DE69302700T2 - Zykloiden-Getriebevorrichtung, Unter- oder Übersetzungsgetriebe mit dieser Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung dieses Unter- oder Übersetzungsgetriebes - Google Patents

Zykloiden-Getriebevorrichtung, Unter- oder Übersetzungsgetriebe mit dieser Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung dieses Unter- oder Übersetzungsgetriebes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff, die insbesondere für ein Untersetzungsgetriebe oder ein Übersetzungsgetriebe geeignet ist, das einen hohen Abtrieb bei einer kleinen Größe erfordert, und auf ein Verfahren zum Bearbeiten eines solchen.
  • Die herkömmlichen Planetengetriebestrukturen mit innerem Eingriff sind zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 60-260737, dem US-Patent No. 3,129,611 und dergleichen, offenbart worden. In einer solchen Getriebestruktur ist ein Gehäuse vorgesehen und die Spitze einer Hauptdrehwelle ist in das Gehäuse eingesetzt. Ein erster und ein zweiter Trägerblock sind um die Hauptdrehwelle in einer axial beabstandeten Art und Weise angeordnet. Auch sind die obigen Trägerblöcke drehbar durch das Gehäuse über jeweilige Lager getragen und steif miteinander über einen Trägerkörper verbunden. Eine Vielzahl Exzenterkörperwellen sind entlang eines Umfangs koaxial zu der Hauptdrehwelle angeordnet. Die obigen Exzenterkörperwellen sind drehbar an beiden Enden davon durch Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen getragen, die auf der ersten und der zweiten Trägerwelle über Exzenterkörperwellen lager jeweils gebildet sind, und werden in einer miteinander verriegelnden Beziehung mit der Drehung der Hauptdrehwelle gedreht. Exzenterkörper sind an den annähernd axial zentralen Bereichen der Exzenterkörperwellen jeweils vorgesehen. Außenverzahnte Zahnräder sind zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock vorgesehen und werden exzentrisch um die Hauptdrehwelle gedreht, wobei die Exzenterkörper-Lageröffnungen, die jeweils darauf gebildet sind, eingepaßt an den Exzenterkörpern über die Exzenterkörperlager jeweils befestigt sind. Ein inneres Zahnrad ist auf dem Gehäuse für einen inneren Eingriff mit den obigen, außenverzahnten Zahnrädern befestigt.
  • Die Figuren 10 und 11 stellen die herkömmliche Planetengetriebestruktur dieses Typs mit innerem Eingriff dar.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein zylindrisches Gehäuse. Das Gehäusel besitzt einen äußeren Flansch 2. Die Spitze einer Antriebswelle (Hauptdrehwelle 3), die durch einen Motor (nicht dargestellt) gedreht wird, wird in den zentralen Bereich des Gehäuses 1 eingesetzt.
  • In dem Gehäuse 1 sind ein erster Trägerblock 4 und ein zweiter Trägerblock 5 entgegengesetzt zueinander in einer axial beabstandeten Art und Weise angeordnet. Dieser erste und zweite Trägerblock 4 und 5 sind drehbar um den inneren Umfang des Gehäuses 1 über Lager 6a und 6b getragen.
  • Der zweite Trägerblock 5 (rechte Seite in Figur 10) besitzt einen Trag körper 7 (siehe Figur 11), der eine komplexe Form besitzt und zu dem ersten Trägerblock 4 (linke Seite in Figur 10) vorsteht. Beide Trägerblöcke 4 und 5 sind fest miteinander mittels Schrauben 29 und Stiften 30 durch den Tragkörper 7, der eine solche komplexe Form besitzt, verbunden, wodurch ein Träger als Ganzes gebildet ist.
  • Auch sind in dem Gehäuse 1 drei Exzenterkörperwellen 8 parallel zu der Antriebswelle 3 angeordnet. Diese Exzenterkörperwellen 8 sind umfangsmäßig unter gleichen Intervallen auf einem Umfang koaxial zu der Antriebswelle 3 beabstandet. Beide Enden der Exzenterkörperwelle 3 sind in Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 10a und 10b des ersten und des zweiten Trägerblocks 4 und 5 durch Exzenterkörperwellenlager 9a und 9b jeweils getragen.
  • Der Endbereich jeder Exzenterkörperwelle 8 auf der Seite des ersten Trägerblocks 4 steht nach außen von dem Bereich, der durch das Exzenterkörperwellenlager 9a getragen ist, vor. Drei Übertragungszahnradeinheiten 13 sind auf dem vorspringenden Bereich durch Keilverzahnungen 12 befestigt. In diesem Fall sind die Übertragungszahnradeinheiten 13 jeweils aus einem Paar Zahnräder zum Verhindern des Spiels zusammengesetzt.
  • Der erste und der zweite Trägerblock 4 und 5 sind mit Mittenöffnungen 14 und 15 an den radialen Mitten davon jeweils gebildet. Die obige Antriebswelle 3 führt durch die Mittenöffnungen 14 und 15 hindurch. Ein Ritzel 16, das in die Übertragungszahnradeinheiten 13 eingreift, die auf jeder Exzenterkörperwelle 8 befestigt sind, ist an der Spitze der Antriebswelle 3 fest befestigt. Demgemäß wird die Drehung der Antriebswelle 3 gleichmäßig auf drei Exzenterkörperwellen 8 über das Ritzel 16 und die Übertragungszahnradeinheit 13 verteilt.
  • In diesem Fall ist die Zähnezahl jeder Übertragungszahnradeinheit 13 so spezifiziert, daß sie größer als diejenige des Ritzels 16 ist. Demzufolge wird die Drehung jeder Exzenterkörperwelle 8 entsprechend zu dem Zahnverhältnis zwischen der Übertragungszahnradeinheit 13 und dem Ritzel 16 reduziert.
  • Zwei Exzenterkörper 17a und 17b sind axial an dem ungefähr axial zentralen Bereich jeder Exzenterkörperwelle 8 ausgerichtet. Diese Exzenterkörper 17a und 17b sind um 180º zueinander in der Phase verschoben.
  • Andererseits sind zwei scheibenähnliche, außenverzahnte Zahnräder 18a und 18b, von denen jedes einen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 1 besitzt, axial zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock 4 und 5 ausgerichtet. Jedes außenverzahnte Zahnrad 18a und 18b ist mit drei Exzenterkörper- Lageröffnungen 19a und 19b versehen, durch die die obigen Exzenterkörperwellen 8 jeweils hindurchführen Die obigen Exzenterkörper 17a und 17b sind fest an den Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 19a und 19b durch Exzenterkörperlager 20a und 20b jeweils eingepaßt befestigt. Demgemäß werden, wie in Figur 11 dargestellt ist, die außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b in dem Zustand getragen, wo die Mitte Og davon exzentrisch zu der Drehmitte Of der Antriebswelle 3 um einen Abstand < e> ist. Demzufolge werden die außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b in einer rollenden (schwingenden) Art und Weise um eine Drehung um die Drehmitte Of der Antriebswelle 3 für jede Drehung der Exzenterkörperwelle 8 gedreht.
  • Als die obigen Exzenterkörperlager 20a und 20b werden hier Nadellager verwendet. Diese Exzenterkörperlager 20a und 20b sind axial durch Anschlagplatten 21 und 23 positioniert und ein Flansch 22 ist auf der Exzenterkörperwelle 8 vorgesehen.
  • Jedes der obigen, außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b besitzt kreisbogenförmige oder trochoidal geformte Außenzähne 24. Ein inneres Zahnrad 25, das mit den außenverzahnten Zahnrädern 18a und 18b eingreift, ist auf der äußeren Umfangsseite der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b angeordnet. Das innere Zahnrad 25 ist integral mit dem Gehäuse 1 um den inneren Umfang des Gehäuses 1 herum gebildet. Dieses innere Zahnrad 25 besitzt innere Zähne, die aus äußeren Stiften 26 gebildet sind. Zusätzlich sind die äußeren Stifte 26 durch einen Stiftdruckring 27 von der Innenseite zum Verhindern, daß die äußeren Stifte 26 abgleiten, gesichert.
  • Wie in Figur 11 dargestellt ist, sind Einsetzöffnungen (Einsetzpaßöffnungen) 28a und 28b, von denen jede eine komplex gekrümmte Kontur besitzt, an den zentralen Bereichen der äußeren Zahnräder 18a und 18b jeweils gebildet. Der Tragkörper 7 des zweiten Trägerblocks 5 führt durch diese Einsetzöffnungen 28a und 28b hindurch. Demzufolge werden in dem Zustand, wo die Endoberfläche des Tragkörpers 7 eng durch die innere Endoberfläche des ersten Trägerblocks 4 berührt wird, der erste und der zweite Trägerblock 4 und 5 fest miteinander durch die Schrauben 29 und die Stifte 30 verbunden, um dadurch einen integralen Träger zu bilden.
  • Der Tragkörper 7 ist dazu vorgesehen, daß er die Dreh kräfte, die auf den ersten und den zweiten Trägerblock 4 und 5 aufgebracht werden, gegenseitig überträgt. Die Einsetzöffnungen 28a und 28b der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b besitzen eine Größe und eine Form, die ausreichend ist, um eine gegenseitige Beeinflussung mit dem Tragkörper 7 zu verhindern, gerade bei einem Rollen (Schwingen) der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b.
  • Nun wird die Funktion der Zahnradstruktur beschrieben werden.
  • Zuerst wird hier angenommen, daß das Gehäuse 1 fest befestigt ist und der drehungsmäßige Abtrieb von dem Träger abgegriffen wird, der durch den ersten und den zweiten Trägerblock 4 und 5 gebildet ist.
  • Wenn die Antriebswelle 3 gedreht wird, werden drei Exzenterkörperwellen 8 unter einer gleichen Geschwindigkeit in derselben Richtung (umgekehrt zu der Drehrichtung der Antriebswelle 3) über das Ritzel 16 und die Übertragungszahnradeinheit 13 gedreht. Wie vorstehend beschrieben ist, sind zwei Exzenterkörper 17a und 17b auf jeder der drei Exzenterkörperwellen 8 vorgesehen. Demgemäß werden die Exzenterkörper 17a und 17b exzentrisch unter einer gleichen Geschwindigkeit in derselben Richtung gedreht, so daß zwei außenverzahnte Zahnräder 18a und 18b in einer rollenden (schwingenden) Art und Weise um die Antriebswelle 3 gedreht werden.
  • In diesem Fall werden, da das Gehäuse 1 fest befestigt ist, das bedeutet, das innere Zahnrad 25 ist fest befestigt, die außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b gerollt, während sie innen mit dem inneren Zahnrad 25 in dem Zustand eingreifen, wo die freie Drehung beschränkt ist. Zum Beispiel ist, unter der Annahme, daß die Zähnezahl der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b mit N spezifiziert wird und die Zähnezahl des inneren Zahnrads 25 mit (N + 1) spezifiziert wird, die Zähnedifferenz eins. Demgemäß werden die außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b um einen Zahn in Bezug auf das innere Zahnrad 25 bei jeder Umdrehung der Exzenterkörperwellen 8 verschoben (gedreht auf deren Achse).
  • Diese Verschiebung bedeutet, daß die Drehungen der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b auf den ersten und den zweiten Trägerblock 4 und 5 über die Exzenterkörperwellen 8 übertragen werden. Da die Trägerblöcke 4 und 5 miteinander durch den Tragkörper 7 integriert sind, werden die umdrehungsmäßigen Kräfte, die jeweils auf die Trägerblöcke 4 und 5 übertragen werden, miteinander kombiniert und von dem Trägerblock 4 oder 5 auf die Abtriebsseite hin abgenommen. Zusätzlich werden die Trägerblöcke 4 und 5 um eine Drehung von -1/N für eine Umdrehung der Exzenterkörperwellen 8 reduziert.
  • Vorstehend ist die Funktion unter der Annahme beschrieben worden, daß das Gehäuse 1 fest befestigt ist und der Abtrieb von der Seite des Trägerblocks 4 oder 5 abgenommen wird. Allerdings kann der Abtrieb von der Seite des Gehäuses 1 abgenommen werden, wobei die Trägerblöcke 4 und 5 fest befestigt sind. In diesem Fall wird ein Gegen- Teil mit dem äußeren Flansch 2, der auf dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, verbunden. Mit dieser Anordnung wird der reduzierte Abtrieb von der Seite des Gehäuses 1 unter der Drehung von 1/(N+1) abgenommen und wird in der umgekehrten Drehung zu dem obigen Fall von der Seite des obigen Trägerblocks 4 oder 5 abgenommen.
  • Demzufolge kann der reduzierte, umdrehungsmäßige Abtrieb von der Seite des Trägerblocks 4 oder 5 abgenommen werden, und zwar mit der Seite des Gehäuses 1 fest befestigt, oder kann von der Seite des Gehäuses 1 abgenommen werden, und zwar mit den Trägerblöcken 4 und 5 fest befestigt. Die vorstehenden zwei Typen der Getriebestrukturen sind für Untersetzungsgetriebe geeignet. In Bezug auf diesen Typ des Abnehmens des Abtriebs wird der erstere als ein Trägerdrehtyp bezeichnet und der letztere wird als ein Gehäusedrehtyp bezeichnet.
  • Die herkömmliche Struktur, die in Figur 10 dargestellt ist, wird dahingehend angenommen, daß sie der Gehäusedrehtyp ist. Demgemäß ist eine Abdeckung 31 an dem Öffnungsbereich des Gehäuses 1 auf der Seite der Übertragungszahnradeinheiten 13 vorgesehen.
  • Nebenbei gesagt kann die Getriebestruktur des Gehäusedrehtyps oder des Trägerdrehtyps als ein Übersetzungsgetriebe durch Umkehrung einer Beziehung zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb verwendet werden.
  • Als nächstes wird die herkömmliche Getriebestruktur des Trägerdrehtyps kurz unter Bezugnahme auf Figur 12 beschrieben werden.
  • In dem Trägerdrehtyp ist allgemein eine Abtriebswelle integral mit dem Trägerblock vorgesehen, der sich auf der entgegengesetzten Seite zu der Antriebswelle befindet. Demzufolge wird der reduzierte, umdrehungsmäßige Abtrieb von der Abtriebswelle abgenommen. Allerdings ist in der herkömmlichen Struktur das Gegenteil P auf der Abtriebsseite direkt mit dem ersten Trägerblock 4 verbunden. In dieser Getriebestruktur ist der Untersetzungsmechanismus nahezu ähnlich zu demjenigen, der in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß der Trag körper 7 zur Verbindung der Trägerblökke 4 und 5 miteinander nicht auf dem zweiten Trägerblock 5 vorgesehen ist, sondern auf dem ersten Trägerblock 4, und die Abdeckung 31 ist weggelassen. Der Hauptunterschied liegt darin, daß Gewindeöffnungen 32 auf der äußeren Oberfläche des ersten Trägerblocks 4 gebildet sind, und demzufolge ist das Gegenteil P durch Gewindeschrauben 33 in diesen Gewindeöffnungen 32 befestigt.
  • In den obigen zwei Getriebestrukturen zur Verbindung des ersten und des zweiten Trägerblocks 4 und 5 miteinander wird der Trag körper 7, der integral mit dem ersten Trägerblock 4 oder dem zweiten Trägerblock 5 gebildet ist, verwendet. Allerdings werden in dem US-Patent No. 3,129,611 Trägerstifte (Käfigstäbe) anstelle des Trägerkörpers 7 zur Verbindung verwendet. In jedem der Trägerstifte sind beide Enden davon fest auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock (Scheiben) zur Verbindung beider Trägerblöcke befestigt, um so einen Träger (Käfig) zu bilden.
  • Andererseits schlägt die japanische Patentveröffentlichung No. sho 63-22289 die Technik eines Verbesserns der Genauigkeit durch eine gleichzeitige Bearbeitung in der Planetengetriebestruktur des Trägerdrehtyps, der in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 60-260737 offenbart ist, vor. Die Technik in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 63-22289 ist im wesentlichen ähnlich zu derjenigen in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 60-260737. Demgemäß wird die Technik kurz unter Bezugnahme auf Figur 10 beschrieben werden. Um gleichzeitig Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 10a und 10b, die auf jeweiligen Seiten der Trägerblöcke 4 und 5 gebildet sind, und Exzenterkörper-Lageröffnungen 19a und 19b auf jeweiligen Seiten der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b zu bearbeiten, werden die Durchmesser der obigen Lageröffnungen 10a und 10b, 19a und 19b identisch zueinander gemacht und auch die Achsen der jeweiligen Öffnungen werden in Übereinstimmung zueinander in der relativen, positionsmäßigen Beziehung (Teilungskreisdurchmesser und Teilungsabstand) gemacht.
  • In den vergangenen Jahren ist weiterhin von einem Untersetzung- oder Übersetzungsgetriebe, das die innen eingreifende Planetengetriebestruktur dieses Typs verwendet, stark gefordert worden, das es in der Größe reduziert und in der Genauigkeit verbessert wird.
  • Allerdings hat in der realen Situation dies immer die Grenze in Bezug auf die Kosten erreicht, um das vorstehende Erfordernis durch Erhöhen der Bearbeitungsgenauigkeit zu erfüllen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 63-22289 für eine gleichzeitige Bearbeitung der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 10a und 10b auf jeweiligen Seiten der Trägerblöcke 4 und 5 und der Exzenterkörper-Lageröffnungen 19a und 19b auf jeweiligen Seiten der außenverzahnten Zahnräder 18a und 18b die obigen Lageröffnungen 10a, 10b, 19a und 19b so hergestellt, daß sie identisch zueinander sind, und die Achsen der jeweiligen Öffnungen werden in Übereinstimmung zueinander in der relativen, positionsmäßigen Beziehung hergestellt (Teilungskreisdurchmesser und Teilungsabstand). Nichtsdestotrotz ist diese Technik dahingehend unzureichend, um dadurch stark die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern.
  • Die vorliegenden Erfinder haben, unter Berücksichtigung der obigen Umstände, umfangreich die vorstehende Getriebestruktur kritisch betrachtet. Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zum Bearbeiten eines Untersetzungs- oder Übersetzungsgetriebes zu schaffen, das eine höhere Qualität besitzt, gerade mit derselben Maschine, wie sie in der herkömmlichen Art und Weise verwendet wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt (Anspruch 1) der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff geschaffen, die die vorstehende Anforderung erfüllt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt (Anspruch 2) der vorliegenden Erfindung wird eine Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff geschaffen, die die vorstehende Anforderung erfüllt.
  • Herkömmlich ist es in dem Fall eines Vorsehens einer Vielzahl außenverzahnter Zahnräder als bevorzugt betrachtet worden, daß jeweilige, äußere Zahnbereiche der außenverzahnten Zahnräder, die an denselben Positionen bearbeitet sind, gleichzeitig mit dem inneren Zahnrad während des Betriebs eingreifen. Dies kommt daher, da die Bearbeitungsfehler davon gegenseitig aufgehoben werden, um dadurch die sogenannte Nivellierung der Fehler zu erzielen. In der Tat sind die herkömmlichen Untersetzungs- oder Übersetzungsgetriebe dieses Typs sämtlich auf der Basis dieses Gedankens hergestellt worden. Allerdings bringt dies, und zwar als Ergebnis der tatsächlichen Überprüfung dieses Gedankens, eine unerwünschte Folge dahingehend mit sich, daß jeweilige äußere Zahnbereiche der außenverzahnten Zahnräder, die an denselben Positionen bearbeitet sind, gleichzeitig mit dem inneren Zahnrad in Eingriff sind.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung ist aufgrund dieser Erkenntnis vorgenommen worden. Einer der wesentlichen Kernpunkte liegt im Verhindern, daß die außenverzahnten Bereiche der Zahnräder mit Außenverzahnung an denselben Positionen, die gleichzeitig mit dem inneren Zahnrad während eines Betriebs in Eingriff gebracht werden, bearbeitet werden. Als Folge der tatsächlichen Experimente haben die Erfinder erkannt, daß die Bearbeitungsfehler durch den obigen Zusammenbau nivelliert werden.
  • Zusätzlich ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem Schritt eines Prüfens, wie der Zusammenbau konkret in einer solchen Art und Weise durchgeführt wird, um nicht jeweilige äußere Zahnbereiche der außenverzahnten Zahnräder, die an denselben Positionen zu dem inneren Zahnrad bearbeitet sind, in Eingriff zu bringen.
  • Als Ergebnis dieser Prüfung haben die Erfinder die Tatsache herausgefunden, daß der günstigste Zusammenbau dadurch durchgeführt werden kann, daß die Zähnezahl jedes außenverzahnten Zahnrads auf die integrale Vergrößerung der Anzahl der extern verzahnten Zahnräder eingestellt wird, und indem weiterhin die Zähnezahldifferenz jedes außenverzahnten Zahnrads so eingestellt wird, daß sie die integrale Vergrößerung der Zahl der außenverzahnten Zahnräder ist.
  • Wenn nämlich die Anzahl der außenverzahnten Zahnräder zwei ist, wie vorstehend beschrieben ist, befinden sich die außenverzahnten Zahnräder in der maximalen, exzentrischen Richtung von 360º/2 = 180º. Wenn die Zahl der außenverzahnten Zahnräder drei ist, befinden sie sich in der maximalen, exzentrischen Richtung von 360º/3 = 120º phasenverschoben. Dies kommt daher, daß die dynamische Balance so beibehalten wird, daß sie sich während des Betriebs vorzugsweise gleichmäßig auf den maximalen, exzentrischen Richtungen der jeweiligen außenverzahnten Zahnräder auf der umfangsmäßigen Richtung verteilt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Zähnezahl der außenverzahnten Zahnräder so eingestellt, daß die integrale Vergrößerung der Zahl der außenverzahnten Zahnräder und auch die Zähnezahldifferenz zwischen dem inneren Zahnrad und jedem außenverzahnten Zahnrad so eingestellt wird, daß sie die integrale Vergrößerung der Zahl der außenverzahnten Zahnräder ist. Demzufolge können die außenverzahnten Zahnräder, die an denselben Positionen geschnitten sind, nicht durch die Rotation, wie sie in der herkömmlichen Art und Weise zusammengebaut werden, sondern nur durch die parallele Bewegung (Verschiebung) in der maximalen, exzentrischen Richtung zusammengebaut werden.
  • Zum Beispiel können, wenn die Zahl der außenverzahnten Zahnräder zwei ist, die außenverzahnten Zahnräder nur durch Separieren von diesen voneinander in der Richtung von 180º ohne irgendeine Drehung zusammengebaut werden. Wenn die Zahl drei ist, können sie nur durch ein Separieren von diesen voneinander in der Richtung von 120º ohne irgendeine Drehung zusammengebaut werden.
  • Der Zusammenbau, der eine Technik dieser parallelen Bewegung verwendet, ist beim perfekten Durchführen der gleichzeitigen Bearbeitung einer Vielzahl außenverzahnter Zahnräder vorteilhaft.
  • Herkömmlich wird nämlich in der innen eingreifenden Planetengetriebestruktur dieses Typs die Zähnezahldifferenz zwischen dem inneren Zahnrad und jedem außenverzahnten Zahnrad oftmals so eingestellt, daß sie eins (1) ist, und zwar unabhängig von der Zahl der außenverzahnten Zahnräder. Allerdings wird, wenn die Zähnezahldifferenz so eingestellt ist, daß sie eins ist, die positionsmäßige Beziehung zwischen der maximalen, exzentrischen Richtung und dem äußeren Zahnbereich in jedem außenverzahnten Zahnrad unterschiedlich für jedes außenverzahnte Zahnrad gemacht. Demgemäß können in den außenverzahnten Zahnrädern jeweilige äußere Zahnbereiche und jeweilige Öffnungen, die durch die außenverzahnten Zahnräder hindurchführen, nicht gleichzeitig zur gleichen Zeit bearbeitet werden.
  • Nachdem nämlich nur die außenverzahnten Zahnräder gleichzeitig bearbeitet sind, wird die Phase jedes außenverzahnten Zahnrads um einen spezifizierten Betrag (ein halber Zahn) verschoben (gedreht), wonach die Öffnungen, die durch die außenverzahnten Zahnräder hindurchführen, bearbeitet werden. Dies erhöht die Bearbeitungsprozesse und verschlechtert auch merkbar die Bearbeitungsgenauigkeit.
  • Weiterhin tritt in dem tatsächlichen Design, und zwar zur Vereinfachung davon, oftmals auf, daß die obigen Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen und die Exzenterkörper-Lageröffnungen nicht auf denselben Durchmesser gesetzt werden können. Demzufolge werden die Durchmesser der Exzenterkörper-Lageröffnungen, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern gebildet sind, oftmals größer oder kleiner als irgendeiner der Durchmesser der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, gemacht (der notwendige Zustand gemäß den ersten bis dritten Aspekten der vorliegenden Erfindung).
  • Der obige, notwendige Zustand umfaßt den Fall 1, daß, da die Lager unterschiedlich im Material und im Aufbau zueinander sind, die Durchmesser der Lageröffnungen nicht identisch zueinander in Bezug auf die Festigkeit sein können; den Fall 2, daß, da die Schraubenöffnungen existieren, die Festigkeiten nahe den Bereichen davon unterschiedlich zu denjenigen der anderen Bereiche sind, oder den Fall 3, daß, da das spezifizierte Teil (z.B. ein Trägerstift) eingesetzt werden muß, die Öffnung, durch die der Trägerstift zuerst eingesetzt wird, größer als diejenige sein muß, durch die der Trägerstift später eingesetzt wird. In einem solchen Fall können die obigen Lageröffnungen nicht gleichzeitig von einer Seite bearbeitet werden. Auch kann dabei nicht die obige Technik verwendet werden, die in der japanischen Patentoffenlegung No. sho 63-22289 offenbart ist.
  • Die vorliegenden Erfinder haben synthetisch die obigen Punkte überprüft und haben das nachfolgende Ergebnis erhalten. Die Durchmesser der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, der Exzenterkörper-Lageröffnungen und der Trägerstift-Halteöffnungen werden jeweils so eingestellt, daß sie einen solchen Zustand zufriedenstellen, daß, wenn der erste und der zweite Trägerblock und die außenverzahnten Zahnräder geeignet wieder an den axialen Positionen zurück angeordnet werden, die Durchmesser der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, und die Durchmesser der Exzenterkörper-Lageröffnungen, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern gebildet sind, kleiner in einer Richtung werden; und gleichzeitig werden die Durchmesser der Trägerstift-Halteöffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, in derselben Richtung kleiner. Demzufolge ist es möglich, gleichzeitig die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, und die Exzenterkörper-Lageröffnungen, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern gebildet sind, zu bearbeiten, und auch die Trägerstift-Halteöffnungen, die jeweils auf der ersten und der zweiten Trägeröffnung gebildet sind, gleichzeitig zu bearbeiten. Gemäß dem ersten Aspekt und gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann derselbe Effekt erhalten werden.
  • Demgemäß ist es möglich, merkbar die relative, positionsmäßige Genauigkeit zwischen den Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, den Exzenterkörper-Lageröffnungen, den Trägerstift-Halteöffnungen und jeweiligen äußeren Zahnbereichen zu erhöhen. Dies macht es möglich, extrem den Einfluß der relativen, positionsmäßigen Fehler aufgrund der Bearbeitung zu unterdrücken, gerade mit einer herkömmlichen Bearbeitung, und demzufolge extrem die Genauigkeit nach einem Zusammenbau zu erhöhen.
  • Auch können gemäß dem Vorstehenden die Trägerstift-Halteöffnungen gleichzeitig bearbeitet werden, während dieselbe Einstellung beibehalten wird, wie sie bei der Bearbeitung der Lageröffnungen verwendet wird. Demgemäß werden durch Fixieren sowohl der Trägerblöcke miteinander, mit den Trägerstiften jeweils in die Trägerstift-Halteöffnung eingesetzt, beide Trägerblöcke akkurat positioniert, wodurch die positionsmäßige Genauigkeit der Lageröffnungen verbessert wird. Demzufolge ist es möglich, die Wiederholbarkeit der Positionierung, wenn die Trägerstifte auseinandergebaut und wieder zusammengebaut werden, zu verbessern, und zwar ohne Vorsehen anderer Positioniereinrichtungen.
  • Auch ist es, da beide Trägerblöcke fest miteinander durch die Trägerstifte, die davon separiert sind, befestigt sind, möglich, die überlappende Bearbeitung für sowohl die Trägerböcke als auch jeweilige äußere Zahnbereiche in dem Zustand vorzunehmen, bei dem sie dicht miteinander in Kontakt gebracht werden. Dies macht es möglich, die Rechtwinkligkeit jeder Öffnung in Bezug auf die Fläche davon zu erhöhen und demzufolge die Genauigkeit der axialen Ablenkungsrichtung zu verbessern.
  • Zusätzlich wird jede Öffnung gelegentlich mit zum Beispiel einem Gegenbohrungsbereich versehen oder abgeschrägt. Allerdings erfordern diese Bereiche nicht die hohe Genauigkeit, wodurch sie demgemäß separat bearbeitet werden können. Deshalb ist der Durchmesser der obigen, zusätzlichen Bereiche nicht notwendigerweise für die obige Reihenfolge erforderlich.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie er vorstehend beschrieben ist, werden das Verhältnis zwischen der Zahl der außenverzahnten Zahnräder, der Zähnezahl der außenverzahnten Zahnräder und der Zähnezahldifferenz zwischen dem inneren Zahnrad und jedem außenverzahnten Zahnrad spezifiziert und die Außendurchmesser des ersten und des zweiten Trägerblocks werden so eingestellt, daß sie kleiner als der Fußkreisdurchmesser der jeweiligen Außenzahnbereiche der außenverzahnten Zahnräder sind. Dementsprechend ist es möglich, weiterhin gleichzeitig jeweilige äußere Zähne der außenverzahnten Zahnräder mit der vorstehend beschriebenen Einstellung (mit derselben Einspannung) zu bearbeiten.
  • Als Folge ist es möglich, gleichzeitig die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, die jewells auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, die Exzenterkörper-Lageröffnungen, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern gebildet sind, und die Trägerstift-Halteöffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, zu bearbeiten, und weiterhin gleichzeitig jeweilige äußere Zähne der außenverzahnten Zahnräder zu bearbeiten. Dies macht es möglich, extrem die relative, positionsmäßige Genauigkeit davon zu verbessern.
  • Zusätzlich ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung hauptsächlich auf den Fall zielend vorgenommen worden, daß die Exzenterkörper-Lageröffnungen jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern derart gebildet sind, daß sie größer oder kleiner als irgendeine der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock gebildet sind, sind (das bedeutet, unterschiedliche Durchmesser), und aufgrund gewisser Umstände.
  • Demgemäß ist eine Vielzahl von außenverzahnten Zahnrädern nicht notwendigerweise erforderlich. Auch umfaßt, wenn der erste und der zweite Trägerblock wieder in den axialen Positionen angeordnet werden, die vorstehende Beziehung den Fall, daß die Durchmesser jeweiliger Öffnungen teilweise identisch zueinander sind; allerdings umfaßt dies nicht den Fall, daß sie alle zueinander identisch sind.
  • Weiterhin ist der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung hauptsächlich dazu vorgenommen worden, jeweilige Außenzähne einer Vielzahl von außenverzahnten Zahnrädern zu schneiden, und zwar zusätzlich zu der Bildung jeder Öffnung, und zwar mit derselben Einspannung.
  • Demgemäß ist eine Vielzahl von außenverzahnten Zahnrädern im wesentlichen erforderlich. Auch umfaßt, wenn der erste und der zweite Trägerblock wieder in den axialen Positionen zurück angeordnet werden, die vorstehende Beziehung den Fall, daß die Öffnungen alle zueinander identisch sind.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, wobei entsprechende Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen, und wobei:
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittseitenansicht einer Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die entlang der Linie II - II der Fig. 1 vorgenommen ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht die entlang der Linie III - III der Fig. 1 vorgenommen ist;
  • Fig. 4 zeigt eine erläuternde Ansicht, die die Öffnungsbearbeitung für Teile der Getriebestruktur (erster und zweiter Trägerblock und außenverzahnte Zahnräder) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • Fig. 5 zeigt eine erläuternde Ansicht, die die Öffnungsbearbeitung für Teile der Getriebestruktur (erster und zweiter Trägerblock und außenverzahnte Zahnräder) gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht äquivalent zu Fig. 4, die auf die Fußkreisdurchmesser jeweiliger äußerer Zähne der außenverzahnten Zahnräder und die Außendurchmesser des ersten und des zweiten Trägerblocks zielt;
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht äquivalent zu Fig. 5, die auf die Fußkreisdurchmesser jeweiliger äußerer Zähne der außenverzahnten Zahnräder und die Außendurchmesser des ersten und des zweiten Trägerblocks zielt;
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht äquivalent zu Fig. 1, die die Beispiele darstellt, wo der Aufbau naher Trägerstifte gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geändert wird;
  • Fig. 9 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ein Basisprinzip, das sich auf die Zähnezahl der außenverzahnten Zahnräder, die Zahl der außenverzahnten Zahnräder und die Zähnezahldifferenz zwischen dem inneren Zahnrad und jedem außenverzahnten Zahnrad, und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung, bezieht;
  • Fig. 10 zeigt eine Schnittseitenansicht, die ein Beispiel der herkömmlichen Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff darstellt;
  • Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht die entlang der Linie XI - XI der Fig. 10 vorgenommen ist; und
  • Fig. 12 zeigt eine Schnittseitenansicht, die ein anderes Beispiel der herkömmlichen Planetengetriebestruktur mit innerem Eingriff darstellt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein zylindrisches Gehäuse. Das Gehäuse 101 besitzt eine Vielzahl von Schraubeneinsetzöffnungen 102, die axial durch die Zylinderwand davon hindurchführen. Die Spitze einer Antriebswelle (Hauptdrehwelle) 103, die durch einen Motor (nicht dargestellt) gedreht wird, ist an dem zentralen Bereich des Gehäuses 101 von der rechten Seite in der Figur ausgesetzt.
  • In dem Gehäuse 101 sind ein erster Trägerblock 104 (auf der linken Seite in der Figur) und ein zweiter Trägerblock 105 (auf der rechten Seite in der Figur), die als jeweils dicke Scheibenformen gebildet sind, entgegengesetzt in einer axial beabstandeten Art und Weise angeordnet. Die äußere Endoberfläche (linke Endoberfläche) des ersten Trägerblocks 104 steht leicht von dem Gehäuse 101 vor, um als eine Gegen-Teil-Befestigungsoberfläche 104a zu dienen. Dieses erste und zweite Trägerteil 104 und 105 sind durch Lager 106a und 106b drehbar um den inneren Umfang des Gehäuses 101 jeweils getragen.
  • Beide Trägerblöcke 104 und 105 sind steif verbunden, so daß sie miteinander durch drei Trägerstifte 150 integriert sind, die parallel an der Antriebswelle 103 angeordnet sind, so daß sie einen Träger als ganzes bilden. Die Trägerstifte 150 sind nahe dem äußeren Umfang jedes der Trägerblöcke 104 und 105 derart angeordnet, daß sie umfangsmäßig unter gleichen Intervallen auf dem Umfang koaxial zu der Antriebswelle 101 (siehe Figuren 2 und 3) beabstandet sind.
  • Trägerstift-Halteöffnungen 151, 152 zum Einsetzen jedes Trägerstifts 150 sind auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 jeweils gebildet. Jede der Trägestift- Halteöffnungen 152 des zweiten Trägerblocks 105 besitzt einen Gegenbohrungsbereich 153 auf der äußeren Endoberflächenseite. Der Trägerstift 150, der einen Flanschbereich 150a an seinem Kopf besitzt, ist von der Seite der Trägerstift-Halteöffnung 152 des zweiten Trägerblocks 105 aus eingesetzt. Demzufolge wird, indem der Flanschbereich 150a davon in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Gegenbohrungsbereichs 153 gebracht wird, der Trägerstift 150 axial in Bezug auf den zweiten Trägerblock 105 positioniert.
  • Auch sind rohrähnliche Trägerabstandsteile 154 zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 angeordnet. Die Spitze jedes Trägerstifts 150 führt durch jedes Trägerabstandsteil 154 hindurch und ist in jeder Trägerstift-Halteöffnung 151 des ersten Trägerblocks 104 eingesetzt. Das Trägerabstandsteil 154 ist frei um den äußeren Umfang an dem axialen Zwischenbereich des Trägerstifts 150 eingepaßt befestigt. Beide Endoberflächen jedes Trägerabstandsteils 154 sind dicht mit dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 jeweils in Kontakt gebracht. Demzufolge wird das Intervall zwischen beiden Trägerblöcken 104 und 105 konstant gehalten.
  • Die Spitzenoberfläche jedes Trägerstifts 150 ist zu der Gegen-Teil-Befestigungsoberfläche 104a des ersten Trägerblocks 104 hin gerichtet. An der Mitte dieser dorthin gerichteten Spitzenoberfläche liegt eine Gewindeöffnung 156, in die jede Gegen-Teil-Befestigungsschraube 155 eingeschraubt ist. Die Schraube 155, die durch die Schraubeneinsetzöffnung des Gegen-Teils P eingeschnitten ist, ist in die Gewindeöffnung 156 eingeschraubt. Demzufolge ist das Gegen-Teil P mit den Trägerstiften 150 verbunden und deshalb sind der erste und der zweite Trägerblock 104 und 105 fest miteinander durch die Trägerabstandsteile 154 gleichzeitig verbunden.
  • Auch sind in dem Gehäuse 1 drei Exzenterkörperwellen 108 parallel zu der Antriebswelle 103 angeordnet. Diese Exzenterkörperwellen 108 sind umfangsmäßig entlang eines Umfangs koaxial zu der Antriebswelle 3 in einer gleichmäßig beabstandeten Art und Weise angeordnet. Auch sind, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, die Exzenterkörperwellen 108 auf den Zwischen bereichen unter den Trägerstiften 150 jeweils positioniert. Beide End bereiche jeder Exzenterkörperwelle 108 sind drehbar durch Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b des ersten und des zweiten Trägerblocks 104 und 105 durch Exzenterkörper-Lager (Nadellager) 109a und 109b getragen.
  • Um jede Exzenterkörperwelle 108 ist auf der Seite des ersten Trägerblocks 104 ein Übertragungszahnrad 113 befestigt, durch das eine Keilnut 112 an der Position nahe zu dem axialen Zwischenbereich von dem Bereich, der durch das obige Exzenterkörperwellen-Lager 109a getragen ist, befestigt.
  • Mittenöffnungen 114 und 115 sind auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 an den radialen Mitten davon jeweils gebildet. Die obige Antriebswelle 103 ist in die Mittenöffnungen 114 und 115 von der Seite des zweiten Trägerblocks 105 aus eingesetzt.
  • Die Spitze der Antriebswelle 103 ist so positioniert, daß sie leicht innerhalb der Mittenbohrung 114 des ersten Trägerblocks 104 eingesetzt ist. Ein Ritzel 116, das mit den Übertragungszahnrädern 113 jeweils eingreift, die auf den obigen Exzenterkörperwellen 108 befestigt sind, ist auf der Spitze der Antriebswelle 103 befestigt. Demgemäß wird die Drehung der Antriebswelle 103 gleichmäßig auf drei Exzenterkörperwellen 108 durch das Ritzel 116 und die Übertragungszahnräder 113 verteilt. In diesem Fall ist die Zähnezahl jedes Übertragungszahnrads 113 größer als diejenige des Ritzels 116. Demzufolge wird jede Exzenterkörperwelle 108 gedreht, während untersetzt wird, und zwar gemäß dem Zahnradverhältnis zwischen dem Übertragungszahnrad 113 und dem Ritzel 116.
  • Zwei Exzenterkörper 117a und 117b sind axial an dem axialen Mittenbereich jeder Exzenterkörperwelle 108 ausgerichtet. Diese Exzenterkörper 117a und 177b sind zueinander um 180 Grad phasenverschoben.
  • Andererseits sind zwei scheibenähnliche, außenverzahnte Zahnräder 118a und 118b, von denen jedes einen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 101 besitzt, axial zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 ausgerichtet. Drei Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b, durch die die vorstehenden Exzenterkörperwellen 108 jeweils hindurchführen, sind auf jedem der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b vorgesehen. Die obigen Exzenterkörper 117a und 117b sind an den Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b durch die Exzenterkörperlager 120a und 120b jeweils eingepaßt befestigt. Mit dieser Anordnung, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, werden die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b in dem Zustand getragen, wo die Mitte Og davon exzentrisch zu der Drehmitte Of der Antriebswelle 103 um einen Abstand < e> ist. Demzufolge werden die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b in einer rollenden (schwingenden) Art und Weise um eine Drehung um die Mitte Of der Antriebswelle 103 bei jeder Drehung der Exzenterkörperwellen 108 gedreht.
  • Die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b sind so angeordnet. Demzufolge werden zwischen beiden Trägerblöcken 104 und 105 die Übertragungszahnräder 113 und die außenverzahnten Zahnräder 118a und das außenverzahnte Zahnrad 118b angrenzend zueinander in dieser Reihenfolge von der Seite des ersten Trägerblocks 104 zu der Seite des zweiten Trägerblocks 105 ausgerichtet.
  • Das Exzenterkörperwellenlager 109a zum Tragen der Exzenterkörperwelle 108 auf der linken Seite in Fig. 1 und das Übertragungszahnrad 113 sind zwischen der Endoberfläche des Exzenterkörpers 117a auf der linken Seite und einem Anschlagring 160, der mit dem inneren Umfang der Exzenterkörperwellen-Lageröffnung 110a des ersten Trägerblocks 104 in Eingriff steht, eingesetzt. Demzufolge sind das Exzenterkörperwellenlager 109a und das Übertragungszahnrad 113 auf der Exzenterkörperwelle 108 positioniert.
  • Auch werden hier Nadellager als die obigen Exzenterkörperwellenlager 120a und 120b verwendet. Die axiale Positionierung der Exzenterkörperwellenlager 120a und 120b wird in der nachfolgenden Art und Weise ausgeführt.
  • Wie nämlich in Fig. 1 dargestellt ist, ist in dem Exzenterkörperlager 120a auf der linken Endseite nahe dem ersten Trägerblock 104 die linke Endseite davon direkt durch die Seitenoberfläche des obigen Übertragungszahnrads 113 positioniert und die rechte Endseite davon ist durch den Flansch 122 positioniert, der zwischen beiden Exzenterkörpern 117a und 117b vorgesehen ist. Auch ist in dem Exzenterkörperlager 120b nahe dem zweiten Trägerblock 105 die linke Endseite davon durch den obigen Flansch 122 positioniert, der zwischen beiden Exzenterkörpern 117a und 117b vorgesehen ist, und die rechte Endseite davon ist durch die Anschlagplatte 123 positioniert.
  • Die Anschlagplatte 123 wird durch das Exzenterkörperwellenlager 109 zum Tragen des Exzenterkörpers 108 gedrückt. Das Exzenterkörperwellenlager 109a wird durch den Anschlagring 161 gedrückt, der mit dem inneren Umfang der Exzenterkörperwellen-Lageröffnung 110a des zweiten Trägerblocks 105 in Eingriff steht.
  • Jedes der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b besitzt den außenverzahnten Bereich, der in einer kreisförmigen Bogen- oder einer trochoidalen Form gebildet ist. Das innere Zahnrad 125, das mit den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b in Eingriff steht, ist auf der äußeren Umfangsseite der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b angeordnet. Das innere Zahnrad 125 ist integral mit dem Gehäuse 101 um den inneren Umfang davon gebildet. Das innere Zahnrad 125 besitzt innere Zähne, die aus äußeren Stiften aufgebaut sind. Zusätzlich werden die äußeren Stifte 126 durch einen Stiftdruckring 127 von der Innenseite angedrückt, um zu verhindern, daß sie davon abgleiten.
  • Die Mittenöffnungen 160a und 160b, durch die die Antriebswelle 103 hindurchführt, sind an den Mitten der äußeren Zahnräder 118a und 118b jeweils gebildet. Auch sind die Einsetzpaßöffnungen 128a und 128b an den Positionen entsprechend zu jedem Trägerstift 150 in den äußeren Zahnrädern 118a und 118b gebildet. Der Trägerstift 150 und das Trägerabstandsteil 154 führen durch die Einsetzpaßöffnungen 128a und 128b hindurch.
  • Die Trägerstifte 150 sind dazu vorgesehen, die Dreh kraft, die auf den zweiten Trägerblock 105 aufgebracht wird, auf den ersten Trägerblock 104 zu übertragen. Jede Einsetzpaßöffnung 128a und 128b der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b ist in einer kreisförmigen Form gebildet, die eine ausreichende Größe besitzt, um eine gegenseitige Beeinflussung mit dem Trägerstift 150 und dem Trägerabstandsteil 154 gerade bei einem Rollen der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b zu verhindern.
  • Auch ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf der Gegen-Teil-Befestigungsoberfläche des ersten Trägerblocks 104 eine Vielzahl von Gegen-Teil-Befestigungsgewindeöffnungen 157 gebildet, und zwar zusätzlich zu den Gewindeöffnungen 156 auf der Spitzenoberfläche des Trägerstifts 150. Durch Einsch rauben der Befestigungssch rauben 155 in eine Mehrzahl der Gewindeöffnungen 156 und 157 wird das Gegenteil zwangsverbunden.
  • Als nächstes wird die Funktion der Getriebestruktur der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben werden.
  • In derselben Art und Weise, wie dies bei den herkömmlichen Strukturen beschrieben ist, werden die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b in einer rollenden (schwingenden) Art und Weise zusammen mit der Drehung der Antriebswelle 103 gedreht. Zur gleichen Zeit greifen die Außenstifte 126 äquivalent zu den inneren Zähnen des inneren Zahnrads 125 mit den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b ein. Demzufolge wird die Drehung der Antriebswelle 103 die untersetzte Drehung der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b.
  • Die Drehungen der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b werden auf den ersten und den zweiten Trägerblock 104 und 105 durch drei Exzenterkörperwellen 108 übertragen. Die Drehkraft, die auf den zweiten Trägerblock 105 beaufschlagt wird, wird auf den ersten Trägerblock 104 über die Trägerstifte 150 übertragen. Die Drehkraft davon wird von dem ersten Träger 104 zu dem Gegenteil P, das damit verbunden ist, übertragen.
  • Nun wird der Aufbau zum Verbessern der Genauigkeit nachfolgend beschrieben werden.
  • Als erstes wird dabei der Aufbau zum gleichzeitigen Bearbeiten der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b, der Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b und der Trägerhalteöffnungen 151 und 152 beschrieben werden.
  • Bei dem obigen, insbesondere in den Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 gebildet sind, und den Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b gebildet sind, wird es wichtig, die Bearbeitungsgenauigkeit beizubehalten, einschließlich der relativen, positionsmäßigen Beziehung davon unter dem höheren Niveau zum Verbessern der Genauigkeit, Funktion und Qualität der Anordnung.
  • Dasselbe gilt für die Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152.
  • Weiterhin sind die Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152 für die hohe Genauigkeit in den jeweiligen Positionen zu den Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b und den Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b erforderlich. Demzufolge ist es, falls alle der Teile unter derselben Einspannung bearbeitet werden, möglich, extrem die Genauigkeit davon zu verbessern.
  • Zusätzlich sind, wie vorstehend beschrieben ist, die Trägerstift-Einsetzpaßöffnungen 128a und 128b nicht für die hohen Genauigkeiten erforderlich. Dasselbe gilt für den Gegenbohrungsbereich 153. Demgemäß können sie ohne ein Problem separat bearbeitet werden und liegen demzufolge außerhalb der Vorschriften der Durchmesserbeziehung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der Struktur dieser Ausführungsform sind die Öffnungen, die die hohen Genauigkeiten, wie dies vorstehend beschrieben ist, erfordern, in der nachfolgenden Art und Weise aufgebaut.
  • Die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 gebildet sind, die Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b gebildet sind, und die Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152 sind nämlich alle so hergestellt, daß sie Durchgangsöffnungen sind, um die simultane Bearbeitung möglich zu machen.
  • Weiterhin sind unter diesen Öffnungen die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b auf beiden Trägerblöcken 104 und 105 und die Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b auf den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b auf demselben Umfang unter demselben Teilungsabstand angeordnet. Auch sind die Trägerstift- Halteöffnungen 151 und 152 auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 auf demselben Umfang unter demselben Teilungsabstand angeordnet.
  • Weiterhin werden, unter der Annahme, daß die Durchmesser der Exzenterkörperwellen- Lageröffnungen 110a und 110b, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 gebildet sind, D1 und D2 sind, und die Durchmesser der Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b gebildet sind, D3 und D4 sind, die Durchmesser durch die nachfolgende Beziehung spezifiziert.
  • D2 = D1 > D3 = D4 ...(1)
  • Die Durchmesser der Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b auf jeweiligen Seiten der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b sind nämlich so eingestellt, daß sie kleiner als irgendeiner der Durchmesser der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b auf jeweiligen Seiten der Trägerblöcke 104 und 105 sind.
  • Auch werden als der Trägerkörper die Trägerstifte 150, die von dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 separiert sind, verwendet. Die Trägerstifte 150 werden durch jeweilige Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 gebildet sind, von der Seite des zweiten Trägerblocks 105 aus hindurchgeführt. Demzufolge sind der erste und der zweite Trägerblock 104 und 105 fest miteinander verbunden. In dieser Struktur sind nämlich der Durchmesser D5 der Trägerstift-Halteöffnung 151 auf dem ersten Trägerblock 104 und der Durchmesser D6 der Trägerstift-Halteöffnung 152 auf dem zweiten Trägerblock 105 durch die nachfolgende Beziehung spezifiziert.
  • D5 < D6 ...(2)
  • Dies kommt daher, daß die Trägerstifte 150 so hergestellt sind, daß sie leicht von einer Seite einsetzbar sind.
  • Wie vorstehend erläutert ist, sind die Durchmesser der jeweiligen Öffnungen so eingestellt, daß sie gleichzeitig die Beziehungen (1) und (2) erfüllen. Demgemäß werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wenn die zweiten Trägerblöcke 105, der erste Trägerblock 104, die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b so eingestellt sind, daß sie in dieser Reihenfolge von der rechten Seite in der Fig. aus überlappt werden, jeweilige Öffnungen im Durchmesser kleiner (teilweise werden die Durchmesser identisch zueinander), wenn sie sich der rechten Seite in der Figur nähern. Die Durchmesser der Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b auf jeweiligen Seiten des ersten und des zweiten Trägerblocks 104 und 105 und die Durchmesser der Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b auf jeweiligen Seiten der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b werden zu der rechten Seite in der Figur hin kleiner. Gleichzeitig werden, während die obige (dieselbe) Anordnung beibehalten wird, die Durchmesser der Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152 zu der rechten Seite in der Figur hin kleiner.
  • Demzufolge ist es, durch Einsetzen eines Werkzeugs von der linken Seite in der Figur aus (die Bearbeitungsrichtung ist als ein Pfeil X dargestellt) möglich, gleichzeitig die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110b auf dem zweiten Trägerblock 105, die Exzenterwellen-Lageröffnungen 110a auf dem ersten Trägerblock 104, die Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a auf dem außenverzahnten Zahnrad 118a und die Exzenterkörper-Lageröffnung 119b auf dem außenverzahnten Zahnrad 118b zu bearbeiten. Auch ist es mit derselben Einstellung (mit derselben Einspannung) möglich, gleichzeitig die Trägerstift-Halteöffnung 152 auf dem zweiten Trägerblock 105 und die Trägerstift-Halteöffnung 151 auf dem ersten Trägerblock 104 zu bearbeiten.
  • Demzufolge ist es möglich, beträchtlich die relative, positionsmäßige Genauigkeit jeder Öffnung, die durch eine Einstellung bearbeitet ist, zu erhöhen.
  • Zusätzlich hat die vorstehende Ausführungsform den Fall gezeigt, daß die Lageröffnungen 110a und 110b auf den Trägerblöcken größer als die Lageröffnungen 119a und 119b auf den außenverzahnten Zahnrädern sind. Allerdings ist gerade in dem umgekehrten Fall die gleichzeitige Bearbeitung möglich. Zu diesem Zeitpunkt werden die Durchmesser durch die nachfolgenden Beziehungen spezifiziert.
  • D1 = D2 > D3 = D4 ...(3)
  • D5 < D6 ...(4)
  • Demzufolge werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist, die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b, der zweite Trägerblock 105 und der erste Trägerblock 104 so eingestellt, daß sie in dieser Reihenfolge von der linken Seite in der Figur überlappt sind. Demzufolge werden die Durchmesser jeweiliger Lageröffnungen zu der rechten Seite hin kleiner. Die Durchmesser jeweiliger Trägeröffnungs-Halteöffnungen 152 und 151 werden auch zu der rechten Seite hin kleiner. Demgemäß ist es, durch Einsetzen des Werkzeugs von der linken Seite in derselben Art und Weise, wie dies vorstehend beschrieben ist, möglich, gleichzeitig die obigen Öffnungen zu bearbeiten.
  • Als nächstes wird der Aufbau zum gleichzeitigen Bearbeiten jeweiliger Außenzahnradbereiche 124 der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b mit derselben Einstellung (mit derselben Einspannung) erläutert werden. Als erstes wird, vor der konkreten Erläuterung dieser Ausführungsform, der Basisaufbau zum gleichzeitigen Bearbeiten jeweiliger äußerer Zahnbereiche der außenverzahnten Zahnräder gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
  • Fig. 9 stellt eine Beziehung zwischen zwei der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b und der äußeren Stifte 226 äquivalent zu den inneren Zähnen des inneren Zahnrads 225 dar.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist in jedem der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b die Zähnezah bei < 24> spezifiziert. Dieser Wert ist die integrale Vergrößerung von < 2> , die die Zahl der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b ist. Auch ist die Zahl der äußeren Stifte 226 < 28> . Demgemäß ist die Zähnezahldifferenz zwischen jedem der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b und der äußeren Stifte 226 als < 4> spezifiziert. Dies ist die integrale Vergrößerung von [2], die die Zahl der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b ist.
  • Zusätzlich ist das Symbol O die Mitte der Hauptdrehwelle, Oa1 al ist die Mitte des außenverzahnten Zahnrads 218a, exzentrisch zu der maximalen Exzentrizitätsrichtung bewegt, Ob1 ist die Mitte des außenverzahnten Zahnrads 218b, exzentrisch zu der maximalen Exzentrizitätsrichtung bewegt.
  • Als Folge der obigen Einstellung werden, wenn zusammengebaut wird, die außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b nur der parallele Bewegung in jeweiligen, maximalen Exzentrizitätsrichtungen unterworfen (in diesem Fall 180º voneinander beabstandet). Demzufolge ist es, gerade, wenn jede Durchgangsöffnung mit welcher Form auch immer an welcher Position auch immer der außenverzahnten Zahnräder 218a und 218b gebildet wird, möglich, jeweilige äußere Zahnbereiche und verschiedene Öffnungen der außenverzahnten Zahnräder zur gleichen Zeit zu bearbeiten.
  • Weiterhin werden, und zwar aufgrund des Zusammenbaus durch die parallele Bewegung, jeweilige Zähne der außenverzahnten Zahnräder, die an denselben Positionen gebildet sind, (zum Beispiel a1 und a2, b1 und b2, und c1 und c2 in der Figur) unvermeidbar davor bewahrt, daß sie gleichzeitig mit dem inneren Zahnrad in Eingriff sind. Demgemäß ist es möglich, einen der Basisgedanken der vorliegenden Erfindung zu realisieren, das bedeutet, zu verhindern, daß jeweilige äußere Zahnbereiche, die an denselben Positionen geschnitten sind, gleichzeitig mit dem inneren Zahnrad während eines Betriebs in Eingriff sind.
  • Die vorstehende Beziehung zwischen der Stückzahl, der Zähnezahl und der Zähnezahldifferenz ist wesentlich für ein gleichbleibendes Durchführen des Zusammenbaus durch die parallele Bewegung. Wenn die vorstehende Beziehung erfüllt wird, kann der Zusammenbau gleichbleibend durch die parallele Bewegung durchgeführt werden. Im Gegensatz dazu wird, wenn die vorstehende Beziehung nicht erfüllt wird, der Zusammenbau nicht notwendigerweise durch die parallele Bewegung durchgeführt.
  • Auch ist der Zusammenbau durch die parallele Bewegung, das bedeutet der Zusammenbau jedes außenverzahnten Zahnrads ohne eine Drehung, wesentlich zur Bearbeitung jeweiliger äußerer Zähne und verschiedener Öffnungen aller außenverzahnten Zahnräder zur gleichen Zeit, gerade wenn jede Öffnung, mit welcher Form auch immer, an welcher Position auch immer, der außenverzahnten Zahnräder gebildet ist. Wenn der Zusammenbau durch die parallele Bewegung durchgeführt werden kann, können jeweilige äußere Zähne und verschiedene Öffnungen aller außenverzahnter Zahnräder zur gleichen Zeit bearbeitet werden.
  • Allerdings können, wenn der Zusammenbau nicht durch die parallele Bewegung durchgeführt werden kann, das bedeutet der Zusammenbau kann nicht durchgeführt werden, wenn eines der außenverzahnten Zahnräder nicht in Bezug auf das andere außenverzahnte Zahnrad (nach einer Bearbeitung) gedreht wird, ein jeweiliger äußerer Zahnbereich und verschiedene Öffnungen aller außenverzahnter Zahnräder nicht notwendigerweise zur gleichen Zeit bearbeitet werden.
  • Demgemäß wird bei der vorliegenden Erfindung die vorstehende Beziehung zwischen der Stückzahl, der Zähnezahl und der Zähnezahldifferenz in den außenverzahnten Zahnrädern erfüllt. Demgemäß ist es möglich, gleichzeitig die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b, die Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b, die jeweils auf den außenverzahnten Zahnrädern gebildet sind, und die Trägerstift-Halteöffnungen 151 und 152, die jeweils auf dem ersten und dem zweiten Trägerblock 104 und 105 gebildet sind, in Zuordnung zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau zu bearbeiten. Weiterhin ist es möglich, gleichzeitig jeweilige äußere Zähne der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b zu bearbeiten.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist in dieser Ausführungsform die Zahl der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b auf < 2> gesetzt. Auch ist die Zähnezahl der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b so eingestellt, daß sie < 78> beträgt. Dies ist die integrale Vergrößerung von 2, die die Zahl der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b ist. Weiterhin ist die Zahl der äußeren Stifte 125 (äquivalent zu der Zähnezahl des inneren Zahnrads 125) so eingestellt, daß sie < 80> ist, und demzufolge wird die Zähnezahldifferenz zwischen den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b entsprechend zu < 2> . Die Zähnezahldifferenz wird nämlich so festgelegt, daß die integrale Vergrößerung von < 2> die Zahl der außenverzahnten Zahnräder wird. Als Folge werden die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b, wenn sie zusammengesetzt werden, nur der parallelen Bewegung in der maximalen Exzentrizitätsrichtung von 180º unterworfen.
  • Als Folge sind die äußeren Zahnbereiche, die an denselben Positionen geschnitten sind, nicht notwendigerweise mit den äußeren Stiften 126 gleichzeitig in Eingriff, wodurch demzufolge der Gedanken der vorliegenden Erfindung realisiert wird. Auch können, während verschiedene Öffnungen auf den außenverzahnten Zahnrädern 118a und 118b gebildet sind, gerade wenn jede Öffnung, welche Form auch immer sie besitzt, an welcher Position auch immer sie gebildet ist, jeweilige äußere Zähne der verschiedenen Öffnungen der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b gleichzeitig in dem Zustand bearbeitet werden, wo die außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b miteinander überlappt sind. Demgemäß ist es, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, und zwar durch Einstellen des Fußkreisdurchmessers D11 jedes äußeren Zahns 125 der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b so, daß er kleiner als der Außendurchmesser D12 des ersten und des zweiten Trägerblocks 104 und 105 ist, möglich, gleichzeitig die Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen 110a und 110b, die Exzenterkörper-Lageröffnungen 119a und 119b und die äußeren Stifte 151 und 152 mit einer Einstellung (mit derselben Einspannung) zu bearbeiten und weiterhin simultan jeweilige äußere Zähne 124 der außenverzahnten Zahnräder 118a und 118b zu bearbeiten. Als Folge ist es möglich, diese Öffnungen zu bearbeiten und zusammenzubauen, während akkurat die relative positionsmäßige Beziehung dazwischen beibehalten wird. Weiterhin sind die Figuren 6 und 7 im wesentlichen äquivalent zu den Figuren 4 und 5, wobei die Bedingung, die sich auf den Fußkreisdurchmesser D11 und den Außenseitendurchmesser D12 bezieht, erfüllt wird.
  • Nebenbei gesagt ist in der obigen Ausführungsform der Trägerstift 150 als die Flanschstruktur hergestellt, die von der Seite des zweiten Trägerblocks 105 aus eingesetzt werden soll, und das Intervall zwischen dem ersten Trägerblock 104 und dem zweiten Trägerblock 105 wird durch das separate Trägerabstandsteil 154 definiert. Allerdings ist der Aufbau, der in Fig. 8 dargestellt ist, auch möglich.
  • In Fig. 8 besitzt der Trägerstift 170 einen obigen Bereich 171, der als das Trägerabstandsteil 154 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dient. Der Trägerstift 170 ist so aufgebaut, daß er dieselbe Funktion wie der Flansch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (die Funktion zum Verhindern der Bewegung des Trägerstifts in die linke Richtung in der Figur) durch einen Zwischenkörper 172 und Schrauben 173 ausführt.
  • Die anderen Aufbauten sind ähnlich zu der obigen Ausführungsform und ähnliche funktionale Effekte können erhalten werden. Demgemäß sind dieselben Teile mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und die Erläuterung davon wird weggelassen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Bearbeiten eines Planetengetriebes mit Unter- oder Übersetzung und inneren Eingriff mit:
einem Gehäuse (101);
einer Hauptdrehwelle (103), deren Spitze in das Gehäuse (101) eingesetzt ist;
einem ersten Trägerblock (104) und einen zweiten Trägerblock (105), die um die Hauptdrehwelle (103) axial zueinander beabstandet angeordnet sind, und die durch das Gehäuse über entsprechende Lager (106a, 106b) drehbar unterstützt sind;
einem Tragkörper (150), der den ersten Trägerblock (104) mit dem zweiten Trägerblock (105) fest verbindet;
einer Mehrzahl Exzenterkörperwellen (108), die jeweils um einen koaxial zur Hauptdrehwelle (103) angeordneten Umfang angeordnet sind, und die an ihren beiden Enden durch Exzenterkörperwellen-Lageröffnungen (110a, 110b) drehbar unterstützt sind sind, die jeweils sowohl im ersten als auch im zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind und in einer gekoppelten Beziehung mit der Hauptdrehwelle (103) gedreht werden;
Exzenterkörpern (117a, 117b), die jeweils an den etwa axialen, zentralen Bereichen der Exzenterkörperwellen (108) vorgesehen sind;
einem außenverzahnten Zahnrad (118a, 118b), das zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock (104, 105) vorgesehen ist und das um die Hauptdrehwelle (103) exzentrisch gedreht wird in einer drehbaren Paßverbindung zwischen den die Exzenterkörper tragenden Öffnungen (119a, 119b), die jeweils daran ausgebildet sind, und den Exzenterkörpern (117a, 117b) durch die Exzenterkörperlager (120a, 120b); und
einem inneren Zahnrad (125), das am Gehäuse (101) befestigt ist und in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Zahnrad (118a, 118b) steht;
wobei entsprechende Durchmesser (D3, D4) der die Exzenterkrper tragenden Öffnungen (119a, 119b) sich von irgendeinem der Durchmesser (D1, D2) der die Exzenterkörperwelle tragenden Öffnungen (110a, 110b) unterscheiden, die jeweils im ersten und zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind,
wobei die Verbesserung die folgenden Schritte umfaßt:
das Herstellen von Tragstiften (150), die als Tragkörper dienen, die unabhangig vom ersten und zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind;
das feste Verbinden des ersten und des zweiten Trägerblocks (104, 105) aneinander mit Hilfe der Tragstifte (150), die jeweils durch Halteöffnungen (151, 152) für die Tragstifte hindurchtreten, die jeweils am ersten und am zweiten Trägerblock (104, 105) von einer Trägerblockseite aus ausgebildet sind;
das Festsetzen entsprechender Durchmesser (D1 - D6) der Lageröf fnungen (110a, 110b) der Exzenterkörperwelle, der Lageröf fnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers und der Halteöffnungen (151, 152) für den Tragstift in der Weise, daß die folgende Bedingung erfüllt ist:
wenn der erste und der zweite Trägerblock (104, 105) und das außenverzahnte Zahnrad (118a, 118b) angemessen in ihren axialen Stellungen angeordnet sind, werden die Durchmesser (D1, D2) der Lageröffnungen (110a, 110b) der Exzenterkörperwelle, die jeweils an dem ersten und zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, und die Durchmesser (D3, D4) der Lageröftnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers, die jeweils am außenverzahnten Zahnrad (118a, 118b) ausgebildet sind, schmaler in einer Richtung oder sind teilweise identisch, und die Durchmesser (D5, D6) der Halteöffnungen (151, 152) des Tragstiftes, die jeweils im ersten oder zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, werden in der gleichen Richtung schmaler oder sind identisch, während die Neuordnung aufrechterhalten wird; und
Einspannen des ersten Trägerblocks (104), des zweiten Trägerblocks (105) und des außenverzahnten Zahnrades (118a, 118b) in einer Weise, die die Beziehung aufrechterhält;
Ausbilden der Lageröffnungen (110a, 110b) für die Exzenterkörperwelle und der Lageröffnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers, unter den Lageröffnungen (110a, 110b) für die Exzenterkörperwelle, den Lageröffnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers und den Halteöffnungen (151, 152), in entsprechende Durchgangsöffnungen entlang des gleichen Umfangs bei gleicher Teilung;
und weiterhin, während die Einspannung aufrechterhalten wird, das Ausformen der Halteöffnungen (151, 152) für den Tragstift in entsprechende Durchgangsöffnungen entlang jeweils des gleichen Umfangs bei jeweils gleicher Teilung.
2. Eine Planetengetriebeanordnung mit Inneneingriff mit:
einem Gehäuse (101);
einer Hauptdrehwelle (103), deren Spitze in das Gehäuse (101) eingesetzt ist;
einem ersten Trägerblock (104) und einem zweiten Trägerblock (105), die um die Hauptdrehwelle (103) axial zueinander beabstandet angeordnet sind und die drehbar im Gehäuse (101) durch entsprechende Lager (106a, 106b) gelagert sind;
einem Tragkärper (105), der den ersten Trägerblock (104) mit dem zweiten Trägerblock (105) fest verbindet;
einer Mehrzahl Exzenterkörperwellen (108), die jeweils entlang eines koaxial zur Hauptdrehwelle (103) angeordneten Umfangs angeordnet sind, und die an ihren beiden Enden durch Lageröffnungen (110a, 110b) für die Exzenterkörperwelle drehbar gelagert sind, die jeweils im ersten und zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, und die in einer gekoppelten Beziehung mit der Hauptdrehwelle (103) gedreht werden;
Exzenterkörpern (117a, 117b), die jeweils an den etwa axial zentralen Bereichen der Exzenterkörperwellen (108) vorgesehen sind;
einer Mehrzahl von außenverzahnten Zahnrädern (118a, 118b), die zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerblock (104, 105) angeordnet sind, und die um die Hauptdrehwelle (103) exzentrisch gedreht werden in einer drehbaren Paßbeziehung zwischen den Lageröffnungen (119a, 119b) für den Exzenterkörper, die jeweils daran angeformt sind, und den Exzenterkörpern (117a, 117b) durch die Exzenterkörperlager (120a, 120b); und
einem Innenzahnrad (125), das am Gehäuse befestigt ist und im Inneneingriff mit den außenverzahnten Zahnrädern (118a, 118b) steht;
wobei die Verbesserung darin besteht, daß der Tragkörper Tragstifte (150) umfaßt, die unabhängig sind vom ersten und zweiten Trägerblock (104, 105);
daß der erste und der zweite Trägerblock (104, 105) durch die Tragstifte (105) fest miteinander verbunden sind, die jeweils durch Halteöffnungen (151, 152) hindurchtreten, die jeweils am ersten und am zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind;
daß die Lageröffnungen (110a, 110b) für die Exzenterkörperwelle, die Lageröffnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers und die Halteöffnungen (151, 152) für den Tragstift jeweils als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind;
daß unter den Öffnungen (110a, 110b, 119a, 119b, 151, 152) die Lageröffnungen (110a, 110b) für die Exzenterkörperwelle, die jeweils am ersten und am zweiten Trägerblock ausgebildet sind, und die Lageröffnungen (119a, 119b) für den jeweiligen Exzenterkörper die jeweils am außenverzahnten Zahnrad (118a, 118b) ausgebildet sind, entlang jeweils des gleichen Umfangs bei jeweils der gleichen Teilung angeordnet sind;
daß die Halteöffnungen (151, 152) für den Tragstift, die an jeweils dem ersten und dem zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, entlang des gleichen Umfangs bei gleicher Teilung angeordnet sind; und
daß die entsprechenden Durchmesser (D1 - D6) der Lageröffnungen (110a, 110b) der Exzenterkörperwelle, der Lageröffnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers und der Halteöffnungen (151, 152) des Tragstiftes so festgesetzt sind, daß sie die folgende Beziehung erfüllen:
wenn der erste und der zweite Trägerblock (104, 105) und die außenverzahnten Zahnräder (118a, 118b) angemessen neu geordnet in ihren axialen Stellungen sind, werden die Durchmesser (D1, D2) der Lageröffnungen (110a, 110b) der Exzenterkörperwelle, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, und die Durchmesser (D3, D4) der Lageröffnungen (119a, 119b) des Exzenterkörpers, die jeweils in den außenverzahnten Zahnrädern (118a, 118b) ausgebildet sind, schmaler in einer Richtung oder sind identisch;
werden unter Aufrechterhaltung der Neuordnung die Durchmesser (D5, D6) der Halteöffnungen (151, 152) des Tragstiftes, die jeweils in dem ersten und zweiten Trägerblock (104, 105) ausgebildet sind, kleiner in der gleichen Richtung oder sind miteinander identisch;
werden entsprechende Außendurchmesser (D12) des ersten und zweiten Trägerblocks (104, 105) jeweils kleiner festgesetzt als die Fußkreisdurchmesser (D11) der äußeren Zähne des außenverzahnten Zahnrades (118a, 118b); und
wird die Zahnzahl jedes der außenverzahnten Zahnräder (118a, 118b) als integrale Vergrößerung der Anzahl der außenverzahnten Zahnräder (118a, 118b) festgesetzt und wird die Differenz in der Zähnenzahl zwischen dem innenverzahnten Zahnrad (125) und dem außenverzahnten Zahnrad (118a, 118b) als integrale Vergrößerung der Anzahl des außenverzahnten Zahnrades (118a, 118b) festgesetzt.
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