DE745184C - Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff - Google Patents

Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff

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DE745184C
DE745184C DEST60007D DEST060007D DE745184C DE 745184 C DE745184 C DE 745184C DE ST60007 D DEST60007 D DE ST60007D DE ST060007 D DEST060007 D DE ST060007D DE 745184 C DE745184 C DE 745184C
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pendulum
eccentric
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DEST60007D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pape
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/48Roughening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff, wie Leder, Kunstleder, Gummi, Kunstgummi u. dgl., bei der die Platten durch Walzenpaare unter einem Aufrauhwerkzeug hindurch bewegt werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, den Aufbau der Maschine nach dem Hauptpatent 742814 zu vervollkommnen und die Aufrauhwirkung noch weiter zu verbessern und zu steigern.
  • ach dein Hauptpatent ist das Aufrauhwerkzeug an Pendelgliedern im Maschinenrahmen aufgehängt und wird quer zur Vorschubrichtung des Werkstoffes hin und her bewegt.
  • Nach .der vorliegenden Erfindung .greift bei Verwendung eines Exzenters zum Antrieb des hin und her schwingenden Werkzeuges die Exzenter- oder Pleuelstange ohne Zwischenglied unmittelbar an einem Pendelglied an. Durch diese Anordnung wird der gesamte Aufbau leichter undgedrängter, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, den Ausschlag des Pendelgliedes wahlweise zu regeln, um die Aufrauhung den verschiedenen Werkstoffarten und Zwecken, für welche die Werkstoffe verwendet werden sollen, anzupassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung geht von der Drehachse des Pendelgliedes ein mit dem Pendelglied starr verbundener Hebelarm aus, an dem in einer gewissen Entfernung von denn, Drehpunkt des Pendelgliedes die Exzenter- oder Pleuelstange angreift. Der Exzenter selbst steht senkrecht bzw. winklig zum Hebelarm und sitzt auf einer Antriebsachse, die in der gleichen senkrechten Ebene liegt, in der sich das Pendelglied bewegt. Um den Pendelausschlag einstellen zu können, sind der Exzenter auf seiner Antriebswelle und das Ende der Exzenterstange auf dem Hebelarm verschiebbar angeordnet. Das den Antrieb des Pendelgliedes vermittelnde Maschinenelement, nämlich der Exzenter mit der Exzenterstange, können somit demDrehpunkt des Pendelgliedes genähert oder von diesem entfernt werden.
  • Um nun auch verhältnismäßig breite Werkstoffbahnen in gleichmäßiger Tiefe aufzurauhen, wird nach. der Erfindung während der Schwingbewegung der Pendelanordnung der Drehpunkt der Pendelglieder auf und ab be- wegt.
  • Diese Bewegung erfolgt derart, daß nach der neutralen; @d. h. senkrechten Lage der Pendelglieder zu der Drehpunkt der Pendelglieder sich von der Werkstofffläche entfernt und nach -den Ausschlaggrenzen der Pendelglieder zu, d. lt. wenn das Werkzeug über die Randzonen derWerkstoffplatte hinwegstreicht, der Werkstofffläche wieder genähert wird.
  • Eine solche Vorrichtung läßc sich nun In leichter und einfacher Weise mit dem obenbeschriebenen unmittelbaren Antrieb der Pendelglieder vereinigen. Die Anordnung wird derart getroffen, daß der Drehzapfen jedes Pendelgliedes in einem Exzenter lagert und eine vorzugsweise nach unten ragende, mit jem Exzenter verbundene Stange durch einen ,eineinsamen Lenker mit dem Antriebsex7eriter der Pendelanordnung bzw. der Pleuelstange derselben verbunden ist.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform it es möglich, den gemeinsamen Lenker wahlweise an einer geeigneten Stelle zwischen dein Antriebsexzenter und dem Angriffspunkt der Pleuelstange an der Pendelanordnung festzulegen, so daß der Hub der Drehzapf enexzentcr der Pendelglieder veränderlich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebsexzenter um, den Angriffspunkt seiner Exzenterstange am Pendelglied schwenkbar belagert, um den Pendelausschlag zu beeinflussen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung bei-:pielsweise und sch(-niatisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die'#'orderansicht einer Ausfi'thrungsform der Maschine.
  • Fig. 2 ist die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eine aufgerauhte Platte.
  • Mit i ist dieaufzurauhendeWerkstoffplatte bezeichnet, welche senkrecht zur Zeichenebene guter Verwendung von Walzenpaaren auf einem nicht dargestellten Tisch durch die 'Maschine geführt wird. Die Aufrauhung erfolgt durch die in Richtung des Pfeiles P hin und her beweglichen Werkzeuge 2, die vorzugsweise auswechselbar in einem N,%Terlszeu gträg;.r 3 sitzen. Der Werkzeugträger 3 ist an den beiden Pendelgliedern 4 und 5 bei 6 und ; am Maschinengestell 8 aufgehängt. Das Pendelglied 5 hat einen seitlichen Fortsatz 9, in dem eine Stange 1o sitzt.
  • Mit i i ist ein Elektromotor zum Antrieb des Aufrauhwerkzeuges bezeichnet. Die Welle 12 des Motors ruht in Lagern 13, 1.1. Auf der Welle sitzt ein Exzenter 15, dessen Stange 16 über ein Kreuzgelenk 17 mit einer Muffe 18 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffeil, daß die Teile 15, 16, 17 und 18 in Richtung des Doppelpfeiles P1 auf der Welle 12 einerseits und auf der Stange io andererseits verschoben werden können. Durch diese Verschiebung wird der wirksame Hebelarm verkürzt bzw. verlängert, um den Ausschlag der Pendelanordnung wahlweise zu regeln, z. B. können die Pendelglieder 4 und 5 bis in die
    strichpunktierte Stellung L1 ausschlagen; in
    diesem Falle befindet sich beispielsweise der
    @Jxzenterantrieln 15 bis 18 in der dargestell-
    ten Entfernung zti dein Pendelglieddreh-
    punkt ; . Wird nun der Exzenterantrieb nach
    rechts \-ersclioben, dann wird der Ilebelarni
    verkürzt, und der Ausschlag der Pendelanord-
    nung vergrößert sich bis auf die in gestrichel-
    teit Linien L dargestellte Lage.
    Die oben beschriebene Anordnung ist be-
    sondersgeeignet, als Doppelaufraulivorrich-
    tung ausgebildet zu werden. Zu diesem
    Zwecke wird die bleiche Anordnung, wie
    oben beschrieben, soweit die Pen,lelgliedauf-
    liängtuig und der Antrieb in Betracht kom-
    men, hinter der in Fig. i veranschaulichten
    `'orrichtung aufgebaut. Es ist j#--doch iüC
    den Antrieb der zweircn Pendelanordnung
    nur ein einziger Elektromotor i i mit der
    Welle 12 erforderlich. Auf dein anderen
    Ende der U'elle wird zu diesem Zweck
    ein Exzenter ig aufgesetzt, der über di@,-
    Exzenterstanae -2o uni das liretizgelenk 21
    auf eine Stange 22 einwirkt, die wie di,
    Stange io in ein Pen leiglied eitigesctzt ist,
    das auf der anderen Seite des Maschinenrah-
    mens S, d. h. hinter dem Pendelglied .l, liebt,
    um einen zweiten «'erlczeugträger niit den
    Aufrauliwerkzeugen hin und h2 r zu be@ceben.
    Die Anordnung ist derart-gL#trofeii, (1a1.1
    die beiden liintereilialiderliegcndeli Pendrl-
    anordnungen mit den Werkzeugen in cnt-
    gegengesetzten Richtungen zuein;:iider aus-
    schwingen.
    Bei der Ausführungsform nach Fig.
    hängt der Werkzeugträger mit clen «`erk-
    zeugen 2 wieder an den Leiden Pen:lelglie-
    ciernd. und 5. Die Drehzapfen (i und ; dieser
    beiden s s cheiben23 Pendelglieder bzw. 24, auf sitzen denen in Ringe 2@, 2;
    fest angebracht sind. Der Ring 25 ist nlit
    einer nach unten ragenden Stange =(i ausge-
    rüstet, während der Ring--27 eine entsl)re-
    chende Stange28 trägt. Die treffen 1@n(1un
    dieser beiden Stangen sind durch ei11ei1 ge-
    ineinsainen Lenker 29 verbunden.
    llit 30 ist der Antriebsmotor bezeichnet,
    der auf einer kreisförini..gen GI;:itl)alii131 i11
    Richtung des Doppelpfeiles P= wahlweise
    verstellt werden kann. Auf der Welle 32 des
    Elektromotors sitzt ein Exzenter 3,3, dessen
    Stange 3d. an denn unteren freic:i Ende d°s
    Pendelgliedes 5 angreift. Durch die Hinund-
    herbewegunb der Exzenterstange 3.4 -wird
    cler \@'erkzeugträger 3 mit den Werlczeu-
    äen 2 in Richtung des Doppelpfeiles 1' hin
    und her bewegt, um die Platte i aufzu-
    rauhen. Durch die Verstellung des Elektro-
    inotors in Richtung des Doppelpfeiles l'=
    kann der Pendelausschlag gciiau eingestellt
    werden. In der Exzenterstange 3d. befinden
    sich Löcher 35. Eine als Verlängerung des Lenkers 29 dienende Stange 36, ,die an ihren freien Ende häkenförmig umgebogen ist, kann wahlweise in eines dieser Löcher 35 eingesteckt werden. Das andere Ende der Stange 36 ist gelenkig mit dem Ende der Stange 28 und dem. Lenker 29 verbunden. An der Stange 36 befindet sich noch eine nicht näher beschriebene Vorrichtung 37, um die Stange 3.6 bei der Verstellung verkürzen zu können.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei der Hinundherbewegung des Werkzeugträgers 3 gleichzeitig durch die Exzenterbewegung der Exzenter 23 und :2q. ein abwechselndes Anlieben und Senkeh,der beiden Drehzapfen 6, 7 der Pendelglieder ¢ und 5 erfolgt, woraus sich die oben beschriebenen Vorteile ergeben.
  • Durch die kombinierte Bewegung des Exzenters 33 mit .den beiden Exzentern 23, 24 entsteht eine Aufrauhung, wie sie schematisch in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Trotz der Pendelbewegung nähert sich die Aufrauhung einer geraden Linie, d. h. .diese Linie ist aus einer -Vielzahl von sehr flach verlaufenden Bogenstücken zusammengesetzt. Es ist demnach möglich, bei einem verhältnismäßig großen Pendelausschlag die Aufrauhtiefe zu begrenzen und somit auch dünne und breite Platten in leichter und bequemer Weise nufzuraulien.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff, wie Leder, Kunstleder, Gummi, Kunstgummi u. dgl.,. bei :der die Platten durch Walzenpaare unter einem Aufrauhwerkzeu:g hindurch bewegt werden, nach Patent 742814, dadurch gekennzeichnet, .daß bei Verwendung eines Exzenters zum Antrieb des hin. und her schwingenden, an Pendelgliedern aufgehängten Werkzeuges die Exzenter- oder Pleuelstange ohne Zwischenglied unmittelbar an einem Pendelglied angreift.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Drehachse des Pendelgliedes ein mit dein Pendelglied starr verbundener Hebelarm ausgeht, an dem in einer gewissen Entfernung von dem Pendelglieddrehpunkt die Exzenter- oder Pleuelstange angreift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der diesen Hebelarm bewegende Exzenter senkrecht bzw. winklig zu ihm steht und auf einer Achse sitzt bzw. von dieser angetrieben wird, die in der gleichen senkrechten Ebene liegt, in der sich das Pendelglied bewegt. q-.
  4. Maschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellen.s des Pendelausschlags der Exzenter auf seiner Antriebswelle und der'Angriffspunkt der Exzenterstange auf dem Hebelarm verschoben, d. h. dem Drehpunkt des Pendelgliedes genähert oder von diesem entfernt werden kann.
  5. 5. Maschine nachAnspruch i, 2, 3 ttnd4, dadurch ,gekennzeichnet, daß während der 'Schwingbewegung der Pendelanordnung der Drehpunkt der Pendelglieder auf und ab bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß nach der neutralen, d. h. senkrechten Lage .der Pendelglieder zu der Drehpunkt der Pendelglieder sich von der Werkstofffläche entfernt und nach den Ausschlaggrenzen der Pendelglieder zu, d. 1i. wenn das Werkzeug über de Randzonen :der Werkstoffplatte hinwegstreicht, der Werkstofffläche wieder genähert wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen jedes Pendelgliedes in einem Exzenter lagert und eine vorzugsweise nach unten ragende, mit dein Exzenter verbundene Stange durch einen gemeinsamen Lenk, -r mit dem Antriebsexzenter der Pendelanordnung bzw. der Pleuelstange derselben verbunden ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lenker wahlweise an einer geeigneten Stelle zwischen dem Antriebsexzenter und dem Angriffspunkt der Pleuelstange an der Pendelanordnung festlegbar ist, so d.aß der Hub :der Drehzapfenexzenter der Pendelglieder veränderlich ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antriebsexzenter um den Angriffspunkt seiner Exzenterstange am Pendelglied schwenkbar gelagert ist, um den Pendelausschlag zu beeinflussen. Zur Abgrenzung des Ani ieldungsgegenst.andes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften N: r. 9 9o9, 67700, 138816, 2o6 36 3. .
DEST60007D 1940-08-30 1940-08-30 Maschine zum Aufrauhen von Platten aus nichtmetallischem Werkstoff Expired DE745184C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206363C (de) *
DE9909C (de) * GRANER, Strafsenbau-Inspektor, und J. OTT, Strafsenmeister, in Biberach (Württemberg) Neuerungen, an Kies-Siebmaschinen
DE67700C (de) * H. SIMON in Manchester, 20 Mount Street; Ver- j treter: ROBERT R. SCHMIDT in Berlin S.W., | Königgrätzerstr. 43 Einrichtung an Flachsieben zur j gleichmäfsigen Vertheilung des Sichtgutes
DE138816C (de) *

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206363C (de) *
DE9909C (de) * GRANER, Strafsenbau-Inspektor, und J. OTT, Strafsenmeister, in Biberach (Württemberg) Neuerungen, an Kies-Siebmaschinen
DE67700C (de) * H. SIMON in Manchester, 20 Mount Street; Ver- j treter: ROBERT R. SCHMIDT in Berlin S.W., | Königgrätzerstr. 43 Einrichtung an Flachsieben zur j gleichmäfsigen Vertheilung des Sichtgutes
DE138816C (de) *

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