, daß
die kämmende Planetenverzahnung an den beiden Eingriffs
stellen symmetrisch zu beiden Seiten der Planeten-Mitten
ebene ist. Die Verzahnungskräfte bewirken hierdurch prak
tisch kein oder allenfalls ein sehr geringes Kippmoment
quer zur Planeten- oder Exzenterachse.
Es ergibt sich somit eine deutliche Reduzierung der Bela
stungen an Getriebeteilen, insbesondere der Lagerung des
Planeten sowie der Welle, so daß die entsprechenden Getrie
beteile geringer dimensioniert werden können. Dies bringt
einerseits einen Kostenvorteil bei der Getriebefertigung
und andererseits eine gewünschte Verringerung des Bau
raumes mit sich.
Eine weitere Verringerung der Belastung wird erfindungs
gemäß dadurch erzielt, daß die erste Eingriffsstelle und
die zweite Eingriffsstelle in radialer Richtung gegenüber
liegend angeordnet sind. Die radial gerichteten Verzah
nungskräfte an den gegenüberliegenden Eingriffsstellen sind
gegengleich. Die aus der Verzahnung stammenden Radialkräf
te, welche auf die Planetenwelle wirken, sind weitgehend
reduziert oder heben sich sogar ganz auf. Hierzu ist der
Planet zur Drehachse in einem bestimmten Neigungswinkel ge
lagert. Die beiden mit dem Planeten kämmenden Verzahnungen
sind konusförmig angeordnet, wobei der Konuswinkel an den
Neigungswinkel angepaßt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht dar
in, daß zum Bilden eines Übersetzungs-/Untersetzungsgetrie
bes die Welle als Antriebswelle rotierend angetrieben ist,
das erste Getriebeteil als Drehmomentstütze fest an einem
Gehäuse angebracht ist und das zweite Getriebeteil als eine
Antriebswelle in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Die
Welle, auf welcher der Planet gelagert ist, kann somit un
mittelbar mit einem Antrieb verbunden werden, wodurch sich
kompakte Antriebsanordnungen ergeben. Vorzugsweise können
dabei die Antriebswelle und die Abtriebswelle koaxial zu
einander angeordnet sein. Grundsätzlich ist es jedoch auch
möglich, ein Drehmoment über das erste Getriebeteil auf den
Planeten zu übertragen.
Zum Erzielen eines hohen Übersetzungs-/Untersetzungsver
hältnisses ist es nach der Erfindung bevorzugt, daß die
erste Verzahnung und die zweite Verzahnung zueinander eine
kleine Zähnezahldifferenz aufweisen, welche insbesondere
kleiner gleich 3 ist.
Die Module der eingesetzten Verzahnungen können gleich oder
unterschiedlich sein. Für die Verzahnungen können verschie
dene evolventische Verzahnungen, wie eine Beveloidverzah
nung, oder auch geeignete nicht evolventische Verzahnungen
eingesetzt werden. Eine hervorragende Reduzierung der Be
lastungen an dem Getriebe ergibt sich erfindungsgemäß da
durch, daß die Planetenverzahnung als eine Stirnrad-Gerad
verzahnung ausgebildet ist und daß die erste Verzahnung und
die zweite Verzahnung als eine Planrad- oder Kronenradver
zahnung ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Getriebe ist dahingehend weitergebil
det, daß der Planet eine einzige Planetenverzahnung auf
weist, die sich über die gesamte axiale Länge des Planeten
erstreckt. Hierdurch ist eine besonders einfache und somit
kostengünstige Herstellung des Planeten, beispielsweise als
ein einfaches Zahnrad mit Stirnradverzahnung möglich.
Ein besonders kompaktes Getriebe mit einem hohen Überset
zungs-/Untersetzungsverhältnis wird nach einer anderen Aus
führungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der
Welle ein zweiter Exzenterabschnitt mit einem zweiten Pla
neten vorgesehen ist. Bei einer solchen zweistufigen Anord
nung kann der Abtrieb der ersten Stufe gleichzeitig als
Drehmomentstütze für die zweite Stufe dienen, wobei der
Abtrieb der ersten Stufe drehfest mit der Drehmomentstütze
der zweiten Stufe verbunden ist.
Bei einem einzelnen Exzenterabschnitt kann gemäß der Erfin
dung ein hohes Übersetzungs-/Untersetzungsverhältnis des
weiteren dadurch erzielt werden, daß die Planetenverzahnung
zwei Planetenverzahnungsbereiche aufweist, die drehfest
miteinander verbunden sind, und daß ein erster Planetenver
zahnungsbereich mit dem ersten Getriebeteil kämmt, während
ein zweiter Planetenverzahnungsbereich mit dem zweiten
Getriebeteil kämmt. Um bei dem erfindungsgemäßen Getriebe
eine besonders gute Kraftverteilung sicherzustellen, ist
die Planetenverzahnung symmetrisch zu der Planeten-Mitten
ebene ausgebildet, welche senkrecht zu der Exzenterachse
durch die Mitte des Planeten läuft. Hierbei liegt eine
erste Planetenverzahnung in der Mitte, während die zweite
Planetenverzahnung zweigeteilt ist und axial zu beiden
Seiten der ersten Verzahnung angeordnet ist. Bei dieser
Anordnung können sich auch die Radialkräfte aufheben, da
die jeweiligen radialen Gesamtkräfte gegengleich sind.
Die Antriebswelle und die Abtriebswelle bei einem erfin
dungsgemäßen Getriebe sind üblicherweise parallel zueinan
der angeordnet.
Für spezielle Anwendungsfälle ist auch eine schräge
Anordnung zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle möglich.
Eine andere robuste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Getriebes besteht darin, daß die Welle als eine Hohlwelle
ausgebildet ist, in welcher der Planet gelagert ist, und
daß der Planet hülsen- oder ringförmig ausgebildet ist, wo
bei die Planetenverzahnung eine Innenverzahnung ist. Bei
dieser Anordnung dient somit eine Bohrung in der Welle als
Exzenterabschnitt. Dies erlaubt die Übertragung eines Drehmomentes
auf die Antriebswelle an einer zum Planeten radial
außenliegenden Stelle. Dies ergibt einen besonders günsti
gen Kraftfluß sowie einen Getriebeaufbau mit einer sehr
kurzen axialen Erstreckung.
Eine kompakte Getriebeanordnung, welche besonders für ge
ringe Kraftübertragungen geeignet ist, wird nach der Erfin
dung dadurch erreicht, daß der Exzenterabschnitt in seinem
Querschnitt elliptisch ausgebildet ist und daß der Planet
flexibel ausgebildet und umlaufend an dem Exzenterabschnitt
gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen weiter erläutert, welche schematisch
in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines ersten
erfindungsgemäßen Umlaufgetriebes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zu einer ersten
Getriebeanordnung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zu einer weiteren
Getriebeanordnung;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht durch ein weiteres
erfindungsgemäßes Umlaufgetriebe mit zwei
Planeten;
Fig. 5 eine Teilquerschnittsansicht durch eine andere
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Exzenter
getriebes mit einem mehrteiligen Planeten;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht durch ein weiteres
erfindungsgemäßes Exzentergetriebe, bei dem der
Exzenterabschnitt als eine Bohrung ausgebildet
ist;
Fig. 7 eine Teilquerschnittansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Exzentergetriebes mit einem
elliptischen Exzenterabschnitt; und
Fig. 8 eine Vorderansicht auf den Planeten des Getriebes
von Fig. 7.
Der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäßen Exzenter
getriebes 10 ist in Fig. 1 gezeigt. In einem Gehäuse 1 ist
eine Welle 3 drehbar um eine Drehachse 15 gelagert. In
einem Mittenbereich der Welle 3 ist ein zylindrischer Ex
zenterabschnitt 5 ausgebildet, dessen zylindrischer Bereich
symmetrisch zu einer Exzenterachse 14 gebildet ist. Die
Exzenterachse 14 steht in einem schrägen Winkel zu der
Drehachse 15. Grundsätzlich beträgt der Winkel vorzugsweise
einen Wert zwischen 15 und 75°. Auf diesen schräg oder
gekippt angeordneten Exzenterabschnitt 5 ist ein ringför
miger Planet 4 drehbar gelagert. Zur drehbaren Lagerung
dient bei diesem Ausführungsbeispiel ein Nadellager 31. An
seinem Außenumfang ist der Planet 4 mit einer Planetenver
zahnung 17 versehen, welche eine Geradverzahnung ist, deren
Fuß und Kopfkreise koaxial zur Exzenterachse 14 angeordnet
sind.
Mit dem Gehäuse 1 ist drehfest als eine Drehmomentstütze
ein erstes Getriebeteil 20 mit einer ersten Verzahnung 21
vorgesehen. Die erste Verzahnung 21 an dem ringförmigen
ersten Getriebeteil 20 ist als eine Innenverzahnung aus
gebildet, welche konusförmig zur Drehachse 15 angeordnet
ist. Der halbe Öffnungswinkel des Konus entspricht dem
Neigungswinkel der Exzenterachse 14 gegenüber der Drehachse
15. Mit einem entsprechenden, jedoch umgekehrten Konus
winkel ist eine zweite Verzahnung 25 an einem zweiten Ge
triebeteil 24 vorgesehen, welches bei diesem Ausführungs
beispiel als ein Abtrieb dient. Das zweite Getriebeteil 24
ist so im Gehäuse 1 angeordnet und drehbar gelagert, daß
der Planet 4 mit seiner Planetenverzahnung 17 einerseits
mit dem ersten Getriebeteil 20 und andererseits mit dem
zweiten Getriebeteil 24 in kämmender Verbindung steht, wo
bei ein Antriebsdrehmoment über die Welle 3 eingeleitet
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Exzentergetriebe 10 liegt der
Schnittpunkt zwischen der Drehachse 15 und der Exzenterach
se 14 in der Mitte zwischen der ersten Verzahnung 21 und
der zweiten Verzahnung 25. Auf diese Weise liegen sich die
jeweiligen Eingriffspunkte zwischen der Planetenverzahnung
17 mit der ersten Verzahnung 21 bzw. der zweiten Verzahnung
25 in radialer Richtung zu der Exzenterachse 14 unmittelbar
gegenüber. Dabei heben sich die aus den Verzahnungen stam
menden Radialkräfte weitgehend gegenseitig auf, so daß
diese Radialkräfte die Welle 3 sowie die zugehörigen Lage
rungen nicht belasten. Des weiteren gelangt praktisch kein
Kippmoment mehr auf die Lagerung des Planeten 4.
Eine gute Kraftübertragung wird zudem dadurch erreicht, daß
die axiale Länge der ersten Verzahnung 21 und der zweiten
Verzahnung 25 zumindest genauso groß sind wie die axiale
Länge der Planetenverzahnung 17. Sowohl die Planetenver
zahnung 17 als auch die erste Verzahnung 21 und die zweite
Verzahnung 25 sind in ihrer axialen Ausdehnung symmetrisch
zu einer Mittenebene 16 angeordnet, welche senkrecht zu der
Exzenterachse 14 durch die Mitte des Planeten 4 verläuft.
Für eine hohe Stabilität ist des weiteren die Welle 3 an
ihrer zum Abtrieb gerichteten Seite drehbar in dem zweiten
Getriebeteil 24 gelagert.
In den Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Möglichkeit darge
stellt, welche Lage und welchen Winkel die Exzenterachse 14
im Raum gegenüber der Drehachse 15 einnehmen kann. Während
bei der Anordnung von Fig. 3 sich die Exzenterachse 14 und
die Drehachse 15 schneiden, sind diese in Fig. 2 windschief
zueinander. Beim erfindungsgemäßen Gegenstand ist der Abstand zwischen
Exzenterachse 14 und Drehachse 15 geringfügig. Selbstverständlich bestehen weitere Möglichkei
ten, welche in der Hauptsache von der Verzahnungsart be
stimmt sind.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind funktions
gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie bei dem
Exzentergetriebe 10 von Fig. 1 bezeichnet, wobei zur Unter
scheidung der einzelnen Ausführungsbeispiele ein Buchstabe
angehängt ist. Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
wird, ohne nochmalige eingehende Erläuterung der funktions
gleichen Hauteile, lediglich auf die speziellen, unter
schiedlichen Ausgestaltungen eingegangen.
In Fig. 4 ist ein zweistufiges erfindungsgemäßes Exzenter
getriebe 10a dargestellt. Auf der in dem Gehäuse 1a gela
gerten Welle 3a, welche als Antrieb dient, sind ein erster
Exzenterabschnitt 5a mit einem ersten Planeten 4a sowie ein
zweiter Exzenterabschnitt 35a mit einem drehbar darauf ge
lagerten zweiten Planeten 34a vorgesehen. Die erste Exzen
terachse 14a und die zweite Exzenterachse 44a der beiden
zylindrischen Exzenterabschnitte 5a, 35a sind gegenüber der
Drehachse 15a der Welle 3a gegengleich in einem schrägen
Winkel angeordnet.
Ein besonders hohes Übersetzungs-/Untersetzungsverhältnis
wird dadurch erreicht, daß an dem Gehäuse 1a ein ringförmi
ges Getriebeteil 28a drehbar gelagert ist, welches zwei
Verzahnungsbereiche aufweist. Ein erster Verzahnungsbereich
steht in kämmender Verbindung mit der Planetenverzahnung
17a des ersten Planeten 4a, so daß das ringförmige Getrie
beteil 28a der Abtrieb der ersten Stufe des Getriebes 10a
ist. Gleichzeitig steht ein zweiter Verzahnungsbereich des
ringförmigen Getriebeteils 28a mit der Planetenverzahnung
47a des zweiten Planeten 34a in kämmender Verbindung und
dient diesem als Drehmomentstütze. Der zweite Planet 34a
liegt entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung an der
radial gegenüberliegenden Seite mit der zweiten Verzahnung
25a eines als Abtrieb dienenden zweiten Getriebeteiles 24a.
Während bei den vorausgehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen die Verzahnung an den Planeten durchgängig ausge
bildet war, ist in Fig. 5 ein weiteres erfindungsgemäßes
Exzentergetriebe 10b dargestellt, bei welchem ein Planet 4b
mit zwei unterschiedlichen Planetenverzahnungen 17b, 18b
eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform kann in einer
einzigen Stufe eine sehr hohe Übersetzung/Untersetzung er
zielt werden.
Hierzu ist der Planet 4b symmetrisch zu einer Mittenebene
16b aus mehreren Teilen aufgebaut. Ein erstes ringförmiges
Planetenteil 14b mit der einen Planetenverzahnung 18b ist
drehmomentsteif auf einem zweiten ringförmigen Planetenteil
41b angebracht. Das zweite ringförmige Planetenteil 41b ist
zur einfachen Fertigung aus zwei Hälften 42b, 43b aufge
baut, die jeweils eine Hälfte der anderen Planetenverzah
nung 17b aufweisen.
Während die eine Planetenverzahnung 18b mit einer ersten
Verzahnung 21b des als Drehmomentstütze dienenden ersten
Getriebeteiles 20b kämmt, kämmt die andere Planetenver
zahnung 17b mit einer zweigeteilten zweiten Verzahnung 25b
des zweiten Getriebeteiles 24b, welcher als Abtrieb dient.
Das Exzentergetriebe 10b erlaubt Übersetzungs-/Unterset
zungsverhältnisse, welche gegenüber einem Umlaufgetriebe
mit einer durchgehenden Verzahnung um die Ordnung eines
Quadrats höher sein können. Durch die zur Mittenebene 16b
symmetrische Ausbildung der zweigeteilten Planetenverzah
nung 17b und die mittige Anordnung der anderen Planetenver
zahnung 18b wird die gemäß der Erfindung angestrebte radial
gegenüberliegende Anordnung der beiden Eingriffspunkte er
reicht.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Exzentergetriebe 10c ist in
Fig. 6 dargestellt. Bei dem Exzentergetriebe 10c ist eine
Welle 3c als eine Hohlwelle ausgebildet, in welcher ein
ringförmiger Planet 4c drehbar gelagert ist. Eine entspre
chende Bohrung oder Ausnehmung in der Welle 3c dient als
Exzenterabschnitt 5c, um dessen Exzenterachse 14c der
Planet 4c rotiert. Die Exzenterachse 14c ist dabei erfin
dungsgemäß in einem schrägen Winkel zu einer Drehachse 15c
der Welle 3c angeordnet.
Der Planet 4c ist selbst als ein Ringkörper geformt, an
dessen Innenseite eine Planetenverzahnung 17c als Innenver
zahnung vorgesehen ist. Die Planetenverzahnung 17c steht
einerseits mit einer als Außenverzahnung ausgebildeten
ersten Verzahnung 21c eines als Drehmomentstütze ausgebil
deten ersten Getriebeteiles 20c sowie andererseits an der
zur Exzenterachse 14c radial gegenüberliegenden Seite mit
einer zweiten Verzahnung 25c in kämmender Verbindung. Die
zweite Verzahnung 25c ist als eine Außenverzahnung an einem
zweiten Getriebeteil 24c vorgesehen, welches drehbar in
einem Gehäuse 1c gelagert ist und als Abtrieb dient. Der
Antrieb erfolgt bei dem Exzentergetriebe 10c über ein An
triebsritzel 8c, welches mit der Welle 3c mit dem konischen
Exzenter in kämmender Verbindung steht.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Exzentergetriebe 10f ist in
den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dieses Exzentergetriebe
10f ist im wesentlichen gleich zu dem Exzentergetriebe 10
von Fig. 1 ausgebildet. Im Unterschied dazu ist jedoch der
Exzenterabschnitt 5f im Querschnitt elliptisch, wie an
schaulich aus Fig. 8 zu ersehen ist, welche eine Ansicht
in Richtung des Pfeiles Z von Fig. 7 ist. Auf den elliptischen
Exzenterabschnitt 5f ist ein Planet 4f drehbar oder
umlaufbar mittels Wälzkörpern 31f gelagert. Damit der rela
tiv dünne, bandförmige Planet 4f der elliptischen Form des
Exzenterabschnitts 5f folgen kann, ist der Planet 4f aus
einem flexiblen Material gefertigt, insbesondere einem
Kunststoff. Die Verzahnung des Planeten 4f steht dabei je
weils im Bereich der längeren Hauptachse der elliptischen
Form des Exzenterabschnitts 5f mit den angrenzenden Ver
zahnungen in kämmender Verbindung, so daß ein radiales
Gegenüberliegen der beiden Eingriffsstellen stets gewähr
leistet ist.
Claims (10)
1. Exzentergetriebe mit
einer um eine Drehachse (15) drehbaren Welle (3), welche zumindest einen Exzenterabschnitt (5) mit ei ner mittigen Exzenterachse (14) aufweist, welche zu der Drehachse (15) in einem spitzen Winkel angeord net ist und die Drehachse (15) schneidet oder ge ringfügig dazu beabstandet ist,
einem Planeten (4), der an dem Exzenterabschnitt (5) drehbar um die Exzenterachse (14) gelagert ist, wobei der Planet (4) eine Planetenverzahnung (17) umfaßt,
einem ersten Getriebeteil (20) mit einer ersten Verzahnung (21), die an einer ersten Eingriffsstelle mit der Planetenverzahnung (17) in kämmender Verbin dung steht, und
einem zweiten Getriebeteil (24) mit einer zweiten Verzahnung (25), die an einer zweiten Eingriffsstel le mit der Planetenverzahnung (17) in kämmender Ver bindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planetenverzahnung (17) an der ersten Ein griffsstelle und die Planetenverzahnung (17) an der zweiten Eingriffsstelle jeweils in ihrer axialen Aus dehnung symmetrisch zu einer Planeten Mittenebene an geordnet sind, welche senkrecht zu der Exzenterachse (14) durch die Mitte des Planeten (4) verläuft.
einer um eine Drehachse (15) drehbaren Welle (3), welche zumindest einen Exzenterabschnitt (5) mit ei ner mittigen Exzenterachse (14) aufweist, welche zu der Drehachse (15) in einem spitzen Winkel angeord net ist und die Drehachse (15) schneidet oder ge ringfügig dazu beabstandet ist,
einem Planeten (4), der an dem Exzenterabschnitt (5) drehbar um die Exzenterachse (14) gelagert ist, wobei der Planet (4) eine Planetenverzahnung (17) umfaßt,
einem ersten Getriebeteil (20) mit einer ersten Verzahnung (21), die an einer ersten Eingriffsstelle mit der Planetenverzahnung (17) in kämmender Verbin dung steht, und
einem zweiten Getriebeteil (24) mit einer zweiten Verzahnung (25), die an einer zweiten Eingriffsstel le mit der Planetenverzahnung (17) in kämmender Ver bindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planetenverzahnung (17) an der ersten Ein griffsstelle und die Planetenverzahnung (17) an der zweiten Eingriffsstelle jeweils in ihrer axialen Aus dehnung symmetrisch zu einer Planeten Mittenebene an geordnet sind, welche senkrecht zu der Exzenterachse (14) durch die Mitte des Planeten (4) verläuft.
2. Exzentergetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Eingriffsstelle und die zweite Ein
griffsstelle in radialer Richtung zu der Exzenter
achse (14) gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bilden eines Übersetzungs-/Untersetzungsge
triebes die Welle (3) als Antriebswelle rotierend an
getrieben ist, das erste Getriebeteil (20) als Dreh
momentstütze fest an einem Gehäuse (1) angebracht ist
und das zweite Getriebeteil (24) als Abtriebswelle
drehbar in dem Gehäuse (1) gelagert ist.
4. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verzahnung (21) und die zweite Verzah
nung (25) zueinander eine Zähnezahldifferenz auf
weisen, welche kleiner gleich drei ist.
5. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planetenverzahnung (17) als eine Stirnrad- Geradverzahnung ausgebildet ist, und
daß die erste Verzahnung (21) und die zweite Ver zahnung (25) als eine Planrad- oder Kronenradver zahnung ausgebildet sind.
daß die Planetenverzahnung (17) als eine Stirnrad- Geradverzahnung ausgebildet ist, und
daß die erste Verzahnung (21) und die zweite Ver zahnung (25) als eine Planrad- oder Kronenradver zahnung ausgebildet sind.
6. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Planet (4) eine einzige Planetenverzahnung
(17) aufweist, die sich über die gesamte axiale Länge
des Planeten (4) erstreckt.
7. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (3) mindestens ein weiterer Exzen
terabschnitt (35a) mit je einem weiteren Planeten (34a)
vorgesehen ist.
8. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5
oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planetenverzahnung zwei Planetenverzahnungs bereiche (17b, 18b) aufweist, die drehfest miteinan der verbunden sind, und
daß ein erster Planetenverzahnungsbereich (18b) mit dem ersten Getriebeteil (20b) kämmt, während ein zweiter Planetenverzahnungsbereich (17b) mit dem zweiten Getriebeteil (24b) kämmt.
daß die Planetenverzahnung zwei Planetenverzahnungs bereiche (17b, 18b) aufweist, die drehfest miteinan der verbunden sind, und
daß ein erster Planetenverzahnungsbereich (18b) mit dem ersten Getriebeteil (20b) kämmt, während ein zweiter Planetenverzahnungsbereich (17b) mit dem zweiten Getriebeteil (24b) kämmt.
9. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3c) als eine Hohlwelle ausgebildet ist, in welcher der Planet (4c) gelagert ist, und
daß der Planet (4c) hülsen- oder ringförmig ausgebildet ist, wobei die Planetenverzahnung (17c) eine Innenver zahnung ist.
daß die Welle (3c) als eine Hohlwelle ausgebildet ist, in welcher der Planet (4c) gelagert ist, und
daß der Planet (4c) hülsen- oder ringförmig ausgebildet ist, wobei die Planetenverzahnung (17c) eine Innenver zahnung ist.
10. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterabschnitt (5f) in seinem Querschnitt elliptisch ausgebildet ist und
daß der Planet (4f) flexibel ausgebildet ist und um laufend an dem Exzenterabschnitt (5f) gelagert ist.
daß der Exzenterabschnitt (5f) in seinem Querschnitt elliptisch ausgebildet ist und
daß der Planet (4f) flexibel ausgebildet ist und um laufend an dem Exzenterabschnitt (5f) gelagert ist.
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